DE2240644A1 - Lagerfeststellungseinrichtung - Google Patents

Lagerfeststellungseinrichtung

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DE2240644A1
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DE2240644A
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Max Joseph Loehle
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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Description

Lagerfeststellungseinrichtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Lagerfeststellungseinrichtung, um eine Lagereinheit innerhalb eines Befestigungsteiles zu halten, und insbesondere auf eine solche Lagerfeststellungseinrichtung, die den Umfangsschlupf zwischen einem äußeren Lagerring und der Wand eines Befestigungskörpers bremst, in dem der Außenring des Lagers gehalten ist.
Im allgemeinen wird der Außenring eines Lagers in eine durch eine Befestigungswand hindurchführende Bohrung eingesetzt. Wenn der äußere Lagerring nicht an einer Drehung innerhalb der Bohrung gehindert ist, führt die Drehung der Lagerwelle dazu, daß sich auch der äußere Lagerring innerhalb der Bohrung dreht. Hieraus resultiert eine übermäßige Reibungsabnutzung.
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Es ist bereits vorgeschlagen, die Drehung eines äußeren Lagerringes relativ zu einem Befestigungsteil dadurch zu verhindern, daß um den Lagerring herum eine schraubenförmig gewickelte Drahtspule gespannt und das eine Ende mit dem Befestigungsteil verankert wird, so daß jede Tendenz des Lagerringee, sich relativ zu seinem Befestigungsteil zu drehen dazu führt, daß sich die Feder fest um den Lagerring herum wickelt, wodurch eine derartige Drehung verhindert wird. Um eine feste Spannwirkung zwischen der Spule und dem Lagerring sicherzustellen, ist es erforderlich, den Innendurchmesser der Spule kleiner zu machen als den Außendurchmesser des Lagerringes. Das Einsetzen des Lagerringes in die Spule wird dann dadurch bewerkstelligt, daß der Ring in eine Richtung gedreht wird, in der die Spule abgewickelt und ausgedehnt wird.
H—äufig werden Lagereinheiten auf einer Welle oder einem Getriebemechanismus vorgefertigt, um dann in den Befestigungsteil eingesetzt zu werden. Dabei muß oft die Lagereinheit durch die Welle alleine eingesetzt werden, ohne daß ein Zugang zum äußeren Lagerring besteht. In derartigen Situationen wird es jedoch unmöglich, den äußeren Lagerring in der Richtung zu dre?>en, die zur Abwicklung und Ausdehnung der Spule erforderlich ist. Wenn die Spule mit einem Durchmesser versehen wird, der mit dem Durchmesser des äußeren Lagerringes übereinstimmt, führt dies zu einem entsprechenden Verlust der Spannwirkung und liefert somit keine akzeptable Lösung.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel zum Einsetzen eines äußeren Lagerringes in eine Spule mit kleinerem Durchmesser als dem äußeren Lagerring zu schaffen, ohne daß der Außenring in der Richtung gedreht werden muß, die zur Abwicklung und Ausdehnung der Spule nötig ist.
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Weiterhin sollen Mittel geschaffen werden, durch die eine Spule innerhalb des Befestigungsteiles in einem diametrisch ausgedehnten Zustand geh—alten werden kann, um ein Einsetzen eines äußeren Lagerringes in das Befestigungsteil zu ermöglichen, ohne daß auf die Spannwirkung der Spule verzichtet wird.
Diese Aufgaben werden, kurz gesagt, durch eine Befestigungsvorrichtung gelöst zur Begrenzung des UmfangsSchlupfes' zwischen einem drehbaren Teil und einem Befestigungsteil, wobei das drehbare Teil/einer Bohrung in dem Befestigungsteil angeordnet ist. Die Befestigungsvorrichtung umfaßt eine kreisringförmig gewickelte Drahtspule mit einem Innendurchmesser, der kleiner ist als der Außendurehmesser des drehbaren Teiles. Die ringförmig gewickelte Drahtspule wird innerhalb der Befestigungsbohrung diametrisch bzw» radial ausgedehnt, indem jedes Ende der Spule in entsprechende Öffnungen in der Oberfläche der Bohrung eingesetzt wird, um so Platz zu haben für das Einsetzen des drehbaren Teiles in die Spule* Eine anschließende Drehung,des drehbaren Teiles innerhalb der Bohrung führt zu einem festen Herumwickeln der Spule um das drehbare Teil und bremst einen weiteren Umfangsjchlupf zwischen dem drehbaren und dem Befestigungsteil. Die Bohrung des Befestigungsteiles enthält in ihrer Oberfläche eine Ringnut zur Aufnahme der ringförmig gewickelten Spule. Der Draht der Spule-kann auch einen geradlinigen Querschnitt aufweisen, wobei die radial verlaufenden Seiten von jeder Windung in der Einsetzrichtung des drehbaren Teiles in die Bohrung-axial geneigt sind. Die geneigten Selten von jeder Windung der Spule nben beim ersten Einsetzen des drehbaren Teiles in die Bohrung und beim Eingriff des drehbaren Teiles mit der Spule die Wirkung, einen Teil der Axialkraft radial nach außen zu richten, um die Spule in der Ringnut weiter diametrisch bzw. radial auszudehnen, wodurch das Einsetzen des drehbaren Körpers in die Spule gestattet wird.
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Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Teildarstellung von einer Lagereinheit, die durch die erfindungsgemäße Lagerfeststellungseinrichtung in einem Befestigungsteil gehalten ist.
Figur 2 ist eine Querschnittsdarstellung nach einem Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Figuren 3a, b und c sind verschiedene Seitenansichten und zeigen der Reihe nach die verschiedenen Stufen des Zusammenbaues und Betriebes der Lagerfeststellungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Figuren 1Ja, b, c, d und e sind ebenfalls verschiedene Seitenansichten und zeigen der Reihe nach die verschiedenen Stufen des Zusammenbaues und Betriebes einer alternativen Lagerfeststellungseinrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Lagerbaueinheit 10 gezeigt, die die erfindungsgemäße Lagerfeststellungseinrichtung umfaßt. Ein weggeschnittener Teil einer drehbaren Welle 12 ist mit einem inneren Kreisring I^ gezeigt. Der Kreisring I1I läuft um die Welle herum und kann durch eine Preßpassung auf der Welle in einer festen Stellung relativ zur Welle gehalten sein, um sich mit dieser zu drehen. Alternativ könnte der Innenring in bekannter Weise an der Welle durch eine nicht gezeigte Lageranschlagmutter befestigt sein. Zahlreiche Kugeln 16 sind auf dem Umfang um den inneren Lagerring I1I herum angeordnet und in radialer Richtung
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relativ zu dem Lagerinnenring durch einen äußeren Lagerkreisring 18 gehalten. Der äußere Lagerring l8 ist in radialer Richtung von dem inneren Lagerring I1J beabstandet und durch die Kugeln 16 in konzentrischer Relation zu dem inneren Lagerring 14 gehalten.
Die Welle 12 ist für eine Rotation in Bezug auf die Wand eines Gehäuses gelagert, von dem ein Teil allgemein bei 20 gezeigt ist. Die Wand des Gehäuses enthält eine durch sie hindurch führende Bohrung 22, deren Innenfläche im allgemeinen zylinderförmig ist, um den äußeren Lagerkreisring 18 lose aufzunehmen. Die Innenfläche der Bohrung 22 kann einen nach innen gerichteten Plansch ?J\ umfassen, um den äußeren Lagerring 18 in axialer Richtung innerhalb der Bohrung zu fixieren. Auch wenn die Innenfläche der Bohrung 22 als im großen und ganzen "zylinderförmig beschrieben ist, so kann sie doch auch andere geometrische Formen annehmen und ist nur in der Hinsicht eingegrenzt, daß die Konzentrizität der Bohrung zur Mittelachse des äußeren Kreisringes beibehalten sein muß.
Die Innenfläche der Bohrung 22 weist eine ringförmige Nut bzw. Aussparung 26 mit zwei Seitenwänden 28, 30 auf, die im wesentlichen in radialen Richtungen verlaufen können. Die Seitenwand 2 kann auch einen axial verlaufenden, auf dem Umfang h__erumführenden Anschlag 29 aufweisen, dessen Zweck im Laufe der folgenden Beschreibung deutlich werden wird.
Innerhalb der Ringnut 26 befindet sich eine Anti-Spinvorrichtung für das Lager, die allgemein als ein elastischer Draht 32 dargestellt ist, der in Form einer Ringspule 3^ gewickelt ist, deren benachbarte Windungen tatsächlich in Kontakt stehen oder nahe beieinander angeordnet sind. Der Federdraht 32 kann im Querschnitt geradlinig sein. Jede Windung des ringförmig gewickelten Drahtes
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bildet eine axial geneigte, ringförmige Innenfläche 36 und eine axial geneigte, ringförmige Außenfläche 38. Die radial verlaufenden Seitenwande Jl0, Jl2 des kreisförmig gewickelten Drahtes 32 sind auch axial geneigt, üo daß jede Windung der Spule im wesentlichen eine kegelstumpf form Ige Ringapule mit i»o itenwänden 40, 42 bildet.
Eine Vorrichtung zur in Umfangsrlchtung erfolgenden Arretierung des einen Endes der kreisförmig gewickelten Spule 3Jt innerhalb der Nut 26 ist in Form einer Öffnung 44 vorgesehen, die sich von der Seitenwand 28 der· Nut in axialer Richtung erstreckt. Das Ende des kreisförmig gewickelten Drahtes, das in Bezug auf die Nut in Umfangsrichtung festzuhalten ist, ist mit einer Fahne bzw. einem Ansatz 48 versehen, um in die öffnung 44 einzugreifen. Auch wenn die Fahne bzw. der Ansatz 48 einfach als eine Biegung im Ende des kreisförmig gewickelten Drahtes charakterisiert werden kann, so ist es auch möglich, daß das linde der Spule überlappt ist, wobei das überlappte Ende in einer Biegung 50 endet, die in axialer Richtung auf die Spule zurückgerichtet ist. Der Ansatz kann alternativ auch ein getrenntes i'tiick umfassen, dab an da3 Ende der Spule angeschweißt Ist. Wie aus den Zeichnungen deutlich hervorgeht, verhindert der Eingriff des Ansatzes lin die öffnung 4 4 eine Umfangsbewegung von Belang dieses Endes der kreisförmig gewickelten Feder in einer der beiden Umfangsriehtungen. Weiterhin wird klar, daß radial verlaufende Öffnungen und Ansätze alternativ verwendet werden könnten, um einen Umfangsarretierungaeingriff für das eine Ende der Spule zu bilden.
Das andere Ende der Spule ist an einer Bewegung in Umfangsrichtung nur in der einen Richtung durch eine zweite Öffnung 52 gehindert, die sich von der gegenüberliegenden Seitenwand 30 der Nut in axialer Richtung erstreckt, um sich mit der Öffnung 44 zu verbinden. Das andere Ende des kreisförmig gewickelten Drahtes ist bei 54 in axialer Richtung umgebogen, so daß die Spitze
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in die Öffnung 52 hineinragt und an einer Wand der Öffnung angreift. Auch wenn die Öffnungen hh und 52 in der Weise gezeigt sind, daß sie in axialer Richtung durch die Nut 26 verbunden sind und axial einander gegenüberliegend angeordnet sind, so müssen sie nicht in dieser Weise angeordnet sein. Alles was gefordert ist, besteht darin, daß die Eingriffswand der Öffnung 52 in Umfängsrichtung angeordnet ist in Bezug· auf die Angriffswände der Öffnung Uh9 um so eine diametrale Expansion der Spule zu bewirken, wenn beide Enden des gewundenen Drahtes in ihre entsprechenden öffnungen eingesetzt sind. Aus den Zeichnungen ist einfach zu ersehen, daß die Biegung 51I frei ist, sich in derjenigen Umfangsrichtung zu bewegen, die eine weitere diametrale Expansion der Spule bewirken würde, aber durch einen Anschlag an der Seitenwand der Öffnung 52 daran gehindert ist, sich in derjenigen Umfangsrdchtung zu bewegen, die eine diametrale Kontraktion der Spule bewirken würde. Es sei aber nochmals darauf hingewiesen, daß die Biegung und Öffnung, auch wenn sie hier als sich in axialen Richtungen erstreckend beschrieben sind, selbstverständlich auch so angeordnet sein könnten, daß sie in radialen Richtungen verlaufen.
Bei einer Drehung der Welle besteht eine Tendenz für den äußeren Lagerkreisring sich zu drehen, insbesondere wo der äußere Ring lose in die zylinderförmige Bohrung 22 eingepaßt ist. Sin Umfangsschlupf zwischen dem Außenring und der Wand des Gehäuses führt zu einer übermäßigen Abnutzung, wodurch das Lager innerhalb des Gehäuses gelockert wird und Peststoffteilchen in den Lagerbereich gebracht werden. Die kreisförmig gewickelte Drahtspule 31» begrenzt einen Umfangs sch lupf zwischen der Gehäusewand und dem Außenring, indem sie sich fest um den Außenring herumwickelt, um so in bekannter Meise eine Federkupplung zu bilden. Das Spannmoment der Kreisringfeder um den Außenring herum ist direkt proportional zum Spielraum zwischen dem Innendurchmesser der Spule und dem Außendurchmesser der Lagereinheit. Wenn der Innendurchmesser der
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Spule wesentlich kleiner gemacht werden kann als der Außendurchmesser des Außenringes, wird das Spannmoment wesentlich vergrössert. Eine Verkleinerung des Innendurchmessers der Spule wird jedoch, wie es eingangs ausgeführt wurde, in Situationen inpraktikabel, wo eine vollständige Lagereinheit blind in eine Gehäusebohrung eingesetzt werden muß, ohne daß ein Zugang zum Außenring besteht, um den Außenring in derjenigen Richtung zu drehen, die zur Abwicklung und radialen Ausdehnung der Spule erforderlich ist.
Die Umfangsanordnung der Öffnungen M, 52 relativ zueinander zusammen mit dem axial verlaufenden Umfangsanschlag 29 der Ringnut erleichtern das blinde Einsetzen der vollständigen Lagereinheit in die Gehäusebohrung in der folgenden Weise. Ein begrenzter diametraler Spielraum zwischen der Spule und dem Außenring kann während des Einsetzens des Lagers in die Gehäusebohrung toleriert werden. Wenn der diametrale Spielraum jedoch zu groß wird, kann der Außenring nicht in die Gehäusebohrung eingesetzt werden, wobei wiederum angenommen sei, daß der Außenring nicht zugänglich ist für eine Drehung, um eine Abwicklung der Spule herbeizuführen. Die erfindungsgemäße Spule ist zunächst so gewickelt, daß sie im Vergleich zum Durchmesser des Lagers einen so kleinen Durchmesser besitzt, daß das Einsetzen des äußeren Lagerringes in die Spule verhindert sein würde. Die Öffnungen M, 52 sind jedoch relativ zueinander in Umfangsrichtung angeordnet, so daß die Spule radial ausgedehnt wird, wenn sie in die Öffnungen eingesetzt wird, wodurch ein Einsetzen der Lagereinheit in die Gehäusebohrung mit nur begrenztem radialem Spielraum zwischen der Spule und dem äußeren Ring gestattet wird.
Die kegelstumpfförmigen Seitenwände ^0, k2 der Spule sind axial erweitert in der Einsetzrichtung der Lagereinheit in die Gehäusebohrung, wobei die Seitenwand der in Fig. 2 bei 40' gezeigten Endwindung an dem Rand des Umfangsanschlages 29 gleitend angreift.
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Eine weitere diametrale Expansion der Spule beim ersten Eingriff der Spule durch den Außenring ist erforderlich, um den begrenzten diametralen Spielraum dazwischen zu überwinden, selbst in Anbetracht der Tatsache, daß die Spule beim Einbau in die öffnungen 44, 52 bereits radial ausgedehnt worden ist". Die axiale Kraft des Lagereinsetzens beim Eingriff der Spule hat die Wirkung, daß jede nachfolgende Windung der Spule axial und radial nach außen über die benachbarte Windung gleitet, um die Spule für ein vollständiges Einsetzen des Lagers weiter radial auszudehnen. Wie aus den Zeichnungen auf einfache Weise hervorgeht, hat eine gegen die letzte Windung gerichtete axiale Kraft die Wirkung, die Seitenwand 4O1 axial und radial nach außen über den Rand des Anschlages 29 zu schieben. Der Anschlag 29 greift in die-letzte Windung in einer Weise ein, die die axial erweiterten Spulenseitenwände während des Lagereinsetzens festhält. In alternativen Ausführungsbeispielen könnte der Anschlag 29 vollständig weggelassen sein, obwohl, wenn er weggelassen ist, auch die Seitenwand 28 axial in Richtung des Lagereinsetzens: erweitert sein kann, um so eine diametrale Expansion der Spule beim Eingriff mit dem Außenring zu erleichtern.
Das erforderliche Verfahren, um das Lager in eine Gehäusebohrung einzusetzen, wird nun anhand der Figuren 3a, b und c beschrieben. Figur 3a zeigt eine Spule 34, die in die Ringnut 26 der Bohrung eines Gehäuses eingesetzt ist. Die Spule ist durch den Eingriff des Ansatzes 48 in die öffnung 44 und des Eingriffes der Biegung 54 in die öffnung 52 diametrisch expandiert worden. Die Seitenwände der öffnungen 44, 52 üben eine Umfangskraft auf die Enden der Spule in derjenigen Richtung aus, die durch die Pfeile dargestellt sind, um auf diese Weise die Spule in ihrem radial ausgedehnten Zustand zu halten. Figur 3b zeigt das Lagergehäuse 20, nachdem die Lagereinheit 10 darin eingesetzt ist. Es ist ersichtlich, daß die weitere diametrische Expansion der Spule, die durch
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das Einsetzen des Lagers hervorgerufen ist, dazu führt, daß die Biegung 5^ auf dem Umfang in Uhrzeigerrichtung von der Seitenwand der öffnung 52 weg verschoben ist. Die Drehrichtungen im Uhrzeigersinn bzw. Gegenuhrzeigersinn beziehen sich hier auf eine Betrachtung von der Seite des Lagerein^atzes. Das andere Ende der Spule bewegt sich nicht wesentlich, da der Ansatz Jl8 an einer Umfangsbewegung in beiden Richtungen gehindert ist. Figur 3c zeigt, wie die Spule 31' fest um das Lager 10 herumgewickelt wird, wenn sich der Außenring im Gogenuhrzeigersinn dreht, wodurch eine Drehung des Lagers aufgrund der Federkupplungswirkung der Spule verhindert wird. Es wird deutlich, daß aich die Biegung 51* bei einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn auch leicht im Gegenuhrzeigersinn auf die Seitenwand der öffnung 52 zu verschiebt. Die Ausdehnungsgrenzen sind vorbestimmt, so daß die Biegung Ljk bei einer Rotation der Welle sich nicht so weit bewegt, daß sie an der Seitenwand der öffnung 52 anstößt.
Es werden nun die Figuren 1Ia, b, c, d und e beschrieben. Dort ist ein Schema gezeigt, durch das eine einzelne Spule gebildet werden kann, um eine Drehung des Außenringer, in einer der beiden Umfangsrichtungen zu bremsen. Eine Spule 31*1 ist in e'ne Ringnut 26' in der Bohrung eines Gehäuses 20' eingesetzt. Die Enden der Spule sind in Fahnen bzw. Nasen 48', ^8'· ausgebildet, um in öffnungen JlV bzw. 52' einzugreifen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, sind die öffnungen genügend -weit gemacht worden, um eine begrenzte Umfangsbewegung der Ansätze bzw. Nasen in diesen öffnungen zu gestatten. Figur 1Ia zeigt, wie die Spule 31*' in die Nut 26' eingesetzt und durch Eingriff der Ansätze Ί81, 48·' in die öffnungen 1JV bzw. 52' diametrisch expandiert ist. Figur 4b zeigt das teilweise in die Bohrung des Gehäuses eingesetzte Lager 10, wobei der Teileinsatz des Lagers eine weitere diametrale Expansion der Spule bewirkt h__at, wodurch der Ansatz *(8' ' im Uhrzeigersinn in einen Eingriff mit der gegenüberliegenden Seitenwand der öffnung 52' gedrückt wird. Ein weiteres Ein-
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setzen des Lagers in die Gehäusebohrung führt zu einer weiteren diametralen Expansion der Spulenwindungen, wobei der Ansatz 48' im Gegenuhrzeigersinn verschoben wird, wie es in Fig. 4c gezeigt ist. Eine Rotation des äußeren Lagerringes in Gegenuhrzeigersinn, wie es in Fig. 4d gezeigt ist, führt dazu, daß die Spule im Gegenuhrzeigersinn gewunden wird, wobei sich der Ansatz 48'' von der Seitenwand der Öffnung 52' weg bewegt, aber nicht mit der gegenüberliegenden Seitenwand der Öffnung in Eingriff kommt. Der Ansatz 48' ist an einer Umfangsbewegung im Uhrzeigersinn durch den Eingriff mit der Seitenwand des Schlitzes 44' gehindert, wie es in Fig. 4d gezeigt ist. Eine Rotation des Lageraußenringes im Uhrzeigersinn, wie es in Fig. 4e dargestellt ist, führt dazu, daß die Spule in Uhrzeigerrichtung gewunden wird, wobei sich der Ansatz 48' von der Seitenwand der Öffnung 44' weg bewegt, aber nicht an der gegenüberliegenden Seitenwand der Öffnung angreift. Der Ansatz 48'* ist an einer Umfangsbewegung in Uhrzeigerrichtung durch den Eingriff mit der Seitenwand der Öffnung 52' gehindert, wie es in Fig. 4e gezeigt ist. Somit wird deutlich, daß eine einzelne Spule einen Umfangsschlupf zwischen der Gehäusebohrung und dem Außenring für eine Rotation entweder in Uhrzeigerrichtung oder Gegen_Hhrzeigerrichtung verhindert.
Die Anzahl der Windungen, mit denen der Draht 32 gewickelt ist, kann in Abhängigkeit von dem gewünschten Spannmoment variieren. Es wurde gefunden, .daß das gesamte Spannmoment für die Spule mit einem näherungsweise exponentiellen Grad jeder zusätzlichen Windung zu der Spule ansteigt. Es wurde gefunden«, daß typische Applikationen Spulen in der Größenordnung von 3-5 Windungen erfordern.
Auch wenn die Lagereinheit in Verbindung mit Kugellagern beschrieben wurde, so ist doch für den Fachmann klar, daß die Kugeln innerhalb der erfindungsgemäßen Lehren auch durch Walzen, Kegel-
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rollen oder jede andere Art umlaufender Mittel ersetzt werden können, die üblicherweise zwischen zwei Ringen angeordnet sind.
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Claims (1)

  1. - 13 Patentansprüche
    Befestigungsvorrichtung zur Begrenzung des Umfangsscnlupfes zwischen einem Befestigungsteil und einem drehbaren Teil, das in einer Bohrung in dem Befestigungsteil angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine kreisringförmig gewickelte Drahtspule (3*0, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des drehbaren Teiles (18) und die innerhalb der Befestigungsbohrung (22) diametrisch auf einen Durchmesser expandiert ist, der nicht größer als der Durchmesser des drehbaren Teiles (18) ist, indem jedes Ende der Spule (34) in entsprechende öffnungen (44, 52) in der Oberfläche der Bohrung (22) eingesetzt ist, wodurch innerhalb der Spule (34) Platz zum Einsetzen des drehbaren Teiles (18) geschaffen ist, so daß eine Drehung des drehbaren Teiles innerhalb der Bohrung zu einem festen Herumwickeln der Spule um das drehbare Teil herumführt, wodurch ein weiterer Umfangsschlupf zwischen dem drehbaren Teil (18) und dem Befestigungsteil (20) gebremst ist.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Ende des kreisringförmig gewickelten Drahtes (34) einen Ansatz (48) aufweist, so daß ein Eingriff des Ansatzes (48) in die öffnung (44) eine weitere Umfangsbewegung des Ansatzes (48) in jeder Richtung im wesentlichen bremst, und das andere Ende des kreisringförmig gewickelten Drahtes gebogen ist (bei 54) und an einer Seitenwand der anderen öffnung (52) angreift, so daß nur eine diametrale Kontraktion der Spule (34) gebremst ist.
    - 14 -
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    - II, -
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung (22) in ihrer Oberfläche eine Ringnut (26) zur Aufnahme der kreisringförmig gewickelten Spule (34) aufweist und der Draht (32) der Spule (3JO einen geradlinigen Querschnitt besitzt, wobei die radial verlaufenden Seiten (1IO, 42) von jeder Windung in der Richtung des Einsetzens des drehbaren Teiles (18) in die Bohrung (22) axial erweitert sind, so daß beim|ersten Einsetzen des drehbaren Teiles in die Bohrung und dem anschließenden Eingriff des drehbaren Teiles mit der Spule die Abschrägung der Seiten von jeder Windung die Wirkung hat, einen Teil der axialen Kraft radial nach außen zu leiten und die Spule innerhalb der Ringnut weiter diametrisch zu expandieren.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der drehbare Körper (18) der Außenring einer Lagereinheit ist und der Befestigungskörper eine Wand eines Gehäuses ist, in' dem das Lager gehaltert ist.
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Seite (28) der Nut (26) einen axial verlaufenden Umfangsanschlag (29) aufweist, dessen Rand gleitend an der Endwindung (401) der kreisringförmig gewickelten Spule (3JO angreift, so daß die beim Einsetzen des drehbaren Teiles in die Bohrung ausgeübte Axialkraft, wenn sie gegen die gegenüberliegende Endwindung der Spule gerichtet ist, die Wirkung hat, jede aufeinander folgende Windung in einer nach außen gerichteten axialen und radialen Richtung über die benachbarte Windung zu schieben, wobei die erweiterte Seite der Endwindung in gleicher Richtung über den Rand des Anschlages gleitet.
    30981 1/0705 _ l5.
    Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende des kreisringförmig gewickelten Drahtes (31J1) einen Ansatz (48·, 48·') aufweist, so daß das Einsetzen der Ansätze in entsprechende öffnungen (M1, 52') in der Oberfläche der Bohrung eine signifikante Bewegung beider Ansätze innerhalb auf dem Umfang im Abstand angeordneter Grenzwerte gestattet, so daß die Spule bei einer Drehung mit dem drehbaren Teil entweder in Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigerrichtung fest um das drehbare Teil herumwickelbar ist.
    Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die kreisringförmig gewickelte Drahtspule (31O einen kleineren Innendurchmesser (36) aufweist als der Außendurchmesser des drehbaren Teiles (18), wobei die Spule innerhalb der Befestigungsbohrung diametrisch auf einen Durchmesser expandierbar ist, der nicht größer als der Durchmesser des drehbaren Teiles ist, indem der Ansatz in die entsprechende öffnung eingesetzt ist, um Platz zum Einsetzen des drehbaren Teiles in die Spule zu schaffen.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung in ihrer Oberfläche eine Ringnut aufweist zur Aufnahme der kreisringförmig gewickelten Spule, und der Draht der Spule einen geradlinigen Querschnitt besitzt, wobei die radial verlaufenden Seiten von jeder Windung in Richtung des Einsetzens des drehbaren Teiles in die Bohrung radial erweitert sind.
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DE2240644A 1971-08-24 1972-08-18 Lagerfeststellungseinrichtung Pending DE2240644A1 (de)

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