DE2143662A1 - Getriebe insbesondere fuer grosse untersetzungsverhaeltnisse - Google Patents
Getriebe insbesondere fuer grosse untersetzungsverhaeltnisseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe insbes. für große Untersetzungsverhältnisse
zwischen einer Antriebsachse und einer vorzugsweise koaxialen Abtriebsachse mittels zumindest zweier
jeweils mit einer der beiden Achsen fest verbundener rotierender Elemente.
Dabei hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, Energie von
einer schnell rotierenden Antriebsachse auf eine langsam rotierende Abtriebsachse zu übertragen. Ss sollen hohe Untersetzungsverhältnisse
erzielbar sein, wobei Antriebs- und Abtriebsachse - wie bevor
zugsweise
reits erwähnt -/koaxial angeordnet s ind. Dabei soll das Getriebe
einen hohen Wirkungsgrad haben und auf einem sehr kleinen Raum untergebracht werden können, urn auch unter beengten Verhältnissen
eingesetzt v/erden zu können.
-2-
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Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Getriebe
der eingangs erwähnten Art vor, welches vor allem dadurch gekennzeichnet ist, daß ein starres Kegelrad mit
vorzugsweise stumpfen Kegelöffnungswinkel und eine koaxial zu diesem Kegelrad angeordnete, biegsame Kreisscheibe od.dgl.,
vorgesehen sind, wobei eines dieser Teile relativ zu dem anderen verdrehbar ist, und daß auf einer koaxialen Antriebswelle od.
dgl. wenigstens eine Andrückvorrichtung, insbes. eine Rolle zum Andrücken des Randbereiches der biegsamen Kreisscheibe an
das Kegelrad in dessen Randbereich vorgesehen ist, wobei jeweils beim Umlaufen der Andrückrolle od.dgl. Bereiche der Kreisscheibe
angedrückt werden, welche in unverformtem Zustand einen größeren Durchmesser haben als die entsprechende Stelle des Kegelrades,
gegen welche diese Stellen angedrückt sind und daß beim Andrücken zwischen Kreisscheibe und Kegelmantel des Kegelrades
eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung besteht. Die Kreisscheibe kann dabei ohne Flächendehnung an das Kegelrad
angebogen werden. Durch den größeren Durchmesser, auf welchem die umlaufende angebogene Stelle in unverformtem Zustand gegenüber
der Kontaktstelle am Kegelrad liegt, erfolgt praktisch eine Abwicklung dieses größeren Umfanges auf den geringeren
Umfang des Kegelrades, so daß nach einem Umlauf einerAndrueä:-
rolle auf dem Kegelrad noch nicht der gesamte - längere - Umfang der Kreisscheibe auf diesem Kegelrad abgewickelt ist, was
dann erst im folgenden weiteren Umlaufen der Rolle erfolgt. Um dieses zusätzliche längere Stück des Umfanges wird dann also
praktisch bei feststehendem Kegelrad die Kreisscheibe weiterver-
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dreht, was die gewünschte Bewegung einer mit dieser Kreisscheibe
gekuppelten Abtriebswelle ergibt.
Dabei ist es zweckmäßig, daß das Kegelrad feststehend und die ohne Flächendehnung an das Kegelrad bereichsweise andrückbare
Kreisscheibe auf einer Abtriebswelle angeordnet sind und daß das Andrückelement zum Andrücken der Kreisscheibe an das Kegelrad
von einem Hebel auf einer koaxialen Antriebswelle getragen ist. Gegebenenfalls ist es auch denkbar, die Kreisscheibe feststehend
anzuordnen, wodurch dann ein Kegelrad in gegenläufiger Richtung verdreht werden könnte.
In zweckmäßiger und vorteilhafter Weise können der Kegelmantel des Kegelrades und die äußere ringförmige Zone der biegsamen
Kreisscheibej welche beim Umlauf einer Andrückrolle od.dgl.
entsprechend diesem Umlauf verformt und gegen den Kegelmantel des Kegelrades angedrückt wird, mit Mitteln zu einer form-
oder kraftschlüssigen Verbindung der beiden Teile versehen sein,
deren Anzahl geringfügig voneinander abweicht. Dabei richtet sich der Unterschied der Anzahl dieser Mittel an den beiden
gegeneinander drückbaren Teilen danach, in welchem Verhältnis
die in Kontakt zu bringenden unterschiedlichen Umfange oder
Durchmesser in unverformtem Zustand zueinander stehen. Dies wiederum kann zumindest in gewissen Bereichen durch die Wahl
des Kegelöffnungswinkels des Kegelrades beeinflußt werden. Die Mittel für den Form- oder Kraftschluß können z.B. durch
Zähne bzw. Zahnkränze oder auch durch reibende Werkstoffe
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oder schließlüi sogar in noch zu beschreibender V/eise
durch Magnete oder auf andere Weise realisiert sein.
Getriebe, bei denen ein Zahnrad starr und feststehend ist,
während ein zweites Zahnrad verformbar ist und an einer oder mehreren Stellen mit dem Zahnen des feststehenden Zahnrades
zum Eingriff gebracht wird* sind an sich bereits bekannt.
Man kennt z.B. ein derartiges Getriebe, bei welchem ein verformbares Zahnrad mit einem starren Zahnrad zusammenwirkt, wobei
die Wellenachsen beider Zahnräder koaxial zueinander angeordnet sind. Bei dem verformbaren Zahnrad ist dabei der Zahnkranz
außen auf einem dünnwandigen, in radialer Richtung leicht verformbaren Zylindermantel aus Metall angebracht. Das starre
Zahnrad hat eine Innenverzahnung mit der gleichen Zahnteilung wie das verformbare Zahnrad und mindestens einen Zahn mehr als
das verformbare Rad. Ein sogenannter Spannungswellenerzeuger, der auf der ebenfalls koaxialen Antriebswelle angebracht ist,
sorgt dabei dafür, daß an wenigstens einer Stelle ein Teil des Radkranzes des verformbaren Zahnrades gegen den festen Zahnkranz
gedrückt wird und damit die Zähne beider Räder an dieser Stelle miteinander in Eingriff kommen. Mit dem verformbaren, dünnwandigen
Zylindermantel ist ein ebener Boden fest verbunden, so daß diese beiden Teile praktisch einen Topf bilden. In der Mitte des Bodens
ist die Abtriebswelle angebracht. Der zylindrische Mantel des Topfes hat etwa dieselbe Länge wie der Topfdurchmesser. Dieser
lange zylindrische Teil vergrößert - scheinbar unnötiger V/eise die
axiale Baulänge des gesamten Getriebes. Er ist jedoch unbedingt
notwendig, weil die Verformung.des ,Randes des zylindrischen
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Mantels, der - wie oben beschrieben - am Außenumfang einen Zahnkranz trägt, bei einer kürzeren Baulänge des zylindrischen
Mantels zu einer untragbaren Flächendehnung des vorerwähnten "Topfes" führen würde. Der Topf würde dabei u.U. plastische
Verformungen erleiden, wodurch sein Material zu schnell ermüden würde. Weil die beschriebene Topfform, bestehend aus
einem Zylinder mit Boden, an welchem die zugehörige Welle anschließbar ist, bei diesem bekannten Getriebe ein geometrisches
Gebilde darstellt, das nicht in einer Ebene abwickelbar ist, ist beim Betrieb dieses Getriebes eine dauernde Flächendehnung nicht
vermeidbar. Sie wird nur durch die schon erwähnte erhebliche Baulänge des Zylindermantels in " für das Material tragbaren Grenzen
gehalten. Eine Verringerung der Flächendehnung des verformbaren Teiles bei diesem Getriebe kann also nur durch eine große, im
übrigen völlig nutzlose axiale Baulänge des Getriebes erkauft v/erden.
Es ist auch ein derartiges Getriebes bekannt geworden, bei dem anstelle einer zylindrischen Topfform des verformbaren Teiles
eine abgewandelte komplizierte Topfform gewählt wurde. Diese soll bezwecken, daß unerwünschte Auswirkungen einer "Ausbiegung"
oder "keilartigen Verlagerung", die z.B. in einer nicht parallelen Lage der miteinander Lm Eingriff befindlichen Zähne bestehen,
wesentlich herabgesetzt v/erden oder vollkommen beseitigt werden. Die große axiale Baulängu dieses Getriebes mit der komplizierten
Topfform ist allerdings nicht geringer als die des vorbeschriebenen
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Getriebes mit zylindrischer Topfform, noch wird die beim
Betrieb dauernd auftretende, schädliche Flächendehnung beseitigt.
Diese Nachteile hat das oben beschriebene erfindungsgemäße Getriebe nicht. Das verformbare Element, welches als Kreisscheibe
ausgebildet ist, ist in einer Ebene abwickelbar oder im Sinne der analytischen Geometrie ausgedrückt: Beim Betrieb
des erfindungsgemäßen Getriebes ist die Gauss'sehe Krümmung
an jeder Stelle der verformten Fläche des flexiblen Elementes zu jeder Zeit gleich Null. Die Fläche ist eine Torse. Folglich
gibt es im Gegensatz zu den zum Stand der Technik gehörenden Spannungswellengetrieben bei dem erfindungsgemäßen Getriebe
keine Flächendehnung mit den vorbeschriebenen Nachteilen. Darüberhinaus kann das erfindungsgemäße Getriebe gleichzeitig
mit wesentlich kürzeren Baulängen auskommen, so da" es auch
auf engstem Raum eingesetzt werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als erfindungswesentlich
zugehörjlnden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig.leine schematische Darstellung einer teilweise im Schnitt
gehaltenen Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Getriebes,
Fig. 2eine entsprechende Draufsicht von der Abtriebswelle her,
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Pig. 5 eine Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Kegelrades,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
eines erfindungsgemaßen Getriebes, - bei welchem die
Kreisscheibe und das Kegelrad mit Zähnen versehen sind, wobei die Kreisscheibe einmal in gegen das
Kegelrad angedrücktem und einmal in unverformtem Zustand dargestellt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht der unverformten Kreisscheibe mit
im verformbaren Randbereich angeordneten radialen Zähnen,
Fig. 6 eine abgewandelte Kreisscheibe, bei welcher im Randbereich
Magnete angeordnet sind,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Getriebes, bei welchem die Kreisscheibe und das Kegelrad an den
einander zugewandten Fläohen abwechselnd positiv und negativ polarisierte magnetische Pole besitzen,
Fig. 8 zwei Magnete, welche beim Umlauf die durch die Magnetkräfte
gegen das Kegelrad gezogene Kreisscheibe abheben, so daß die Anziehungskräfte zwischen Kegelrad
und Kreisscheibe nur bereichsweise analog einem Andrücken und Abrollen wirksam sind und
Fig. 9 eine abgewandelte Kreisscheibe aus magnetisch weichem Material mit radialen Schlitzen, die mit den magnetischen
Polen an dem Kegelrad zusammenwirken.
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In Pig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Getriebe dargestellt,
welches ein starres, koaxiales Kegelrad 1 mit vorzugsweise sehr stumpfem Kegelwinkel besitzt. Dabei ist dieses Kegelrad
1 feststehend angeordnet. Ferner besitzt dieses Getriebe eine gemeinsam mit einer Abtriebswelle 2 rotierende biegsame Kreisscheibe
3· Die äußere ringförmige Zone 4 dieser biegsamen
Kreisscheibe 35 und der Kegelmantel 5 des Kegelrades 1 sind
bei dieser und auch den folgenden noch zu beschreibenden Ausführungsformeη
mit Mitteln versehen, die eine form- oder kraftschlüssige Verbindung der beiden Teile 1 und 35 beim Andrücken
eines Bereiches der Kreisscheibe 3 gegen den Kegelmantel 5 ermöglichen.
Koaxial zur Abtriebswelle 2 ist die Antriebswelle angeordnet, welche ein rotierendes Element J1 im Ausfhrungsbeispiel
einen etwa radial angeordneten Hebel trägt, der an seinem Ende eine mit ihrer Achse etwa dem Kegelmantel 5 parallel
angeordnete Rolle 8 oder dergleichen Bauteil trägt. Ggfs. können auch zwei z.B. um 18O° gegeneinander versetzte derartige Hebelarme
7 und entsprechend zwei einander diametral gegenüberliegende und der Neigung des Kegelmantels gemäß orientierte Rollen 8 vorgesehen
sein. Dabei ist der Hebel 7 so gebogen und die Rolle so angeordnet, daß sie die biegsame Kreisscheibe jeweils bereichsweise
an den Kegelmantel 5 des Kegelrades 1 heranbiegt, so daß die erwähnten kraft- oder formschlüssigen Mittel wirksam
werden und bei einer Drehung der Antriebsachse 6 ein Abrollen der äußeren Zone 4 der biegsamen Kreisscheibe 3 auf
dem Kegelmantel 5 erfolgt. Dadurch wird die Abtriebsachse 2
308811/nnsp
Im gleichen Drehsinn wie die Antriebsachse. 6, jedoch untersetzt,
verdreht. Dies gescüeht dadurch, daß der durch das
Andrücken mit dem Kegelmantel in Berührung kommende Bereich der Kreisscheibe ansich auf einem größeren Umfang liegt,
als der entsprechende Kontaktbereich an dem Kegelmantel, so da3 beim Umlaufen der Rolle 8 und bei einem schlupflosen
Funktionieren praktisch eine Abwicklung des größeren Umfanges der Krolsscheibe auf einem kleineren Umfang erfolgt, was gleichzeitig
υine Verdrehung der Kreisscheibe 3>
und damit auch der entsprechend zugehörigen Welle 2 bewirkt.
Fig. 2 zeigt, dass die Kreisscheibe ^ in unverformtem Zustand
einen größeren Umfang als das Kegelrad 1 hat, da sie über das Kegelrad übersteht. Dabei ist in Richtung des Pfeiles Pf ein
geringeres Überstehen angedeutet, da an dieser Stelle ein Andrücken erfolgt ist.
An sich zeigt die Fig. 1 einen Schnitt gemäß der beiden im rechten Winkel zueinander stehenden Linien A-A, so daß gernä3
Fig. 2 an sich zwei Kontaktstellen, die sich diametral gegenüberliegen, vorgesehen sein können. Es ist jedoch auch
ein Getriebe mögLLch, bei welchem nur eine einzige Kontaktstelle
umläuft, wobei dann die Fig. 1 praktisch eine Seitenansicht eines solchen Getriebes darstellt.
Bei der Ausführungsforrn geniä.'.i Fig. 1 ist vorgesehen, dal der
Kegelmantel 5 des Kegelrades 1 und die dLesern Kegelmantel 5
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zugewandte Oberfläche der biegsamen Kreisscheibe zumindest in deren Randbereich 4 aus einem Material mit großem Reibungskoeffizienten
gefertigt oder mit einem derartigen Material belegt sind und die biegsame Kreisscheibe an der jeweiligen Kontaktstelle
mittels des umlaufenden Andrückelementes 8 reibschlüssig gegen den Kegelmantel andrückbar ist. Neben der bereits
beschriebenen Getriebewirkung durch die dabei auftretende untersetzte Drehung der Welle 2 ergibt sich dadurch gle ichzeitig
die Wirkung einer Reibkupplung. Dabei ist als Material mit großem Reibungskoeffizienten vor allem ein solcher Werkstoff
anwendbar., mit welchem in aller Regel Reibkupplungen oder Bremsen
belegt »ind.
Werden zwei Andrückrolbn 8 verwendet, welche sich dann genau
gegenüberliegen müssen, ergibt sich evtl. sine Verbesserung des
Wirkungsgrades, da dadurch der Schlupf insbes. bei größeren Drehmomenten
vermindert werden kann. Verwendet man jedoch nur ein Andrückelement 8, wird der konstruktive Aufwand
verringert.
In den Fig. 3 bis 5 ist eine abgewandelte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei welcher vorgesehen ist, daß der Kegelmantel
des Kegelrades 1 und die äußere ringförmige und umlaufend andrückbare Zone 4 der Kreisscheibe 3 mit Zahnkränzen 9 bzw. LO
vorzugsweise gleicher Teilung versehen sind. Dabei besitzt derauf der biegsamen Kreisschoibe j5 befindliche Zahnkranz 10 mit
bei nicht gebogener, ebener Kreisscheibe (Fig. 4und 5) radial ver-
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BAD OBiOiNAL
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laufenden Zähnen 12 eine ganze Zahl von Zähnen mehr als
der am Kegelmantel 5 befindliche Zahnkranz 9 mit zur Kegelspitze zeigenden Zähnen 11. Beim Ineinandergreifen der Zahnkränze
9 und 10 an einer Kontaktstelle,die in ähnlicher Weise erzeugt werden kann, wie es Fig. 1 zeigt und anhand der Fig.
1 und 2 beschrieben wurde, ist dann eine formschlüssige Verbindung
der beiden Teile 1 und 5 &n dieser Stelle hergestellt.
In Fig. 4 ist die Kontaktstelle in der dortigen Darstellung gerade an dem dort oben liegenden Teil des Kegelrades 1 gezeigt.
Der Unterschied der Zähnezahlen der beiden Teile 1 und 3 richtet sich dabei wiederum nach der Zahnteilung und vor allem auch
nach dem Unterschied der Umfange der beiden Teile, wobei diese
Umfangsdifferenz z.B. durch die Wah,. des Kegelmantels und dessen
Steigungswinkel und die entsprechende Verformung der Kreisscheibe beeinflußt werden können.
Eine weitere Möglichkeit, die Erfindung auszugestalten, besteht
darin, daß der Kegelmantel und dfe dem Kegelmantel zugewandte Oberfläche der äußeren Ringzone der biegsamen Kreisscheibe
mit abwechselnd positiv und negativ polarisierten magnetischen Polen 14 bzw. 15, im folgenden auch "magnetische Zähne" genannt,
versehen sind, wobei auf der biegsamen Kreisscheibe eine Anzahl radial verlaufender magnetischer Zähne I5 vorgesehen ist, welche
die Zahl solcher magnetischen Zähne 14 am Kegelrad um eine gerade Zahl übertrifft. Dabei sind Abstandhalter l6 od.dgl. Mittel vorgesehen,
die an den jeweiligen Kontaktstellen eine unmittelbare
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Berührung der magnetischen Zahnkränze miteinander verhindern, jedoch eine genügende Annäherung zur Herstellung einer magnetischkraftschlüssigen
Verbindung von Kegelrad und biegsamer Scheibe an dieser Kontaktstelle erlauben. Man erkennt in Fig. 7, daß
die an der Kontaktstelle gegen das Kegelrad gebogene Kreisscheibe . gleichzeitig gegen den Abstandhalter 16 anliegt, so da3 sie nicht
ganz bis an den Kegelmantel hin verformt werden kann. Dadurch werden die gegeneinander bewegbaren und gegeneinander abrollbaren
Teile frei von eoulomb1scher Reibung gehalten. Dennoch ergibt
sich wiederum eine Abwicklung des größeren Umfanges der Kreisscheibe
bei einem entsprechenden Umlauf der Kontaktstelle bzw. Kontaktstellen, wodurch die Kreisscheibe relativ zu dem feststehenden
Kegelrad verdreht wird und die Abtriebswelle 2 mit-verdreht.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Kreisscheibe zeigt dabei
Fig. 9. Dabei sind die "magnetischen Zähne" dadurch gebildet, daß nur der Kegelmantel des Kegelrades mit einer geraden Zahl
von abwechselnd positiv und negativ polarisierten magnetischen " Polen 14 gemäß Fig. 6 zu sehen ist. Die biegsame Kreisscheibe,
welche in Fig. 9 mit 17 bezeichnet ist, ist bei dieser Ausführung aus magnetisch weichem Material gefertigt und mit radial verlaufenden,
den magnetischen Zähnen 14 etwa gegenüberliegenden Schlitzen 18 versehen. Die Anzahl der Schlitze 18 übertrifft die
Anzahl der am Kegelmantel befindlichen magnetischen Zähne 14 z.B. um eine gerade Zahl. Auch dabei sind wiederum Abstandhalter 16
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vorgesehen, die an den beiden Kontaktstellen eine Berührung
des magnetischen Kegelradzahnkranzes mit der biegsamen Kreisscheibe
17 verhindern, so daiS sich eine ähnliche Wirkungsweise
und ein ähnlicher Aufbau des Getriebes ergibt, wie er in Fig. dargestellt ist. Auch dabei ;^ird eine Coulomb'sehe Reibung bei
den magnetischen Zhanrädern vermieden.
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen erfolgt
die Biegung der bfegsamen Kreisscheibe durch die Wirkung der von
den magnetischen Zähaen ausgehenden magnetischen Kräfte. Um nun den Vorgang des Abrollens der Kreisscheibe auf dem Kegelmantel
zu bewirken und nur ein bereichsweises Verbiegen der Kreisscheibe gegen den Kegelmantel des Kegelrades hin zu erreichen, ist bei
diesen beiden Ausführungsformen vorgesehen, daß zwei mit der Antriebsachse 6 verbundene Magnete I9 relativ zu der Kreisscheibe
umlaufen, Vielehe Magnete auf die Kreisscheibe an denjenigen perij*eren Stellen anziehend wirksam sind, die bei der Biegung
der Scheibe ihren Ort nicht ändern. Diese Stellen sind dann jeweils gegenüber den Kontaktstellen um 90 versetzt. Durch diese
Ausgestaltung wird beim Umlauf dieser Magnete I9 durch die Drehung
der Welle 6 das bereits beschriebene Abrollen der biegsamen Kreisscheibe auf dem Kegelrad ohne Coulomb'sehe Reibung bewerkstelligt.
Praktisch erfolgt also bei diesen Ausführungsbeispielen das Andrücken der Kreisscheibe durch die magnetische Kraft und
durch den umlaufenden Magneten 19 wird jeweils der Bereich der Kreisschoi.be zurückgebogen, welcher nicht in Kontakt mit dem
Kegelmantel des Kegelrades sein soll, um wiederum nur Bereiche
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der Kreisscheibe in angedrücktem und umlaufendem Zustand
zu haben.
Dabei ist es auch möglich, da3 die biegsame Kreisscheibe statt aus magnetish weichem Material aus unmagnetischem
Werkstoff mit eingebettetem Pulver aus magnetisch weichem Material gefertigt ist. Dadurch können Wirbelstromverluste
herabgesetzt werden, was eine weitere Verbesserung des Getriebes bedeutet.
Bei den zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiefen, bei denen
eine mechanische Kupplung zwischen Kreissheibe und Kegelradmantel
bereichsweise durchgeführt wird, wurde bereits erwähnt, daß auch
zv/ei Andruckrollen vorgesehen sein können. In dem Falle ist es
dann zweckmäßigk wenn die Anzahl der Zähne o.dgl. die Zähnezahl
an der;] Kegelrad um eine gerade Zahl übertrifft. Ein den Ausführungsbeispielen mit den "magnetischen Zähnen" wurden zwei
umlaufende Magnete 19 beschrieben, welche praktisch negativ wirkende Andrückelemente darstellen. Auch hier könnte evtl.
eine abgewandelte Anzahl solcher umlaufender Magnete angewendet werden.
In vorteilhafter V/eise wird bei dem erfindungsgema'3en Getriebe
bei jeder Ausführungsform erreicht, da.3 der größere Umfang einer
biegsamen Scheibe bei schlupflosem oder praktisch schlupß-osorn
Abwälzen auf den Mantel eines Kegelrades sich bei einem Umlauf um die Differenz der unterschiedlichen Umfange dieser gegen-
309811/0058 _lt-_
BAD
einander abgewälzten Teile weiterverschiebt oder weiterdreht,
was der Abwicklung des größeren auf den kleineren UmSn^ entspricht.
Dadurch wird auf engstem Raum eine Untersetzung zwischen Antriebs- und Abtriebswelle erreicht.
Zum Beispiel ist eine vorteilhafte Anwendung solcher Getriebe bei Fernsteuerungsmechanismen möglich, mit denen Manipulationen
an Gegenständen oder in Räumen durchgeführt werden sollen, denen die Bedienungsperson nicht unmittelbar ausgesetzt sein soll. '
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können
sowohl einzeln als auch in beliebige·" Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
-Patentansprüche-
309811/ηηκρ
Claims (10)
1. j Getriebe insbesondere für große Untersetzungsverhältnisse
zwischen einer Antriebsachse und einer vorzugsweise koaxialen Abtriebsachse mittels zumindest zweier jeweils mit einer der
) beiden Achsen fest verbundener rotierender Elemente, dadurch gek ennzeichnet , daß ein starres
Kegelrad (1) mit vorzugsweise stumpfem Kegelöffnungswinkel und eine koaxial zu diesem Kegelrad angeordnete biegsame
Kreisscheibe (^; YJ) vorgesehen sind, wobei eines dieser
Teile relativ zu dem anderen verdrehbar ist, und daß auf einer koaxialen Antriebswelle (6) od.dgl. wenigstens eine
Andrückvorrichtung, insbes. eine Rolle (8) zum Andrücken des Randbereiches (4) der biegsamen Kreisscheibe an das
Kegelrad in dessen von dem Kegelmantel (5) gebildeten Randbereich vorgesehen ist, wobei jeweils beim Umlaufen der
Andrückrolle (8) od.dgl. (19) Bereiche der Kreisscheibe angedrückt werden, welche in unverformtem Zustand einen
größeren Durchmesser haben als die entsprechende Stelle des Kegelrades, gegen welche diese Stellen angedrückt sind,
und daß beim Andrücken zwischen Kreisscheibe und Kegelmantel des Kegelrades eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung
besteht.
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2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Kegelrad feststehend und die ohne Flächendehnung
an das Kegelrad boreichsweise andrückbare Kreisscheibe (3) auf einer Abtriebswelle (2) angeordnet sind und daR
das Andrücke lenient zum Andrücken der Kreisscheibe an das
Kegelrad von einem Hebel (7) od.dgl. auf einer koaxialen
Antriebswelle (6) getragen ist.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Kegelmantel (3) des Kegelrades (1) und die äu'ere
ringförmige Zone (4) der biegsamen Kreisscheibe (3), welche beim Umlauf einer Andrückrolle(8) od.dgl. entsprechend diesem
Umlauf verformt und gegen den Kegelmantel des Kegelraes angedrückt wird, mit Mitteln zu einer form- oder kraftschlüssi];en
Verbindung der beiden Teile (1 und 3) versehen sind, deren Anzahl geringfügig voneinander abweicht.
4. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3j
dadurch gekennzeichnet, da^ der Kegelmantel (5) des Kegelrades
(1) und die dem Kegelmantel zugewandte Oberfläche der
biegsamen Kreisscheibe (3) in deren Randbereich aus einem Material mit gieß em Reibungskoeffizienten ge/fertigt oder
mit derart! ;em Material belegt sind und die biegsame Kreissch'jibe
an der jeweiligen Kontaktstelle mittels des umlaufenden Andrückelementes reibschlüssig gegen den Kegelmantel
andrückbar .ist.
309811/nnse ->
M 2U3662
5. Getriebe nach einem oder mehreiai der Ansprüche 1 bis
3j dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel (5) des
Kegelrades (1) und die äußere ringförmige und umlaufend andrückbare Zone (4·) der biegsamen Kreisscheibe (3) mit
Zahnkränzen (9; 10) vorzugsweise aus Zahnrädern (11 und 12) gleicher Teilung versehen sind, wobei der auf der biegsamen
Kreisscheibe (3) befindliche Zahnkranz (10) mit bei nicht gebogener, ebener Kreisscheibe radial verlaufenden Zähnen
(12) eine ganze Zahl von Zähnen (12) mehr als der am Kegelmantel (5) befindliche Zahnkranz (9) mit zur Kegelspitze
zeigenden Zähnen (11) besitzt und beim Ineinandergreifen der Zahnkränze (11 und 12) an einer Kontaktstelle eine formschlüssige
Verbindung in Umfangsrichtung der beiden Teile (1 und 3) hergestelltist.
6. Getriebe nacheinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis J>,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel des Kegelrades und die dem Kegelmantel zugewandte Oberfläche der är.ßeren
Ringzone der biegsamen Kreisscheibe mit abwechselnd positiv " und negativ polarisierten magnetischen Polen (14; I5) im
folgenden "magnetische Zähne" genannt, versehen sind, wobei auf der biegsamen Kreisscheibe eine Anzahl radial verlaufender
magnetischer Zähne (15) vorgesehen ist, welche die Zahl solcher magnetischer Zähne am Kegelrad um eine gerade Zahl
übertrifft, und daß Abstandhalter (16) od.dgl. Mittel vorgesehen sind, die an den jeweiligen Kontaktstellen zwischen
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Kegelrad und Kreisscheibe eine Berührung der magnetischen
Zahnkränze miteinander verhindern, jedoch eine genügende Annäherung zur Herstellung einer magnet-kraftschlüssigen Verbindung
von Kegelrad und biegsamer Scheibe erlauben.
7. Getriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel mit einer geraden
Zahl von abwechselnd positiv und negativ polarisierten magnetischen Polen, den magnetischen Zähnen (14) versehen ist
und die biegsame Kreisscheibe (17) aus magnetisch weichem Material gefertigt und mit radial verlaufenden, den magnetischer
Zähnen (14) an dem Kegelrad gegenüberliegenden Schlitzen
(18) versehen it, deren Anzahl die Anzahl der am Kegelmantel
befindlichen magnetischen Zähne vorzugsweise um eine gerade Zahl übertrifft,und daß Abstandhalter (16) od.dgl. Mittel vorgesehen
sind, die an den jeweiligen Kontaktstellen eine Berührung des magnetischen Kegelradzahnkranzes und der biegsamen
Kreisscheibe (17) verhindern, jedoch eine magnet-kraftschlüssige Verbindung zwischen Kegelrad und biegsamer Kreisscheibe erlauben
.
8. Getriebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegung der biegsamen
Kreisscheibe gegen das Kegelrad hin durch die von den magnetischen Zähnen ausgehende magnetische Kraft durchführbar
ist und daß vorzugsweise zwei mit der Antriebsachse (6) verbundene und umlaufende Magnet·- (19) zum Anziehen und Abheben
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derjenigen Stellen des Randbereiches der Kreisscheibe
vorgesehen sind, die bei der Biegung der Scheibe ihren Ort nicht ändern.
9. Getriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Kreisscheibe aus einem unmagnetischen Werkstoff mit eingebettetem
' Pulver aus magnetisch weichem Material gefertigt ist.
10. Getriebe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende
auf demselben Umfang liegende Andrückrollen (8) zum Andrücken zweier einander gegenüberliegender und umlaufender Zonen des
Randbereiches der Kreisscheibe, welche Mittel zum form- und/oder kraftSchlussigen Verbinden mit dem Kegelmantel des feststehenden
Kegelrades aufweisen, vorgesehen sind und die Anzahl der Zähne od.dgl. der Kreisscheibe die entsprechende
Anzahl von Zähnen od.dgl. an dem Kegelrad um eine gerade Zahl übertrifft.
Patentanwalt
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2143662A DE2143662A1 (de) | 1971-09-01 | 1971-09-01 | Getriebe insbesondere fuer grosse untersetzungsverhaeltnisse |
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