DE2720255C2 - - Google Patents

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DE2720255C2
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John E. Huntingdon Valley Pa. Us Ullman
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MEAD CORP ATLANTA GA US
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MEAD CORP ATLANTA GA US
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/50Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art. Eine solche Maschine ist aus der US-PS 38 90 763 bekannt.
Bei der bekannten Verpackungsmaschine sind alle Führungs- und Andrückleisten an einem einzigen Gliederkettenpaar befestigt. Der wesentliche Nachteil dieser Anordnung ist es, daß bei einer Änderung der Größe der zu verpackenden Gegenstände die umlaufenden Führungs- und Andrückleisten ausgewechselt bzw. versetzt werden müssen, was sehr zeit- und arbeitsaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine zu schaffen, die leicht auf verschiedene Packungsgrößen einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dabei ist es aus der US-PS 33 25 977 und der US-PS 29 99 344 bereits bekannt, die Führungsglieder einer Verpackungsmaschine in zwei Sätze aufzuteilen, deren Einheiten abwechselnd aufeinanderfolgend an jeweils einem Gliederkettenpaar angeordnet sind, wobei die Gliederkettenpaare gegeneinander so verstellbar sind, daß die Abstände der Führungsglieder den Packungsgrößen angepaßt werden könnnen. Dabei werden die Gliederkettenpaare jedoch nicht einzeln, sondern gemeinsam angetrieben, und eine Verstellung ist nur durch ein gegenseitiges Verdrehen der Antriebszahnräder zueinander möglich, was eine längere Stillstandszeit der Maschine bedingt.
Die erfindungsgemäß nach dem vorliegenden Patentanspruch 1 abwechselnde Anordnung der Führungs- und Andrückleisten mit einer unabhängigen Steuerung der beiden Gliederkettenpaare ermöglicht nicht nur ein rasches Einstellen auf verschiedene Packungsgrößen und Verpackungsarten, sondern bewirkt auch, daß die Maschine bei einer gegebenen Packungsgröße genauer und damit besser arbeitet.
Der Patentanspruch 2 beinhaltet eine vorteilhafte Ausgestaltung der Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine.
Ein Ausführungsbeispiel der Verpackungsmaschine wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verpackungsmaschine;
Fig. 2 eine Anordnung für den Antrieb der Gliederkettenpaare der Verpackungsmaschine; und
Fig. 3 ein Schaltbild für eine Steuereinrichtung.
Die in Fig. 1 gezeigte Verpackungsmaschine weist hintereinander längs einer vorgegebenen Bahn eine Folienzuführvorrichtung 2, eine Packstation 4 und einen beheizbaren Tunnel 6 auf. Ein Förderband 10 bewegt zu verpackende Gegenstände 8 schneller als ein Zuführungsförderband 10 a, um die Gegenstände 8 vor ihrem Einführen in die Folienzuführvorrichtung 2 und die Packstation 4 auf einen geeigneten Abstand zu bringen. An der Folienzuführvorrichtung 2 ist eine Folienbahn 12 so angeordnet, daß sie von einer Rolle 14 mittels einer Folienabwickeleinrichtung 16 mit konstanter Spannung abgezogen werden kann. Die Einrichtung 16 zieht die Folienbahn 12 fest über die Gegenstände 8.
An der Packstation 4 sind zwei Sätze 18 und 20 von Führungs- und Andrückleisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c vorgesehen. Die Leistensätze 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c werden jeweils von getrennten Ketten 22 und 24 getragen, wie dies aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Die Sätze 18 und 20 werden unabhängig voneinander längs einer Umlaufbahn angetrieben. Ein Teil dieser Bahn fällt im wesentlichen mit der vorher genannten vorgegebenen Bahn zusammen. Die Führungs- und Andrückleisten der beiden Sätze 18 und 20 sind abwechselnd in der Umlaufbahn angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
In Betrieb bewegen sich die Führungs- und Andrückleisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c abwechselnd so, daß die Gegenstände 8 durch die Packstation 4 geschoben werden. Sie wirken so zusammen, daß die Gegenstände 8 unter Druck gesetzt werden, wobei die Folienbahn 12 gegen die vorderen Wände 25 a und die hinteren Wände 25 b der Gegenstände 8 gedrückt wird, die durch die kürzeren Seitenwände 25 c verbunden sind. Gleichzeitig können die Andrückleisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c der Folienbahn 12 und den angrenzenden Trägerwänden 25 a, 25 b Wärme zuführen, um eine Bindung zwischen der Folienbahn 12 und den Wänden 25 a, 25 b zu bewirken.
In der Packstation 4 werden die Gegenstände 8 durch die Andrückleisten 18, 20 auf einen angetriebenen Rollenförderer 27 bewegt. Schneidmesser, die den Andrückleisten 18 und 20 zugeordnet sind, schneiden die Folienbahn 12 zwischen aufeinanderfolgenden Gegenständen 8 während ihres Laufes durch die Packstation 4 ab.
Nach der Abgabe aus der Packstation 4 werden die Gegenstände 8 durch einen Verbindungsförderer 28 zu dem beheizbaren Tunnel 6 bewegt. Zum Bewegen der Gegenstände 8 durch den Tunnel 6 ist ein Förderer 30 vorgesehen.
In dem Tunnel 6 wird die Folienbahn 12 um die Gegenstände 8 geschrumpft, wodurch die Gegenstände fest an Ort und Stelle gehalten werden.
In der Packstation 4 sind Einrichtungen vorgesehen, um den Andrückleisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c Wärme zuzuführen. Die Temperatur der Andrückleisten und die Dauer des Zeitraums, in dem sie in Kontakt mit der Folienbahn 12 stehen und diese an die Gegenstände 8 pressen, sind so bemessen, daß eine Bindung zwischen der Folienbahn 12 und den Gegenständen 8 erreicht wird.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß das Förderband 10 einen ankommenden Gegenstand 8 c gegen die Folienbahn 12 drückt, die sich zwischen der Folienabwickeleinrichtung 16 und einem vorausgehenden Gegenstand 8 b erstreckt, der sich in der Packstation 4 befindet. Wenn der darauffolgende Gegenstand 8 c in die Packstation 4 eintritt, zieht die Andrückleiste 20 b die Folienbahn 12 über die Oberseite des Gegenstandes 8 c und bringt danach die Folienbahn 12 in festen Kontakt mit der hinteren Wand 25 b des Gegenstandes 8 c. Mittlerweile befindet sich der Gegenstand 8 b, der bereits in der Packstation 4 ist, unter einem Andruck zwischen der Andrückleiste 20 a, die gegen die Vorderwand 25 a drückt, und der Andrückleiste 18 a, die gegen die Hinterwand 25 b drückt.
Nach dem Schneiden der Folienbahn 12 werden die umhüllten Gegenstände 8 aus der Packstation 4 abgegeben, wobei die in Fig. 1 gezeigte rechte Andrückleiste 20 a dem Gegenstand 8 a einen Stoß gibt, so daß er einen kurzen Abschnitt eines Gleitrollenförderers 57 zu dem Verbindungsförderer 28 hinunterrutscht, der zum Tunnel 6 führt.
Die Folienabwickeleinrichtung 16, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, sitzt an einem Rahmen 60, der von Stützen 62 getragen ist. Die Folienbahn 12 wird von der Rolle 14 abgezogen und so um eine Anzahl von Rollen 64, 66, 68, 70, 72, 74 und 76 geführt, daß die Folienbahn glatt mit konstanter Zugspannung von der Rolle 14 abgezogen wird. Um einen Schwenkzapfen 80 ist ein Arm 78 drehbar, der die Rollen 70 und 74 hält und durch eine nicht gezeigte Torsionsfeder um den Zapfen 80 vorgespannt ist.
In einer ortsfesten Stellung ist in geeigneter Weise ein Arm 82 gehalten, der die Rollen 66, 68, 72 und 76 abstützt.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, wird eine Anzahl von getrennten Motoren für den Antrieb der verschiedenen Förderer vorgesehen. Der Motor 84 treibt den Förderer 10 für die Zuführvorrichtung 2 sowie die Packstation 4 an. Der Verbindungsförderer 28 wird von einem Motor 86 angetrieben. Der Förderer 30 durch den Tunnel 6 wird von einem Motor 88 angetrieben. Die elektrischen Schaltungen zum Steuern des Betriebs der Motoren 84, 86 und 88 sind in Fig. 3 gezeigt.
Der Motor 84 treibt das Förderband 10 mittels eines Getriebes und einer Kette 90. Der Motor 84 betätigt elektromagnetische Kupplungen 92 und 94, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, über die jeweils die beiden Sätze 18 und 20 von Führungs- und Andrückleisten angetrieben werden. Die Kupplungen 92 und 94 werden durch einzeln zugeordnete Kettenradantriebseinrichtungen 96 und 98, ein rechtwinklig umsetzendes Getriebe 100 und einen Teleskopantriebsstab 102 aus einem gemeinsamen rechtwinklig umsetzenden Getriebe 104 angetrieben, das dem Motor 84 zugeordnet ist.
Die Andrückleisten 18 a bis 18 c werden von Ketten 22 angetrieben, die durch Kettenräder 106 angetrieben werden. Die Andrückleisten 20 a werden durch Ketten 24 angetrieben, die über Kettenräder 108 angetrieben werden. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sitzen die Kettenräder 106 a fest auf einer Welle 110 a, die ihrerseits durch die elektromagnetische Kupplung 92 angetrieben wird. Die Kettenräder 108 a sind lose laufend auf der Welle 110 a angeordnet. In gleicher Weise sind die Kettenräder 108 b fest auf einer Welle 112 b angeordnet, die durch die Kupplung 94 angetrieben wird. Die Kettenräder 106 b sitzen lose auf der Welle 112 b.
Den Wellen 110 a und 112 b sind, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, jeweils Bremsen 93 bzw. 95 zugeordnet. Diese Bremsen arbeiten ausfallsicher, sie werden durch innen angeordnete Federn betätigt und elektromagnetisch freigegeben. Die Bremsen 93 und 95 werden zusammen mit den Kupplungen 92 und 94 derart betätigt, daß, wenn die Kupplung 92 oder 94 betätigt wird, ihre jeweils zugeordnete Welle 110 a bzw. 112 b angetrieben wird, während die Bremse auf dieser Welle gelöst ist, so daß sich die Welle drehen kann. Wenn im Gegensatz dazu eine der Kupplungen entregt wird, um die jeweilige Welle freizugeben, wird die Bremse an dieser Welle elektrisch entregt, so daß die Bremse die Welle in dieser Stellung dann anhält und festhält. Kupplungsspulen 92 a und 94 a für die Kupplungen 92 und 94, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, werden mit Energie aus getrennten, nicht gezeigten Gleichstromquellen versorgt. Bremsspulen 93 a und 95 a für die Bremsen 93 und 95 werden von einer Wechselstromquelle gespeist. Wie anhand von Fig. 3 erläutert wird, werden Hilfsrelais verwendet, um die Gleichspannung von der Wechselspannung zu isolieren.
Die Kupplungen 92 und 94 und die Bremsen 93 und 95 sind so angeordnet, daß sie wahlweise elektromagnetisch erregt werden können, so daß die Sätze von Andrückleisten 18 und 20 einzeln angetrieben werden können, um jeden der aufeinanderfolgenden Gegenstände 8 in die richtige Stellung in der Packstation 4 schieben zu können, während das richtige Längenstück der Folienbahn 12 über der Oberseite der Gegenstände 8 eingeschlossen wird.
Somit wird jeder der Sätze 18 und 20 durch eigene getrennte Kupplungen und Bremsen gesteuert. Die Anhaltestellungen für jede Leiste 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c werden durch vier Anschlagschalter 114, 116, 118 und 120 gesteuert, die in Fig. 3 gezeigt sind. Durch richtige Positionierung dieser Schalter ist die Packstation 4 so eingestellt, daß sie jedem Gegenstand 8 angepaßt ist.
Die Anschlagschalter 114 und 116 sind in der Packstation 4 angeordnet. Der Schalter 114 befindet sich auf einer Seite der Führungs- und Andrückleisten, um den Haltepunkt der Leisten 18 a bis 18 c zu steuern. Der Schalter 116 ist auf der anderen Seite der Packstation 4 angeordnet, um das Halten der Leisten 20 a bis 20 c zu steuern. In gleicher Weise sind die Anschlagschalter 118 und 120 auf gegenüberliegenden Seiten der Packstation 4 angeordnet. Der Schalter 118 steuert den Haltepunkt des Leistensatzes 18, der Schalter 120 den Anschlagpunkt des Leistensatzes 20.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, weist die Steuerschaltung der Verpackungsmaschine einen Transformator 122 auf, dessen Primärwicklung mit einer üblichen Wechselstromquelle verbunden ist. Zu der Sekundärwicklung des Transformators ist ein Einschalter 124 in Reihe geschaltet. Die Sekundärwicklung des Transformators 122 und der Schalter 124 sind gewünschtenfalls in Reihe mit einer geeigneten Sicherung 126 versehen. In der Schaltung sind parallel zur Sekundärwicklung des Transformators weiterhin ein normalerweise offener Startschalter 128 und ein normalerweise geschlossener Stoppschalter 130 sowie ein Motoranlasser 132 für den Elektromotor 84 angeordnet, der den Förderer 10 und die Packstation 4 antreibt. Parallel zur Sekundärwicklung des Transformators 122 ist ein Motoranlasser 134 für den Motor 86 geschaltet, der den Verbindungsförderer 28 antreibt. Parallel zu der Leitung in Reihe zu dem normalerweise geschlossenen Stoppschalter 130 und den Schaltkontakten 132 a und 134 a, die schließen, wenn der Motoranlasser 132 bzw. 134 erregt wird, sind ein Schaltkontakt 137 und eine fotoelektrische Zelle 136 geschaltet. Die fotoelektrische Zelle 136 ist, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, angrenzend an die Vorderseite der Zuführvorrichtung 2 angeordnet. Wenn im Zuführbereich ein Stau vorliegt, wird das Licht zur fotoelektrischen Zelle 136 über einen längeren Zeitraum als üblich blockiert, wodurch der Kontakt 136 a öffnet und den Hauptantriebsmotorstarter 132 entregt.
Für den Anlauf der Verpackungsmaschine wird der Einschalter 124 in die Ein-Stellung gedreht. Wenn der Startschalter 128 geschlossen wird, läuft der Antriebsmotor 84 an und wird über Schaltkontakte 132 a, 134 a und einen Überlastschalter 137 am Laufen gehalten, so daß der Förderer 10 zu laufen beginnt. Die Schaltkontakte 137 werden durch ein nicht gezeigtes Überlastrelais betätigt und öffnen bei einem Überlastzustand des Motors.
Gemäß Fig. 1 befindet sich der Gegenstand 8 b unter Andruck zwischen den Leisten 20 a und 18 a. Zusätzlich dazu wird der vorausgehende Gegenstand 8 a durch die Reibung auf einer Platte 138 zurückgehalten, auf der er sitzt. Wenn der Gegenstand 8 b die Packstation 4 verläßt, wird die Folienbahn 12 zwischen den beiden Gegenständen 8 a und 8 b geschnitten. Der Gegenstand 8 a auf der Platte 138 wird dann zum Förderer 28 und zum Tunnel 6 geschoben.
Wenn ein ankommender Gegenstand 8 c in die Packstation 4 eintritt, durchbricht er den Strahl einer fotoelektrischen Zelle 140, wie dies aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist. Dies führt dazu, daß die beiden Sätze 18 und 20 der Leisten in ihrer Umlaufbahn vorwärtsbewegt werden. Die Vorschubrichtung verläuft, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, im Gegenuhrzeigersinn. Die Leisten des Satzes 18 bewegen sich vorwärts, bis sie die Stellung einnehmen, die vorher die Leisten des Satzes 20 eingenommen haben, und umgekehrt. In den in Fig. 1 gezeigten Stellungen müssen sich jedoch die Leisten des Satzes 20 über eine größere Distanz als die Leisten des Satzes 18 bewegen, um die Stellungen einzunehmen, die von den Leisten des Satzes 18 eingenommen wurden. Wenn der nächste Gegenstand 8 in die Packstation 4 eintritt, wechseln die Leisten der Sätze 18 und 20 wieder ihre Stellungen, wobei sich dieses Mal die Leisten des Satzes 18 über die größere Distanz bewegen. Wenn sich die Leisten in den gezeigten Stellungen befinden, ist eine größere Arbeit für die Vorwärtsbewegung der Leisten des Satzes 18 als für die Leisten des Satzes 20 erforderlich, da die Leiste 20 b durch die Schwerkraft unterstützt wird, während die Leiste 18 c die Schwerkraft überwinden muß. In dieser Stellung würden deshalb die Leisten des Satzes 20 dazu neigen, schneller zu laufen als die Leisten des Satzes 18 und so den Gegenstand 8 a vom Gegenstand 8 b wegdrücken und die Folienbahn 12 von der Wand 25 a des Gegenstands 8 b abziehen.
Um die Differenz der Arbeit zu kompensieren, die daher abwechselnd erforderlich ist, um die Leistensätze 18 und 20 vorwärtszubewegen, und um das Problem des Wegziehens auszuschließen, wird eine Regulierungseinrichtung für die Steuerspannung vorgesehen, die an die Kupplungsspulen der elektromagnetischen Kupplungen 92 und 94 entsprechend den Stellungen der Leisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c angelegt wird. Wenn die Leisten des Satzes 18 nach oben bewegt werden, während die Leisten des Satzes 20 nach unten bewegt werden, liegt die volle Spannung an der Kupplungsspule der elektromagnetischen Kupplung 92 des Satzes 18 und eine reduzierte Spannung an der Kupplungsspule der elektromagnetischen Kupplung 94 des Satzes 20 an.
Wenn sich die Leisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c in den in Fig. 1 gezeigten Stellungen befinden, befinden sich die Anschlagschalter 114, 116, 118 und 120 in den Stellungen, wie sie in der elektrischen Schaltung von Fig. 3 gezeigt sind. Die Schalter 116 und 118 sind normalerweise geschlossen, in der gezeigten Stellung der Leisten jedoch offen. Der Schalter 114 ist normalerweise geschlossen. Der Schalter 120 ist ein zweipoliger Umschalter. Der Kontakt 120 a in der Leitung 142 (Fig. 3) ist normalerweise offen. Der Kontakt 120 b in der Leitung 144 ist normalerweise geschlossen. Wenn der Schaltkontakt 120 a offen ist, wird ein Relais 146 entregt. Das Relais 146 ist mit normalerweise offenen Schaltkontakten 146 a und 146 d sowie mit normalerweise geschlossenen Schaltkontakten 146 b und 146 c versehen. Das Relais 146 bestimmt, welche Kupplungsspule 92 a oder 94 a der elektromagnetischen Kupplungen 92 bzw. 94 die volle und die reduzierte Spannung erhält.
Wenn sich die Leisten in den in Fig. 1 gezeigten Stellungen befinden, erhält die Kupplungsspule 92 a der Kupplung 92, die dem Leistensatz 18 zugeordnet ist, die volle Energie, während die Kupplungsschule 94 a der Kupplungseinrichtung 94, die dem Leistensatz 20 zugeordnet ist, die reduzierte Energie erhält. Wenn die Stellungen der Leistensätze 18 und 20 getauscht sind, ist der Schaltkontakt 120 a geschlossen, wodurch das Relais 146 erregt wird.
Jetzt erhält die Kupplungsspule 92 a der Kupplung 92 des Satzes 18 die reduzierte Energie, während die Kupplungsspule 94 a der Kupplung 94 des Satzes 20 die volle Energie erhält. Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird somit über eine Flip-Flop-Schaltung bestimmt, die die volle oder reduzierte Energie für den Antrieb der Leisten 18 a bis 18 c und 20 a bis 20 c zuführt, wie es ihre jeweiligen Stellungen erfordern.
Wenn ein Gegenstand in die Packstation 4 eintritt, wird ein Lichtstrahl der fotoelektrischen Einheit 140 unterbrochen, was zur Erregung der Relais 148, 149, 150 und 151 führt, die jeweils normalerweise offene Kontakte 148 a, 149 a, 150 a und 151 a haben. Die Relais 149 und 151 sind die vorher erwähnten Hilfsrelais zum Isolieren der Gleichspannung, die an den Kupplungsspulen 92 a und 94 anliegt, gegen die Wechselspannung, die an den Bremsen 93 und 94 anliegt. Geschlossen vervollständigen die Schaltkontakte 148 a und 150 a die Erregerschaltungen zu den Bremsspulen 93 a und 95 a der elektromagnetischen Bremsen 93 bis 95. Die Bremsen 93 und 95 werden, wie erwähnt, gelöst, wenn eine Erregung vorliegt, und liegen an, wenn eine Entregung vorliegt. Dieser Betrieb verhindert ein Verschieben der Leisten der Sätze 18 und 20, wenn die Energie zu den Bremsen 93 und 95 unterbrochen wird. Wenn somit beide Schaltkontakte 148 a und 150 a geschlossen sind, sind beide Bremsen gelöst bzw. nicht in Eingriff.
Die Kontakte 149 a und 151 a schließen bei einer Erregung der Relais 149 bzw. 151, wodurch die Kupplungsspulen 92 a und 94 a erregt werden, so daß die Kupplungen 92 und 94 in Eingriff kommen.
Wenn die Leisten der Sätze 18 und 20 die in Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen, ist der Schaltkontakt 120 a offen und bewirkt eine Entregung des Relais 146. Die Kupplungsspule 92 a der elektromagnetischen Kupplung 92 des Satzes 18 erhält dann die volle Spannung über die Kontakte 146 b und 149 a. Die Kupplungsspule 94 a für die elektromagnetische Kupplung 94, die dem Satz 20 zugeordnet ist, erhält dann andererseits die reduzierte Spannung über die Schaltkontakte 146 c und 151 a.
Der ankommende Träger unterbricht den Strahl der photoelektrischen Einrichtung 140 lange genug, damit beide Sätze 18 und 20 von Leisten sich von ihren zugeordneten Endschaltern weg vorwärtsbewegen. Der Schalter 118 schließt, so daß die Relais 148 und 149 über den Schaltkontakt 148 c eingeschaltet bzw. unter Spannung bleiben. Der Schalter 116 schließt, so daß die Relais 150 und 151 über den Schaltkontakt 150 c eingeschaltet bzw. unter Spannung bleiben. Dies hat zur Folge, daß sich beide Sätze 18 und 20 gemeinsam bewegen, wenn der ankommende Gegenstand mit der Folienbahn 12 überzogen wird. Die Leiste 18 bewegt sich vorwärts, bis sie an dem Endschalter 114 anliegt, der öffnet, um die Relais 148 und 149 zu entregen. Der Relaiskontakt 149 a öffnet dann, wodurch die Kupplungsspule 92 a der Kupplung 92 entregt wird. Ebenso öffnet der Relaiskontakt 148 a, wodurch die Bremsspule 93 a entregt und die Bremse 93 angelegt wird. Da der Satz 20 eine größere Distanz zu durchlaufen hat als der Satz 18, bewegt sich der Satz 20 weiter, nachdem der Satz 18 angehalten worden ist, bis der Schaltkontakt 120 b geöffnet wird. Die Relais 150 und 151 werden entregt, wodurch der Kontakt 151 a öffnet, wodurch die Kupplungsspule 94 a entregt wird. Dadurch wird die Kupplung 94 desaktiviert. Außerdem öffnet der Kontakt 150 a, wodurch die Bremsspule 95 a entregt und die Bremse 95 angelegt wird. Gleichzeitig wird der Schaltkontakt 120 a geschlossen, wodurch die Relais 146 und 152 erregt werden. Der Relaiskontakt 146 a wird dann geschlossen, der Relaiskontakt 146 b geöffnet, wodurch die Spannung an der Kupplungsspule 92 a der Kupplung 92 von hoch auf niedrig geschaltet wird. Der Relaiskontakt 146 c wird geöffnet, der Relaiskontakt 146 d geschlossen, wodurch die hohe Spannung für die Spule 94 a der Kupplung 94 verfügbar ist. Der Kontakt 152 a ist geschlossen, so daß die Relais 146 und 152 während des nächsten Umhüllungszyklusses erregt gehalten werden.
Als Folge dieser Operation ist der ankommende Gegenstand 8 b nun vollständig mit Folie abgedeckt und die Leisten, die an der vorderen und hinteren Seite des Gegenstandes anliegen, führen Wärme und Druck zu, um die Folienbahn mit dem Behälter zu verschweißen. Der Gegestand 8 a wird dann für den Tunnel 6 freigegeben. Die Packstation 4 ist für die Aufnahme eines weiteren Gegenstandes bereit, der in Fig. 1 mit 8 c bezeichnet ist.
Wenn der nächste Gegenstand 8 c in die Packstation 4 eintritt, wird der Lichtstrahl zur photoelektrischen Einrichtung 140 unterbrochen. Die Relais 148, 149, 150 und 151 werden wieder erregt. Die Relaiskontakte 148 a und 150 a werden geschlossen, wodurch die Bremsen 92 bzw. 94 gelöst werden. Der Relaiskontakt 149 a ist geschlossen, wodurch man eine Erregerschaltung für die Kupplungsspule 92 a bei niedriger Spannung über den Relaiskontakt 146 a erhält, da das Relais 146 noch erregt ist. Der Relaiskontakt 151 a ist geschlossen, so daß die Kupplungsspule 94 a bei hoher Spannung über den Relaiskontakt 146 d erregt wird. Wenn sich die Leisten von den Endschaltern wegbewegen, bleibt der Lichtstrahl zur photoelektrischen Einrichtung 140 lange genug unterbrochen, so daß die Relais 148, 149, 150 und 151 über ihre jeweiligen Haltestromkreise erregt gehalten werden. Der Schaltkontakt 114 schließt, so daß die Relais 148 und 149 über den Kontakt 148 c erregt gehalten werden.
Der Relaiskontakt 120 b ist geschlossen. Die Relais 150 und 151 werden über den Kontakt 150 c erregt gehalten. Beide Sätze 18 und 20 bewegen sich gemeinsam vorwärts, bis die Leiste 20 b an dem Endschalter 116 ankommt, wodurch die Relais 150 und 151 entregt werden. Der Relaiskontakt 151 a öffnet, wodurch die Kupplungsspule 94 a entregt und somit die Kupplung 94 desaktiviert wird. Der Relaiskontakt 150 a öffnet, wodurch die Bremsspule 95 a entregt wird, was zum Anlegen der Bremse 94 führt. Der Satz 18 bewegt sich weiter, bis der Schaltkontakt 118 geöffnet wird. Nun werden die Relais 148 und 149 entregt. Der Kontakt 149 a öffnet, wodurch die Kupplung 92 desaktiviert wird. Ebenso wird der Kontakt 148 a geöffnet, wodurch das Anlegen der Bremse 93 bewirkt wird. Wenn der Endschalter 118 öffnet, werden die Relais 146 und 152 entregt. Die Kontakte 146 a und 146 d werden geöffnet, während die Kontakte 146 b und 146 c geschlossen werden, wodurch die Verpackungsmaschine in den in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausgangszustand für den nächsten Gegenstand zurückgeschaltet wird.
Es können zwei Zeitverzögerungsrelais als Sicherheitseinrichtungen für die Verpackungsmaschine verwendet werden. Das erste Zeitverzögerungsrelais 154 hat einen Kontakt 154 a und wird dazu verwendet, ein "Durchgehen" der Schaltung zu verhindern, wodurch die Leisten der Sätze 18 und 20 die Synchronisierung verlieren würden, wenn der Maschine Energie zugeführt wird. Wenn der Einschalter 124 eingeschaltet wird, wird das Relais 154 sofort erregt. Der Relaiskontakt 154 a schließt nach einer kurzen Verzögerung. Dies verhindert, daß die Bremsspulen oder Magnete 93 a und 95 a infolge eines Übergangsimpulses von der photoelektrischen Zelle 140 erregt werden, wodurch die Relais 148 und 150 kurz erregt würden. Während des Normalbetriebs bleibt das Relais 154 fortlaufend erregt.
Als Folge davon bleibt der Relaiskontakt 194 a geschlossen und stört die Betätigung der Bremsen nicht.
Das zweite Zeitverzögerungsrelais 156 hat einen Kontakt 156 a. Dieses Zeitverzögerungsrelais wird in einem sogenannten "Sprung"-Zyklus verwendet, der dadurch eingestellt wird, daß ein "Sprung"-Schalter 158 gedrückt wird, der drei Schaltkontakte 158 a, 158 b und 158 c hat. Wenn die übrigen Arbeitsbedingungen erfüllt sind und der Hauptantriebsmotor 84 für den Förderer 10 nicht bereits läuft, erregt ein Schließen der Kontakte 158 a und 158 b Relais 148, 149, 150 und 151. Dadurch können sich die Leisten der Sätze 18 und 20 in der beschriebenen Weise vorwärtsbewegen. Das Zeitverzögerungsrelais 156 wird erregt und der Kontakt 156 a öffnet nach einer kurzen Verzögerung. Die "Sprung"-Kontakte 158 a, 158 b und 158 c arbeiten somit nicht länger und die Relais 148, 149, 150 und 151 werden über ihre jeweiligen Haltesprungkreise erregt gehalten. Wenn die Leistensätze 18 und 20 synchron sind, funktioniert die Maschine normal und hält nach jedem Zyklus. Für die Wiederholung eines Zyklusses muß der "Sprung"-Schalter 158 wieder gedrückt werden, da ein Öffnen des Schaltkontaktes 156 a ein kontinuierliches Arbeiten der Maschine verhindert, wenn der Sprung-Schalter gedrückt gehalten wird.
Wenn die Leistensätze 18 und 20 nicht synchron sind, führt ein wiederholtes Drücken des Sprung-Schalters 158 zur Rückführung der Leisten in den Synchronzustand. Die Maschine kann jeden "Sprung"-Zyklus vervollständigen, ehe der Sprungschalter wieder gedrückt wird. Parallel ist weiterhin ein "Zuführungs"-Schalter 160 mit Stellungen für Handbetrieb, Aus und Automatik geschaltet. Die Handbetriebsstellung ist mit einer Federrückstellung versehen. Der Schalter 160 ist parallel zur Leitung in Reihe mit einem Kontakt 84 a, einem Endschalter 161 und einem Relais 162 geschaltet. Der Schalter 84 a wird nach Erregung des Motors 84 geschlossen. Der Endschalter 161 ist normalerweise geschlossen, ist jedoch offen, wenn ein defekter Gegenstand vorhanden ist, beispielsweise ein Gegenstand, aus dem der Inhalt in unzulässiger Weise vorsteht. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist der Endschalter 161 am Anfang des Förderers 10 angeordnet und wird von einem Arm 161 a betätigt, der sich in der Bahn derartig vorstehender Gegenstände befindet. Zum Anhalten des Motors des Zuführungsförderers ist für den Fall ein Schaltkontakt 163 vorgesehen, wenn sich stromab ein Rückstau ergibt. Wenn der Schalter 160 in seine Automatikstellung gedreht wird, wird das Relais 162 erregt. Dies öffnet einen Kontakt, wodurch eine nicht gezeigte Bremsspule des Motors des Zuführungsförderers entregt wird. Ein weiterer Kontakt schließt bei Erregung des Relais 162, wodurch die Antriebskupplung für den Zuführungsmotor erregt wird.
Wenn stromab ein Rückstand vorliegt oder wenn der Endschalter 161 öffnet, wird der Motor des Zuführungsbandförderers entregt, wodurch verhindert wird, daß zusätzlich Gegenstände in die Verpackungsmaschine eintreten. Der Abstandsförderer 10 läuft weiter, so daß alle Gegenstände 8 weitergeführt werden und in die Zuführvorrichtung 2 und in die Packstation 4 eintreten.
Wenn der Grund für das Anhalten des im Schritt laufenden Bandes ein stromab liegender Rückstau ist, startet der Förderer automatisch von neuem, wenn der Stau aufgelöst ist. Wenn ein Anhalten aufgrund des Öffnens des Endschalters 161 erfolgt, läuft der Förderer 10 wieder an, wenn der defekte Gegenstand entfernt ist und der Schalter 161 schließen konnte.

Claims (2)

1. Verpackungsmaschine zur Verpackung von Gegenständen mit flachen Seitenwänden in eine dehnbare wärmeschrumpfbare Folie, mit einer Fördereinrichtung (10, 27, 28, 30) für die zu verpackenden Gegenstände (8), einer Zuführvorrichtung (2) für eine Folienbahn (12), einer Packstation (4) mit einer Anzahl von Führungs- und Andrückleisten (18, 20) zum Überziehen der Folie über die Gegenstände (8), wobei die Führungs- und Andruckleisten von Gliederketten (22; 24) getragen werden und an die Seitenwände der Gegenstände (8) elastisch andrückbar sind, und wobei über die unteren Kanten der Führungs- und Andrückleisten die Folienbahn (12) geführt ist, und mit einem beheizbaren Tunnel (6) zum Schrumpfen der Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Andrückleisten (18, 20) in zwei Sätze aufgeteilt sind, deren Einheiten abwechselnd aufeinanderfolgend an jeweils einem Gliederkettenpaar (22; 24) angeordnet sind, wobei die Gliederkettenpaare (22, 24) einzeln antreibbar sind und die Bewegung der Gliederketten über Kupplungen (92, 94) und Bremsen (93, 95) einzeln steuerbar ist, und wobei die Steuerung der Gliederketten und Führungs- und Andrückleisten in Abhängigkeit von der Zuführung der zu verpackenden Gegenstände (8) mittels Steuereinrichtungen (114, 116, 118, 120, 140) erfolgt.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen photoelektrische Zellen (140) an der Fördereinrichtung (10) zur Packstation (4) und von den zu verpackenden Gegenständen (8) betätigte Anschlagschalter (114, 116, 118, 120) aufweist.
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