DE2831672B2 - Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat

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    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/45Phosphates containing plural metal, or metal and ammonium

Description

Die Bedeutung des Magnesiums als Pflanzennährstoff wird in zunehmendem Maße erkannt. Da viele Kulturböden durch tntetisivbewirtschaftung bereits erheblichen Magnesiummangel haben, ist es notwendig, diesen Mangel durch entsprechende Düngergaben zu beheben. Als Düngemittel stehen dafür mineralische Mehrnährstoff-Düngemittel zur Verfügung, die außer der Phosphatkomponente auch Magnesiumsulfat enthalten. Auch Magnesium enthaltende Kalidünger oder Kieserit werden als Einzeldünger für diesen Zweck eingesetzt.
Ein magnesiumhaltiges Düngemittel ohne Ballaststoffanteile von vorzüglicher pflanzenphysiologischer Wirksamkeit ist das Kaliummagnesiumphosphat, das auch als Komponente in Mehrnährstoff-Düngemittel eingearbeitet werden kann. Derartige Mischdüngemittel mit hohem Gesamtnährstoffgehalt sind beispielsweise in den DE-PS 11 52 210 und 15 92 803 beschrieben.
Kaliummagnesiumphosphat kann als wasserfreies Salz, als Monohydrat oder als Hexahydrat erhalten werden. Das Hexahydrat des Kaliummagnesiumphosphats entsteht durdi Umsetzung von Kaliumdihydrogenphosphat und Magnesiumoxid bzw. -carbonat in der Wassermenge, die als Kristallwasser gebunden wird. Auch Engelsches Salz
MgCO3 KHCO3-4 H2O
kann mit Phosphorsäure zum Hexahydrat des Kaliummagnesiumphosphats umgesetzt werden, wie in »Gmelins Handbuch der anorganischen Chemie«, 8. Auflage, System Nr. 27, [BJ Lieferung 4 (1939), S.465-466, berichtet wird. Die für diese Arbeitsweise einzusetzenden Kaliumsalze müssen jedoch zunächst in aufwendigen Verfahren aus Kaliumchlorid erzeugt werden. Nach der FR-PS 7 22 378 ist Kaliummagnesiumphosphat in Produkten enthalten, die durch Verkneten von Calciumdihydrogenphosphat mit Kaliumsulfat und Magnesiumoxid entstehen.
Ein ähnliches Produkt wird nach der DE-AS17 67 329 ■> dadurch erhalten, daß in eine saure Calcium- und Magnesiumphosphat enthaltende Grundmasse Kaliumsulfat eingearbeitet wird. Die nach diesem Verfahren entstandenen Produkte enthalten jedoch Calciumsulfat als unnötigen Ballaststoff.
In der DE-PS 6 19 397 wird empfohlen, Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid mit Phosphorsäure zu erhitzen, bis kein Chlorwasserstoff mehr entweicht und Kaliummagnesiumphosphat sich gebildet hat Dieses Verfahren erfordert jedoch aufwendige Apparaturen von hoher
1■> Korrosionsresistenz.
Ein verunreinigtes Kaliummagnesiiimphosphat kann nach der Lehre der JP-AS 7217.694 aus Meerwasser mit Natriumhydroxid gefällt werden. Ebenso verunreinigte Produkte entstehen nach der BE-PS 6 48111 durch gemeinsame Fällung von Ammonium- und Kaliummagnesiumphosphat oder nach der GB-PS 969419 durch Fällung von Kaliummagnesiumphosphat enthaltenden Produkten aus Meerwasser. Die DE-OS 19 24 284 beschreibt ein Verfahren zur
2r) Erzeugung von Kaliummagnesiumphosphat, nach dem Magnesiumoxid, Phosphorsäure und Kaliumhydroxid umgesetzt werden. Von den Ausgangsmaterialien ist das Kaliumhydroxid meist aus Kaliumchlorid nur durch aufwendige Maßnahmen zu erhalten, die das in der
to genannten Offenlegungsschrift beschriebene Verfahren nachteilig belasten.
Eine andere Gruppe von Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat werden in Gegenwart von organischen Aminen durchgeführt So beispielswei se das in der DE-PS 12 65 726 beschriebene Verfahren, nach dem Kaliumchlorid, Magnesiumchlorid oder -sulfat in Gegenwart von Aminen zu Kaliummagnesiumphosphat und dem entsprechenden Aminsalz reagieren. Aus der Mutterlauge kann das Amin durch Kochen mit
Calciumhydroxid wieder gewonnen werden.
Entsprechende Verfahren beschreiben die US-PS 36 15 186 und die BE-PS 7 40 307. nach denen Kalium- und Magnesiumsulfat und Phosphorsäure in Gegenwart von organischen Aminen umgesetzt werden. Durch die zusätzliche Verwendung von Aminen kann das Kaliummagnesiumphosphat zwar auch aus verhältnismäßig einfach zugänglichen Ausgangsmaterialien gewonnen werden. Jedoch bedingt die Mitverwendung dieser Amine und ihre Rückgewinnung einen zusätzlichen
w technischen Aufwand, der für diese Verfahren nachteilig ist
Es ist deshalb nach Möglichkeiten gesucht worden, Kaliummagnesiumphosphat ohne die Anwendung besonderer und technisch aufwendiger Maßnahmen und ohne die Mitverwendung von Hilfsstoffen aus leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien zu erzeugen.
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat durch Umsetzung von sauren, Phosphationen enthaltenden wäßrigen Lösun-
ho gen mit Kaliumchlorid und basisch reagierenden Magnesiumverbindungen, worauf das gebildete Kaliummagnesiumphosphat von der Mutterlauge abgetrennt mit Wasser gewaschen und getrocknet wird, gefunden. Danach werden in eine saure Phosphatlösung mit einem
μ P2O5-GeIIaIt von 20 bis 167 g P2O5 pro 1000 g Wasser die für die Bildung von Dimagnesiumphosphat stöchiometrisch erforderliche Menge an basisch reagierender Magnesiumverbindung und eine Teilmenge der insge-
samt erforderlichen Kaliumchloridmenge eingerührt und in die entstehende Suspension nach Zusatz der restlichen Kaliumchloridmenge, womit die Gesamtmenge an zugesetztem Kaliumchlorid auf ein Molverhältnis KiO zu P2O5 von mehr als 1:1 bis wenig unterhalb der Sättigungskonzentration erhöht, bei einer Temperatur von unter 400C die zur Bildung des tertiären Magnesiumphosphats stöchiometrisch erforderliche Menge an basisch reagierender Magnesiumverbindung langsam eingetragen, wobei eine Konzentration von 130 g MgCb in 1000 g Wasser in dem Umsetzungsgemisch nicht überschritten werden darf.
Das Verfahren der Erfindung geht von der Feststellung aus, daß Kaliummagnesiumphosphat in Gegenwart von löslichen Salzen des Magnesiums, insbesondere von 1 ■> Magnesiumchlorid, metastabil ist und sich in solchen Lösungen gemäß der Gleichung
2 KMgPO4 + MgCI2 Mg3(POV)2 + 2 KCI
in Tnmagnesiumphosphat umwandelt Aus diesem Grund sind die bisherigen Versuche gescheitert, aus Phosphorsäure, Kaliumchlorid und Magnesiumoxid in wäßrigem Medium in Abwesenheit von reaktionslenkenden Hilfsmitteln, wie beispielsweise Amine, zu Kaliummagnesiumphosphat umzusetzen und dabei 2r> Mutterlaugen zu erhalten, deren Magnesiumgehalt höher als der des Meerwassers ist
Es ist jedoch festgestellt worden, daß auch dann noch Kaliummagnesiumphosphat aus einer Lösung mit 100 g MgCl2/1000 g H2O in Gegenwart von Phosphationen in entsteht, wenn in der Lösung eine hohe Konzentration an Kaliumchlorid aufrechterhalten wird und wenn das Zudosieren der für die Bildung von Trimagnesiumphosphat erforderlichen Menge an basischer Magnesiumverbindung von dem Zeitpunkt an extrem langsam erfolgt, r> an dem pH-Wert der Lösung auf über 6,5 ansteigt. Im weiteren Verlauf der Magnesiumoxid-Zugabe müssen in der Lösung das Angebot an noch nicht umgesetztem Magnesiumoxid sehr gering und db Kaliumchlorid-Konzentration sehr hoch sein. Wenn diese Bedingungen nicht eingehalten werden, entsteht in der Lösung in zunehmendem Maße Trimagnesiumphosphat in seinen verschiedenen Hydratformen.
Als saure, wäßrige Lösung, die 20 bis 167 g P2O5 pro 1000 g Wasser enthält können für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung in der ersten Verfahrensstufe Phosphorsäure oder Kalium- bzw. Magnesiumdihydrogenphosphat-Lösungen eingesetzt werden. Wenn eine Phosphorsäure mit einem P2O5-Gehal1: von 25 bis 63 Gew.-% zur Verfugung steht, so kann diese mit to verfahrenseigener Mutterlauge bzw. verfahrenseigenen Waschwässern auf den gewünschten P2O5-GeIIaIt verdünnt werden.
Als saure, wäßrige Lösung, die 20 bis 167 g P2Os pro 1000 g Wasser enthält, können auch Kalium- bzw. « Magnesiumphosphat-Lösungen entsprechenden P2O5-Gehaltes eingesetzt werden, in denen das Molverhältnis K2O bzw. MgO bzw. K2O-HMgO zu P2O5 etwa 1 :1 beträgt.
In diese saure, wäßrige Lösung wird dann eine <>o Teilmenge an Kaliumchlorid eingetragen, die bis nahezu zur Sättigungsmenge gehen kann. Hierfür kann auch ein Kaliumchlorid eingesetzt werden, das durch Zersetzung vonCarnallit
KCl · MgCI2 ■ 6 H2O M
mit Wasser oder mit der Mutterlauge, die nach Abtrennung des Kaliummagnesiumphosphat-Hexahy drats verbleibt, erhalten worden ist
In die entstandene Lösung wird dann eine basisch reagierende Magnesiumverbindung eingerührt, bis der pH-Wert der Lösung auf etwa 6,0 bis 6,5 gestiegen und die zur Bildung des Dimagnestumphosphats stöchiometrisch erforderliche Menge erreicht ist An die Reaktionsfähigkeit dieser basisch reagierenden Magnesiumverbindungen sind in dieser Verfahrensstufe keine besonderen Anforderungen zu stellen. Als geeignete Verbindung haben sich Magnesiumoxid bzw. dessen Hydratationsprodukte sowie Magnesiumcarbonat, insbesondere in der Form des Trihydrats, des Nesquehonits, erwiesen. In dieser Verfahrensstufe besteht auch die Möglichkeit, die saure, wäßrige Lösung mit entsprechenden Mengen an Calciumhydroxid bzw. -carbonat und Magnesiumsulfat bis zum Magnesiumdihydrogenphosphat umzusetzen und das als Feststoff anfallende Calciumsulfat davon abzutrennen. Die Mengen an Calciumhydroxid bzw. -carbonat und Magnesiumsulfat sind so zu wählen, daß nach der Abtrennung des Caiciumsulfats eine Magnesiumdihydrogenphosphat-Lösung verbleibt, die dann zu Dimagnesiumphosphat umgesetzt wird.
Nach dem Zusatz der basischen Magnesiumverbindung wird dem Reaktionsgemisch in einer zweiten Stufe unter sehr starkem Rühren, beispielsweise mittels eines Turborührers, eine besonders reaktionsaktive, basisch reagierende Magnesiumverbindung extrem langsam zugesetzt.
Als basisch reagierende Magnesiumverbindung mit hoher Reaktionsaktivität haben sich mehlfein gemahlene Magnesiumoxide mit einer Jodzahl von über 20 bewährt. Bei dem langsamen Zugeben der basisch reagierenden Magnesiumverbindung steigt der pH-Wert der Lösung auf 7,0 bis 7,5 und bleibt auf diesem Wert stehen, wenn die Zugabe der basisch reagierenden Magnesiumverbindung mit der Geschwindigkeit erfolgt die für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung die günstigste ist Wird die basisch reagierende Magnesiumverbindung schneller zugegeben, so steigt der pH-Wert der Lösung beträchtlich an. Bei einem pH-Wert von 9 und darüber entsteht anstelle des angestrebten Kaliummagnesiumphosphats das Trimagnesiumphosphat Diese Gefahr kann durch die Verwendung von Magnesiumcarbonat, insbesondere in der Form des Nesquehonits, vermindert werden.
Außerdem ist auch darauf zu achten, daß die Magnesiumchlorid-Konzentration in der Lösung nicht über 130 g MgCI2 pro 1000 g Wasser steigt, da bei einer Magnesiumchlorid-Konzentration von 130 g MgCl2 pro 1000 g Wasser und mehr das anfallende Kaliummagnesiumphosphat in sehr stark zunehmendem Maß mit Trimagnesiumphosphat verunreinigt ist
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung ist auch wesentlich, daß die Temperatur der Suspension in der letzten Verfahrensstufe zwischen 0 und 40°C gehalten wird. AuSerdem ist in der Lösung während des Ablaufs beider Verfahrensstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kaliumchlorid-Konzentration stets oberhalb des Molverhältnisses K2O zu P2O5 von 1:1, aber unterhalb der Sättigungs-Konzentration, zu halten.
Hierzu werden der Lösung mehrmals Teilmengen des insgesamt einzusetzenden Kaliumchlorids zugegeben. Dazu kann auch ein Kaliumchlorid verwendet werden, das noch bis zu 8 Gew.-°/o Natriumchlorid enthält.
Es hat sich außerdem als vorteilhaft herausgestellt, die Lösung nach dem Ende der Zugabe der basisch reagierenden Magnesiumverbindung noch weitere 30
Minuten bei einer Temperatur von 0 bis 40" C zu rühren. Hierdurch kann die Ausbeute an Kaliummagnesiumphosphat noch gesteigert werden.
Das aus der Lösung auskristallisierte Kaliummagnesiumphosphat wird von der Mutterlauge abgetrennt und nach dem Waschen getrocknet Die verbleibende Mutterlauge darf bei richtiger Durchführung des Verfahrens der Erfindung nicht mehr als 0,1 g P2(VlOOO g H2O und nicht mehr als 130 g MgO/1000 g H2O enthalten.
Optimale Produkte werden erhalten, wenn die MgCi2-Konzentration zwischen 100 und UOg MgCb/ 1000 g H2O gehalten wird.
Diese Mutterlauge kann zum Teil als Verdünnungsmittel in das Verfahren der Erfindung zurückgeführt oder zur Carnallitzersetzung eingesetzt werden. Im letzteren Fall kann das für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung notwendige Kaliumchlorid gewonnen werden.
Das Verfahren der Erfindung führt in technisch einfacher Weise, ausgehend von leicht zugänglichen Ausgangsmaterialien, zu Kaliummagnesiumphosphat, das in dieser Form als ballastfreies Magnesium-Düngemittel verwendet werden kann. Das eingesetzte P2O5 wird in diesem Verfahren praktisch vollständig in die gewünschte Verbindung übergeführt Die Mutterlauge kann, zumindest zum Teil, in das Verfahren zurückgeführt oder zur Gewinnung des für das Verfahren benötigten Kaliumchlorids eingesetzt werden.
Folgende Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung:
Beispiel 1
In 1536 g einer Lösung von 340 g KCl und 196 g H3PO4 in 1000 g H2O, die auf 25°C thermostatisiert wird, werden langsam 415,1 g MgCOs ■ 3H2O unter lebhaftem Rühren eingetragen. Bei der Reaktion entweicht CO2. Das Eintragen des künstlichen Nesquehonits erfordert ungefähr eine halbe Stunde. Eine Stunde lang wird noch nachgerührt. Es entsteht eine Mutterlauge, die in 1000 g H2O 202 g KCl und 87,5 g MgCl2 enthält. Das Produkt wird abgenutscht und gewaschen. Nach dem Trocknen bei 400C werden 527 g Produkt mit 16,5<>/o K2O; 15,9% MgO und 27,0% P2O5 gewonnen. Durch Erhitzen auf 1000C entweicht ein Großteil des Kristallwassers, wodurch der K2O-Gehalt auf 24,9% ansteigt. Das Produkt enthält 93,2% des theoretisch möglichen Kaligehaltes.
Beispiel 2
Aus einem anderen Versuch wird eine Lösung übernommen, die in 1000 g H2O 113,7 g Mg (H2PO«)2; 227,8 g KCl und bereits 843 g MgCl2 enthält. In 1426 g dieser Lösung werden unter den Bedingungen des Beispiels 1 144,1 g MgCO3 · 3 H2O eingetragen, wobei auch hier CO2 freigesetzt wird. Nach ungefähr 2 Stunden enthält die Mutterlauge in 1000 g Wasser 182,2 g KCl und 121,2 g MgCl2. Vom abgenutschten, gewaschenen und bei 40°C getrockneten Produkt werden 264 g gewonnen. Es enthält 123% K2O; 18,6% MgO; 28,0% P2O5 und 41,0% Kristallwaser. Der Kaligehalt beträgt 69,5% des theoretisch Möglichen.
Beispiel 3
Ein Rohphosphat, welches 30,6% P2O5 und 49,7% CaO neben anderem enthält, wird unter Zusatz von Kieseritstaub und Wasser mit Phosphorsäure unter Gipsabscheidung aufgeschlossen. Aus 100 g dieses Rohphosphats erhält man snit 142 g Phosphorsäure, 1208 g Aufschlußlösung und Waschwasser. Dies ist die einzusetzende Phosphatlösung, die neben einigen Verunreinigungen 190,7 g Mg (H2PO^)2 in 1000 g H2O enthält Daneben fallen feucht ungefähr 250 g gewaschenen Löserückstandes mit 2,72% P2O5 an, der hauptsächlich aus Gips besteht.
1208 g der so gewonnenen Phosphatlösung werden mit 331 g KCl versetzt Dann werfen unter Thermosta tierung auf 35° C unter heftigem Rühren langsam 245,4 g MgCO3 · 3 H2O eingetragen. Nach 90 Minuten hat die Mutterlauge einen MgCI2-GeIIaIt von 84 g in 1000 g Wasser erreicht Sie wird vom Produkt abgetrennt Ihr KCl-Gehalt beträgt noch 216 g. Das gewaschene Produkt wiegt nach dem Trocknen bei 400C 470 g. Die Zusammensetzung ist: 16,8% K2O; 15,7% MgO; 263% P2O5 und 40^% Kristallwasser. Der Kaligehalt erreicht 94,9% des theoretisch Möglichen.
17,7% des gewinnbaren P2Os stammen aus dem Rohphosphat Vom Gesamtphosphat gehen 5,3% mit dem abgetrennten Gips verloren.
Bei der Arbeitsweise nach Beispiel 3 werden die in Lösung gegangene Phosphorsäure und das MgCO3 · 3 H2O praktisch zu 100% genutzt. Das eingesetzte Kalium findet sich zu 37,8% im Produkt wieder, der Rest steckt als überschüssiges Kaliumchlorid in der Mutterlauge. Diese ist zwecks KCI-Rückgewinnung aufzuarbeiten.
Beispiel 4
Technische Phosphorsäure mit einem H3PO4-lnhalt von 0,632 t wird mit 2,81 t Waschwasser, das aus der Reinigung des Produktes aus der vorangegangenen Charge stammt und 2,57 t H2O; 0,143 t KCl; 0,014 t NaCI und 0,083 t MgCI2 enthält, verdünnt und mit gemahlenem natürlichem Magnesit oder mit künstlichem Nesquehonit oder mit kaustischem Magnesiumoxid oder dessen Hydratationsprodukten oder mit Gemischen aus diesen Magnesiumverbindungen unter weite- rem Zusatz einer solchen Wassermenge umgesetzt, daß 4,77 t einer Lösung (L 1) der Zusammensetzung
L 1 = (183,7 g Mg(H2PO4J2 + 37,3 g KCl
+ 3,8 g NaCl+ 21,7 g MgCI2 + 100OgH2O)
41) entstehen. Beim Einsatz kaustischer Magnesia oder gemahlenen natürlichen Magnesits kann ohne Störung des Wasserhaushalts eine technische Phosphorsäure mit nur 25% P2O5 eingesetzt werden.
4,77 t dieser Lösung läßt man kontinuierlich in ein mit einem Dispergator ausgestattetes Durchlaufgefäß einlaufen und setzt hier 0,13 t feinteiliges aktives Magnesiumoxid, 0,95 t technisches Kaliumchlorid mit 60% K2O und 5,6 t Mutterlauge aus der vorangegangenen Kaliummagnesiumphosphatcharge ebenfalls konti- nuierlich zu. Aus dem Durchlaufgefäß laufen innerhalb von 15 bis 20 Minuten 11,45 t einer Suspension von Dimagnesiumphosphat (sekundäres Magnesiumphosphat) und noch nicht ausreagierten bzw. noch nicht ganz gelösten Substanzen in der Reaktionslösung (L 2) mit
bo einer mittleren Verweilzeit von 2 Minuten ab.
Die 11,45 t der Suspension aus dem Dispergator-Durchlaufgefäß rinnen in einen chargenweise betriebenen Rührkessel, in welchem sich eine Vorlage von 036 t Kaliummagnesiumphosphat-Produkt in 3,3 t Mutterlau-
f-s ge aus der Vorcharge befindet.
Dabei beginnt die sehr langsame Zugabe weiterer 0,131 t feinteiligen aktiven Magnesiumoxids aus bei 720°C gebranntem basischem Magnesiumcarbonat in
den Riihrkessel. um einen pH-Wert zwischen den Grenzen 7,0 und 8,5 zu stabilisieren. Das Einrieseln und Einrühren des Magnesiumoxids in die Suspension im Rührwerk erfordert mehr Zeit als das Zulaufen der 11,45 t Suspension aus dem Dispergator-Zulaufgefäß. Je nach Umsatzgeschwindigkeit der kaustischen Magnesia werden 20 bis 40 Minuten benötigt.
Nach dem Ende der Zugabe von Magnesiumoxid wird der Ansatz noch ungefähr 30 Minuten zur Ausreitung nachgerührt. Während der gesamten Reaktionszeit wird der Rührkessel durch Wärmetauscher auf einer Temperatur von 32°C gehalten. Der Kesselinhalt beträgt 15,44 t Suspension.
Am Ende der Reifezeit ist die Kristallisation des Kaliummagnesiumphosphat-Hexahydrats praktisch beendet. Nun werden dem Rührkesse! !1,58 t der Produktsuspension entnommen, 3,86 t werden in ihm als Vorlage für die nächste Charge belassen.
Die 11,58 t Suspension werden durch einen Klärer geführt. Diesem werden 3,301 geklärte Mutterlauge (ML) entnommen, welche die Zusammensetzung
ML = (190g KCI + 2OgNaCl
+ HOgMgCl2 + 100OgH2O)
hat, und werden zur Weiterverarbeitung zur KCI-Rückgewinnung ausgeführt.
Die eingedickte Suspension wird filtriert. Dabei werden zunächst 5,60 t Mutterlauge(ML) gewonnen.die zu der Reaktion im Dispergator-Durchlaufgefäß für die nächste Charge als Verdünnungsmittel zurückgeführt weiden.
Der Filterkuchen vom Filter (1), dessen Menge feucht 2.68 t beträgt, wird im Anmaischgefäß (1) mit dem Filtrat von Filter (3) verrührt und auf Filter (2) abgesaugt. Das Filtrat von Filter (2) stellt das Waschwasser dar. welches in der nächsten Charge als Verdünnungswasser für die Phosphorsäure dient.
Der Filterkuchen vom Filter (2) wird im Anmaischgefäß (2) mit Wasser erneut angemaischt und auf Filter (3) trockengesaugt und mit Wasser nachgedeckt. Das Filtrat geht nach Maische (1). Es werden 2,53 t Feuchtproduki gewonnen, die nach dem Kalzinieren zum Monohydrat 1,15 t Produkt mit 23,6% K2O; 23.9% MgO: 39.8% P2O5; 0,42% Cl und 12.1% Kristallwasser liefern. Das Kaliummagnesiumphosphatmonohydrat-Produkt weist 88,4% des theoretisch möglichen Kaligehaltes auf.
Die eingesetzte Phosphorsäure erscheint praktisch zu 100% im Produkt wieder. Vom eingesetzten MgO finden sich 70.3% im Produkt, der Rest ist durch Annahme des Chlorions vom umgesetzten KCI in MgCl2 übergegangen. Das eingesetzte Kaliumchlorid wurde nur zu 47.6% durch Einbau von Kalium in das Produkt genutzt. Die Überschußmenge befindet sich in den zui Weiterverarbeitung ausgeführten 3,31 Mutterlauge (M L), welche 0,473 t KCI; 0,275 t MgCI2 und 2,5 t Wassei enthält.
Aus dem Beispiel 4 erkennt man, daß es möglich ist das Verfahren kontinuierlich zu gestalten, wenn dci Kaliummagnesiumphosphat-Rührkessel durch eine Rührkesselkaskade ersetzt und das chargenweisc kontinuierlich betriebene Dispergier-DurchlaufgefäC ohne Unterbrechung beschickt wird.
Beispiel 5
Als Kaliumchlorid eignet sich ein solches, das al« Produkt der Zersetzung von Carnallit mit Wasser odei vorzugsweise mit den Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid enthaltenden Mutterlaugen der Kaüummagnesi umphosphat-Herstellung gewonnen wird.
1 t Carnallit liefert bei 25°C mit 0,51 t Wasser 0.227 ι Kaliumchlorid und 1,283 t Lauge (E25). Die 1,283 t E2: enthalten 0,0409 t KCI, 0,343 t MgCI2 und 0,899 t H2C und werden abgestoßen. Die KCI-Ausbeute beträgt alsc 84,8%.
Das Kaliummagnesiumphosphat-Verfahren der Erfindung liefen in Anlehnung an Beispiel 4 mit einerr praktisch reinen Kaliumchlorid eine Mutterlauge (ML mit der Zusammensetzung
ML = (19OgKCI+ 11OgMgCl2+ 100OgH2O).
Zum Zersetzen von 1 t Carnallit benötigt mar 0,933 t ML und erhält bei 250C, 0,3545 t Kaliumchloric und 1,578 t Lauge (E25). Die 1.578 t E25 enthalten 0,0504 KCI und werden abgestoßen. Die Ausbeute de< insgesamt in die Zersetzung eingetragenen Kaliumchlo rids beträgt 87,6%. Schlüsselt man den Kaliumchlorid verlust so auf, daß man der Carnallitzersetzung die normale Verlustrate von 15.2% zurechnet, danr entfallen auf das Kaliumchlorid, das mit der Lösung (ML) eingetragen wird, nur 7% der mil ML eingetrage nen Menge als Verlust.
1 t Kaliummagnesiumphosphat-Produkt mit 23.6°/c K2O erfordert 0,784 t Kaliumchlorid-Einsatz und liefen 2,826 t Mutterlauge (ML). Mit dieser Mutterlaugenmen ge werden 3.03 t Carnallit zersetzt, wobei man 1,074 ι Kaliumchlorid und 4,78 t Lauge (E:,) erhält.
Mit E25 gehen 0,1527 ι KCI verloren, wovon 0,1239 ι ohnehin auf die normale Zersetzung entfallen. Nui 0.0288 t KCI gehen also durch den Zwang, statt Wassei die Mutterlauge (ML) für die Zersetzung nehmen zi müssen, zusätzlich verloren. Daraus ergibt sich eine Kaliumausbeute von 96,3% für das erfindungsgemäßc KMgPO4-Verfahren. wenn auf das Zersetzungs-Kali· umchlorid bezogen wird, oder von rund 80%. wenn aul den Kaligehalt des Carnallits bezogen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat durch Umsetzung von sauren, Phosphationen enthaltenden wäßrigen Lösungen mit Kaliumchlorid und basisch reagierenden Magnesiumverbindungen, worauf das gebildete Kaliummagnesiumphosphat von der Mutterlauge abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in eine saure Phosphatlösung mit einem P2Os-GeIIaIt von 20 bis 167 g P2Os pro 1000 g Wasser die für die Bildung von Dimagnesiumphosphat stöchiometrisch erforderliche Menge an basisch reagierender Magnesiumverbindung und eine Teilmenge der insgesamt erforderlichen Kaliumchloridmenge eingerührt werden und in die entstehende Suspension nach Zusatz der restlichen Kaliumchloridmenge, womit die Gesamtmenge an zugesetztem Kaliumchlorid auf ein Molverhältnis von K2O zu P2O5 von mehr als 1 :1 bis wenig unterhalb der Sättigungskonzentration erhöht wird, bei einer Temperatur von unter 400C die zur Bildung des tertiären Magnesiumphosphats stöchiometrisch erforderliche Menge an basisch reagierender Magnesiumverbindung langsam eingetragen wird, wobei eine Konzentration von 130 g MgCb in 1000 g Wasser in dem Umsetzungsgemisch nicht überschritten werden darf.
DE2831672A 1978-07-19 1978-07-19 Verfahren zur Herstellung von Kaliummagnesiumphosphat Expired DE2831672C3 (de)

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