DE2831634B2 - - Google Patents

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DE2831634B2
DE2831634B2 DE19782831634 DE2831634A DE2831634B2 DE 2831634 B2 DE2831634 B2 DE 2831634B2 DE 19782831634 DE19782831634 DE 19782831634 DE 2831634 A DE2831634 A DE 2831634A DE 2831634 B2 DE2831634 B2 DE 2831634B2
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Heinz 8830 Treuchtlingen Hofmann
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Walter Alfmeier GmbH and Co
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Walter Alfmeier GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zentrale Türverriegelungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher gekennzeichneten Art Durch eine derartige Türverriegelungseinrichtung ist es z. B. möglich, lediglich durch Öffnung oder Schließung des Schlosses der Fahrertür eines PKW sämtliche andere Türen einschließlich Kofferraumdeckel und Tankverschlußdeckel zu entriegeln oder zu verriegeln.
In DE-OS 28 26 354 ist eine derartige zentrale Türverriegelungseinrichtung beschrieben, die eine elektromotorisch angetriebene Rotationskolbenpumpe aufweist, die nur in einer Drehrichtung umläuft und die mit einer Saug- und einer Drucköffnung versehen ist. Durch den mittels der Pumpe erzeugten Unter= bzw. Überdruck werden an den Fahrzeugtürschlössern bzw. Deckelschlössern angeordnete Stellkolben zur Ver- oder Entriegelung betätigt, die mit der Pumpe durch jeweils eine Druckleitung verbunden sind. Die Umschaltung von Unterdruck auf Überdruck erfolgt durch ein der Saug- und der Drucköffnung der Pumpe nachgeschaltetes Druckumschaltventil, das durch einen weiteren Stellkolben beaufschlagt ist. Die Abschaltung des Pumpenmotors nach Vollzug des Arbeitsganges erfolgt durch einen von dem Druckumschaltventil betätigten Umschalter.
Der eine Anschluß des Pumpenmotors ist laufend mit dem positiven Pol der Batterie verbunden. Der andere Motoranschluß ist über den durch das Druckumschaltventil betätigten Umschalter sowie über einen oder mehrere schlüsselbetätigte Umschalter über die Fahrzeugmasse mit dem Massepol der Batterie verbindbar.
Dabei ist zwar nur eine Mindestanzahl von zwei Steuerleitungen erforderlich, die zu jedem der schlüsselbetätigten Umschalter in den Fahrzeugtüren führen. Jedoch dient der durch das Druckumschaltventil betätigte Umschalter nur zur Abschaltung des Motors, eine Umschaltung der Druckrichtung durch den Schalter ist nicht möglich, wodurch das dem Motor nachgestellte Druckumschaltventil erforderlich wird. Die pneumatische Druckumschaltung von Unter- auf Oberdruck und umgekehrt durch ein Druckumschaltventil ist jedoch störanfällig und teuer.
Aus DE-OS 28 05 004 ist eine zentrale Türverriegelungseinrichtung bekannt, die im wesentlichen die gleichen Merkmale wie diejenige gemäß DE-OS 28 26 354 aufweist Jedoch ist bei dieser Türverriegelungseinrichtung der Pol des Pumpenmotors laufend mit dem negativen Battciepol verbunden. Die Verbindung des positiven Batteriepols mit dem zweiten Motorpol erfolgt über einen ersten, durch das pneumatische Umschaltventil betätigten Umschalter und einen zweiten türschloßbetätigten Umschalter. Bei einer Mindestanzahl von drei Steuerleitungen, die zum türschloßbetätigten Umschalter führen, ist auch hier zur Druckumkehr ein Druckumschaltventil notwendig.
Schließlich ist aus US-PS 31 05 127 eine zentrale Türverriegelungseinrichtung bekannt, bei welcher die druckerzeugende Pumpe als drehrichtungsumkehrbare Rotationskolbenpumpe ausgebildet ist die von einem polumschaltbaren Elektromotor angetrieben wird. Die Umschaltung der Pumpenlaufrichtung erfolgt durch einen relativ komplizierten Hebelmschanismus, der von einem Stellkolben angetrieben wird. Durch diesen Mechanismus werden in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Pumpe Kontaktpaare geschlossen bzw. verzögert zur Pumpenabschaltung wieder geöffnet, die den zweiten Motoranschluß mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbinden. Dieser Schaltmechanismus ist ebenfalls baulich sehr aufwendig und störanfällig.
Außerdem ist auch hier eine Mindestanzahl von drei Steuerleitungen von jedem der schlüsselbetätigten Umschalter in jeder der Fahrzeugtüren notwendig, um den Motor ein-, aus- oder umzuschalten.
Lter Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zentrale Türverriegelungseinrichtung der Gattung nach der DE-OS 28 26 354 insoweit zu vereinfachen, daß die komplizierte pneumatische Umschaltvorrichtung entfallen kann und kein zusätzlicher Schalter für die Drehrichtungsumsteuerung des Elektromotors notwendig ist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
so kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Lösung ist es möglich, mit ebenfalls nur zwei Steuerleitungen auszukommen, die vom schlüsselbetätigten Umschalter zum Pluspol der Batterie und zum Motor führen, da der Minuspol der Batterie in
f>'i üblicher Weise mit der Fahrzeugkarosserie in Verbindung steht und diese somit eine Leitung, nämlich die zum Minuspol der Batterie ersetzt. Weiterhin kann eine derartige Türverriegelungseinrichtung schneller und
leichter in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden und ist billiger herzustellen, da aufgrund des hier verwendeten »Umpolungsprinzips« komplizierte pneumatische Umschaltvorrichtungen vollständig entfallen können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Durch das Kennzeichen des Anspruches 2 ist erreicht, daß ohne Vorscualtung einer Drossel vor den mit der Polumschalteinrichtung versehenen Druckzylinder dieser erst verzögert nach Erreichen der Endstellung aller anderen Druckzylinder eine seiner Endstellungen erreicht und den Pumpenmotor abschaltet
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung niedergelegten Schaltungsanordnung näher erläutert:
Der Elektromotor 1 ist ein Gleichstrommotor. Er ist hinsichtlich seiner Drehrichtung durch Umpolung umschaltbar. Seine beiden Motorpole 2, 3 sind an jeweils einen bistabilen Umschalter 4 bzw. 5 angeschlossen. Die Festkontakte 21, 22, 23, 24 der beiden Umschalter 4,5 sind ihrerseits mitteis zweier Zuleitungen an den Pluspol 6 bzw. den Minuspol 7 der Batterie angeschlossen, je nach Stellung der Schwenkanne 8 sind die Motorpole 2 bzw. 3 des Elektromotors 1 mit den Polen 6 oder 7 der Batterie verbunden.
Der Elektromotor 1 treibt unmittelbar die Rotations- 2S kolbenpumpe 9 an. Die Rotationskolbenpumpe 9 wird durch Drehrichtungsumkehr von Überdruck- auf Unterdruckerzeugung umgeschaltet An ihren Druckversorgungsanschluß 10 sind über die Verbindungsleitung 11, nachstehend kurz »Leitung« genannt, in einer J" Reihe hintereinander die einzelnen Druckzylinder 12 angeschlossen. Der Anschluß erfolgt jeweils auf der der Kolbenstange 13 eines jeden Stellkolbens 14 abgewandten Seite 15 des Druckzylinders 12. Vor den vom Druckversorgungsauschluß 10 am weitesten entfernten 3S Druckzylinder 16 ist eine Drossel 17 in die Leitung 11 eingebaut, die — je nach Überdurck- oder Unterdruckversorgung — einen vergleichsweise nur langsamen Überdruck- bzw. Unterdruckaufbau im Druckzylinder 16 gestattet
Die Kolbenstange 18 des Druckzylinders 26 ist das Stellglied für den Schwenkarm 8 des Umschalters 5.
Es sei angenommen, daß die Figur die Schaltung darstellt, wie sie unmittelbar nach Schwenkung des Schwenkarmes 8 des Umschalters 4 in Pfeilrichtung 19 4s vorliegt, wobei die Schwenkung des Schwenkarmes 8 durch die Verriegelung der Fahrertür erfolgt ist. Nunmehr ist der Motorpol 3 des Elektromotors 1 mit dem Minuspol 7 und der Motorpol 2 mit dem Pluspol der Batterie verbunden. Der Elektromotor 1 dreht in einer Richtung, in der z. B. die Rotationskolbenpumpe 9 in der Leitung 11 einen Unterdruck erzeugt und die aus der Leitung 11 herausgesaugte Luft durch die öffnung 20 an die Atmosphäre abgibt Die Stellkolben 14 der Druckzylinder 12 werden nach unten gezogen. Die Kolbenstangen 13 vollziehen dadurch synchron eine Schließbewegung, die auf die Schlösser der ihnen zugeordneten Türen übertragen wird. Wegen der vorgeschalteten Drossel 17 vollzieht sich der Aufbau des Unterdruckes im letzten Druckzylinder 16 etwas langsamer. Dadurch erfoigt die Schließbewegung der Kolbenstange 18 mit einer geringfügigen zeitlichen Verzögerung gegenüber der der übrigen Kolbenstangen 13.
Mit Erreichung der Schließendstellung (untere Totpunktstellung) der Kolbenstange 18 wird der Schwenkarm 8 des Umschalters 5 betätigt derart, daß nunmehr der Motorpol 2 mit dem Minuspol 7 verbunden wird. Nunmehr liegen beide Motorpole 2, 3 des Elektromotors 1 ara Minus-Potential des Stromnetzes. Der Elektromotor 1 wird abgeschaltet
Beim Wiederentriegeln der FahrertCr erfoigt ein Schwenken des Schwenkarmes 8 des Umschalters 4 entgegen der Pfeilrichtung 19. Dadurch wird der Motorpol 3 des Elektromotors 1 mit dem Pluspol 6 der Batterie verbunden. Der Elektromotor 1 wird dadurch wieder mit Strom versorgt, allerdings in umgekehrter Richtung. Mit anderen Worten wird durch die Entriegelung des Türschlosses der Fahrertür die vollständige Polumschaltung des Elektromotors 1 durch Umpolung seines zweiten Motorpols 3 abgeschlossen, die durch eine Umpolung seines ersten Motorpols 2 am Ende des vorangegangenen Verriegelungsvorganges durch den Umschalter S eingeleitet worden war.
Die vollständige Polumschaltung des Elektromotors 1 ist gleichbedeutend mit dessen Drehrichtungsumkehr. Die Rotationskolbenpumpe wird nunmehr in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben, in der sie die Leitung 11 mit Überdruck versorgt und hierzu Luft durch die öffnung 20 aus der Umgebungsatmosphäre saugt Durch den Überdruck werden die Kolbenstangen 13 au j den Druckzylindern 12 herausgedrückt, was beim Druckzylinder 16 wiederum wegen der Drossel 17 mit einer geringen zeitlichen Verzögerung geschieht Mit Erreichung der Entriegelungsendstellans; durch die Kolbenstangc 18 des letzten Druckzylinders 16 wird wiederum der Schwenkarm 8 des Umschalters 5 betätigt, d. h. in die aus der Zeichnung ersichtliche Verbindungsstellung mit dem Pluspol 6 des Stromnetzes hergestellt Nunmehr liegen beide Schwenkarme 8 am Pluspol 6 der Stromversorgung des Automobils, was gleichbedeutend mit einer erneuten Abschaltung des Elektromotors 1 ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zentrale Türverriegelungseinrichtung für Automobile mit den angeschlossenen Türen zugeordneten Verriegelungsantrieben in Form jeweils eines Druckzylinders mit Stellkolben und mit einem die Druckzylinder gemeinsam mit Druckluft versorgenden Drucklufterzeuger, der als von Oberdruck- auf Unterdruckerzeugung umschaltbare, mit den jeweiligen Druckzylindern durch nur eine Leitung verbundene Rotationskolbenpumpe ausgebildet ist und von einem Elektromotor angetrieben wird, wobei der zur Durchführung der Zentralver- bzw. -entriegelung erforderliche Ober- oder Unterdruck durch einen ersten schlüsselbetätigten Umschalter einschaltbar und durch einen zweiten, bistabilen Umschalter abschaltbar ist, der durch die Bewegung eines später als die Stellkolben der Türen ansprechenden Sfllkolben betätigt wird, wobei mit dem Abschaltvorgang des Pumpenantriebes gleichzeitig eine die Druckrichtung für den nächsten Betätigungsvorgang vorbestimmende Umschaltung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß ein polumschaltbar Elektromotor (1) und eine für die Drehrichtungsumkehr geeignete Rotationskolbenpumpe (9) vorgesehen sind, daß jeder der beiden Motorpole (2,3) mit dem Kontakt des Schwenkarmes (8) des ersten und zweiten Umschalters (4, 5) laufend elektrisch verbunden ist, daß je ein erster Festkontakt (21, 23) beider Umschalter (4, 5) mit dem einen batteriepol (Minuspol 7) und je ein zweiter Festkontakt (2?, 24) brrjer Umschalter (4,5) mit dem anderen Batteriepol (Pluspol 6) elektrisch verbunden sind und jeder der I "otorpole (2, 3) je nach Stellung der Umschalter (4, 5) mit beiden Batteriepolen verbindbar ist
2. Zentrale Türverriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Druckversorgungsanschluß (10) der Rotationskolbenpumpe (9) leitungsmäßig am weitesten entfernte Druckzylinder (16) den zweiten Umschalter (5) beaufschlagt
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