-
Ladepresse zum Wiederladen von Patronenhülsen für Handfeuerwaffen
bzw. dafür geeigneter Umrüstsatz Für das Wiederladen von abgeschossenen Patronen
für Handfeuerwaffen, d.h. für das Ersetzen des Zündhütchens, für das Wiederbefüllen
mit Pulver und für das Einsetzen des Geschosses sind eine Reihe von Hilfswerkzeugen
bekannt, zu denen auch die Ladepresse gehört. Ladepressen sind kleine handbetätigte
Pressen mit einem C-förmigen, H-förmigen oder 0-förmigen Pressenrahmen und einem
verschiebbaren - Pressenstempel, der am voreilenden Ende einen Hülsenhalter trägt,
der die Patronenhülse mit ihrem unteren Rand aufnimmt und sie an diesem Rand, wenn
er vorsteht, festhält bzw. in die Ausziehrille eingreift. in eine in der Achse des
Pressenstempels gelegene Gewindebohrung des oberen Pressenholms sind Einsätze in
Gestalt von Matrizen einschraubbar. Die Matrizen können durch einen Gewindering
in der gewünschten Höhe festgekontert werden.
-
Sie dienen dazu, der nach dem vorangegangenen Schuß de -formierten
Patronenhülse oder deren Hülsenhais die alte Form wiederzugeben und das Geschoß
einzusetzen. Meist werden die Matrizen in Sätzen zu drei geliefert und umfassen
dann eine Kalibrierkammer, eine Aufweit-und eine Setzmatrize. Diese werden dann
bei Wiederladen einer Anzahl von Hülsen nacheinander in die Bohrung des oberen Pressenholms
eingeschraubt (s.K.D.Meyer: "Handbuch für den Wiederlader", Journal-Verlag Schwend
GmbH, 7170 Schwäbisch-Hall, 1977).
-
Eine Ladepresse dieser Art ist bei jedem Schützen, der sich mit dem
Wiederladen von Patgop;F; befaßt, vorhanden.
-
Durch den Schuß und das anschließende Rekalibrieren der Patronenhülse
deformiert sich die Hülse nicht nur in radialer, sondern auch in achsialer Richtung,
d.h. sie wird länger. Es ist daher erforderlich, die Hülse am Hülsenmund etwas abzuarbeiten,
um wieder auf die richtige Hülsenlänge zu kommen. Auch hierfür sind verschiedene
kleine Maschinen bekannt, mit deren Hilfe der Hülsenrand abgefeilt oder abgefräst
wird. Es sind auch bereits Zusatzgeräte für Ständerbohrmaschinen entwickelt worden,
mittels deren die Werkzeuge maschinell angetrieben werden können und die eine auf
der Arbeitsplatte der Ständerbohrmaschine befestigbare Patronenhaltevorrichtung
umfassen.
-
Die Anschaffung einer separaten Maschine für das Trimmen der Hülsen
bedeutet einen zusätzlichen finanziellen Aufwand. Dies gilt auch für das Zusatzaggregat
zu der Ständerbohrmaschine, die zudem in den seltensten Fällen zur Verfügung stehen
wird.
-
Die Erfindung hat die Aufgabe, daß Trimmen der Hülsen mit verringertem
Aufwand zu ermöglichen.
-
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem Gedanken, sich die ohnehin
vorhandene Ladepresse für den Trimmvorgang zunutze zu machen.
-
Erfindungsgemäß umfaßt die Ladepresse eine durch den Hub des Pressenstempels
zur Wirkung bringbare Einrichtung zum Festspannen der Patronenhülse sowie einen
in der in dem dem Pressenstempel gegeüberliegenden Pressenteil vorhandenen Bohrung
festlegbaren Lagereinsatz mit einer darin gelagerten Spindel zur Aufnahme eines
Werkzeugs zur Bearbeitung des Hülsenmundes.
-
Der Lagereinsatz wird also statt der Rekalibriermatrizen in den dem
Pressenstempel gegenüberliegenden Teil der Ladepresse eingesetzt. Durch Drehen der
Spindel wird das Werkzeug in Tätigkeit gesetzt. Die Patronenhülse wird in den am
Pressenstempel befindlichen Hülsenhalter eingesetzt und durch den Hub des Pressenstempels
so festgesetzt, daß sie sich beim Angriff des umlaufenden Werkzeugs nicht mitdreht
Das Werkzeug fehlt oder fräst den Hülsenrand am Hülsenmund ab» bis die richtige
Länge erreicht ist Der Vorschub erfolgt dabei durch die Bewegung des Pressenstempels.
Auf
diese Weise erhält die vorhandene Pressenanordnung, die normalerweise nur dem reinen
Wiederladevorgang dient, eine weitere Funktion als Trimmvorrichtung.
-
Die Erfindung verkörpert sich nicht nur in der zum Hülsentrimmen
fertig ausgerüsteten Ladepresse, sondern auch in einem Umrüstsatz für eine Ladepresse,
der dadurch gekennzeichnet ist, daß der genannte Lagereinsatz sowie die Festspanneinrichtung
vorhanden sind.
-
Der Lagereinsatz kann wie bei den bekannten Matrizen in die Bohrung
einschraubbar und durch ein auf das Gewinde des Lagerteils aufschraubbares weiteres
Gewindeteil konterbar und damit in der gewünschten Höhe festlegbar sein.
-
Eine wichtige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß an dem
Lagereinsatz eine Halterung für eine Handbohrmaschine vorgesehen ist.
-
Eine Handbohrmaschine ist heute auch praktisch überall vorhanden
und kann daher für den Antrieb des Bearbeitungswerkzeuges herangezogen werden. Sie
wird in der Halterung befestigt und mit der Spindel in geeigneter Weise verbunden.
-
Zweckmäßig-ist das weitere Gewindeteil zur Konterung des Lagereinsatzes
gleichzeitig die Halterung für die Handbohrmaschine.
-
Im einzelnen kann die Halterung als von dem für das Aufschrauben
auf das Gewinde des Lagereinsatz dienenden Gewinde hinweg sich erstreckende KlemmbUchse
zur Aufnahme des zylindrischen Spannteils der Handbohrmaschine ausgebildet sein.
-
Manche Hülsenhalter sind mit spannsatzähnlichen Erfassungseinrichtungen
für den Bodenteil der Hülse vorgesehen, die die Hülse auch in Umfangrichtung recht
fest einspannen, so daß ein Mitdrehen bei der Bearbeitung des Hülsenrandes nicht
vorkommt. Bei anderen Ausführungsformen der Hülsenhalter, die die Hülsen nicht drehfest
zu halten vermögen, müssen zusätzliche Maßnahmen vorgesehen werden.
-
So ist es z.B. möglich, daß die Spindel und das Werkzeug hohl und
in der Spindel ein aus dem Werkzeug hervorstehender, in Arbeitsrichtung federbelasteter
Druck stift angeordnet ist. Der Druckstift greift mit seinem aus der Spindel hervorstehenden
Ende in die der Halterung befindliche Patronenhülse ein, setzt sich auf deren Boden
auf und drückt sie unter der Federkraft in die Halterung, so daß die Hülse durch
die Reibung am Drehen gehindert wird.
-
Bei einer anderen Ausführungsform ist an dem Lagerteil auf der dem
Werkzeug zugewandten Seite eine die Spindelachse und das Werkzeug koaxial umgebende
Schraubenfeder angeordnet, die an dem dem Lagerteil abgewandten Ende'ein Druckstück
mit einer die Hülse aufnehmenden, sich mit ihrem Rand auf den vorstehenden Hülsenrand
aufsetzenden Lochung trägt.
-
Es empfiehlt sich, daßdem Druckstift bzw. dem Druckstück eine reibungserzeugende
Auflage zugeordnet ist. Diese Auflage kann entweder an dem Druckstift bzw. dem Druckstück
selbst oder aber an der Gegenfläche angebracht sein, gegen die das Druckstück die
Hülse andrückt.
-
Die Festspanneinrichtung kann dadurch gebildet sein, daß in dem voreilenden
Ende des Pressenstempels und dem daran angeordneten Hülsenhalter eine Längsbohrung
vorgesehen ist, in der ein gegen den Hülsenboden federbelasteter Stift angeordnet
ist, der vom Hülsenboden durch einen von außen radial eingreifenden, am Pressenstempel
in der Nähe dessen Umfangs gelagerten Querhebel zurückziehbar ist, der sich mit
dem aus dem Pressenstempel vorstehenden Teil beim Einschieben des Pressenstempels
auf die Ladepresse aufsetzt.
-
Durch das ßufset,zen des Querhebels beim zurückziehen des Pressenstempels
wird der Stift gegen die Federwirkung vom Hülsenboden zurückgezogen und gibt die
Hülse frei, so daß sie aus dem Hülsenhalter herausgenommen und durch eine neue Hülse
ersetzt werden kann.
-
In einer weiteren Ausführungsform ist der Hülsenhalter an einem das
voreilende Ende des Pressenstempels umgebenden topfförmigen Unterteil angeordnet,
der unter axialer Federbelastung auf dem Ende des Pressenstempels niedergehalten
ist und sich mit dem Rand beim Einschieben des Pressenstempels auf die Ladepresse
aufsetzt, und weisen der Unterteilboden und der Hülsenhalter eine axiale Bohrung
auf, in die ein in dem Ende des Pressenstempels fester Stift eingreift.
-
Der Stift setzt sich normalerweise unter der Federbelastung gegen
den Hülsenboden. Beim Einschieben des Pressenstempels wird das Unterteil vom Ende
des Pressenstempels weggezogen, wodurch sich auch der Stift vom Hülsenboden entfernt
und diesen freigibt.
-
Allen Ausführungsformen der Fest spanne inri chtung ist gemeinsam,
daß nur durch die Bettigung des Pressenstempels einerseits eine automatische Festspannung
der Hülse im Hülsenhalter gegen Mitdrehen'und andererseits der'Vorschub bei der
Bearbeitung des Hülsenmundes erfolgen.
-
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch
dargestellt.
-
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Ladepresse, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 bis 4 zeigen Schnittansichten durch verschiedene Ausführungsformen des Lagerteils
und der Spindel im oberen Pressenholm; Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht eines Hülsenhalters
mit Druckstift.
-
Die in Fig. 1 als Ganzes.mit 10 bezeichnete Ladepresse umfaßt einen
C-förmigen Pressenrahmen 1, dessen Fußteil 2 auf einerArbeitsbank befestigbar ist
und eine
nicht dargestellte Kniehbelanordnung umfaßt, mittels deren
der Pressenstempel 3 im Sinne des Pfeiles 4 bewegbar ist. Der obere Pressenteil
5 der Ladepresse.10 weist eine Gewindebohrung 6 auf, in die ein Lagereinsatz 7 mit
einem Außengewinde einschraubbar ist, wobei durch einen Gewindering 8 eine Konterung
bei gewünschter Höhenlage des Lagerein.-satzes } erfolgen kann.
-
In dem Lagereinsatz 7 ist eine Spindel 9 gelagert, die am unteren
Ende eine Aufnahme 11 für ein Fräswerkzeug 12 trägt, welches mittels einer Schraube
13 in der Aufnahme 11 festgehalten wird. Die Spindel 9 wird in dem Ausführungsbeispiel
von Hand mittels eines Drehgriffes 14 gedreht. Beim Hochschieben des Pressenstempels
greift das Werkzeug 12 mit dem Ansatz 15 in die Hülse 16 ein und bearbeitet mit
den Schneiden 17 deren oberen Rand.
-
Die Hülse 16 ist in einem am oberen Ende des Pressenstempels 3 angebrachten
HUlsenhalters 18 eingespannt, der die Hülse 16 in einer T-Nut-förmigen Ausnehmung
19 aufnimmt und seinerseits in einer T-Nut-förmigen Ausnehmung 20 des oberen Endes
des Pressenstempels eingeschoben ist.
-
Um die Hülse am Mitdrehen wShrend der Bearbeitung durch das Werkzeug
12 zu hindern, ist in einer Bohrung 21 des Pressenstempels 3 ein Druckstift 22 angeordnet,
der durch die Kraft der Feder 23 nach oben, d.h. gegen den Boden der Hülse 16 gepresst
wird. An dem Druckstift 22 greift ein seitlich in den Pressenstempel um einen Zapfen
24 drehbarer gelagerter Hebel 25 an, der sich mit einem nach unten weisenden Ansatz
26 auf die Führung des Pressenstempels aufsetzen kann.
-
Wird der Pressenstempel nach unten gezogen, so wird der Hebel 25
um den Zapfen 24 verschwenkt und nimmt dabei den Druckstift 22 mit nach unten. Dadurch
wird der Hülsenhalter ld freigegeben» so daß die Hülse 1d seitlich entnommen und
eine neue Hülse elngeschoben werden kann.
-
Beim Anheben des Pressenstempels 3 setzt sich der Druckstift 22 gegen
den Boden der Hülse 16 und presst diese gegen die Flanken der T-Nut 19, so daß durch
die entstetlende Reibung die Hülse 16 unverdrehbar festgehalten wird.
-
In den Fig. 2 bis 4 ist nur der obere Teil der Ladepresse 10, nämlich
der obere Pressenteil 5, wiedergegeben. In Fig. 2 ist auf dem nach oben Uber dem
oberen Querholm 5 überstehenden Teil des Lagereinsatzes 27 eine Klemmhülse 2d aufgeschraubt,
die mit ihren zylindrischen Teil 29 den Spannteil 30 einer Handbohrmaschine aufnimmt,
deren Futter 31 mit dem oberen Ende der Spindel 32 verbunden ist. Die Klemmhülse
2r ist in dem zylindrischen Teil auf einer Seite geschlitzt und besitzt beiderseits
des Schlitzes Lappen 33, die mittels einer Querschraube 34 zusammengezogen werden
können, wodurch die Handbohrmaschine festgelegt wird. Die Spindel 32 ist in dem
Lagerteil 27 mittels Kugellagern 35, 35' an beiden Enden gelagert und besitzt unten
die Aufnahme 30 für ein Bearbeitungswerkzeug.
-
In Fig. 3 stimmen das Lagerteil 27 und die Klemmbüchse 28 mit den
entsprechenden Teilen der Fig. 2 überein.
-
Die Spindel 42 jedoch ist hohl und weist in ihrer Innenbohrung einen
Druckstift 37 auf, der aus dem in Fig. 3 unteren Ende der Spindel 42 hervorsteht.
Der Druckstift 37 besitzt einen Bund 39, mit dem er sich in der Nähe des unteren
Endes der Spindel 42 in deren Innenbohrung führt und gegen den eine Druckfeder 40
anliegt, deren anderes Ende gegen eine Scheibe 41 abgestützt ist, die Uber ein Axial-Kugellager
43 am geschlossenen Ende der Bohrung der Spindel 42 gelagert ist.
-
Das Werkzeug 38 ist hohl und gestattet den Durchgriff des aus der
Spindel hervorstehenden Endes des Druck.-stiftes 37.
-
Am unteren Ende besitzt der Druckstift 37 einen Gummifuß 44, der
sich-in der angedeuteten Weise beim Hochschieben der Hülse ib gegen deren Boden
setzt und dadurch die Hülse 1d im Hülsenhalter 16 (Fig. 1) festdrückt, so daß sie
sich nicht mitdrehen kann.
-
Das obere Ende des Druckstiftes 37 greift in einen koaxialen rohrförmigen
Ansatz 45 der Spindel 42 ein.
-
Auf der Außenseite des Ansatzes greift das Futter 31 der in der Klemmhülse
28 eingespannten Handbohrmaschine an. Im Innern des Ansatzes 45 ist ein Anschlag
46 vorgesehen, gegen den der Druckstift 37 nach Zurücklegung eines gewissen Hubes
der Hülse ib anstößt und der somit die Arbeitstiefe des Werkzeugs 3r bzw. die gewünscht
Länge der Hülse 16 festlegt.
-
Bei der Ausführungsform Fig. 4 stimmt die Klemmhülse 2tr wieder mit
den vorigen Ausführungsformen obere ein. Der Lagereinsatz 4y besitzt jedoch am unteren
Ende eine Umfangsnut 4b, in die eine Scnraubenfeder 49 eingesetzt ist, die koaxial
zur Acnse der Spindel 50 angeordnet ist und deren unteres Ende sowie das Werkzeug
12 umgibt. Am unteren Ende der Sohraubenfeder 49 ist ein Druckstück 51 angeordnet,
welches mit einer Locnung 52 die Hülse 16 umgreift und sich auf den vorspringenden
unteren Hülsenrand 53 setzt. Der Hülsenboden wird dann gegen eine rebungserzeugende
Unterlage 54 gedrückt, die auf dem Pressenstempel angebracht sein kann. Auf diese
Weise wird das Mitdrehen der Hülse 16 beim Abfräsen des oberen Randes verhindert.
-
In Fig. 5 ist ein als Ganzes mit 60 bezeichneter Hülsenhalter dargestellt,
der auf einem Pressenstempel 3 befestigbar ist. Der Pressenstempel 3 weist oben
auf seiner AuBenseite achsparallele Nuten 61 auf, in denen Druckfedern 62 angeordnet
sind.
-
An dem topfförmigen Unterteil 63 des Hülsenhalters 60 ist unten eine
Ringscheibe 68 mit in die Nuten 61 eingreifenden Nasen angebracht, auf die sich
die Druckfedern 62 aufstützen. Mit dem anderen Ende liegen die Druckfedern 62 gegen
eine auf der Oberseite des Pressenstempels befestigte Scheibe 62 an. Das Unterteil
63 wird auf diese Weise ständig gemäß Fig. 5 nach unten gedrückt. In einer zentrischen
Bohrung des Pressenstempels 3 ist ein Druckstift 64 angeordnet, der durch eine entsprecende
Bohrung 65 des Hülsenhalters 60 hindurchgreift und sich gegen den Boden der Hülse
16 setzt, um diese drehfest festzuhalten. Das topfförmige Unterteil 63 umgibt den
oberen Teil des Pressenstempels und kommt mit seinem unteren Rand beim Absenken
des Pressenstempels 3 auf der Grundplatte 66 der Presse 10 zur Anlage. Beim weiteren
absenken des Pressenstempels 3 wird der Druckstift 64 zurückgezogen, so daß die
Hülse 16 freikommt und aus der Nut 67 herausgezogen werden kann. Beim Anheben des
Pressenstempels 3 setzt sich der Druckstift 64 gegen eine neu eingesetzte Hülse
16 und hält diese während der Bearbeitung fest.