DE34790C - Einrichtung zum Schleifen von Fräsern, Reibahlen und dergl - Google Patents

Einrichtung zum Schleifen von Fräsern, Reibahlen und dergl

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DE34790C
DE34790C DENDAT34790D DE34790DA DE34790C DE 34790 C DE34790 C DE 34790C DE NDAT34790 D DENDAT34790 D DE NDAT34790D DE 34790D A DE34790D A DE 34790DA DE 34790 C DE34790 C DE 34790C
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DE
Germany
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grinding
cutting edge
reamers
disc
milling cutter
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Application number
DENDAT34790D
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English (en)
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J. E. REINECKER in Chemnitz
Publication of DE34790C publication Critical patent/DE34790C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/02Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die scharfe Schneidkante ab, Fig. 1, oder die Schneide eines Zahnes von einem Fräser oder einer Reibahle u. dergl. wird durch Anschleifen der einen von den beiden die Schneidkante bildenden Flächen c und d hervorgebracht. Die Fläche d, welche zu der von dem Zahn zu bearbeitenden Fläche senkrecht steht, wird gewöhnlich nur bei hinterdrehten Fräsern auf bekannte Weise geschliffen; ihre Bearbeitung kommt also hier aufser Betracht. Es handelt sich demnach nur um: die Bearbeitung der! Fläche c, von deren Beschaffenheit und Lage' die Schnittfähigkeit und Dauer der Schneide abhängt. Zum Schleifen dieser Fläche c kam bisher nur ein niedriges vollcylindrisches Schleifrad, eine Schleifscheibe zur Anwehdung, und diente insbesondere nur deren Mantelfläche zum Schleifen, während ihre Gründflächen unbenutzt blieben. Je nachdem dann die Scheibenachse parallel oder gekreuzt zur Schneidkante lagj erhielt man den Schleifstrich senkrecht oder parallel zu der letzteren. In beiden Fällen hat aber der Gebrauch der Schleifscheibe Nachtheile zur Folge. Bei der parallelen Lage der Scheibenachse zur Schneidkante zunächst fällt' die Fläche c, dem Scheibendurchmesssr. entsprechend, hohl aus, Fig. 3, wodurch die Schneide, weniger widerstandsfähig wird, als wenn die Fläche c eben ist. Dieser Uebelstand •ist in":allen den Fällen, wo die. Schneidkanten der aufeinander folgenden Zähne nahezu oder ganz in einer Ebene liegen, z. B. bei einem. Scheibenfräser, Fig. 2, oder einer Reibahle mit enger Theilung, Fig. 7, ■■ durch: Vergröfserung des Scheibendurchmessers nicht zu beseitigen, weil letzterer schon-so klein wie möglich genommen werden mufs, damit die Schneide. Griff erhält, d.h. damit die Fläch'e c mit der. von dem Zahn zu bearbeitenden Fläche einen gewissen Winkel a, Fig. 3, bilde und die Schneidkante des nächstfolgenden Zahnes bei unvorsichtigem Einstellen der Scheibe nicht mit weggenommen werde. Wollte man aber bei kleinerem Scheibendurchmesser selbst von: dem Entstehen der hohlen Fläche c und der Schwierigkeit, die Scheibe einzustellen, ohne die folgende Schneidkante zu verletzen, absehen, so müfste man zuletzt bei enger werdender Theilung doch noch auf den Gebrauch der Schleifscheibe in dieser. Weise verzichten, da der Durchmesser, welcher dann zur Erreichung eines genügenden Griffes nothwendig : wird, viel zu klein ist, um mit Vortheil oder überhaupt der Scheibe gegeben werden . zu können. Der in·' Fig. 2 gezeichnete Scheiben- : fräser hat eine ziemlich grobe Theilung; trotz-: dem müfste eine Schleifscheibe, welche den, Verhältnissen entspräche, einen Durchmesser wie die durch Kreise an dem Fräser angedeuteten haben. . Wenn aber die Scheiben schon· bei grober Theilung zu klein werden, um ver-: wendbar zu sein, so werden sie es um" so mehr-"-bei'-enger Theilung sein müssen. Um nun die Scheibenfräser u. s. w. überhaupt schleifen zu können, half man sich, indem man die Schleifscheibenachse gekreuzt zur Schneidkante legte, Fig. 4. In dieser Lage nützt sich jedoch die Schleifscheibe höchst unregelmäfsig ab. Da sie nicht auf der ganzen Fläche greift. und auch seitlich nicht hin- und hergeführt werden kann, so entstehen Ringe oder Riefen in der Mantelfläche, die,-wenn sie die Scheibe:
in kurzer Zeit nicht gänzlich unbrauchbar machen sollen, durch Abdrehen entfernt werden müssen. ■ Das Entstehen von Riefen ist aber nicht allein für die Scheibe, sondern in höherem Mafse noch für die zu erzielerfde Schneide ■ selbst nachtheilig, da letztere mehr oder „weniger gewölbt ausfallen wird, .zu dem .'.noch hinzukommt, dafs der Schleifstrich parallel mit der Schneidkante läuft, was beides erfahrungsgemäfs die Leistungen' eines schneidenden Werkzeuges aufserordentlich beeinträchtigt , wenn nicht gar ■ vollständig vereitelt,; wie in Fig. 4 angedeutet ist. . -.■.■".'■''■.
■■■■· In dem Vorstehenden ist hinreichend--dar-' :.gelegt, dafs die bisherige Form des Schleif-, rades, die Scheibenform und das Schleifen mit der Mantelfläche: die Ursachen wesentlicher Nachtheile sind. Verwendet man nun anstatt der Scheibe einen Sch'mirgelring, der entweder durch eine besondere Vorrichtung mit der Schleifwelle verbunden oder mit einem Boden versehen ist, und benutzt die freie. Ringfläche,' also die Gründfläche des Ringes, zum Schleifen, so werden nicht allein jene Uebelstände vermieden, sondern es ergeben sich auch noch
. weitere. Vortheilc. Zunächst verliert die Gröfse der Theiliing den Einflufs auf die Verwendbarkeit des Schleifringes, welcher in Fig. 6 etc. dargestellt ist, vollständig. Bei grober wie bei feiner Theilung, Fig. 6 bezw. 7, ist erstens der Durchmesser des Ringes beliebig, man nimmt ihn vielleicht so grofs wie den in Fig 6 oder etwas gröfser; zweitens kann mit einem und demselben Ringe jeder gewünschte. schwächere oder stärkere Griff erlangt werden, da die nächste Schneidkante die schräge Stellung des Ringes ,nicht beeinträchtigt; drittens ist es nicht möglich, die Schneide des nächsten Zahnes, wie bei der Scheibe, ganzlich zu vernichten, weil schon das Einstellen des Schleifringes leichter .als das der Scheibe ist, · und weil dann, wenn die Scheibe den nächsten Zahn berührt, Fig. 5, auch die Schneide gleich zuerst beschädigt wird, so ist diese, wenn es bei dem Ringe versehen
, wird, noch lange nicht gefährdet. Dann nutzt sich -der Schleifring vollkommen gleichmäfsig ab, weil die ganze Ringfläche zur Arbeit kommt und derselben immer neue Partien zur Bearbeitung zugeführt werden. Liegt aber die Zuführungsrichtung ef, Fig. 8, in einer Ebene senkrecht zur Schleifachse, so wird die zu be-
, arbeitende Fläche sowohl ,als der Schleifring eben, weil von beiden alle aus der Berührungs-"'ebene heraustretenden Theile immer zuerst an-.
■gegriffen und entfernt werden. Jedes Nacharbeiten des Schleifringes fällt mithin von selbst weg,
was ein nennenswerther
Vorzug des
Schleifringes ist. Die mit der Ringfläche geschliffene Fläche wird aber nicht nur eben, sie erhält auch einen gekreuzten Strich, Fig. 8, wodurch die Schneide eines Zahnes gegen die früher mit der Schleifscheibe erzielte, wie bereits oben erwähnt, vcrschiedenseitig gewinnt. . ^ An' einer Schleifmaschine für Fräser und Reibahlen ist vorerst der gröfseren Länge und Schwere der Reibahlen wegen ein solider'' stabiler Support erforderlich,; der jedoch nur/, für die zum Einstellen und Bewegen der Reib-..·> ahlen notwendigen Verschiebungen und Dreh-,; ungen eingerichtet. wird.: Bei dem Schleifen, der leichteren, mehr scheibenförmigen Fräser, welche nicht zwischen Spitzen geschliffen wer-.; den, wird dann der eigens für jene und in Rücksicht auf die Anwendung des Schleifringes ; construirte neue Supportaufsatz, welcher in Fig..12 mit einem eingespannten Scheibenfräser ' und dem Schleifringe dargestellt ist,, verwendet. Der untere Theil u,·■■ Fig. 12, dieses' neuen Supportaufsatzes wird statt der Spitzenstöcke. für die Reibahlen . auf dem oberen, aus zwei : Theilen g und Λ bestehenden langen Schieber s, des Hauptsupports durch einen Anker i, welcher in dem Einspannschlitze verschiebbar ist und durch Drehung des excentrischen Bolzens k'■'.-, nachgezogen wird,,, befestigt. Es kann mithin .'. der eingespannte Fräser, wie vorher eine Reib- , ahle, nach drei senkrecht auf einander stehen-. den Richtungen, und zwar in zweien parallel, vertical sowohl als horizontal zur Reibschleifebene . und senkrecht zu^ derselben,, bewegt werden. '.;.. ' ' :■' :'' . ..:
Die weitere Ausführung des Supportaufsatzes ist folgende: \ . ■.·..■ , ',
' Der untere Theil u greift mit zwei Ansätzen (in Fig. 12 durch den Anker i verdeckt) in den Einspannschlitz des oberen -Schiebers s, wodurch eine Verdrehung und seitliche Ver-v Schiebung desselben vermieden wird. Oben begrenzt ihn eine schiefe, gegen die Ringschleifebene ansteigende Fläche. Auf dieser läfst sich der:obere Theil ο um einen in dem unteren, Theil u festen und auf der schiefen Fläche senkrechten Bolzen Λ drehen und durch die Mutter m in einer beliebigen Lage feststellen. In dem Stück 0 ist die Hülse η drehbar und unverschiebbar gelagert und' exact eingepafst. Der zu schleifende Fräser wird auf den in die Hülse η eingepafsten, zur Aufnahme einer Schraube q durchbohrten Bolzen p, dessen eine Seite der Bohrung des Fräsers entspricht, ■ aufgesteckt und durch Anziehen der Schraube q, zu der sich das Muttergewinde in dem Boden, der Hülse η befindet, fest gegen . letztere geprefst, so dafs Fräser und Hülse eine starre Verbindung mit einander bilden und, da die Hülse η nur eine Drehung^ gestattet und dem durch den Bolzen ρ centrirten Fräser auch ■ ■ eine sichere seitliche Auflage bietet, sich der letztere leicht, aber völlig rund laufend drehen läfst. Die Verlängerung des Bolzens .1 dient als Träger des verschiebbaren und drehbaren Armes t mit dem durch eine Feder nach ab-
■■ wiirts gedrückten Einleger %, welcher den Fräser während des Schleifers, festhält und, wenn er nach demselben zurückgezogen wird, das Fortrücken zum nächsten Zahne nicht hindert. Aus dem Weiteren geht hervor, dals der Griff der. Schneide oder, wie oben bemerkt, der Winkel α, welchen die Fläche c, Fig. 3, mit der von dem Zahne zu bearbeitenden Fläche bildet, durch die eigentbümliche Construction des .Supportaufsatzes ganz von selbst, und zwar im geeigneten Mafse auf "höchst einfache Weiseerhalten wird. Definirt man den Griff der Schneide als die .Neigung der. Fläche c zur , Fläche d, Fig. i, und liegt die Schneidkante ab, Fig.. 6. und 7, vorläufig genau horizontal in der wegen, horizontaler'Schleifwelle verticalen j Schleifebene, so wird die Fläche d bei allen .Fräsern dieselbe gegen die Schleifebene ansteigende Lage dd einnehmen müssen. > Nun geht aber die Fläche d genau oder nahezu durch die Achse des Fräsers, oder umgekehrt die Achse des Fräsers liegt .stets in der schrägen Fläche if, sie wird demnach, wie auch die Supporteinrichtung sei, beim Schleifen je nach der Gröfse des Winkels, welchen sie mit der. Schneidkante bildet, mehr oder weniger geneigt gegen die Horizontale sein oder in diese fallen. Die obere Fläche des unteren Theiles u des Supportaufsatzes: ist nun mit der Fläche cf in ihrer schrägen Lage dd,. Fig. 6,. parallel und hat eine Neigung, wie sie. dem günstigsten Griff entspricht. Die Achse der drehbaren Hülse η läuft parallel· zur unteren Fläche des Theiles 0, folglich wird auch die Fräserachse bei der Drehung des letzteren die gewünschte Lage .einnehmen." Es ist einleuchtend, dafs diese:, Construction gegen alle bisher bekannten den Vorzug verdient. Ganz besonders tritt der; Vonheil, der beschriebenen neuen Vorrichtung hervor, wenn man von dem. Schleifen der\ Seitenzähne eines cylindrischen Scheibenfräsers, Fig. 6, bei welchem die "Fräseraehse gegen die Horizontale geneigt ist, zum Schleifen der. Zähne auf der Mantelfläche, Fig. JO, bei welchem sie horizontal liegt, übergeht, da nur. eine Drehung des Theiles 0, Fig. 12, um 90° . und keine weitere Veränderung nothwendig ist. Fig. 9 stellt schematisch in Grundrifs und Auf-, rifs die Einstellung eines einseitigen konischen ·. Scheibenfräsers dar und veranschaulicht, däfs; die Schneidkante α & bei geringerer Länge nicht imbedingt parallel mit der Bewegungsrichtung des oberen Supportschiebers .?,■.also nicht hori-' zontal liegen mufs, und es demnach nur er-: forderlich ist, dem Schleifringe genügend Platz zu seinem Durchgange zu verschaffen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ',
    Einrichtung zum Schleifen von Fräsern, Reib-, ahlen etc., welche mit einem Supportaufsatz versehen ist, auf dessen schräg gegen die Achse der Schleifscheibe liegender Oberfläche ein zum Befestigen der zu bearbeitenden Stücke dienen- · der Theil o. derartig angeordnet ist, dafs er sich um einen Punkt verdrehen läfst, so dafs die zu bearbeitenden Flächen des Arbeitsstückes in verschiedenen Lagen und Neigungen an dem Schleifringe .vorbeigeführt 'werden können. ;'..'■.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT34790D Einrichtung zum Schleifen von Fräsern, Reibahlen und dergl Expired - Lifetime DE34790C (de)

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DE (1) DE34790C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177970B (de) * 1960-08-08 1964-09-10 Hurth Masch Zahnrad Carl Verfahren zum Schleifen von Formfraesern
DE1289387B (de) * 1962-04-28 1969-02-13 Alber Rudolf Maschine zum Egalisieren der Kronen von Saegeblattzaehnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177970B (de) * 1960-08-08 1964-09-10 Hurth Masch Zahnrad Carl Verfahren zum Schleifen von Formfraesern
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