DE2828120A1 - Vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung und pflege von fussbaellen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung und pflege von fussbaellen

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DE2828120A1
DE2828120A1 DE19782828120 DE2828120A DE2828120A1 DE 2828120 A1 DE2828120 A1 DE 2828120A1 DE 19782828120 DE19782828120 DE 19782828120 DE 2828120 A DE2828120 A DE 2828120A DE 2828120 A1 DE2828120 A1 DE 2828120A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B47/04Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung und Pflege von Fußbällen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Fußbällen, die sich durch Preiswürdigkeit, übersichtliche Bauweise und zuverlässige Arbeitsweise auszeichnet.
  • Es sind Geschirrspülmaschinen bekannt, die durch Wasserstrahlen das Geschirr vom Schmutz befreien und anschließend trocknen und die durch Beifügung von Zusätzen Gläser zugleich von Kalkflecken freihalten. Für die Reinigung und Pflege von Fußbällen sind darartige Maschinen zu aufwendig und teuer.
  • Die Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die wohl die bekannten Steuerungen einer Geschirrspülmaschine verwendet, im übrigen aber viel einfacher als Geschirrspülmaschinen aufgebaut ist und daher auch von jedem Fußballverein erworben werden kann, um sich das mühevolle und meist nicht einwandfreie Reinigen der Fußbälle und ihrer Pflege zu erleichtern und mehr Kosten zu sparen, als die Anschaffung immer wieder neuer Bälle erfordert.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch eine Zulaufrinne mit daneben angeordnetem und in den Weg des Fußballes ragenden Stromeinschalthebel und einen Sperrhebel für den nachfolgenden Fußball, der nach dem Einschalten des Stromes von einem Elektromagneten entgegen dr Kraft einer Rückholfeder in die Sperrlage gezogen wird, ein Wasch- und Trockenraum hinter und unterhalb der Zulaufrinne, in welchen der Fußball von der Rinne aus herabfällt, bis er auf zwei von einem Motor im gleichen Drehsinne angetriebenen Walzen aufliegt, mit einem den Fußball ringförmig umgebenden und mit nach innen gerichteten Löchern versehenen Wasserzulaufrohr und einen Wasserablauf am Boden, mit von Rückschlagklappen abgeschlossenen Warmluftzufuhrkanälen, die mit einem Warmluftgebläse in Verbindung stehen, sowie mit einer nach außen klappbaren Seitentür, gegen welche sich der Fußball infolge der Schräglage der Walzen anlegt und die entgegen einer Schließ-oder Rückholkraft von einem durch einen Elektromagneten betätigten Hebel in die Offenstellung gebracht wird, ein Ballpflegeraum hinter und unterhalb der Tür mit Düsen, die mit einem Farbspritzgerät verbunden sind, welches ein Lederpflegemittel versprüht, mit einem zweiten Walzenpaar, das ebenfalls von dem Motor für das erste Walzenpaar angetrieben wird und infolge seiner Schräglage den Fußball nach einer Tür an der Seite des Pflegeraumes drängt, einen von einem Elektromagneten betätigten Hebel, welcher die Tür im Pflegeraum nach außen freigibt, sowie eine von einem..
  • Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe betätigte Welle mit festen Steuernocken für die zeitbegrenzte Betätigung von Schaltern für das Magnetventil für die Wasserzufuhr, den Antrieb für das Warmluftgebläse, den Elektromagneten für den Türöffner im Waschraum, den Antrieb des Farbspritzgerätes, den Elektromagneten für die Tür im Lederpflegeraum und für die Abschaltung des Stromes.
  • Die Zeichnung gibt eine Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung und Pflege von Fußbällen gemäß der vorliegenden Erfindung beispielsweise wieder, und zwar zeigt: Fig. 1 die Vorrichtung mit allen Türen in der Offenlage und von vorn gesehen und Fig. 2 dieselbe Vorrichtung von oben gesehen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in einem hohen Kasten 1 eingebaut, dessen vordere Türe 2, Haube 3 und Freigabetür 4 im geöffneten Zustande dargestellt sind.
  • Beim Auflegen oder Entlangrollen eines Fußballes auf die Führungsschienen 5, 6 wird ein Hebel 7 im Uhrzeigersinne um seinen Lagerpunkt 8 verschwenkt und dabei der für die Stromzufuhr vorgesehene Mikroschalter 9 eingeschaltet. Zum gleichen Zeitpunkte erhält ein Elektromagnet 10 Strom, der über einen Doppelhebel einen Sperrstift 11 vor den etwa nachfolgenden Fußball schiebt.
  • Von den Führungsschienen 5, 6 fällt der Fußball in einen Wasch-und Trockenraum 12 auf zwei Walzen 13,14, die von einem gleichzeitig eingeschalteten rotor 15 über eine endlose Kette 16 in Umdrehungen versetzt werden. Anschließend öffnet sich ein durch einen Elektromagneten gesteuertes Wassereinlaßventil 17, das über Rohr 18 mit einem ringförmigen Rohr 19 mit nach innen weisenden Düsen 20 verbunden ist. Während des Waschvorganges ist eine Seitentür 21 des Wasch- und Trockenraumes durch Haftmagneten in der Schließlage gehalten. Da die Walzen 13,14 schräg angeordnet sind, wird der Ball während seines Abrollens auf den Walzen nach einem Zapfen 22 der Tür 21 rollen und so die gewünschte zentrale Lage im Waschraum 12 einnehmen. Das verbrauchte Wasser läuft über Rohr 23 ins Freie ab.
  • Nach Beendigung des Waschvorganges schließt sich das Ventil 17 und es werden dafür die Warmluftgebläse 24,25 in Tätigkeit gesetzt, die über Rückschlagklappen 26,27 Warmluft an den umlaufenden Fußball heranbringen, bis dessen Oberfläche trocken ist.
  • Anschließend betätigt ein Elektromagnet 28 einen Hebel 29, der die Seitentür 21 in die in der Zeichnung dargestellte Offenlage bringt. Jetzt kann der Ball durch die geöffnete Tür 21 hindurch weiter nach unten in den Pflegeraum 30 fallen, der ebenfalls wieder ein von der Kette 16 mit angetriebenes und schräg liegendes Walzenpaar 31, 32 sowie einen E;ektromagneten 33 mit Hebel 34 zum Öffnen der Seitentür 4 aufweist. Außerdem münden in den Pflegeraum die Düsen einer Farbspritzvorrichtung 35, die während des Rollens des Fußballes seine Oberfläche mit Lederpflegemittel umsprüht. Der Fußball liegt auch hier infolge der Schräglage der Walzen 31, 32 wieder an einem Zapfen 36 der Tür an, bis ein Elektromagnet 33 über einen Hebel 34 die Tür 4 freigibt.
  • Alle genannten Vorgänge werden durch Nocken 36 gesteuert, die auf Schalter einwirken und die von einem Elektromotor 35 mit Untersetzungsgetriebe angetrieben werden. Nach Beendigung des Wasch- und Pflegevorganges wird von einem der Nocken 36 der Strom vorübergehend abgeschaltet, wodurch der Elektromagnet 10 stromlos wird und den Hebel 11 freigibt.
  • Patentanspruch:

Claims (1)

  1. Patentanspruch Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen und Pflegen von Fußbällen, gekennzeichnet, durch eine Zulaufrinne (5,6) mit daneben angeordnetem und in den Weg des Fußballes ragenden Stromeinschalthebel (7) und einem Sperrhebel (11) für den nachfolgenden Fußball, der nach dem Einschalten des Stromes von einem Elektromagneten (10) entgegen der Kraft einer Rückholfeder in die Sperrlage gezogen wird, einn Wasch-und Trockenraum (12) hinter und unterhalb der Zulaufrinne, in welchen der Fußball von der Rinne aus herabfällt, bis er auf zwei von einem Motor (15) im gleichen Sinne angetriebenen Walze (13,14) aufliegt, mit einem den Fußball ringförmig (18) umgebenden und mit nach innen gerichteten Löchern (20) versehenen Wasserzulaufrohr (19) und einem Wasserablauf (23) am Boden des Raumes, mit von Rückschlagklappen (26,27) abgeschlossenen Warmluftzufuhrkanälen, die mit einem Warmluftgebläse (24,25) in Verbindung stehen, sowie mit einer nach außen klappbaren Seitentür (21), gegen welche (22) sich der Fußball infolge der Schräglage der Walzen anlegt und die entgegen einer Schließ- oder Rückholkraft von einem durch einen Elektromagneten (28) betätigten Hebel (29 in die Offenstellung gebracht wird, einen Ballpflegeraum (30) hinter und unterhalb der Tür mit Düsen, die mit einem Farbspritzgerät (35) verbunden sind, welches Lederpflegemittel versprüht, mit einem zweiten Walzenpaar (31,32), das gleichzeitig mit dem ersten Walzenpaar in Umdrehungen versetzt wird und das infolge seiner Schräglage den Fußball nach einer Tür (4, 36) an der Seite des Pflegeraumes drängt, einen von einem Elektromagneten (33) betätigten Hebel (34), welcher die Tür im Pflegeraum nach außen freigibt, sowie eine von einem Elektromotor mit Untersetzungsgetriebe (37) betätigte Welle mit festen Steuernocken (36) fr die zeitbegrenzte Betätigung von Schaltern für das Magnetventil (17) für die Wasserzufuhr, den Antrieb des Warmluftgebläses (24,25), den Elektromagneten (28) für den Türöffner (29) im Waschraum (12), den Antrieb für das Farbspritzgerät (35), den Elektromagneten (33) für die Tür (4) im Lederpflegeraum und für die vorübergehende Abschaltung des Stromes
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107641A1 (de) * 2015-05-15 2016-11-17 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines kugeligen Gegenstands
CN106139558A (zh) * 2016-08-03 2016-11-23 刘德平 一种体育器材降温除异味装置
EP3272431A1 (de) 2016-07-23 2018-01-24 Bastian Graf Vorrichtung zum reinigen von bällen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107641A1 (de) * 2015-05-15 2016-11-17 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung eines kugeligen Gegenstands
EP3272431A1 (de) 2016-07-23 2018-01-24 Bastian Graf Vorrichtung zum reinigen von bällen
CN106139558A (zh) * 2016-08-03 2016-11-23 刘德平 一种体育器材降温除异味装置
CN106139558B (zh) * 2016-08-03 2018-05-18 商洛学院 一种体育器材降温除异味装置

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