DE19931209A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Nassreinigung von Teppichbodenelementen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Nassreinigung von TeppichbodenelementenInfo
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Abstract
Bei der Naßreinigung von lösbar verlegbaren Teppichbodenelementen (1) läßt sich dadurch eine hohe Wirtschaftlichkeit erreichen, dass eine mobile Vorrichtung Verwendung findet, die eine von einem Einzugsschlitz (4) zu einem Ausgabeschlitz (5) führende, eine die mit der Florseite nach unten weisenden Teppichbodenelemente (1) mit der Florseite nach oben kehrende Wendeeinrichtung (34) enthaltende Transporteinrichtung für die Teppichbodenelemente (1) vorgesehen ist, wobei stromabwärts von der Wendeeinrichtung (34) eine zumindest eine die Teppichbodenelemente von unten mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagende Waschstation (17) aufweisende Reinigungseinrichtung sowie eine dieser nachgeordnete Entwässerungseinrichtung und stromabwärts von der Wendeeinrichtung (34) und eine wenigstens eine die Teppichbodenelemente mit Trocknungsluft beaufschlagende Blasdüse (32) enthaltende Trocknungsstation (31) vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Naßreinigung von Teppichbodenelementen gemäß Oberbegriff der
Ansprüche 1 und 5.
Bei der Naßreinigung von Teppichböden finden bisher rotierende
Bürsten Verwendung, die mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagt
und über den zu reinigenden Teppichboden bewegt werden. Dabei
wird eine große Menge an Reinigungsflüssigkeit in den
Teppichboden eingebracht. Dieser wird zwar anschließend mittels
eines Wassersaugers abgesaugt. Es verbleibt jedoch eine
erhebliche Menge an Reinigungsflüssigkeit im Teppichboden, die
nur langsam abtrocknet, zumal der Trocknungsvorgang hier nicht
unterstützt wird. Die Folge davon sind lange Wartezeiten, bis der
Teppichboden trocken ist und die vorher weggeräumten Möbel
wieder darauf abgestellt werden können. Dies ist unerwünscht.
Es wurde auch bereits versucht, diesen Nachteilen durch eine
trockene Reinigung von Teppichböden zu begegnen. Dabei wird
ein schmutzanziehendes Reinigungspulver in den Teppichboden
eingebürstet. Dieses Reinigungspulver wird anschließend wieder
abgesaugt. Nachteilig dabei ist jedoch, daß das in den
Teppichboden eingearbeitete Reinigungspulver nicht vollständig
wieder abgesaugt werden kann. Es bleibt immer eine Restmenge
im Teppichboden zurück. Die Folge ist eine durch die
Schmutzanziehungskraft des Reinigungspulvers bewirkte,
erheblich höhere Verschmutzungsanfälligkeit des Teppichbodens
und damit praktisch ein vorzeitiger Verschleiß.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, unter Vermeidung der genannten Nachteile ein
Verfahren und eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen,
wobei trotz einer nachhaltigen Reinigung eine vergleichsweise
schnelle, weitere Nutzung des gereinigten Teppichbodenelements
ohne nennenswerte Wartezeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Teile der
Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Im Zusammenhang mit der verfahrensmäßigen Lösung ist
vorgesehen, daß die Teppichbodenelemente, die lösbar verlegbar
sind, vom Untergrund abgenommen und mit der Florseite nach
unten gereinigt und entwässert werden und die anschließend mit
Trocknungsluft beaufschlagt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist hierzu mit einer von einem
Einzugsschlitz zu einem Ausgabeschlitz führenden, eine die mit
der Florseite nach unten weisenden Teppichbodenelemente mit
der Florseite nach oben kehrende Wendeeinrichtung enthaltenden
Transporteinrichtung für die Teppichbodenelemente versehen,
wobei stromaufwärts von der Wendevorrichtung zumindest eine
die Teppichbodenelemente von unten mit einer Waschflüssigkeit
beaufschlagende Waschstation aufweisende Reinigungs
einrichtung sowie eine dieser nachgeordnete Ent
wässerungseinrichtung und stromabwärts von der
Wendeeinrichtung eine wenigstens eine die Teppichbodenelemente
mit Trocknungsluft beaufschlagende Düse enthaltende
Trocknungsstation vorgesehen sind.
Dadurch, daß die Teppichbodenelemente bei der Naßreinigung mit
der Florseite nach unten weisen, ist sichergestellt, daß kein oder
jedenfalls nur wenig Wasser in das Grundgewebe eindringt.
Gleichzeitig wird hierdurch die an den Waschvorgang
anschließende Entwässerung durch die Schwerkraft unterstützt.
Dasselbe gilt für eine mechanische Vorreinigung durch Klopfen,
Trockenbürsten etc. Dadurch, daß die gereinigten und durch
Abtropfen und Absaugen entwässerten Teppichbodenelemente im
Anschluß daran mit Trockenluft beaufschlagt werden, ergibt sich
in vorteilhafter Weise auch eine aktive Trocknung, die in einer
vergleichsweise kurzen Zeit zu einem sofort wieder verlegbaren
und dementsprechend wieder benutzbaren Teppichbodenelement
führt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen somit in
vorteilhafter Weise eine Verfahrensdurchführung im
Durchlaufverfahren, was eine hohe Stundenleistung ermöglicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der
übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen
angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung an
Hand der Zeichnung näher entnehmbar.
Die einzige Figur der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigt
eine schematische Darstellung einer mobilen Reinigungsmaschine
zur Reinigung von lösbar verlegbaren Teppichbodenfliesen.
Bei den mit 1 bezeichneten Teppichbodenfliesen handelt es sich
um magnetisch auf einem geeigneten Untergrund haftende
Teppichbodenfliesen, die zur Reinigung vom Boden aufgenommen
und anschließend wieder verlegt werden. Die zur Reinigung der
Teppichbodenfliesen 1 vorgesehene, als ganzes mit 2 bezeichnete
Reinigungsmaschine enthält ein auf Rollen fahrbares Gestell mit
einem kastenförmigen Gehäuse 3, das einen oberen
Einzugsschlitz 4 und einen unteren Ausgabeschlitz 5 aufweist. Die
Maschinenbreite ist zweckmäßig kleiner als die lichte Weite
normaler Zimmertüren. Auf diese Weise ist es möglich, die mobile
Reinigungsmaschine 2 einsatznah in Stellung zu bringen. Der
Einzugsschlitz 4 und der Ausgabeschlitz 5 sind durch eine durch
verschiedene Transporteinrichtungen gebildete, schleifenförmige
Transportstrecke miteinander verbunden, an der diverse
Arbeitsstationen aufgereiht sind.
Die Teppichbodenfliesen 1 werden mit der Florseite nach unten
weisend in den Einzugsschlitz 4 eingeschoben. Zur Erleichterung
der Eingabe kann dem Einzugsschlitz 4 ein Tisch 6 zugeordnet
sem. Ein ähnlicher Tisch 6 kann auch im Bereich des
Ausgabeschlitzes 5 vorgesehen sein. Dem Einzugsschlitz 4 sind
einen Transportspalt bildende Transportrollen 7 zugeordnet,
welche die hieran jeweils angelegte Teppichfliese 1 erfassen,
einziehen und an eine nachgeordnete Klopfstation 8 übergeben.
Diese enthält die Teppichbodenfliesen 1 mit ihrer Florseite nach
unten weisend aufnehmende Kettenbänder 9, die unter
Klopfaggregaten 10 hindurchführen. Diese können als rotierende
Walzen mit angelenktem, radial ausschwingendem Schlegel
ausgebildet sein.
Die durch Klopfen von grobem, locker sitzendem Schmutz
befreiten Teppichfliesen 1 werden anschließend zur weiteren
Vorreinigung trocken gebürstet und darauf abgesaugt. Hierzu ist
eine auf die Klopfstation 8 folgende Bürst- und Absaugstation 11
vorgesehen. Diese enthält eine unterhalb der Transportebene
angeordnete Bürstenwalze 12, der eine oberhalb der
Transportebene angeordnete Gegenhalterolle 13 zugeordnet ist.
Neben der Bürstenwalze 12 ist eine ebenfalls unterhalb der
Transportebene angeordnete an eine Saugleitung angeschlossene,
trichterförmige Absaugdüse 14 vorgesehen. Zur Bildung eines der
Station 11 vorgeordneten Transportspalts ist der in
Transportrichtung vorderen Umlenkwalze der Kettenbänder 9 der
Klopfstation 8 eine Transportrolle 15 zugeordnet. Ausgangsseitig
sind einen Transportspalt bildende Transportrollen 16 vorgesehen.
Die Bürstenwalze 12 mit zugeordneter Gegenhalterolle 13 bilden
ein weiteres Transportaggregat der Station 11.
Die Klopfstation 8 und die Bürst- und Absaugstation 11 bilden
eine Trockenreinigungsstrecke zur mechanischen Vorreinigung
der Teppichbodenfliesen 1. Der Trockenreinigungsstrecke ist eine
zur Hauptreinigung der Teppichbodenfliesen 1 dienende
Naßreinigungsstrecke nachgeordnet. Diese enthält im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Waschstation 17 mit einer
in einer mit Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Rinne 18
angeordneten Bürstenwalze 19, welche die hiermit zum Eingriff
kommenden Teppichbodenfliesen 1 naß abbürstet. Der unterhalb
der Transportebene angeordneten Bürstenwalze 19 ist eine
oberhalb der Transportebene angeordnete Gegenhalteleiste 20
zugeordnet.
Die Waschstation 17 ist eine Etage tiefer als die oben erwähnte
Trockenreinigungsstrecke angeordnet. Dementsprechend ist der
Waschstation 17 ein Zubringerband 21 zugeordnet, auf das die
trocken vorgereinigten Teppichbodenfliesen 1 mit ihrer Florseite
nach unten weisend abgeworfen werden. Die vordere Umlenkwalze
des Zubringerbands 21 wirkt zur Bildung des eingangsseitigen,
der Waschstation 17 zugeordneten Transportspalts mit einer
oberhalb der Transportebene angeordneten Gegenhalterolle 22
zusammen. Zur Bildung eines ausgangsseitigen, der Waschstation
17 zugeordneten Transportspalts sind ober- und unterhalb der
Transportebene angeordnete Transportrollen 23 vorgesehen.
Auf die Waschstation 17 folgt eine Abtropfstrecke 24, die durch
über ein Auffangbecken 25 hinweggehende Kettenbänder 26
gebildet wird. Die die Waschstation 17 verlassenden
Teppichbodenfliesen 1 werden mit ihrer Florseite nach unten
weisend auf die Abtropfstrecke 24 abgeworfen, die eine weitere
Etage tiefer angeordnet ist. Neben der Abtropfstrecke 24 befindet
sich eine Wasserabsaugstation 27. Diese enthält über
Absaugdüsen 28 hinweggehende, mit Haltemitteln für die
Teppichbodenfliesen 1 versehene Transportbänder 29. Diese sind
im dargestellten Beispiel einfach als Magnetbänder ausgebildet,
durch welche die Teppichbodenfliesen 1 mit ihrer magnetisch
haftenden Unterseite aufnehmbar sind. Diese werden
dementsprechend praktisch schwebend über die Absaugdüsen 28
hinweggeführt. Diese münden in eine mit Saugzug
beaufschlagbare Vakuumkammer 30. Die Abtropfstrecke 24 und
die Wasserabsaugstation 27 bilden eine
Entwässerungseinrichtung zum Entfernen von in den naß
gereinigten Teppichbodenfliesen 1 enthaltener Flüssigkeit.
Die die Oberfläche des Teppichbodenflors etc. benetzende
Flüssigkeit, die durch Absaugen nicht entfernbar ist, wird
anschließend abgetrocknet. Hierzu ist eine eine Etage tiefer als die
Entwässerungseinrichtung angeordnete Trocknungsstation 31
vorgesehen, die oberhalb der Transportebene angeordnete, mit
warmer bzw. kalter Trocknungsluft beaufschlagbare Blasdüsen 32
und unter diesen hinweggehende Transportbänder 33 aufweist.
Die die Wasserabsaugstation 27 verlassenden Teppichbodenfliesen
1 werden auf die Transportbänder 33 der Trocknungsstation 31
abgeworfen und dabei so gewendet, daß sie mit nach oben
weisendem Flor zu liegen kommen. Hierzu ist zwischen
Wasserabsaugstation 27 und Trocknungsstation 31 eine hier
durch Rollen angedeutete Wendeeinrichtung 34 vorgesehen. Im
Bereich des Eingangs der Trocknungsstation 31 ist eine oberhalb
der Transportebene angeordnete Floraufrichtrolle 35 vorgesehen,
durch welche der Flor der gereinigten und entwässerten
Teppichbodenfliesen aufgerichtet wird, die vorher mit ihrer
Florseite nach unten weisend bearbeitet wurden.
Die Trocknungsstation 31 enthält mehrere Trocknungsstufen. Im
dargestellten Beispiel sind hierzu vier in Transportrichtung
nebeneinander angeordnete, mit Blasdüsen 32 versehene
Druckkammern 36, 37 vorgesehen. Die eingangsseitigen
Druckkammern 36 werden mit Warmluft, die ausgangsseitigen
Druckkammern 37 mit Kaltluft beaufschlagt. Die auf diese Weise
mehrstufigaktiv getrockneten Teppichbodenfliesen 1 werden
anschließend über den Ausgabespalt 45 ausgetragen. Hierzu ist
ein dem Ausgabespalt 5 vorgeordneter Transportspalt vorgesehen,
der durch die in Transportrichtung vordere Umlenkwalze der
Transportbänder 33 und eine diese übergreifende Transportrolle
38 gebildet wird.
Die über den Ausgabespalt 5 ausgetragenen Teppichbodenfliesen
1 sind exakt gereinigt und getrocknet und können daher sofort
wieder verlegt und benutzt werden. Da die Reinigung und
Trocknung im Durchlaufverfahren stattfindet, ist eine hohe
Durchsatzleistung erreichbar.
Claims (16)
1. Verfahren zur Naßreinigung von Teppichbodenelementen,
insbesondere Teppichbodenfliesen (1), wobei die
Teppichbodenelemente unter Verwendung einer
Waschflüssigkeit gebürstet und danach abgesaugt werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichbodenelemente
die lösbar verlegbar sind, vom Untergrund abgenommen und
mit der Florseite nach unten gereinigt und entwässert
werden und daß anschließend eine Beaufschlagung mit
Trocknungsluft erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Teppichbodenelemente mit der Florseite nach unten
weisend zunächst geklopft, dann trocken gebürstet und
abgesaugt und anschließend naß gebürstet und entwässert
werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichbodenelemente
nach dem Entwässern gewendet werden und dass
anschließend der nach oben weisende Flor mit warmer und
dann mit kalter Trocknungsluft beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Teppichbodenelemente
magnetisch fixierbar und zumindest beim Absaugen von
Wasser mit der Florseite nach unten weisend magnetisch in
der Schwebe haltbar sind.
5. Vorrichtung zur Naßreinigung von lösbar verlegbaren
Teppichbodenelementen, insbesondere Teppichbodenfliesen
(1), zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
von einem Eingangsschlitz (4) zu einem Ausgabeschlitz (5)
führende, eine die mit der Florseite nach unten weisenden
Teppichbodenelemente mit der Florseite nach oben kehrende
Wendeeinrichtung (34) enthaltende Transporteinrichtung
für die Teppichbodenelemente, wobei stromaufwärts von der
Wendeeinrichtung (34) eine zumindest eine die
Teppichbodenelemente von unten mit einer Waschflüssigkeit
beaufschlagende Waschstation (17) aufweisende
Reinigungseinrichtung sowie eine dieser nachgeordnete
Entwässerungseinrichtung und stromabwärts von der
Wendeeinrichtung (34) eine wenigstens eine die
Teppichbodenelemente mit Trocknungsluft beaufschlagende
Blasdüse (32) enthaltende Trocknungsstation (31)
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Reinigungseinrichtung eine die Waschstation (17)
enthaltende Naßreinigungsstrecke und eine dieser
vorgeordnete Trockenreinigungsstrecke aufweist, welche
vorzugsweise eine Klopfstation (8) und eine dieser
nachgeordnete Bürst- und Absaugstation (11) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klopfstation (8) unter Klopfaggregaten (10)
hindurchführende Transportbänder (9) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bürst- und Absaugstation (11)
der Trockenreinigungsstrecke ein- und ausgangsseitige
Transportwalzenspalte zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürst- und
Absaugstation (11) eine untere Bürstenwalze (12) und eine
über dieser angeordnete Gegenhalterolle (13) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüch 5 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschstation (17)
eine in einer zwischen ein- und ausgangsseitigen
Transportwalzenspalten angeordneten, mit einer
Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbaren Rinne (18)
angeordnete Bürstenwalze (19) aufweist, die von einem
zugeordneten Gegenhalteelement (20) übergriffen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschstation
(17) eine Abtropfstrecke (24) mit über ein Auffangbecken (25)
hinweggehenden Transportbändern (26) nachgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wasserabsaugstation (27) über Saugdüsen (28)
hinweggehende, mit Haltemitteln für die
Teppichbodenelemente versehene Transportbänder (29)
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transportbänder (29) der Wasserabsaugstation (27)
als Magnetbänder ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die
Trocknungsstation (31) unter mit warmer bzw. kalter
Trocknungsluft beaufschlagbaren Blasdüsen (32)
hindurchführende Transportbänder (33) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der
Wendeeinrichtung (34) ein Floraufrichtaggregat (35)
nachgeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 15, gekennzeichnet durch ein mobiles Gestell mit
einem kastenförmigen Aufbau (2), dessen Breite kleiner als
die lichte Weite normaler Türöffnungen ist.
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