EP1080798A2 - Vorrichtung zum Abtragen von Harzrückständen an einem metallischen Pressblech - Google Patents

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EP1080798A2
EP1080798A2 EP99122233A EP99122233A EP1080798A2 EP 1080798 A2 EP1080798 A2 EP 1080798A2 EP 99122233 A EP99122233 A EP 99122233A EP 99122233 A EP99122233 A EP 99122233A EP 1080798 A2 EP1080798 A2 EP 1080798A2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/022Cleaning travelling work

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1,1A) zum Abtragen von Harzrückständen (8) an einem metallischen Pressblech (2), welches als Grenzschicht bei der Herstellung von aus mehreren aus getrennten Schichten bestehenden Multilayern zum Einsatz gelangt. Hierbei verschmutzen die Pressbleche (2) mit Harzrückständen (8), die insbesondere im Bereich der Positionieröffnungen am Pressblech (2) anhaften. Zum Abtragen der Harzrückstände (8) werden die Pressbleche (2) von einem Transportmittel (15) getragen durch einen Behandlungsraum (16) bewegt. Im Behandlungsraum (16) sind Hochdruckwasser-Düseneinheiten (46A-46D) angeordnet. Diese weisen einen rotierenden Druckkopf (48) mit zwei Düsen (49,50) auf. Durch die über die Düsen (49,50) auf ein Pressblech (2) gerichteten Hochdruckwasserstrahlen (55) werden die Harzrückstände (8) vollständig abgetragen. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen von Harzrückständen an einem metallischen Pressblech.
Ein solches Pressblech kommt als Grenzschicht bei der Herstellung von sogenannten Multilayern zum Einsatz, die bei elektronischen Schaltungen Anwendung finden. Die Multilayer bestehen aus mehreren Lagen harzgetränkter Schichtpressstoffe, die zwischen zwei Pressblechen in einer Presseneinrichtung unter Wärmeeinwirkung verschweigt werden. Hierbei tritt überschüssiger Harz aus, der insbesondere im Bereich der Positionieröffnungen an den Pressblechen haften bleibt.
Bislang hat man die Harzrückstände von den Pressblechen manuell mit geeigneten Schabewerkzeugen entfernt. Dies ist jedoch personal- und kostenintensiv. Auch der Reinigungserfolg ist nicht immer befriedigend. Vor allem in den Positionieröffnungen der Pressbleche bleibt Harz kleben, was bei einem erneuten Einsatz des Pressblechs nachteilig ist.
Der Erfindung liegt daher ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine leistungsfähige Vorrichtung für einen zuverlässigen Abtrag von Harzrückständen und die Reinigung eines metallischen Pressblechs zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Erfindungsgemäß wird das Pressblech von einem Transportmittel getragen durch einen Behandlungsraum geführt. Im Behandlungsraum ist mindestens eine Hochdruckwasser-Düseneinheit integriert. Durch die aus den Düsen der Hochdruckwasser-Düseneinheit auf das Pressblech gerichteten Hochdruckwasserstrahlen erfolgt der zuverlässige Abtrag der Harzrückstände. Wesentlich hierbei ist, dass die Düsen relativ zum Pressblech bewegbar sind. Dies kann longitudinal, transversal und/oder rotatorisch erfolgen. Hierdurch ist eine gezielte Behandlung eines Pressblechs, insbesondere in den stark verklebten Bereichen um die Positionieröffnungen im Pressblech oder an den Kanten, gewährleistet. Die Erfindung macht sich hierbei die Nutzung der grundsätzlich bekannten Hochdruckwassertechnik zum Reinigen der Pressbleche zu eigen.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 2 sind im Behandlungsraum Düseneinheiten mit mindestens zwei Düsen im Abstand zueinander angeordnet. Für die Praxis ist der Einsatz von zwei bis acht Düsen zweckmäßig. Damit können gezielt die Bereiche um die Positionieröffnungen in den Pressblechen bearbeitet werden, und zwar zeitparallel. Üblicherweise sind in den Pressblechen vier Positionieröffnungen vorgesehen, und zwar jeweils eine an den Stirnseiten und an den Längsseiten. Demgemäß sind im Behandlungsraum drei, vorzugsweise vier Düseneinheiten vorgesehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des grundsätzlichen Erfindungsgedankens sieht gemäß den Merkmalen von Anspruch 3 vor, dass die Düseneinheiten einen rotierenden Düsenkopf mit integrierten Düsen besitzen. Vorzugsweise weist der Düsenkopf zwei Düsen auf. Die Drehzahl der Düsenköpfe ist variabel zwischen 0 und 4000 U/min einstellbar. Praktische Versuche haben sehr gute Ergebnisse mit einer Drehzahl von 2000 U/min ergeben.
Die Düseneinheiten können bei rotierenden Düsenköpfen quer zur Bewegungsrichtung des Pressblechs im Behandlungsraum bewegt werden. Hierbei erfolgt eine Behandlung insbesondere im Bereich der vorderen und hinteren Stirnseite eines Pressblechs und ein vollständiger Abtrag der hier anhaftenden Harzrückstände.
Je nach Härte des Harzes und dem Verschmutzungsgrad der Pressbleche kann der Abstand der Düseneinheiten bzw. der Düsen zum Pressblech variiert werden und auch der notwendige Arbeitsdruck des Hochdruckmediums verändert werden.
Um mögliche Harzrückstände auf Ober- und Unterseite eines Pressblechs zu entfernen, sind nach Anspruch 4 im Behandlungsraum Düseneinheiten auf beiden Seiten des Transport-mittels so angeordnet, dass eine vorzugsweise zeitparallele Bearbeitung der Unterseite und der Oberseite eines Pressblechs möglich ist. Bei einem horizontal geführten Transportmittel sind folglich Düsenheiten unterhalb und oberhalb der Transportebene vorgesehen.
Die Anordnung von wenigstens zwei Düsen, vorzugsweise zwei bis acht Düsen, in den Düseneinheiten ermöglicht es, die Wasserstrahlen hinsichtlich ihres Auftreffwinkels unterschiedlich auszurichten. In diesem Zusammenhang sieht Anspruch 5 vor, dass Düsen auf die Flachseite des Pressblechs sowie die Oberfläche der Positionieröffnungen gerichtet sind. Die Bearbeitung der Oberfläche der Positionieröffnungen stellt sicher, dass auch diese von hier verklebten Harzrückständen vollständig befreit werden.
Während der Reinigung werden die Pressbleche durch den Behandlungsraum von dem Transportmittel bewegt. Ein geeignetes Transportmittel ist eine Rollenbahn. Das bei der Behandlung aufgetragene Wasser kann sehr gut nach unten abfließen und dort gesammelt abgeführt werden. Die Lageorientierung des Pressblechs erfolgt durch entsprechende Andruckrollen, die das Pressblech gegen das Transportmittel drücken und so ein Verrutschen während der Hochdruckwasserbehandlung vermeiden.
Quer zur Bewegungsrichtung des Pressblechs sind die Düseneinheiten bewegbar (Anspruch 6), so dass sie während des Reinigungsvorgangs über die zu behandelnden Flächen hin und her bewegt werden können. Vorzugsweise ist die Taktzeit und die Hublänge einstellbar.
Durch die mechanische Kraft des Hochdruckwassers werden die Harzrückstände vom Pressblech abgetragen. Hierbei gewährleistet die Relativbewegung zwischen dem Pressblech und den Hochdruckwasserstrahlen einen vollständigen Abtrag.
Der Betriebsdruck des Hochdruckwassers liegt zwischen 500 bar und 2750 bar, wobei der Abstand der Düsen zum Pressblech zwischen 1 mm und 80 mm betragen kann. Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Düsen verstellbar.
Vom Pressblech gelöste, aber noch anhaftende Harzrückstände bzw. -partikel werden nach der Hochdruckwasserbehandlung abgewaschen. Dies geschieht in einer Spülstation (Anspruch 7), in der die Pressbleche vorzugsweise schwallartig abgebraust werden.
In einem weiteren Arbeitsvorgang werden die Pressbleche nass abgebürstet. Hierzu ist den Düseneinheiten nach den Merkmalen des Anspruchs 8 eine Bürststation nachgeschaltet, welche eine oder mehrere Bürsten aufnimmt. In der Bürststation werden vorzugsweise sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der Pressbleche gebürstet. Hierbei kommen Bürsten aus Schleifvlies zum Einsatz.
Im Anschluss an die Bürststation werden die Pressbleche nochmals in einer Spülstation abgewaschen und dann in einer Trocknerstation getrocknet (Anspruch 9). Die Trocknung erfolgt vorzugsweise mittels Warmluft. Über einen Auslauf verlässt ein gereinigtes Pressblech dann die Vorrichtung.
Das gesamte Brauchwasser aus der Hochdruckreinigung, der Bürststation und den Spülstationen wird gesammelt und aufbereitet. Die Harzrückstände und andere Feststoffpartikel werden hierbei in geeigneten Filtern, beispielsweise Band- oder Beutelfiltern, abgeschieden. Das aufbereitete Wasser kann dann wieder benutzt werden. Hierzu wird das Wasser gemäß Anspruch 10 in einem Kreislaufsystem mit integrierten Filtern geführt.
Die vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 11 sieht vor, dass im Behandlungsraum ein Unterdruck erzeugbar ist. Auf diese Weise können die sich bei der Bearbeitung mit den Hochdruckwasserstrahlen bildenden Wasser- bzw. Nebelschwaden aus dem Behandlungsraum abgezogen werden. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, den Behandlungsraum gegenüber der Atmosphäre zweckentsprechend abzudichten. Der Einlauf und der Auslauf der Pressbleche in bzw. aus dem Behandlungsraum erfolgt dann über eine Einlaufkammer und eine Auslaufkammer, deren Öffnungen mittels Streifenbürsten oder ähnlicher, eine zweckentsprechende Abdichtfunktion sicherstellende Dichtmittel abgedichtet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Seitenansicht mit der Darstellung des Wasserkreislaufs;
Figur 2
einen horizontalen Schnitt durch den Hochdruckautomaten der Vorrichtung;
Figur 3
die Darstellung gemäß Figur 2 in der Seitenansicht;
Figur 4
den Ausschnitt IV gemäß Figur 2 in vergrößerter Darstellungsweise;
Figur 5
einen vertikalen Längsschnitt durch einen Hochdruckautomaten einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Figur 6
in vergrößerter Darstellungsweise in der Seitenansicht eine Hochdruckwasserdüseneinheit der Ausführungsform gemäß Figur 5.
Die Figur 1 zeigt technisch vereinfacht eine Vorrichtung 1 zum Abtragen von Harzrückständen an einem metallischen Pressblech 2 einschließlich der Darstellung des Wasserkreislaufs, in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnet.
Ein Pressblech 2 geht näher aus den Figuren 2 und 3 hervor. Derartige Pressbleche 2 kommen bei der Herstellung von sogenannten Multilayern zum Einsatz. Sie bilden hierbei die obere und untere Begrenzung eines Pakets aus mehreren Lagen von Schichtpressstoffen, z.B. Hartpapier auf Epoxidharzbasis, welche in einer Presse unter Wärmeeinwirkung verbunden werden. Im Pressblech 2 sind Positionieröffnungen 4-7 vorhanden für eine präzise Ausrichtung der Pressbleche 2 zueinander und der zwischen diesen aufgenommenen Lagen. Beim Pressvorgang kommt es zu einem Austritt überschüssigen Harzes, welches insbesondere im Bereich der Positionieröffnungen 4-7 an den Pressblechen 2 haftet und diese verklebt. Die Harzrückstände sind in den Figuren 2 bis 4 mit 8 bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 umfasst im wesentlichen einen Hochdruckautomaten 9 mit nachgeschalteter Spülstation 10, eine Bürststation 11, der wiederum eine Spülstation 12 nachgeschaltet ist sowie eine Trocknerstation 13.
Ein mit Harzrückständen 8 verschmutztes Pressblech 2 wird der Vorrichtung 1 über eine Aufgabe 14 zugeführt. Hierbei wird es von einem Transportmittel in Form einer Rollenbahn 15 durch einen Behandlungsraum 16 des Hochdruckautomaten 9 getragen. Die Rollenbahn 15 weist untere angetriebene Tragrollen 17 auf sowie obere Andruckrollen 18. Das Pressblech 2 wird von der Rollenbahn 15 bei der Behandlung kontinuierlich durch die Vorrichtung 1 geführt.
Im Behandlungsraum 16 sind, wie in der Figur 2 dargestellt, drei Hochdruckwasser-Düseneinheiten 19, 20, 21 angeordnet. Die Düseneinheiten 19, 20, 21 sind im Behandlungsraum 16 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Pressblechs 2 gesehen im Abstand zueinander angebracht und jeweils auf die Lage der Positionieröffnungen 4-7 entsprechend abgestimmt. Die Düseneinheit 19 bearbeitet den Bereich der Positionieröffnungen 4 und 7 nacheinander beim Durchlauf des Pressblechs 2, während die Düseneinheiten 20 und 21 jeweils den Bereich um die Positionieröffnungen 5 und 6 zeitparallel säubern.
Aus Gründen der Leistungssteigerung kann aber auch die Anordnung einer weiteren Hochdruckwasser-Düseneinheit sinnvoll sein, so dass alle vier Positionieröffnungen 4-7 des Pressblechs 2 gleichzeitig im Behandlungsraum 16 bearbeitet werden können.
Jede Hochdruckwasser-Düseneinheit 19, 20, 21 umfasst zwei Düsen 22, 23, wie dies Figur 4 schematisch verdeutlicht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in der Figur 3 jeweils nur eine Düse 23 dargestellt. Die Düse 22 ist so ausgerichtet, dass sie die Flachseite 24 des Pressblechs 2 in einem Winkel von im wesentlichen 90° bearbeitet, während die zweite Düse 23 im Winkel schräg gestellt ist. Diese Winkelverstellung der Düsen 22, 23 relativ zueinander gewährleistet, dass sowohl die Flachseite 24 des Pressblechs 2 als auch die Oberfläche 25 der Positionieröffnungen 4-7 von den Hochdruckwasserstrahlen 26 bearbeitet und Harzrückstände 8 zuverlässig entfernt werden.
Wähernd des Reinigungsvorgangs werden die Düsen 22, 23 zusammen mit den Düseneinheiten 19-21 quer zur Bewegungsrichtung P des Pressblechs 2 bewegt (Pfeil Q). Diese Relativbewegung stellt eine vollständige Bearbeitung des Bereichs uni die Positionieröffnungen 4-7 sicher. Die hydromechanische Kraft des Hochdruckwassers mit einem Druck von bis zu 2750 bar führt zu einem zuverlässigen und vollständigen Abtrag der Harzrückstände 8.
Die abgetragenen Harzpartikel werden vom Wasser mitgeführt. Das Wasser gelangt dann über eine Sammelwanne 27 unterhalb des Behandlungsraums 16 durch einen ersten Teilkreislauf 28 des Wasserkreislaufs 3 zu einem Filter 29, wo es von Feststoffpartikeln befreit wird. Anschließend wird das Wasser über eine Hochdruckpumpe 30 in den Kreislauf 28 zurückgeführt.
Im Anschluss an den Behandlungsraum 16 läuft das Pressblech 2 in die Spülstation 10. Hier wird es schwallartig abgewaschen und der Bürststation 11 zugeführt. Das Waschwasser wird in einer Sammelwanne 31 aufgefangen und der nachgeschalteten Aufbereitung im Teilkreislauf 28 zugeführt.
In der Bürststation 11 wird die gesamte Oberfläche des Pressblechs 2 mechanisch durch die Einwirkung von unterhalb und oberhalb des Pressblechs 2 angeordneten Bürsten 32 und 33 gereinigt. Entsprechende Gegenwalzen 34 und 35 sorgen für einen ausreichend hohen Andruck. Das Bürsten erfolgt unter Aufgabe von Wasser, welches über Düsen 36 in die Einwirkzone der Bürsten 32 bzw. 33 gesprüht wird.
Das in der Bürststation 11 anfallende Waschwasser wird über eine Sammelwanne 37 der Aufbereitung in einem zweiten Teilkreislauf 38 des Wasserkreislaufs 3 mit integriertem Filter 39 zugeführt.
Nach dem Verlassen der Bürststation 11 gelangt das Pressblech 2 in die Spülstation 12, wo es erneut abgewaschen wird. Das Waschwasser wird ebenfalls in einer Sammelwanne 40 aufgefangen, dem Teilkreislauf 38 zugeführt und im Filter 39 aufbereitet.
Im Anschluss daran wird das Pressblech 2 in der Trocknerstation 13 getrocknet. Hierzu ist in der Trocknerstation 13 ein Warmluftgebläse 41 vorgesehen. Die Warmluft wird einer separaten Trocknerkammer 42 zugeführt. Beim Durchlauf des Pressblechs 2 durch die Trocknerkammer 42 wird dieses dann von der Warmluft getrocknet.
Optional kann in der Trocknerstation 13 noch eine Blas- und Saugstation 43 vorgesehen sein. Durch einen gerichteten Blasstrahl können die Positionieröffnungen 4-7 im Bedarfsfall zusätzlich ausgeblasen werden.
Über einen Auslauf 44 wird das vollständig gereinigte Pressblech 2 aus der Vorrichtung 1 abgezogen.
Eine alternative Ausführungsform eines Hochdruckautomaten 45 ist in der Figur 5 dargestellt. Bauteile, die grundsätzlich der zuvor beschriebenen Bauart entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen. Eine Hochdruckwasser-Düsenheit 46 des Hochdruckautomaten 45 zeigt Figur 6 in vergrößerter Darstellungsweise.
Ein zu reinigendes Pressblech 2 wird der Vorrichtung 1A über die Aufgabe 14 zugeführt und gelangt über eine Einlaufkammer 47 in den Behandlungsraum 16 des Hochdruckautomaten 45. Man erkennt auch hier, dass die Pressbleche 2 auf einer Rollenbahn 15 als Transportmittel mit unteren angetriebenen Tragrollen 17 und oberen Andruckrollen 18 bewegt werden.
Im Behandlungsraum 16 sind insgesamt vier Hochdruckwasser-Düseneinheiten 46A-46D angeordnet, und zwar zwei oberhalb und zwei unterhalb der Rollenbahn 15 bezogen auf die Transportebene TE der Pressbleche 2. Durch die Hochdruckwasser-Düseneinheiten 46A und 46B wird die Oberseite eines Pressblechs 2 und durch die Hochdruckwasser-Düseneinheiten 46C und 46D wird die Unterseite eines Pressblechs 2 bearbeitet.
Jede Hochdruckwasser-Düseneinheit 46A-46D umfasst einen Düsenkopf 48 mit zwei hierin angeordneten Düsen 49, 50 (siehe hierzu auch Figur 6).
Ein solcher Düsenkopf 48 hat einen Durchmesser von 50 mm. Im Betrieb rotiert der Düsenkopf 48 und mit ihm die Düsen 49, 50 (Pfeil R) mit einer Drehzahl von 2000 U/min. Praktikabel sind Drehzahlen bis 4000 U/min.
Jede Hochdruckwasser-Düseneinheit 46A-46D kann an einer Traverse 51 mittels eines Linearantriebs 52 quer zur Bewegungsrichtung P eines Pressblechs 2 bewegt werden. In der Figur 5 sind mit 53 ein Spindeltrieb und mit 54 jeweils zwei Führungsstangen des Linearantriebs 52 bezeichnet.
Die Querbewegung Q dient bei rotierendem Düsenkopf 48 zur Reinigung des Bereichs der vorderen und der hinteren Stirnseiten eines Pressblechs 2. Die Längsseiten des Pressblechs 2 werden bei rotierendem Düsenkopf gereinigt, indem das Pressblech 2 entlang der Hochdruckwasser-Düseneinheiten 46A-46D in Längsrichtung des Hochdruckautomaten 45 bewegt wird, jedoch ohne dass diese quer verfahren werden. Beim Durchlauf des Pressblechs 2 werden die Harzrückstände durch die auf das Pressblech 2 gerichteten rotierenden Hochdruckwasserstrahlen 55 hydromechanisch abgefräst.
Den Behandlungsraum 16 verlässt ein gereinigtes Pressblech 2 über eine Auslaufkammer 56. Man erkennt in der Figur 5, dass sowohl am Eintrittsspalt 57 der Einlaufkammer 47 als auch am Austrittsspalt 58 der Auslaufkammer 56 eine Dichtlippenanordnung als Streifenbürsten 59 bzw. 60 angeordnet sind. Im Behandlungsraum 16 ist ein Unterdruck erzeugbar. Hierdurch können bei der Reinigung der Pressbleche 2 entstehende Wassernebelschwaden abgesaugt werden. Absaugkanäle im Behandlungsraum 16 sind mit 61 bezeichnet. Auch die Einlaufkammer 47 und die Auslaufkammer 56 können an die Absaugung angeschlossen werden. Die dort vorhandenen Absaugkanäle tragen das Bezugszeichen 62.
Der Behandlungsraum 16 ist von der Oberseite des Hochdruckautomaten 45 her über zwei schwenkbar angeordnete Klappen 63 zugänglich.
Das verschmutzte Waschwasser wird in der Sammelwanne 27 aufgefangen und durch ein hier nicht dargestelltes Filtersystem geleitet, in dem die festen Partikel getrennt werden. Diese können beispielsweise in Säcke abgefüllt als Sondermüll entsorgt werden. Das Waschwasser ist nach dem Reinigungsprozess so sauber, dass es erneut verwendet oder in die Kanalisation geleitet werden kann.
Dem Hochdruckautomaten 45 ist eine Bürststation 11 nachgeschaltet. Diese erreichen die Pressbleche 2 nach Verlassen des Behandlungsraums 16. Durch die Bürsten 33 der Bürststation 11 wird die gesamte Oberseite bzw. Unterseite eines Pressblechs 2 mechanisch nach- bzw. feingereinigt.
Bezugszeichenaufstellung
1 -
Vorrichtung
  • 1A - Vorrichtung
2 -
Pressblech
3 -
Wasserkreislauf
4 -
Positionieröffnung
5 -
Positionieröffnung
6 -
Positionieröffnung
7 -
Positionieröffnung
8 -
Harzrückstand
9 -
Hochdruckautomat
10 -
Spülstation
11 -
Bürststation
12 -
Spülstation
13 -
Trocknerstation
14 -
Aufgabe
15 -
Rollenbahn
16 -
Behandlungsraum
17 -
Tragrollen
18 -
Andruckrollen
19 -
Hochdruckwasser-Düseneinheit
20 -
Hochdruckwasser-Düseneinheit
21 -
Hochdruckwasser-Düseneinheit
22 -
Düse
23 -
Düse
24 -
Flachseite
25 -
Oberfläche v. 4-7
26 -
Hochdruckwasserstrahlen
27 -
Sammelwanne
28 -
Teilkreislauf v. 3
29 -
Filter
30 -
Hochdruckpumpe
31 -
Sammelwanne
32 -
Bürste
33 -
Bürste
34 -
Gegenwalze
35 -
Gegenwalze
36 -
Düse
37 -
Sammelwanne
38 -
Teilkreislauf v. 3
39 -
Filter
40 -
Sammelwanne
41 -
Warmluftgebläse
42 -
Trocknerkammer
43 -
Blas- u. Saugstation
44 -
Auslauf
45 -
Hochdruckautomat
46 -
Hochdruckwasser-Düseneinheit
  • 46A - Hochdruckwasser-Düseneinheit
  • 46B - Hochdruckwasser-Düseneinheit
  • 46C - Hochdruckwasser-Düseneinheit
  • 46D - Hochdruckwasser-Düseneinheit
47 -
Einlaufkammer
48 -
Düsenkopf
49 -
Düse
50 -
Düse
51 -
Traverse
52 -
Linearantrieb
53 -
Spindeltrieb
54 -
Führungsstangen
55 -
Hochdruckwasserstrahlen
56 -
Auslaufkammer
57 -
Eintrittsspalt
58 -
Austrittsspalt
59 -
Streifenbürste
60 -
Streifenbürste
61 -
Absaugkanal
62 -
Absaugkanal
63 -
Klappe
P -
Bewegungsrichtung
Q -
Querbewegung
R -
Umdrehung
TE -
Transportebene

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Abtragen von Harzrückständen an einem metallischen Pressblech (2), welches als Grenzschicht bei der Herstellung von aus mehreren harzgetränkten Schichten bestehenden Multilayern zum Einsatz gelangt, wobei die Harzrückstände (8) insbesondere im Bereich von Positionieröffnungen (4-7) am Pressblech (2) anhaften, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressblech (2) von einem Transportmittel (15) getragen durch einen Behandlungsraum (16) mit mindestens einer darin integrierten Hochdruckwasser-Düseneinheit (19-21; 46A-46D) unter Abtragung der Harzrückstände (8) durch auf das Pressblech (2) gerichteter Hochdruckwasserstrahlen (26; 55) führbar ist, wobei die Düsen (22, 23; 49, 50) zum Pressblech (2) relativ bewegbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Düseneinheiten (19-21; 46A-46D) mit mindestens zwei Düsen (22, 23; 49, 50) im Abstand zueinander im Behandlungsraum (16) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinheiten (46A-46D) einen rotierenden Düsenkopf (48) mit integrierten Düsen (49, 50) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Behandlungsraum (16) Düseneinheiten (46A-46D) auf beiden Seiten des Transportmittels (15) bezogen auf die Transportebene (TE) der Pressbleche (2) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Düsen (22, 23) auf die Flachseite (24) des Pressblechs (2) und/oder die Oberfläche (25) der Positionieröffnungen (4-7) gerichtet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinheiten (19-21; 46A-46D) quer zur Bewegungsrichtung (P) des Pressblechs (2) bewegbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Düseneinheiten (19-21) eine Spülstation (10, 12) nachgeschaltet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den Düseneinheiten (19-21; 46A-46D) eine Bürststation (11) nachgeschaltet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Düseneinheiten (19-21) eine Trocknerstation (13) nachgeschaltet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Harzrückständen (8) vermischte Wasser in einem Kreislaufsystem (3) mit integrierten Filtern (29, 39) aufbereitbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Behandlungsraum (16) ein Unterdruck erzeugbar ist.
EP99122233A 1999-09-02 1999-11-08 Vorrichtung zum Abtragen von Harzrückständen an einem metallischen Pressblech Withdrawn EP1080798A3 (de)

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