DE2827668C2 - Bandmaß - Google Patents

Bandmaß

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DE2827668C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für das in einem Gehäuse unter Federwirkung aufwickelbare Meßband eines Bandmaßes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art (DE-AS 21 00 307) weist der an der Drucktaste vorgesehene Betätigungsarm zwei Nockenflächen auf, wobei die eine Nockenfläche an der Unterseite des Betätigungsarms und die andere Nockenfläche an der Oberseite des Betätigungsarms, jeweils bezogen auf das dem Betätigungsarm zugekehrte obere Ende des Verriegelungselementes, angeordnet ist. Diese beiden Nockenflächen des Betätigungsarms wirken mit dem Verriegelungselement derart zusammen, daß der Betätigungsarm eine entsprechend querverlaufende Ausnehmung des Verriegelungselementes durchsetzt, so daß beim Eindrücken des einen Drucktastenendes in das Cehäuse die obere Nockenfläche drückend auf die obere Kante dieser Ausnehmung einwirkt und demgemäß das Verriegelungselement in die Entriegelungsstellung verbringt. Demgegenüber wirkt beim Eindrücken des anderen Drucktastenendes in das Gehäuse die untere Nockenfläche druckend auf die entsprechende untere Kante der Ausnehmung des Verriegelungselementes ein und drückt somit das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung. In dieser Stellung ist das Verriegelungselement dadurch gehalten, daß die untere Kante der Ausnehmung in eine Einkerbung in der unteren Nockenfläche des Betätigungsarms eingreift.
Bei einer derartigen bekannten Verriegtlungsvorrichtung ist nun als nachteilig anzusehen, daß der bauliche Aufwand außerordentlich groß ist, weil zwei Nockenflächen vorgesehen sind und darüber hinaus das Verriegelungselement mit einer Ausnehmung versehen werden muß, in die der Betätigungsarm eingreifen kann.
ίο Ein derartiger baulicher Aufwand ist jedoch deswegen als groß anzusehen, weil ein Bandmaß einen Niedrigpreisartikel und sogar einen Massenartikel darstellt, bei dem es naturgemäß erwünscht ist, den baulichen Aufwand so niedrig wie möglich zu halten.
Weiterhin läßt auch die Funktion der bekannten Verriegelungsvorrichtung deswegen zu wünschen übrig, weil das Verriegelungselement in seiner Entriegelungsstellung nicht sicher gehalten ist. Dies beruht darauf, daß weder die Drucktaste noch das Verriegelungselement irgendwelche Mittel aufweisen, mittels denen gewährleistet ist, daß das Verriegelungselement eindeutig in seiner Entriegelungsstellung gehalten bleibt. Zwar ist durch die vorerwähnte Einkerbung in der unteren Nockenfläche des Betätigungsarms gewährleistet, daß das Verriegelungselement in seiner Verriegelungsstellung gehalten bleibt, jedoch gilt dies in keiner Weise für die Entriegelungsstellung des Verriegelungselementes. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verriegelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilderten Nachteile derart auszugestalten, daß ihr ein geringer baulicher Aufwand eigen ist und daß sie gleichzeitig zur Aufrechterhaltung einer sicheren Funktion gewährleistet, daß das Verriegelungselement stets zuverlässig in seinen beiden Endstellungen gehalten ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung weist deswegen den Vorteil eines geringen baulichen Aufwandes auf, da nur eine einzige ungeteilte Nockenfläche, nämlich an der Unterseite des Betätigungsarmes der Drucktaste, vorgesehen ist. Darüber hinaus isi es nicht erforderlich, am Verriegelungselement einen Schlitz vorzusehen, in den der Betätigungsarm eingreifen könnte, weil die bei der Erfindung vorgesehene einzige ungeteilte Nockenfläche mit dem zugeordneten oberen Ende des Verriegelungselementes zusammenwirkt.
Weiterhin v/eist die erfindungsgemäße Verriegeso lungsvorrichtung den entscheidenden Vorteil auf, daß das Verriegelungselement stets sicher in seinen beiden Endstellungen gehalten ist. Dies beruht darauf, daß die einzige Nockenfläche zwei Einkerbungen aufweist, von denen jeweils eine an den beiden Enden der Nockenfläche angeordnet ist. Hierdurch wird in Verbindung mit der Feder, die auf das Verriegelungselement im Sinne dessen Wegdrückens vom Meßband einwirkt, gewährleistet, daß das Verriegelungselement in jeder seiner beiden Endstellungen an seinem oberen Ende in die betreffende Einkerbung eingerastet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Bandmaß bei abgenommenem Deckel in Vorderansicht und
Fig.2 im Schnitt gemäß Linie H-II nach Fig. 1, jedoch mit befestigtem Deckel.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, weist das dargestellte Bandmaß ein Gehäuse 1 auf, in das ein
Meßband 4 durch eine Feder 3 hineingezogen wird. Die Feder3 ist um einen Schaft 2 im Mittelteil des Gehäuses 1 gewickelt Das Meßband 4 ist auf die Außenseite der Feder 3 aufgewickelt und kann mit dem Bandende durch eine Auslaßöffnung 5 aus dem Ge läuseinneren herausgezogen werden. Im Inneren des Gehäuses 1 sind nahe der Auslaßöffnung 5 zwei gegenüberliegende Führungselemente 6, 7 angeordnet, zwischen denen ein Verriegelungselement 8 verschiebbar gelagert ist. Dieses ist derart angeordnet daß es nahe der Auslaßöffn; ng 5 mit dem Meßband 4 senkrecht zu diesem in Berührung kommt Das Verriegelungselement 8 besteht aus einer rahmenartigen elastischen ebenen Platte, die mittig eine Durchbrechung aufweist An der Unterkante des Vtrriegelungselementes 8 ist eine gewölbte Fläche 9 vorgesehen, die im wesentlichen mit der Querschnittsform des Meßbandes 4 übereinstimmt. Am oberen Ende des Verriegelungselementes 8 ist ein Federaufnahmeteil 10 ausgebildet, zwischen dem und einem am unteren Ende des Führungselementes 7 vorgesehenen Federabstützteil 11 eine Feder 12 eingespannt ist, so daß das Verriegelungselement 8 dadurch immer in Richtung vom Meßband 4 weg in eine Entriegelungsstellung gedrückt ist Oberhalb des Verriegelungselementes 8 ist eine wippenartige Drucktaste 13 angeordnet, deren Mittelteil seitlich am Gehäuse 1 angelenkt ist Ein L-förmiger Betätigungsarm 14 steht vom unteren Ende der Drucktaste 13 ab und besitzt jeweils an der Spitze sowie in der Mitte seiner Unterseite eine Einkerbung 15 bzw. 16, in die der Kopfteil des Verriegelungselementes 8 je nach Stellung des Betätigungsarmes 14 zu liegen kommt. Der Abstand vom Drehpunkt 17 der Drucktaste 13 zur Einkerbung 15 ist größer als der Abstand zur Einkerbung 16. Zwischen den beiden Einkerbungen 15, 16 befindet sich an der Außenkante des Betätigungsarmes 14 eine einzige ungeteilte Nockenfläche 18. Im Innern der Auslaßöffnung 5 ist eine Bandführung !9 vorgesehen, in deren Mittelteil sich eine Einkerbung 20 befindet Ein Deckel 22 ist mit am Gehäuse 1 angeordnet Gewindelöchern 21 verschraubt
Zum Herausziehen des Meßbandes 4 aus dem Gehäuse I wird das untere Ende der Drucktaste 13 in das Gehäuse 1 eingedrückt wodurch sich die Drucktaste 13 aus der doppeltstrichpunktierten Stellung gemäß Fi g. 1 in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt In dieser Stellung wird das Verriegelungselement 8 durch die elastische Kraft der Feder 12 entlang der Führungselemente 6 und 7 angehoben. Dadurch gelangt das obere Ende des Verriegelungselementes 8 in Eingriff mit der Einkerbung 16 des Belätigungsarmes 14, und das untere Ende des Verriegelungselementes 8 wird demzufolge vom Meßband 4 abgehoben. Somit kann das Meßband 4 frei aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden. Wenn dann das Meßband 4 arretiert werden soll, wird das obere Ende der Drucktaste 13 in das Gehäuse f eingedrückt, wobei sich der Betätigungsarm 14 im Uhrzeigersinn dreht. Hierbei wird durch die Nockenfläche 18 das obere Ende des Verriegelungselementes 8 gegen die Kraft der Feder 12 nach unten gedruckt und gelangt in Eingriff mit der Einkerbung 15. In dieser Stellung ist die gewölbte Fläche 9 am unteren Ende des Verriegelungselementes 8 zur Einkerbung 20 der Bandführung 19 hingerichtet und drückt das Meßband 4 fest gegen die Bandführung 19, so daß das Meßband 4 arretiert ist. Wenn das Verriegelungselement 8 derart auf das Meßband 4 drückt, werden beide Seitenflächenteile des Verriegelungselementes 8 gebogen und das Meßband 4 durch eine infolge der Biegeverformung hervorgerufene elastische Kraft festgedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verriegelungsvorrichtung für das in einem Gehäuse unter Federwirkung aufwickelbare Meßband eines Bandmaßes, mit einem im Gehäuse senkrecht zur Oberfläche des herausziehbaren Meßbandes angeordneten, zwischen zwei Führungselementen verschiebbaren plattenförmigen Verriegelungselement und einer mit ihrem Mittelteil in einer Gehäuseseitenfläche nach Art einer Wippe angelenkten Drucktaste, an deren dem Verriegelungselement zugekehrtem Ende winklig ein Betätigungsarm mit einer Nockenfläche angeformt ist, die mit dem Verriegelungselement derart in Eingriff kommt, daß das Verriegelungselement einerseits beim Eindrükken des einen Drucktaslenendes in das Gehäuse vom Meßband abhebbar ist und andererseits beim Eindrücken des anderen Dru^ktastenendes zum Herstellen eines Druckkontaktes mit dem Meßband niederdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (14) der Drucktaste (13) lediglich eine einzige ungeteilte Nockenfläche (18) aufweist, die mit dem oberen Ende des Verriegelungselementes (8) in Wirkeingriff steht und jeweils an durch die beiden Endlagen der Schwenkbewegung der Drucktaste (13) bestimmten Stellen Einkerbungen (15, 16) zum Rasteingriff mit dem als Nocken wirkenden oberen Ende des Verriegelungselementes (8) aufweist, und daß zwischen einem rechtwinklig fest am Verriegelungselement (8) angeordneten Federaufnahmeteil (10) und einem an einem für das Verriegelungselement (8) vorgesehenen gehäusefesten Führungselement (7) rechtwinklig angeordneten Federabstützteil (11) eine Feder (12) eingespannt ist, die das Verriegelungselement (8) in Richtung vom Meßband (4) weg zur Entriegelungsstellung beaufschlagt.
DE2827668A 1977-06-23 1978-06-23 Bandmaß Expired DE2827668C2 (de)

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