DE2827666C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2827666C2 DE2827666C2 DE2827666A DE2827666A DE2827666C2 DE 2827666 C2 DE2827666 C2 DE 2827666C2 DE 2827666 A DE2827666 A DE 2827666A DE 2827666 A DE2827666 A DE 2827666A DE 2827666 C2 DE2827666 C2 DE 2827666C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plaque
- teeth
- solution
- aqueous
- person
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß die verschiedensten Kationen von Elementen, wie
z. B. Gallium, Yttrium, Blei, Indium, Beryllium, Cer, Dysprosium,
Eisen, Arsen, Thorium, Iridium, Rubidium, Vanadium, Zirkonium, Titan,
Zinn, Thallium, Aluminium, Kupfer, Ruthenium, Gold, Samarium,
Rhodium, Quecksilber, Lithium, Kobalt, Lanthan, Uran, Zink, Barium,
Cäsium, Strontium, Calcium, Cadmium und Chrom, die Säurelöslichkeit
des Zahnschmelzes in-vitro-Versuchen verringern (R. S.
Manly und B. G. Bibby, "J. Dent. Res.", 1949, 28, 160 bis 171). Es
ist weiterhin bekannt, daß der Zahnschmelz durch die aufeinanderfolgende
Anwendung einer kationischen und einer anionischen Komponente,
welche unterhalb der Zahnoberfläche unter Bildung eines unlöslichen
Salzes miteinander reagieren, remineralisiert werden
kann. Beispiele für kationische Komponenten sind Ionen, die sich
von Barium, Lanthan, Mangan, Blei, Zinn, Zink, Indium, Zirkon,
Eisen, Titan, Vanadium und Cadmium ableiten (GB-PS 14 52 125).
Es ist außerdem bekannt, daß die Verabreichung von Yttriumnitrat
an Ratten, entweder durch intraperitoneale Injektion oder über das
Trinkwasser, die Häufigkeit des Auftretens der Karies verringert.
Dieser Effekt wurde der Einlagerung von Yttrium in den Zahnschmelz,
wodurch dessen Säurelöslichkeit verringert wird, zugeschrieben
(R. Castillo Mercado und T. G. Ludwig, "Archs. oral. Biol.", 1973,
18, 637 bis 640). Schließlich ist es auch bekannt, daß eine Mundspülung
mit einer Zinn(II)-fluoridlösung die Belagbildung auf dem
Zahnschmelz verringert (N. Tinanoff, J. M. Brady und A. Gross,
"Caries Res.", 1976, 10, 415 bis 426; N. Tinanoff, "J. Dent. Res.",
1977, 56, Spec. Issue A, A138).
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß Ablagerungen, wie
z. B. Zahnbelag, von der Zahnoberfläche beseitigt werden können
oder daß deren Aufbau verhindert werden kann, wenn man Lanthanionen
auf die Zähne aufbringt.
Die wirksame Reinigung der Zähne ist vom gesundheitlichen und
kosmetischen Standpunkt sehr wichtig. Einer der Stoffe, der
üblicherweise auf der Oberfläche der Zähne gefunden wird, ist
ein bakterieller Belag. Die Erfindung eignet sich besonders
zum Entfernen eines Zahnbelags oder zur Verhinderung des Aufbaues
eines Zahnbelags. Die Erfindung eignet sich außerdem zur
Entfernung verschiedener Arten von Zahnverfärbungen, wie z. B.
die Verfärbung, die beim Rauchen von Tabak auftritt. Darüber
hinaus wird der bakterielle Zahnbelag üblicherweise als
dominierender ätiologischer Faktor bei der Karies und bei
Periodontiumerkrankungen angesehen. Es ist anerkannt, daß eine
Entfernung des Zahnbelags von den Zähnen oder daß eine Verhinderung
seines Aufbaus einen nützlichen Einfluß auf diese
Zustände ausübt.
Beispiele für gemäß der Erfindung verwendbare Lanthansalze
sind die Chloride, Bromide, Jodide, Nitrate, Acetate oder
Sulfate. Die Lanthansalze können auch ein antibakterielles
Anion enthalten.
Das bevorzugte Salz für die Verwendung gemäß der Erfindung ist
Lanthanchlorid, LaCl₃.
Die gemäß der Erfindung verwendete Menge an Lanthankationen
kann von 0,01 mMol bis 1 mMol Kationen und vorzugsweise 0,1 mMol
bis 0,5 mMol Kationen variieren. Die Anwendungshäufigkeit
kann von einmal pro Woche bis ein- bis zehnmal am Tag reichen.
Eine bevorzugte Anwendungsweise beträgt dreimal am Tag nach den
Mahlzeiten oder zweimal am Tag, und zwar in der Frühe und am
Abend.
Die Erfindung ergibt zufriedenstellende Resultate einfach
durch die Anwendung von Lanthansalzen auf die Zähne, beispielsweise
in Form einer einfachen wäßrigen Lösung. Eine verbesserte
Reinigung kann jedoch erreicht werden, wenn die Erfindung
mit einem der normalen mechanischen Zahnreinigungsverfahren
kombiniert wird, beispielsweise wenn es mit der Anwendung
einer Zahnbürste, eines Zahnstochers, einer Dentalwatte,
einer Dentalsonde oder einer rotierenden Zahnbürste
kombiniert wird. Es wird besonders bevorzugt, die Erfindung
mit der Verwendung einer Zahnbürste zu kombinieren.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Zusammensetzung kann aus
einer einfachen wäßrigen Lösung oder Suspension oder aus
einer komplizierteren Zusammensetzung bestehen, z. B. aus
einem Mundwasser, einem Gel, einer Zahnpasta oder einem Mundspray.
Zusammensetzungen dieser Art sind in der Technik allgemein
bekannt. Sie können alle die Bestandteile enthalten, die in
solchen Zusammensetzungen üblicherweise vorkommen, wobei
lediglich ein wasserlösliches Lanthansalz zugegeben wird.
Ein typisches Mundwasser besitzt eine wäßrige Grundlage und
enthält im allgemeinen einen Eindicker und ein Geschmacksmittel.
Ein Gel besitzt ebenfalls eine wäßrige Grundlage und enthält im
allgemeinen ein Gelierungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel,
ein Geschmacksmittel und ein Konservierungsmittel.
Auch eine Zahnpasta besitzt eine wäßrige Grundlage und enthält
im allgemeinen ein Schleifmittel, einen Binder, einen Eindicker,
ein oberflächenaktives Mittel, ein Feuchthaltemittel,
ein Geschmacksmittel und ein Süßungsmittel.
Spezielle Zusammensetzungen sind in den Beispielen 6 und 9
beschrieben.
Die Packung, welche die erfindungsgemäß zu verwendende Zusammensetzung
enthält, kann gegebenenfalls Instruktionen
tragen, wie die Zusammensetzung zur Zahnreinigung verwendet
werden soll. Solche Instruktionen können eine Anweisung enthalten,
daß die Zusammensetzung für alleinige Anwendung vorgesehen
ist. Die Instruktionen werden der Natur der Zusammensetzung
entsprechen. Wenn beispielsweise die Zusammensetzung
eine Zahnpasta ist, dann können die Instruktionen besagen,
daß der Verbraucher die Pasta als einziges Mittel zum Bürsten
seiner Zähne verwenden soll.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
60 Studenten der Zahnmedizin mit einem Durchschnittsalter von
19 Jahren stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung.
Nach einer sorgfältigen Prophylaxe wurde von allen
Studenten verlangt, daß sie 3 Tage die Mundhygiene einstellen
sollten. Um die Zahnbelagsbildung zu fördern, führten die
Studenten jede zweite Stunde zwischen 8 Uhr früh und 10 Uhr
abends eine 1 min dauernde Spülung mit 10 ml einer 15%igen
G/V wäßrigen Saccharoselösung durch. Nach diesem Zeitraum
wurde die Menge des angesammelten Zahnbelags auf den Zähnen
durch den folgenden Zahnbelag-Index eingestuft:
0- kein festhaftender Zahnbelag
1- kein festhaftender Zahnbelag sichtbar, aber etwas Zahnbelag
mit einer Zahnsonde abkratzbar
2- geringe Menge eines festhaftenden Zahnbelags sichtbar
3- große Menge eines festhaftenden Zahnbelags sichtbar.
Die 16 Studenten mit den größten Zahnbelag-Indexwerten wurden für
eine weitere Studie während eines Zeitraums von 4 Tagen ausgesucht.
Zu Beginn dieses Versuchs wurden die Teilnehmer auf den
Zahnbelag-Index 0 gebracht. Während des Tests war keine Mundhygiene
erlaubt. 8 Teilnehmer führten zusätzlich 2 Spülungen täglich
mit 10 ml einer 20millimolaren wäßrigen Lanthanchloridlösung
durch, während die übrigen 8 Teilnehmer zum Vergleich dienten. Am
Ende des Zeitraums von 4 Tagen wurden durch eine Person Zahnbelagsbestimmungen
durchgeführt, wobei die Resultate statistisch
gemittelt wurden. Der gesamte Versuch wurde unter doppelten Blindbedingungen
ausgeführt.
Die Vergleichsgruppe besaß einen mittleren Zahnbelag-Index von 1,0,
während die behandelte Gruppe einen mittleren Zahnbelag-Index von
null aufwies. Die sehr kleine Ablagerungsmenge, welche bei der behandelten
Gruppe festgestellt wurde, haftete an der Zahnoberfläche
sehr lose und konnte mit einem Luftstrahl weggeblasen werden.
Bei einem Parallelversuch zeigten Personen, die eine Spülung mit
einer 20millimolaren wäßrigen Zinn(II)-fluoridlösung durchführten,
einen mittleren Zahnbelag-Index von 0,3.
Eine Testgruppe von 10 Freiwilligen erhielt eine sorgfältige
Prophylaxe, um Zahnbelag von ihren Zähnen zu entfernen, so daß
der Zahnbelag-Index, gemessen nach Löe, "J. Periodontol.",
1967, 38, 610 bis 616, zu Beginn des Versuchs Null war. Die
Gruppe erhielt neue Zahnbürsten und wurde instruiert, ihre Zähne
jeden Morgen und Abend 30 s während eines Zeitraums von 4
Tagen gemäß den individuellen Gewohnheiten mit einer 10-ml-Testlösung
zu bürsten und dann die Zähne mit dem Rest der Testlösung
zu spülen. Die Testlösung bestand aus 20 mM wäßrigem NaCl,
10 mM wäßrigem LaCl₃ und 20 mM wäßrigem LaCl₃. Der gesamte Versuch
wurde unter doppelten Blindbedingungen ausgeführt, wobei
jede Person eine der Testlösungen verwendete. Der Zahnbelag-Index
einer jeden Person wurde vor der Verwendung einer neuen
Testlösung jeweils auf null gebracht. Die erhaltenen Resultate
waren wie folgt:
Eine Testgruppe von 10 Freiwilligen, welche alle intakte buccale
Oberflächen an ihren oberen und unteren Zähnen aufwiesen, und zwar
vom ersten Molaren bis zum ersten Molaren einschließlich, wurden
in 2 Gruppen (A und B) von jeweils 5 Personen unterteilt.
Am Tag 0 wurde der Mund und die Zähne einer jeden Person mit einem
Zahnbelagidentifizierungsmittel angefärbt, nämlich mit Erythrosin,
worauf jede Person eine sorgfältige Prophylaxe erhielt, um den
Zahnbelag am Zahnfleischrand auf einen Zahnbelag-Index, gemessen
nach Harrap, "J. Clin. Periodontol.", 1974, 1, 166 bis 174, auf
null zu verringern.
Jede Person wurde instruiert, an den Tagen 1 und 2 die Zähne mit
ihren normalen Zahnbürsten und Zahnpasten zu putzen. Sie wurden
dann wieder untersucht, um festzustellen, ob ihr Zahnfleisch gesund
war, worauf der Zahnbelag-Index am Zahnfleischrand wieder auf
null gebracht wurde.
Am dritten Tag um 7 Uhr morgens bürstete jede Gruppe ihre Zähne
mit 20 ml entweder einer 20 mM wäßrigen Lanthanacetatlösung oder
Wasser mit einer neuen weichen Zahnbürste, die in die entsprechende
Testlösung eingetaucht wurde. Hierauf wurde 1 min mit dem Rest
der Testlösung gespült. Es wurde keine Nachspülung mit Wasser gestattet.
Am vierten Tag wurden um 1 Uhr mittags die Zähne einer jeden Person
mit dem Zahnbelagidentifizierungsmittel angefärbt, und der
Zahnbelag-Index am Zahnfleischrand wurde festgelegt.
Die Tage 1 bis 4 der Testperiode wurden wiederholt, wobei die
Gruppen A und B die Testlösungen austauschten.
Die erhaltenen Resultate waren die folgenden. Die Zahlen in der
zweiten und dritten Spalte stellen eine Summierung der prozentualen
Einstufung für jeden der 24 Zähne dar.
Eine Person spülte ihren Mund und ihre Zähne mit 10 ml einer 20 mM
wäßrigen LaCl₃-Lösung während 1 min. Die Lösung schmeckte salzig,
aber nicht unangenehm. Es lag kein metallischer Geschmack
vor. Nach dem Spülen spuckte die Person organische Teilchen aus.
Der Mund und die Zähne ergaben ein viel sauberes Gefühl. Insbesondere
verursachten die Zähne ein trockenes und sauberes Gefühl.
Zu einem anderen Zeitpunkt machte die gleiche Person eine Spülung
mit 10 ml einer 20 mM wäßrigen Zinn(II)-fluoridlösung. Die Lösung
schmeckte sauer und metallisch. Der mit Zinn(II)-fluorid angetroffene
Reinigungseffekt war nicht so gut wie mit LaCl₃.
Eine andere Person stellte fest, daß eine Spülung mit 20 mM wäßriger
LaCl₃-Lösung die Stärke der Zahnverfärbung, die durch Rauchen
von Tabak verursacht worden war, beträchtlich verringerte.
Mundwasser% G/V (wenn
nichts anderes
angegeben ist)
nichts anderes
angegeben ist)
LaCl₃ · 7 H₂O 0,74
Sorbitlösung 30,0
Äthylalkohol 95% V/V 7,0% V/V
Pfefferminzgeschmack 0,1
Ponceau 4R 0,001
gereinigtes Wasser auf100
Dentalgel% G/V
LaCl₃ · 7 H₂O 1,0
Hydroxyäthylmethylcellulose 3,0
Isopropanol 4,0
Öl von grüner Minze 0,05
Polysorbat 80 0,5
gereinigtes Wasser auf100
Zahnpasta% G/V
LaCl₃ · 7 H₂O 1,5
Aluminiumoxid 33,0
Sorbitlösung 30,0
kolloidales Siliciumdioxid 1,5
Hydroxyäthylcellulose 0,5
Isopropanol 4,0
Polyoxyäthylen-50-stearat 2,0
Öl von grüner Minze 0,1
Saccharin-natrium 0,05
Wasser auf100
Claims (1)
- Verwendung einer wäßrigen Zusammensetzung zum Reinigen menschlicher Zähne, die neben üblichen Bestandteilen ein wasserlösliches Lanthansalz enthält und frei von Bestandteilen ist, die das Lanthanion ausfällen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2630877 | 1977-06-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2827666A1 DE2827666A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2827666C2 true DE2827666C2 (de) | 1988-01-28 |
DE2827666C3 DE2827666C3 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=10241609
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7878300055T Expired DE2862228D1 (en) | 1977-06-23 | 1978-06-20 | Method of cleaning teeth and compositions for use in such method |
DE2827666A Expired - Fee Related DE2827666C3 (de) | 1977-06-23 | 1978-06-23 | Verwendung eines wasserlöslichen Lanthansalzes in einer wäßrigen Zusammensetzung zum Verhindern des Aufbaues von Ablagerungen auf der Zahnoberfläche |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7878300055T Expired DE2862228D1 (en) | 1977-06-23 | 1978-06-20 | Method of cleaning teeth and compositions for use in such method |
Country Status (19)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4218434A (de) |
EP (1) | EP0000256B2 (de) |
JP (1) | JPS5417137A (de) |
AT (1) | AT376365B (de) |
AU (1) | AU517737B2 (de) |
BE (1) | BE868250A (de) |
CA (1) | CA1226525A (de) |
CH (1) | CH646603A5 (de) |
DE (2) | DE2862228D1 (de) |
DK (1) | DK155775C (de) |
ES (2) | ES471084A1 (de) |
FI (1) | FI69405C (de) |
FR (1) | FR2395022A1 (de) |
IE (1) | IE47251B1 (de) |
IL (1) | IL54926A0 (de) |
IT (1) | IT1098329B (de) |
NO (1) | NO146839C (de) |
NZ (1) | NZ187498A (de) |
ZA (1) | ZA783241B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2493704A1 (fr) * | 1980-11-07 | 1982-05-14 | Lemouel Jean | Composition pour la prophylaxie et les soins de la carie dentaire |
US5340566A (en) * | 1993-08-09 | 1994-08-23 | Colgate-Palmolive Company | Method for preventing the progression of gingivitis |
US5875798A (en) * | 1997-09-23 | 1999-03-02 | Advanced Medical Instruments, Inc. | Therapeutic toothpick for treating oral and systemic diseases |
WO2007100541A2 (en) * | 2006-02-23 | 2007-09-07 | Research Foundation Of The State University Of New York | Method of treating periodontitis and of reducing dentinal sensitivity |
CA2706250C (en) * | 2007-11-20 | 2018-07-24 | Sasi Kumar Sunkara | Formulation and method for treatment of teeth |
US11110047B2 (en) * | 2017-08-07 | 2021-09-07 | Colgate-Palmolive Company | Oral care compositions including cyclic anhydrides |
US20230235248A1 (en) * | 2022-01-24 | 2023-07-27 | Inter-Med, Inc. | Dental material compositions for cleansing and removal of anionic contaminants from substrates & their methods of use |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB654472A (en) * | 1947-03-12 | 1951-06-20 | Procter & Gamble | Preparations for use in contact with the teeth |
FR997488A (fr) * | 1949-09-15 | 1952-01-07 | Produit d'hygiène et de prophylaxie dentaire | |
US3004897A (en) * | 1955-02-09 | 1961-10-17 | Shore Joseph | Dental preparation |
US3151027A (en) * | 1961-06-07 | 1964-09-29 | Procter & Gamble | Abrasive for dentifrice composition |
NL172300C (nl) * | 1969-07-02 | 1983-08-16 | Richter Gedeon Vegyeszet | Werkwijze voor het bereiden van farmaceutische preparaten die geschikt zijn voor gebruik bij de behandeling van inflammatore toestanden van de bovenste ademhalingswegen. |
US3751568A (en) * | 1971-06-18 | 1973-08-07 | Eastman Dental Center | Method of coating teeth with a durable glaze |
AU6104973A (en) | 1972-10-13 | 1975-04-10 | Procter & Gamble | Remineralization of dental enamel |
DE2452969A1 (de) * | 1973-11-13 | 1975-05-15 | Procter & Gamble | Mittel zum remineralisieren von zahnschmelz |
IE42129B1 (en) | 1974-10-10 | 1980-06-04 | Procter & Gamble | Compositions for remineralizing tooth enamel |
US4080440A (en) * | 1974-12-13 | 1978-03-21 | The Procter & Gamble Company | Method for remineralizing tooth enamel |
SE7600504L (sv) * | 1975-01-17 | 1976-07-18 | Carter Wallace | Tandstensmotverkande medel |
US4083955A (en) * | 1975-04-02 | 1978-04-11 | The Procter & Gamble Company | Processes and compositions for remineralization of dental enamel |
-
1978
- 1978-06-06 CA CA000304853A patent/CA1226525A/en not_active Expired
- 1978-06-06 IE IE1145/78A patent/IE47251B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-06-06 NO NO781972A patent/NO146839C/no unknown
- 1978-06-06 ZA ZA00783241A patent/ZA783241B/xx unknown
- 1978-06-08 NZ NZ187498A patent/NZ187498A/en unknown
- 1978-06-08 AU AU36919/78A patent/AU517737B2/en not_active Expired
- 1978-06-15 IL IL7854926A patent/IL54926A0/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-16 IT IT24646/78A patent/IT1098329B/it active
- 1978-06-19 US US05/916,937 patent/US4218434A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-19 BE BE188677A patent/BE868250A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-06-19 DK DK274378A patent/DK155775C/da active
- 1978-06-20 EP EP78300055A patent/EP0000256B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1978-06-20 DE DE7878300055T patent/DE2862228D1/de not_active Expired
- 1978-06-21 JP JP7528378A patent/JPS5417137A/ja active Granted
- 1978-06-22 FR FR7818704A patent/FR2395022A1/fr active Granted
- 1978-06-22 FI FI782004A patent/FI69405C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-06-23 ES ES471084A patent/ES471084A1/es not_active Expired
- 1978-06-23 CH CH690178A patent/CH646603A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-23 AT AT0460178A patent/AT376365B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-23 DE DE2827666A patent/DE2827666C3/de not_active Expired - Fee Related
-
1980
- 1980-01-31 ES ES488073A patent/ES488073A0/es active Granted
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4418796B4 (de) | Oral anwendbare und gegen Plaque und Gingivitis wirkende Zusammensetzungen | |
DE60035344T2 (de) | Anti-sensibilitätsdentalmasse | |
DE3883022T2 (de) | Zahnpastazusammensetzung zur Desensibilisierung empfindlicher Zähne. | |
EP0026539B2 (de) | Orale Kompositionen mit stabilisierten Zinnsalzen | |
DE69123358T2 (de) | Antimikrobielle zahnpasta | |
DE3587203T2 (de) | Mittel zur mundhygiene. | |
DE69005247T2 (de) | Orale Präparate gegen Zahnbeläge. | |
DE1964196B2 (de) | Zahnpflegemittel | |
DD202245A5 (de) | Verfahren zur herstellung oraler kompositionen | |
JPS5862109A (ja) | カリエス防止組成物 | |
DE2161477A1 (de) | Mittel zur Verhinderung des Fleckigwerdens der Zähne | |
EP0026252A1 (de) | Mittel zur oralen Hygiene | |
DE2827666C2 (de) | ||
DE2715521A1 (de) | Erkennungsmittel fuer zahnbelag | |
DE69004403T2 (de) | Orale Präparate. | |
DE2852124A1 (de) | Zahnpasta | |
DE2606533A1 (de) | Therapeutisches mittel | |
DE3123211A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE3016359A1 (de) | Zahn- bzw. mundwasserloesung zur bildung von schutzfilem und hierfuer geeignetes verfahren | |
DE3001575A1 (de) | Mittel zur oralen hygiene | |
EP0529212B1 (de) | Kaugummimasse, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung | |
DE2001317A1 (de) | Mundpflegemittel | |
Nuuja et al. | The effect of a combination of chlorhexidine diacetate, sodium fluoride and xylitol on plaque wet weight and periodontal index scores in Military Academy cadets refraining from mechanical tooth cleaning for 7‐day experimental periods | |
DE2224516A1 (de) | Zahnsteinbildung verhindernde mundund zahnpflegemittel | |
DE3618866C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZENECA LTD., LONDON, GB |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ANDRAE, S., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., 81541 MUENCHEN FLACH, D., DIPL.-PHYS., 83022 ROSENHEIM HAUG, D., DIPL.-ING. KNEISSL, R., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 81541 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |