DE2827666C2 - - Google Patents

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Description

Es ist bekannt, daß die verschiedensten Kationen von Elementen, wie z. B. Gallium, Yttrium, Blei, Indium, Beryllium, Cer, Dysprosium, Eisen, Arsen, Thorium, Iridium, Rubidium, Vanadium, Zirkonium, Titan, Zinn, Thallium, Aluminium, Kupfer, Ruthenium, Gold, Samarium, Rhodium, Quecksilber, Lithium, Kobalt, Lanthan, Uran, Zink, Barium, Cäsium, Strontium, Calcium, Cadmium und Chrom, die Säurelöslichkeit des Zahnschmelzes in-vitro-Versuchen verringern (R. S. Manly und B. G. Bibby, "J. Dent. Res.", 1949, 28, 160 bis 171). Es ist weiterhin bekannt, daß der Zahnschmelz durch die aufeinanderfolgende Anwendung einer kationischen und einer anionischen Komponente, welche unterhalb der Zahnoberfläche unter Bildung eines unlöslichen Salzes miteinander reagieren, remineralisiert werden kann. Beispiele für kationische Komponenten sind Ionen, die sich von Barium, Lanthan, Mangan, Blei, Zinn, Zink, Indium, Zirkon, Eisen, Titan, Vanadium und Cadmium ableiten (GB-PS 14 52 125).
Es ist außerdem bekannt, daß die Verabreichung von Yttriumnitrat an Ratten, entweder durch intraperitoneale Injektion oder über das Trinkwasser, die Häufigkeit des Auftretens der Karies verringert. Dieser Effekt wurde der Einlagerung von Yttrium in den Zahnschmelz, wodurch dessen Säurelöslichkeit verringert wird, zugeschrieben (R. Castillo Mercado und T. G. Ludwig, "Archs. oral. Biol.", 1973, 18, 637 bis 640). Schließlich ist es auch bekannt, daß eine Mundspülung mit einer Zinn(II)-fluoridlösung die Belagbildung auf dem Zahnschmelz verringert (N. Tinanoff, J. M. Brady und A. Gross, "Caries Res.", 1976, 10, 415 bis 426; N. Tinanoff, "J. Dent. Res.", 1977, 56, Spec. Issue A, A138).
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß Ablagerungen, wie z. B. Zahnbelag, von der Zahnoberfläche beseitigt werden können oder daß deren Aufbau verhindert werden kann, wenn man Lanthanionen auf die Zähne aufbringt.
Die wirksame Reinigung der Zähne ist vom gesundheitlichen und kosmetischen Standpunkt sehr wichtig. Einer der Stoffe, der üblicherweise auf der Oberfläche der Zähne gefunden wird, ist ein bakterieller Belag. Die Erfindung eignet sich besonders zum Entfernen eines Zahnbelags oder zur Verhinderung des Aufbaues eines Zahnbelags. Die Erfindung eignet sich außerdem zur Entfernung verschiedener Arten von Zahnverfärbungen, wie z. B. die Verfärbung, die beim Rauchen von Tabak auftritt. Darüber hinaus wird der bakterielle Zahnbelag üblicherweise als dominierender ätiologischer Faktor bei der Karies und bei Periodontiumerkrankungen angesehen. Es ist anerkannt, daß eine Entfernung des Zahnbelags von den Zähnen oder daß eine Verhinderung seines Aufbaus einen nützlichen Einfluß auf diese Zustände ausübt.
Beispiele für gemäß der Erfindung verwendbare Lanthansalze sind die Chloride, Bromide, Jodide, Nitrate, Acetate oder Sulfate. Die Lanthansalze können auch ein antibakterielles Anion enthalten.
Das bevorzugte Salz für die Verwendung gemäß der Erfindung ist Lanthanchlorid, LaCl₃.
Die gemäß der Erfindung verwendete Menge an Lanthankationen kann von 0,01 mMol bis 1 mMol Kationen und vorzugsweise 0,1 mMol bis 0,5 mMol Kationen variieren. Die Anwendungshäufigkeit kann von einmal pro Woche bis ein- bis zehnmal am Tag reichen. Eine bevorzugte Anwendungsweise beträgt dreimal am Tag nach den Mahlzeiten oder zweimal am Tag, und zwar in der Frühe und am Abend.
Die Erfindung ergibt zufriedenstellende Resultate einfach durch die Anwendung von Lanthansalzen auf die Zähne, beispielsweise in Form einer einfachen wäßrigen Lösung. Eine verbesserte Reinigung kann jedoch erreicht werden, wenn die Erfindung mit einem der normalen mechanischen Zahnreinigungsverfahren kombiniert wird, beispielsweise wenn es mit der Anwendung einer Zahnbürste, eines Zahnstochers, einer Dentalwatte, einer Dentalsonde oder einer rotierenden Zahnbürste kombiniert wird. Es wird besonders bevorzugt, die Erfindung mit der Verwendung einer Zahnbürste zu kombinieren.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Zusammensetzung kann aus einer einfachen wäßrigen Lösung oder Suspension oder aus einer komplizierteren Zusammensetzung bestehen, z. B. aus einem Mundwasser, einem Gel, einer Zahnpasta oder einem Mundspray.
Zusammensetzungen dieser Art sind in der Technik allgemein bekannt. Sie können alle die Bestandteile enthalten, die in solchen Zusammensetzungen üblicherweise vorkommen, wobei lediglich ein wasserlösliches Lanthansalz zugegeben wird.
Ein typisches Mundwasser besitzt eine wäßrige Grundlage und enthält im allgemeinen einen Eindicker und ein Geschmacksmittel.
Ein Gel besitzt ebenfalls eine wäßrige Grundlage und enthält im allgemeinen ein Gelierungsmittel, ein oberflächenaktives Mittel, ein Geschmacksmittel und ein Konservierungsmittel.
Auch eine Zahnpasta besitzt eine wäßrige Grundlage und enthält im allgemeinen ein Schleifmittel, einen Binder, einen Eindicker, ein oberflächenaktives Mittel, ein Feuchthaltemittel, ein Geschmacksmittel und ein Süßungsmittel.
Spezielle Zusammensetzungen sind in den Beispielen 6 und 9 beschrieben.
Die Packung, welche die erfindungsgemäß zu verwendende Zusammensetzung enthält, kann gegebenenfalls Instruktionen tragen, wie die Zusammensetzung zur Zahnreinigung verwendet werden soll. Solche Instruktionen können eine Anweisung enthalten, daß die Zusammensetzung für alleinige Anwendung vorgesehen ist. Die Instruktionen werden der Natur der Zusammensetzung entsprechen. Wenn beispielsweise die Zusammensetzung eine Zahnpasta ist, dann können die Instruktionen besagen, daß der Verbraucher die Pasta als einziges Mittel zum Bürsten seiner Zähne verwenden soll.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1
60 Studenten der Zahnmedizin mit einem Durchschnittsalter von 19 Jahren stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung. Nach einer sorgfältigen Prophylaxe wurde von allen Studenten verlangt, daß sie 3 Tage die Mundhygiene einstellen sollten. Um die Zahnbelagsbildung zu fördern, führten die Studenten jede zweite Stunde zwischen 8 Uhr früh und 10 Uhr abends eine 1 min dauernde Spülung mit 10 ml einer 15%igen G/V wäßrigen Saccharoselösung durch. Nach diesem Zeitraum wurde die Menge des angesammelten Zahnbelags auf den Zähnen durch den folgenden Zahnbelag-Index eingestuft:
0- kein festhaftender Zahnbelag 1- kein festhaftender Zahnbelag sichtbar, aber etwas Zahnbelag mit einer Zahnsonde abkratzbar 2- geringe Menge eines festhaftenden Zahnbelags sichtbar 3- große Menge eines festhaftenden Zahnbelags sichtbar.
Die 16 Studenten mit den größten Zahnbelag-Indexwerten wurden für eine weitere Studie während eines Zeitraums von 4 Tagen ausgesucht. Zu Beginn dieses Versuchs wurden die Teilnehmer auf den Zahnbelag-Index 0 gebracht. Während des Tests war keine Mundhygiene erlaubt. 8 Teilnehmer führten zusätzlich 2 Spülungen täglich mit 10 ml einer 20millimolaren wäßrigen Lanthanchloridlösung durch, während die übrigen 8 Teilnehmer zum Vergleich dienten. Am Ende des Zeitraums von 4 Tagen wurden durch eine Person Zahnbelagsbestimmungen durchgeführt, wobei die Resultate statistisch gemittelt wurden. Der gesamte Versuch wurde unter doppelten Blindbedingungen ausgeführt.
Die Vergleichsgruppe besaß einen mittleren Zahnbelag-Index von 1,0, während die behandelte Gruppe einen mittleren Zahnbelag-Index von null aufwies. Die sehr kleine Ablagerungsmenge, welche bei der behandelten Gruppe festgestellt wurde, haftete an der Zahnoberfläche sehr lose und konnte mit einem Luftstrahl weggeblasen werden.
Bei einem Parallelversuch zeigten Personen, die eine Spülung mit einer 20millimolaren wäßrigen Zinn(II)-fluoridlösung durchführten, einen mittleren Zahnbelag-Index von 0,3.
Beispiel 2
Eine Testgruppe von 10 Freiwilligen erhielt eine sorgfältige Prophylaxe, um Zahnbelag von ihren Zähnen zu entfernen, so daß der Zahnbelag-Index, gemessen nach Löe, "J. Periodontol.", 1967, 38, 610 bis 616, zu Beginn des Versuchs Null war. Die Gruppe erhielt neue Zahnbürsten und wurde instruiert, ihre Zähne jeden Morgen und Abend 30 s während eines Zeitraums von 4 Tagen gemäß den individuellen Gewohnheiten mit einer 10-ml-Testlösung zu bürsten und dann die Zähne mit dem Rest der Testlösung zu spülen. Die Testlösung bestand aus 20 mM wäßrigem NaCl, 10 mM wäßrigem LaCl₃ und 20 mM wäßrigem LaCl₃. Der gesamte Versuch wurde unter doppelten Blindbedingungen ausgeführt, wobei jede Person eine der Testlösungen verwendete. Der Zahnbelag-Index einer jeden Person wurde vor der Verwendung einer neuen Testlösung jeweils auf null gebracht. Die erhaltenen Resultate waren wie folgt:
Beispiel 3
Eine Testgruppe von 10 Freiwilligen, welche alle intakte buccale Oberflächen an ihren oberen und unteren Zähnen aufwiesen, und zwar vom ersten Molaren bis zum ersten Molaren einschließlich, wurden in 2 Gruppen (A und B) von jeweils 5 Personen unterteilt.
Am Tag 0 wurde der Mund und die Zähne einer jeden Person mit einem Zahnbelagidentifizierungsmittel angefärbt, nämlich mit Erythrosin, worauf jede Person eine sorgfältige Prophylaxe erhielt, um den Zahnbelag am Zahnfleischrand auf einen Zahnbelag-Index, gemessen nach Harrap, "J. Clin. Periodontol.", 1974, 1, 166 bis 174, auf null zu verringern.
Jede Person wurde instruiert, an den Tagen 1 und 2 die Zähne mit ihren normalen Zahnbürsten und Zahnpasten zu putzen. Sie wurden dann wieder untersucht, um festzustellen, ob ihr Zahnfleisch gesund war, worauf der Zahnbelag-Index am Zahnfleischrand wieder auf null gebracht wurde.
Am dritten Tag um 7 Uhr morgens bürstete jede Gruppe ihre Zähne mit 20 ml entweder einer 20 mM wäßrigen Lanthanacetatlösung oder Wasser mit einer neuen weichen Zahnbürste, die in die entsprechende Testlösung eingetaucht wurde. Hierauf wurde 1 min mit dem Rest der Testlösung gespült. Es wurde keine Nachspülung mit Wasser gestattet.
Am vierten Tag wurden um 1 Uhr mittags die Zähne einer jeden Person mit dem Zahnbelagidentifizierungsmittel angefärbt, und der Zahnbelag-Index am Zahnfleischrand wurde festgelegt.
Die Tage 1 bis 4 der Testperiode wurden wiederholt, wobei die Gruppen A und B die Testlösungen austauschten.
Die erhaltenen Resultate waren die folgenden. Die Zahlen in der zweiten und dritten Spalte stellen eine Summierung der prozentualen Einstufung für jeden der 24 Zähne dar.
Beispiel 4
Eine Person spülte ihren Mund und ihre Zähne mit 10 ml einer 20 mM wäßrigen LaCl₃-Lösung während 1 min. Die Lösung schmeckte salzig, aber nicht unangenehm. Es lag kein metallischer Geschmack vor. Nach dem Spülen spuckte die Person organische Teilchen aus. Der Mund und die Zähne ergaben ein viel sauberes Gefühl. Insbesondere verursachten die Zähne ein trockenes und sauberes Gefühl.
Zu einem anderen Zeitpunkt machte die gleiche Person eine Spülung mit 10 ml einer 20 mM wäßrigen Zinn(II)-fluoridlösung. Die Lösung schmeckte sauer und metallisch. Der mit Zinn(II)-fluorid angetroffene Reinigungseffekt war nicht so gut wie mit LaCl₃.
Eine andere Person stellte fest, daß eine Spülung mit 20 mM wäßriger LaCl₃-Lösung die Stärke der Zahnverfärbung, die durch Rauchen von Tabak verursacht worden war, beträchtlich verringerte.
Beispiel 5
Mundwasser% G/V (wenn
nichts anderes
angegeben ist)
LaCl₃ · 7 H₂O  0,74 Sorbitlösung 30,0 Äthylalkohol 95% V/V  7,0% V/V Pfefferminzgeschmack  0,1 Ponceau 4R  0,001 gereinigtes Wasser auf100
Beispiel 6
Dentalgel% G/V
LaCl₃ · 7 H₂O  1,0 Hydroxyäthylmethylcellulose  3,0 Isopropanol  4,0 Öl von grüner Minze  0,05 Polysorbat 80  0,5 gereinigtes Wasser auf100
Beispiel 7
Zahnpasta% G/V
LaCl₃ · 7 H₂O  1,5 Aluminiumoxid 33,0 Sorbitlösung 30,0 kolloidales Siliciumdioxid  1,5 Hydroxyäthylcellulose  0,5 Isopropanol  4,0 Polyoxyäthylen-50-stearat  2,0 Öl von grüner Minze  0,1 Saccharin-natrium  0,05 Wasser auf100

Claims (1)

  1. Verwendung einer wäßrigen Zusammensetzung zum Reinigen menschlicher Zähne, die neben üblichen Bestandteilen ein wasserlösliches Lanthansalz enthält und frei von Bestandteilen ist, die das Lanthanion ausfällen.
DE2827666A 1977-06-23 1978-06-23 Verwendung eines wasserlöslichen Lanthansalzes in einer wäßrigen Zusammensetzung zum Verhindern des Aufbaues von Ablagerungen auf der Zahnoberfläche Expired - Fee Related DE2827666C3 (de)

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