DE2827038A1 - Verfahren und schleifmaschine zum entfernen von holzschliff beim schleifen von holz unter druck - Google Patents

Verfahren und schleifmaschine zum entfernen von holzschliff beim schleifen von holz unter druck

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DE2827038A1 DE19782827038 DE2827038A DE2827038A1 DE 2827038 A1 DE2827038 A1 DE 2827038A1 DE 19782827038 DE19782827038 DE 19782827038 DE 2827038 A DE2827038 A DE 2827038A DE 2827038 A1 DE2827038 A1 DE 2827038A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Holzschliff beim Schleifen von Holz unter Druck in einer Schleifmaschine mit einer druckgasgefüllten Schleifkammer für ein rotierendes Schleiforgan, gemäss welchem Verfahren der Holzschliff in der Schleif kammer aufgesammelt und in Schlammform aus der Schleifkammer abgeleitet wird.
Es ist bereits wohl bekannt-, Holz in Raten zu schleifen durch Drücken einer Holzrate mittels eines Druckorganes an einen rotierenden Schleifstein bei gleichzeitiger Zuführung von Spritzwasser in die Schleifkammer. Durch eine Abdämmung ist die entstandene Holzschlif f auf schlämmung in der Schleifkammer etwas höher gehalten als die untereOberflache des Steines zwecks Erzielung eines den Stein reinigenden, schmierenden und abkühlenden Effektes. Die über die Abdämmung strömende Holzschliffaufschlämmung hat durch ihr eigenes Gewicht aus der Schleifmaschine zur weiteren Verarbeitung abgehen dürfen.
Es ist auch, z.B. aus den US-PS Nr. 3 B08 090 und 3 948 449 vorbekannt, dass das Schleifresultat durch ein Schleifen in einer Gasatmosphäre unter erhöhtem Druck in der Schleifkammer verbessert werden kann. Das Gas besteht aus Luft, Dampf oder einem inerten Gas und der Gasdruck kann bis auf ca. 1,4-2,8 kp/cm^ steigen. In der in der erwähnten Patentschrift gezeigten Schleifmaschine, wo die Zuführung von Holz in Raten geschieht, kann der erhöhte Druck in der Schleifkammer nur so lange aufrechterhalten werden, wie das Schleifen einer Holzrate dauert, aber wenn eine neue Holzrate dem Speicher zugeführt wird, muss der Druck in der Schleifkammer bis auf einen normalen Luftdruck herabgesetzt werden. Unter der Schleifkammer ist ein Behälter angeordnet, wo die während des Schleifens einer Holzrate entstandene Holzschliffaufschlämmung aufgesammelt wird und welcher im Zusammenhang mit der Zuführung einer neuen Holzrate in die Schleifkammer entleert wird, wenn die Schleifkammer dem Ueberdruck entlastet ist. Die Schleifmaschine ist somit nicht fähig, unter kontinuierlichem Druck in der Schleif kammer zu arbeiten.
Eine Voraussetzung dafür, dass sin kontinuierlicher Druck, in der Schleifkammer aufrechterhalten werden kann, ist somit, dass die
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Holzschliffaufschlämmung aus der Schleifkammer in einen normalen Druck abgeführt werden kann ohne dass der in der Schleifkammer herrschende Ueberdruck verschwindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e'in Verfahren zu erzielen, welches die erwähnten Schwierigkeiten vermeidet und welches eine Ausgabe von Holzschliff ermöglicht, ohne die Gasatmosphäre in der Schleifkammer der Schleifmaschine schädclich zu beeinflussen. Dieses wird durch ein erfindungsgemässes Verfahren erreicht, welches hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die Holzschliffaufschlämmung durch ein von Holzschliffaufschlämmung bestehendes Druckschloss aus der unter Druck stehenden Schleifkammer ausgeschleust wird.
Die Erfindung ist auf den Gedanken basiert, dass die Ausgabe von Holzschliff in einem Schleusungsverlauf ausgeführt wird, wobei für die Ausgabe eine Schleuse verwendet wird, wo die Holzschliffaufschlämmung selbst als eine druckdichte Flüssigkeitssperre dient. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Schleifmaschine zur Anwendung des Verfahrens und diese Schleifmaschine ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabevorrichtungen eine Ausschleusungsanordnung mit einem Behälter für Aufschlämmung von Holzschliff umfasst, welche Aufschlämmung ein Druckschloss zwischen der Schleifkammer und dem Atmosphärendruck bildet.
Die Erfindung wird unten genauer anhand der beigelegten Zeichnung beschrieben, welche Zeichnung eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schleifmaschine darstellt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Schleifmaschine umfasst einen Rahmen 1, einen dem Rahmen rotierbar angelagerten Schleifstein 2, welcher doppelseitig von druckdichten Schleifkammern 3 umgeschlossen ist. In beiden Schleifkammern arbeitet ein mittels eines hydraulischen Zylinders 4 verschiebbarer Druckkolben 5. Oberhalb beider Schleifkammern ist eine vertikale-Zuführtasche B für eine Holzrate 7 angeordnet, die der Schleifkammer zugeführt werden soll. Die Zuführtasche hat eine untere öffnung, die in die Schleifkammer führt und eine obere Öffnung, die in die Aussenluft führt. Unter dem
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Schleifstein ist dem Rahmen ein Trag 8 angeordnet, welcher mit einem Ueberlauf 9 und einem Auslauf 10 versehen ist. Nicht-dargestellte Düsen sind für die Zufuhr von heissem Spritzwasser auf den Schleifstein angeordnet. Eine Schleifmaschine der obenerwähnten Ausführung gsmäss ist an sich bekannt und soll deshalb nicht genauer beschrieben werden. Die Schleifmaschine ist ausserdem mit einer Zuführleitung 11 für Druckluft versehen, um die Schleifkammer unter Druck zu versetzen.
Die unteren und oberen öffnungen beider Zuführtaschen sind druckdicht mittels paralleler Klappen 12,13 verschliessbar, welche Klappen durch hydraulische Zylinder 14 verschoben werden. Auf diese Weise bilden die Zuführtasche und die Klappen eine druckdichte Schleuse. Die Zuführtasche ist durch ein Rohr 15, welches mit einem Ventil 16 verschliessbar ist, mit der Schleifkammer und durch ein Rohr 17, welches mit einem Ventil 18 mit der Aussenluft verbunden. Erfindungsgemäss ist der Auslauf 10 der Schleifmaschine durch ein Rohr 19 mit einem druckdichten Behälter 20 verbunden. Im erwähnten Rohr 19 zwischen der Schleifkammer 3 und dem Regelventil, in diesem Falle der Schleifkammer und dem Behälter 20, ist ein Splitterzerkleiner 21 angekuppelt. Der Behälter ist mit einem, auf dessen Boden befindlichen Auslauf 22, welcher Auslauf mit einem Auslaufrohr 23 verschliessbar mittels eines Regelventils 24, alternativ mit einem rotierenden Zellenradaufgeber versehen. Das Venbil wird von einem Druckdifferenzabtaster 25 gesteuert, welcher mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht.
Die Schleifmaschine arbeitet wie folgt:
In der rechten Schleifkammer der Schleifmaschine wird eine Holzrate vom Druckkolben 5 an den Schleifstein gedrückt. Eine neue Holzrate ist der Zuführtasche 6 zugeführt worden, wobei die untere Klappe 12 der Tasche druckgekapselt geschlossen und die obere Klappe 13 offen ist. Das Ventil 16 im zur Schleifkammer führenden Rohr ist geschlossen. Dasselbe gilt dem Ventil 1S zur Aussenluft. Nachdem die Zuführtasche gefüllt worden ist, wird die obere Klappe druckdicht geschlossen, wonach das im zur Schleifkammer führenden Rohr befindliche Ventil 16 geöffnet wird, sodass die Zuführtasche denselben
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Druck wie die Schleifkammer erhält. Wenn die in der Schleifkammer befindliche Holzrate geschliffen und der Druckkolben in seine Aufnahmelage geschoben worden ist, wird die untere Klappe 12 geöffnet, sodass die Holzrate aus der Zuführtasche in die Schleifkammer herabfällt, wie auf der linken Hälfte der Schleifmaschine angedeutet worden ist. Hiernach wird die untere Klappe 13 und das Ventil 16 geschlossen und das Ventil 18 zur Aussenluft geöffnet, wobei der Druck in der Zuführtasche auf den normalen Atmosphärendruck zurückgeht. Die obere Klappe 13 kann nun geöffnet und eine neue Holzrate in die Zuführtasche eingegeben werden.
Der Holzschliff kommt in den Trog 8 der Schleifmaschine und bildet dort eine Abdämmung aus Holzschliffaufschlämmung mit einer Konsistenz von 0,8 bis 4 %. Die Oberfläche der Abdämmung liegt ca. 2 bis 10 cm über der unteren Oberfläche des Schleifsteines. Die Aufschlämmung strömt über den Ueberfluss 9 und weiter, durch ihr eigenes Gewicht getrieben, in den Splitterzerkleiner 21, wo eventuelle Splitter, Fliesen und Holzstücke aus dem Schleifprozess feingemahlt werden um eine Verstopfung -,des Ventiles 24 zu vermeiden. Aus dem Zerkleiner strömt der Holzschliff in den Behälter 20, dessen Inneres also unter demselben Druck steht wie die Schleifkammern, z.B. 0,8 bis 3,0 Bar. Dieser Druck neigt dazu, Holzschliff aus dem Behälter durch das Ausgaberohr 23 zu drücken, aber die Ausströmung des Holzschliffes wird mittels des Ventiles 24 und des Abtasters 25 so geregelt, dass die Oberfläche der Holzschliffaufschlämmung 20a im Behälter immer auf einem gewissen Niveau oberhalb des Behälterauslaufes 22 liegt. Diese Schicht im Behälter verhindert somit den Druck daran, den Schleif kammern durch den Behälter 20 zu entweichen .
Es kann festgestellt werden, dass der oben geschilderte Ausschleusungsverlauf ermöglicht, die Holzschliffaufschlämmung aus einer unter kontinuierlichem Druck stehenden Schleifmaschine auszugeben und gleichzeitig einen erwünschten Ueberdruck in der Schleifmaschine selbst beizubehalten.
Die aus dem Behälter 20 ausgeführte Holzschliffaufschlämmung hat gewöhnlich eine Temperatur von 100 bis 104 C und sie wird' in eine
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Dampf trenn-anordnung, z-.B» einen Zykianr 26 eingeleitet^ wabe! etfe Temperatur des Holzschliffes unter 1-LTlT0C herabges-etzt wind. Aus dem unteren Teil des Zyklortes wird der" Holzs-chli-ff zur weiteren Behandlung geleitet und die Wärme des befreiten LTamptes wird mittels eines Wärmeaustaschers 27 verwertet.
Die Zeichnung gnd die angeschlossene BeschreibungsteÜB ist nur zur Veranschaulichung der Erfindungsidee da. In seinen Einzelheiten kann das Verfahren und die zur Ausführung des Verfahrens hergestellte Schleifmaschine im Rahmen der Patentansprüche fühlbar variieren. Wenn der Splitterzerkleiner 21 ausgelassen wird, kann der Behälter 20 in direkter Verbindung zum Trog 8 der Schleifmaschine angeordnet sein und vielleicht eine Verlängerung desselben bilden«
Dfe Erfindung betrifft also neben einer Vorrichtung ein
Verfahren zum Entfernen von Holzschliff beim Schleifen von
Holz unter Druck in einer Schleif kammer, gemäss welchem Verfahren der Holzschliff zu einer Holzschliffaufschlämmung, aufgeschlämmt und in einem, mit einem Auslaufrohr versehenen Behälter für Holzschliffaufschlämmung in Atmosphärendruck aufgesammelt wird. Die Holzschliffaufschlämmungsschicht im erwähnten Behälter wird auf einem solchen Höhenabstand oberhalb des erwähnten Auslaufrohres gehalten, dass ein Druckschloss in der Verbindung zwischen dem Behälter und dem erwähnten Auslauf von der Aufschlämmung im Behälter gebildet wircT. Auf diese Weise wird das En-tfernen der Holzschliffaufschlämmung aus der erwähnten Schleifkammer in Form eines Schleusungsverlaufes ausgeführt, wobei ein kontinuierlicher Druck in der Schleif kammer, tro-tz Entfernen der Holzschliffaufachlämmung, aufrechterhalten werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (7)

"Verfahren und Schleifmaschine zum Entfernen von Holzschliff beim Schleifen von Holz unter Druck." Patentansprüche
1.)Verfahren zum Entfernen von Holzschliff beim Schleifen
η Holz unter Druck in einer Schleifmaschine mit einer druckgasgefüllten Schleifkammer für ein rotierendes Schleiforgan, gemäß welchem Verfahren der Holzschliff in der Schleifkammer aufgeschlammt und in Schlammform aus der Schleifkammer ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzschliffaufschlämmung aus der unter Druck stehenden Schleifkammer (3) durch ein von Holzschiiffaufschlämmung gebildetes Druckschloß (20a) ausgeschleust wird.
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postscheckkonto mönchen nr. 1131 47 -f*o2 (blz mOnchner bank.. München, konto nr. 6o 333 ibl
(in IQO 8Ol
701901001
ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren gemäss Patentanspruch ι, dadurch gekennzeichnet, dass
die Höhe der Holzschliffschicht im Druckschloss (2Ga] mittels Regelung dar Ausströmung (23) der Holzschliffaufschlämmung aus dem TrLjckschloss (20a) zum Atmosphärendruck geregelt wird.
3. Verfahren genäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, i.lu>j;3 ίΐυΐ' die Schleif kammer (3) verlassende Holzschliff einer Splitter .·· rl f;ür;g vor der Ausschleusung der Aufschlämmung zum Atmosphärununterstellt wird.
4. Scnleifmaschine zur Ausführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch 1, .veiche Schleifmaschine eine druckgasgefüllte Schleif kammer , ein in der Schleifkammer angeordnetes rotierendes Schleiforgan und in die Schleifkammer führende Zuführgeräte für Holz
und aus der Schleifkammer leitende Ausgabegerät für Holzschifffaufschlämmung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabegeräte eine Ausschleusungsanordnung mit einem Behälter (20) für Holzschliff-•3 υ f prh lämmu ng umfasst, die ein Druckschloss (20a) zwischen dar Sch It; if kammer und dem Atmosphärendruck bildet.
5. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschleusungsanordnung einen Behälter (20) mit Verbindungen teils zur Schleifkammer (3) und teils zu einem Auslaufrohr (23) für die Holzschliffaufschlammung umfasst und dass die Verbindung (22) des Behälters mit dem Auslaufrchr (23) auf sinem solchen Höhenabstand von der unter der Oberfläche des irr Behälter befindlichen Holzschliffaufschlammung (20a) angeordnet ist, dass die Holzschliffschicht im Behälter eine Sperre bildet, die dem Druckgas daran hindert, aus der Schleifkammer in das erwähnte Auslaufrohr zu entweichen.
6. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslaufrahr (23) mit einem Regelventil (24) für die Regelung der Strömung der Holzschliffaufschlämmung durch das Abflussrohr versehen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
7. Schleifmaschine gemäss Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20) mit einem Abtaster (25) versehen ist, welcher die Höhe der Holzschliff schicht im Behälter abtastet und v/elcher angeschaltet ist, das Regelventil (24) in einer solchen Weise zu steuern, dass die Oberfläche der Holzschliffaufschlämmung (20a) im Behälter auf einem bestimmten Abstand oberhalb der erwähnten Verbindung (22) zum Abflussrohr gehalten wird.
6. Schleifmaschine gemäss einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömyngsverbindung (21} für die Holzschliffaufschlammung zwischen der Schleifkammer (3) und dem Regelventil (24) ein Splitterzerkleiner (21) angeordnet ist.
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DE2827038A 1978-02-16 1978-06-20 Verfahren zum Ausschleusen einer Holzschliffsuspension und Holzschleifer zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2827038C2 (de)

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