DE2827038C2 - Verfahren zum Ausschleusen einer Holzschliffsuspension und Holzschleifer zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ausschleusen einer Holzschliffsuspension und Holzschleifer zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
a) die Abführvorrichtung für die Holzschliffsuspension
(20a,) eine Schleui 'nanordnung, bestehend
aus einem Behä'ter (20), dessen Zulauf (19) mit der Schleiferkammer (3) verbunden ist und
dessen Auslauf (22) mit einem Regelventil (24) zur Mengenregelung der ausströmenden Holzschliffsuspension
versehen ist, umfaßt.
b) der Behälter (20) einen Abtaster (25) aufweist, der die Höhe der — eine Sperre zum Verhindern
des Entweichens des Druckgases aus der Schleiferkammer (3) in den Auslauf (22) bildenden
- Holzschliffschicht in dem Behälter (20) mißt und diese Höhe über dem Auslauf (22) auf
einem vorgegebenen Wert hält.
4. Holzschleifer nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (20) mit der Schleiferkammer
(3) durch ein Zulaufrohr (19) verbunden ist, in dem für die Holzschliffsuspension zwischen
der Schleifenkammer (3) und dem Behälter (20) ein Splitterzerkleinercr (21) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschleusen
einer Holzschliffsuspension zum Schleifen von Holz unter Druck in einem Holzschleifer gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 Sie betrifft ferner einen Holzschleifer zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Ein solches Verfahren ist aus den US-PS 38 08 090 und 39 48 449 bekannt. Das Gas besteht aus Luft, Dampf
oder einem inerten Gas, und der Gasdruck kann dabei bis auf 14 bis 28 N/cm2 steigen. In dem bekannten Holzschleifer,
in den das Holz chargenweise eingeführt wird, IiIUl sich der erhöhte Druck in der Schieberkammer nur
solange aufrecht erhalten, wie das Schleifen einer Holzcharge
dauert. Sobald eine neue Holzcharge dem Speicher zugeführt wird, muß der Druck in der Schleiferkammer
bis auf Normaldruck abgesenkt werden. Unter der Schleiferkammer ist ein Behälter angeordnet, der
während des Schleifens einer Holzcharge die entstehende Holzschliffsuspension sammelt und der beim Zuführen
einer neuen Holzcharge in die Schleiferkammer entleert wird, d. h. dann, wenn letztere druckentiastPt wird.
Dies bedeutet, daß der bekannte Holzschleifer nicht so
to beschaffen ist, daß der Druck in der Schleiferkammer
ständig aufrecht erhalten werden kann.
Eine Voraussetzung dafür, daß ein kontinuierlicher Druck in der Schleiferkan mer aufrecht erhalten werden
sann, ist somit, daß die Holzschliffsuspension aus der Schleiferkammer in einen unter Normaldruck stehenden
Raum abgeführt werden kann, ohne daß der in der Schleiferkammer herrschende Oberdruck beseitigt
wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Verfahren der genannten Art sowie den zu seiner
Durchführung erforderlichen Holzschleifer der genannten Art so auszubilden, daß eine Abführung der Holzschliffsuspension
aus der Schleiferkammer ermöglicht wird, während die in der Schleiferkammer herrschende
Gasatmosphäre auf Betriebsdruck verbleibt.
Diese Aufgabe wird, mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3 gelöst
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, daß das Ausschleusen der Holzschliffsuspension aus der Schleiferkammer
mit Hilfe einer Schleuse erfolgt, die von der Holzschliffsuspension selbst gebildet wird, indem diese
eine druckdichte Flüssigkeitssperre bildet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Fließbild des erfindungsgemäßen Verfahrens,
zu dessen Vorrichtung der erfindungsgemäße Holzschleifer gehört
Der in der Zeichnung dargestellte Holzschleifer weist ein Gehäuse 1 sowie einen in diesem drehbar gelagerten
Schleiferstein 2 auf. der von zwei druckdichten Schleiferkammern 3 umschlossen ist. In beiden Schleiferkammern
arbeitet ein mittels eines hydraulischen Zylinders 4 verschiebbarer Druckkolben 5. Oberhalb der beiden
Schleiferkammern befindet sich eine vertikale Zuführtasche 6 für eine Holzcharge 7. die der Schieiferkammer
zugeführt werden soll. Die Zuführtasche hat eine untere öffnung, die in die "Jchleiferkammer fuhrt, sowie eine
obere Öffnung, die zur Außenluft führt. Unter dem Schleiferstein ist in dem Rahmen . η Trog 8 angeordnet,
der mit einem Überlauf 9 und einem Auslauf 10 versehen ist. Nicht dargestellte Düsen sind für die Zufuhr von
heißem Spritzwasser auf den Schleiferstein vorgesehen. Ein Holzschleifer dieser Konstruktion ist an sich bekannt
und wird deshalb im folgenden nicht näher beschrieben. Der Holzschleifer ist außerdem mit einer Zu
führleiiung 11 für Druckluft versehen, um die Schleifer
kammer unter Druck zu setzen.
Die unteren und oberen öffnungen beider Zuführtasehen
sind mittels paralleler Kappen 12, 13 druckdicht verschließbar, die durch hydraulische Zylinder 14 verschoben
werden. Auf diese Weise bilden die Zuführtaschen und die Klappen eine druckdichte Schleuse. Die
Zuführtasche ist durch ein Rohr 15, das mit einem Ventil 16 verschließbar ist, mit der Schleiferkammer und durch
ein Rohr 17, in dem sich ein Ventil 18 befindet, mil der
Aiißcnluft verbunden.
Der Auslauf 10 des Holzschleifers ist durch ein Zu-
laufrohr 19 mit einem druckdichten Behälter 20 für die Holzschliffsuspension 20a verbunden. In dem Zulaufrohr
19 befindet sich zwischen der Schleiferkammer 3 und dem Behälter 20 ein Splitterzerkleinerer 21. Der
Behälter 20 ist mit einem bodenseitigen Auslauf 22 versehen, an den sich ein Auslaufrohr 23 anschließt, das
durch ein Regelventil 24 verschließbar ist. Dieses Regelventil wird durch einen Abtaster 25 gesteuert, mit dem
der Behälter 20 versehen ist und der die Höhe der eine Sperre zum Verhindern des Entweichens des Druckgases
aus der Schleiferkammer 3 in das Auslaufrohr 23 bildenden Holzschliffschicht im Behälter 20 abtastet. Zu
diesem Zweck steht der Abtaster mit dem Inneren des Behälters 20 in Verbindung.
Der Holzschleifer arbeitet wie folgt: !n der rechten Schleiferkammer wird eine Holzcharge von dem Druckkolben
5 an den Schleiferstein gedruckt Eine weitere Holzcharge ist der Zuführtasche 6 zugeführt worden,
wobei die untere Klappe 12 der Tasche einen druckdichten Verschluß bewirkt und die obere Klappe 13 offen ist.
Das Ventil 16 in dem zur Schleiferkammer führenden Rohr ist geschlossen. Dies gilt auch für das Ventil 18 zur
Außenluft Nachdem die Zuführtasche geißllt worden
ist, wird die obere Klappe druckdicht geschlossen, woraufhin das in dem zur Schleiferkammer führenden
Rohr befindliche Ventil 16 geöffnet wird, so daß in der Zuführtasche derselbe Druck herrscht wie in der
Schleiferkammer. Wenn die in der Schleiferkammer befindliche Holzcharge geschliffen und der Druckkolben
in seine Aufnahmelage geschoben worden ist, wird die untere Klappe 12 geöffnet, so daß die Holzcharge a>
s der Zuführtasche in die Schleiferkammer herabfällt, wie auf der linken Seite des Holzschleifers angedeutet ist
Daraufhin werden die untere Klappe 13 und das Ventil 15 geschlossen und das Ventil 18 zur Außenluft geöffnet
Dadurch fällt der in der Zuführtasche herrschende Druck auf den normalen Atmosphärendruck. Die obere
Klappe 13 kann nun geöffnet werden, um eine neue Holzcharg" in die Zuführtasche einzufüllen.
Die Holzschliffsuspension gelangt in den Trog 8 des Holzschleifers und bildet dort eine Sperre mit einer
Konsistenz von 0,8 bis 4% Feststoff. Die Oberfläche dieser Sperre liegt etwa 2 bis 10 cm über der unteren
Oberfläche des Schleifersteins. Die Suspension strömt ' über den Überlajf 9 und gelang* unter der Wirkung
ij ihres Eigengewichts in den Splitterzerkleinerer 21, in
I1 dem eventuelle Splitter. Hackschnitzel und Holzstücke
L aus dem Schleifprozeß feingemahlen werden, um eine
ft Verstopfung des Venn's 24 zu vermeiden. Aus dem
\-: Spliitcverkleinerer strömt die Holzschliffsuspension
'■; dann in d°n Behälter 20. Jessen Inneres demnach unter
* demselben Druck steht wie die Schleiferkammer, also
. beispielsweise unter 0,8 bis 3.0 bar. Dieser Druck be-
I wirkt, dall Holischhffsuspension aus dem Behälter
[« durch das Auslaufrohr 23 herausgedrückt wird, wobei
: jedoch die herausgedrik kte Menge mit Hilfe des Ventils
ι,, 24 und des Abtasters 25 so gesteuert wird, daß die Ober
fläche der Holzschliffsuspension 20a im Behälter 20 immer
auf einem gewissen Niveau oberhalb des Behälterauslaufes 22 bleibt. Diese Schicht im Behälter verhindert
somit, daß der in der Schleiferkammer 3 und dem Behälter 20 herrschende Überdruck entweicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
Claims (3)
1. Verfahren zum Ausschleusen einer Holzschliffsuspension beim Schleifen von Holz unter Druck in
einem Holzschleifer, der in einer druckgasgefüllten Schleiferkammer einen rotierenden Schleiferstein
aufweist, wobei der Holzschliff in der Schleiferkammer aufgeschlämmt (suspendiert) und in Suspensionsform
aus ihr herausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der auszuschleusenden,
unter dem gleichen Druck wie in der Schleiferkammer stehenden Holzschliffsuspension
durch Steuerung der Auslaufmenge ständig auf einer vorbestimmten Höhe über dem Auslauf zur
Aufrechterhaltung des Oberdruckes in der Schleiferkammer gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schleiferkammer verlassende, aufgeschlärentfe Holzschliff vor Erreichen des Auslaufs
einer Splitterzerkleinerung unterworfen wird.
3. Holzschleifer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer druckgasgefüllten
Schleiferkammer, einem in der Schleiferkammer angeordneten rotierenden Schleiferstein, mit einer Zufuhrvorrichtung
für Holz in die Schleiferkammer und einer Abführvorrichtung für die Holzschliffsuspension
aus der Schleiferkammer, dadurch gekennzeichnet, daß
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