DE854031C - Verfahren und Vorrichtung zum Austragen der schweren Bestandteile bei Nasssetzmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Austragen der schweren Bestandteile bei Nasssetzmaschinen

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DE854031C
DE854031C DESCH3760A DESC003760A DE854031C DE 854031 C DE854031 C DE 854031C DE SCH3760 A DESCH3760 A DE SCH3760A DE SC003760 A DESC003760 A DE SC003760A DE 854031 C DE854031 C DE 854031C
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DE
Germany
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heavy components
water
heavy
special chamber
movement
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Expired
Application number
DESCH3760A
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English (en)
Inventor
Sherwood Hunter
Wilhelm Oberjohann
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

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  • Liquid Carbonaceous Fuels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Austragen der schweren Bestandteile bei Naßsetzmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Naßsetzmaschinen zum Aufbereiten von Mineralien, insbesondere Steinkohle, mit einer unterhalb einer Verlängerung des Setzgutträgers am Austragsende angeordneten besonderen Kammer mit von der Wasserbewegung in den Setzabteilen getrennter, in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Setzgutbestandteile gesteuerter Wasserbewegung als Regler für die selbsttätige Abführung der schweren Bestandteile von dem Setzgutträger.
  • Die bekannten Regler dieser Art verändern unabhängig von der Wasserbewegung in den Setzabteilen die Austragsgeschwindigkeit der schweren Setzgutbestandteile im Bereich der besonderen Kammer von Null bis zu einem Größtwert und damit die Menge der in der Zeiteinheit ausgetragenen schweren Bestandteile. Das hat jedoch bei Schwankungen des Gehaltes des Setzgutes an schweren Bestandteilen eine unerwünschte Verzögerung der Regelvorgänge, wenn nicht sogar ein völliges Versagen der Regelung zur Folge, weil das schwere Setzgut auf dem Setzgutträger im Bereich der Setzabteile den vom Regler irp Bereich der besonderen Kammer eingestellten Austragsgeschwindigkeiten nicht folgen kann.
  • Gemäß der Erfindung wird so verfahren, daß die Wasserbewegung (Hub und/oder Frequenz) in den Setzabteilen in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Bestandteile auf dem Setzgutträger zwischen einem für die ordnungsmäßige Setzarbeit bei kleinster Schichthöhe erforderlichen Kleinstwert und einem bei größter Schichthöhe erforderlichen Größtwert in der Weise geregelt wird, daß die im Bereich der Setzabteile über den Setzgutträger und im Bereich der besonderen Kammer über deren Siebplatte in der Zeiteinheit laufenden Mengen schwerer Bestandteile etwa gleich groß sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß die gesamte Schicht schwerer Bestandteile den Regelimpulsen der besonderen Kammer unverzüglich folgt.
  • Um zu erreichen, daß eine mit Rücksicht auf ein einwandfreies Setzergebnis erforderliche geringste Höhe der schweren Setzgutschicht auf dem Setzgutträger stets erhalten bleibt, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so verfahren, daß die Wasserbewegung in der besonderen Kammer auf Null bzw. einen das Abführen .der schweren Bestandteile nicht mehr gewährleistenden Kleinstwert vermindert wird, sobald die schwere Setzgutschicht die geringst zulässige Höhe zu unterschreiten droht.
  • Eine weitere Verbesserung der Regelung ist erfindungsgemäß dadurch erzielbar, daß die Neigung des über der besonderen Kammer liegenden Teiles des Setzgutträgers derart in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Bestandteile auf dem Setzgutträger gesteuert wird, daß sie sich mit zunehmender Höhe der schweren Setzgutschicht nach dem Austragsende hin vergrößert, und umgekehrt. Da das Verändern der Neigung des Setzgutträgers im Bereiche der besonderen Kammer unmittelbar die Austragsgeschwindigkeit beeinfußt, so läßt sich damit die Empfindlichkeit der Regelung weitgehend den durch die Eigenschaften des Setzgutes bedingten Verhältnissen anpassen.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel einer Maßsetzmaschine mit einer Regelvorrichtung dargestellt, welche das neue Regelverfahren verwirklicht.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch die Setzmaschine; Abb. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie A-A in Abb. i.
  • Das Setzfaß i der Maßsetzmaschine weist gemäß Abb.2 einen U-förmigen Querschnitt auf und ist durch Querwände 2, 3, 4, 5 in mehrere Setzabteile 7, 8, 9 und daran anschließend, am Austragsende, eine besondere Kammer 6 unterteilt. Die Räume 6 bis 9 sind in dem kürzeren Schenkel des Setzfasses nach oben durch den gelochten Setzgutträgerio abgeschlossen und weisen im längeren Schenkel oberhalb des Setzwasserspiegels je ein mechanisch angetriebenes Druckluftsteuerventil 11, 12, 13, 14 auf.
  • Die Steuerventile verbinden ihre Räume 6 bis 9 abwechselnd mit einer Druckluftleitung 34 und der Atmosphäre, so daß Druckpulse entstehen, unter denen das in den Räumen befindliche Wasser eine durch den gelochten Setzgutträger io hindurchgreifende Aufundabbewegung ausführt. Das aufzubereitende Gut wird dem Setzgutträger an einem Ende zugeführt und schichtet sich infolge der Aufundabbewegung des Wassers nach der Wichte seiner Bestandteile.
  • Im Falle der Aufbereitung von Steinkohle setzen sich die Berge infolge ihrer hohen Wichte unmittelbar auf dem Setzgutträger ab und bilden dort die Schicht a schwerer Bestandteile, während die leichtere reine Kohle und das Mittelgut nach oben verdrängt und von einer Transportwasserströmung zur Austragsrinne 15 getragen werden. Die schwere Schicht a bewegt sich unter der Aufundabbewegung des Setzwassers zum Austragsschacht 16 hin. Mit Rücksicht auf den ständig wechselnden Anteil des Aufgabegutes an schweren Bestandteilen muß die tatsächlich ausgetragene Menge letzterer geregelt werden. Diesem Zweck dient die besondere Kammer 6 unter dem Austragsende des Setzgutträgers. Ihr Druckluftsteuerventil i i weist in seiner Druckleitung 17 ein Drosselventil 18 auf, das von einem Kraftverstärker i9 gesteuert wird. Der Kraftverstärker erhält seine Steuerimpulse voiz einem Schwimmer 2o, der so ausgewogen ist, daß er auf der schweren Schicht schwimmt. Der Schwimmer überträgt die Änderungen der Schichtstärke auf den Steuerkolbeni j des Kraftverstärkers. Dabei ist die Anordnung der Regelgestänge so getroffen, daß das Drosselventil 18 mit zunehmender Stärke der schweren Schicht a zunehmend geöffnet wird, und umgekehrt. Mit zunehmender Höhe der Schicht a wird somit die Aufundabbewegung des Wassers in der besonderen Kammer 6 und damit die Geschwindigkeit der Schicht im Bereiche dieser Kammer auf dem Setzgutträger vergrößert.
  • Um zu erreichen, daß die gesamte Masse der auf dem Setzgutträger befindlichen schweren Schicht ohne Verzögerung die durch den Schwimmer 2o im Bereiche der besonderen Kammer 6 eingestellte Austragsgeschwindigkeit annimmt, sind erfindungsgemäß auch in den Druckluftleitungen 21, 22, 23 der Luftsteuerventile 12, 13, 14 Drosselventile 24, 25, 26 vorgesehen und über eine Steuerstange 27 und einen Hebel 28 mit dem Steuergestänge des Kraftverstärkers i9 verbunden.
  • Die Drosselventile 24, 25, 26 sind dabei hinsichtlich ihres vom Schwimmer 2o gesteuerten Durchtrittsquerschnitts so bemessen, daß die von ihnen bestimmte Stärke der Wasserbewegung in den Setzabteilen 7, 8, 9 der schweren Gutschicht über dem gesamten normalen Regelbereich eine Geschwindigkeit erteilt, durch die im Bereiche der Setzabteile etwa dieselbe Menge schwerer Bestandteile in der Zeiteinheit voranbewegt wird wie im Bereiche der besonderen Kammer 6 durch die dort mittels des Drosselventils 18 eingestellte Austragsgeschwindigkeit.
  • Der normale Regelbereich ist nach unten durch eine Mindesthöhe der schweren Gutschicht a begrenzt, die mit Rücksicht auf ein einwandfreies Setzergebnis nicht unterschritten werden darf, nach oben durch die vom Gehalt der Rohkohle an schweren Bestandteilen bestimmte maximale Höhe der schweren Gutschicht.
  • Um zu verhindern, daß die Mindesthöhe der schweren Gutschicht a z. B. bei vorübergehendem Ausbleiben des Aufgabegutes unterschritten und die schwere Gutschicht ganz oder teilweise ausgetragen wird oder abreißt, sind erfindungsgemäß die Drosselventile 24, 25, 26 über einen Schleppgang 29 mit der Steuerstange gekuppelt und weisen in der dargestellten Ausgangsstellung einen kleinsten Durchtrittscluerschnitt auf, der den Luftsteuerventilen 12, 13, 1 4 eine das ordnungsmäßige Setzen bei der 11 indesthölle der schweren Gutschicht a gewährleistende 1)ruckluftrnerrge zuführt. Der Schleppgang _29 erlaubt es dein Regler i9, 1 j , 20, sobald die Schichthöhe der schweren Gutschicht a ihren Kleinstwert ztr unterschreiten droht, das Drosselventil 1 8 ganz oder so weit zu schließen, daß die Austragsgesclrwinciigkeit im Bereiche der besonderen Kammer 6 Null wird. Die ruhende Zone der schweren Gutschicbt im Bereich der besonderen Kammer wirkt dann als Stauwehr und verhindert das Abfließen der schweren Schicht, obwohl diese sich im Bereiche der Setzabteile in Setzbewegung befindet.
  • Die Klappe 31 kann von Hand in beliebiger Neigung fest einstellbar sein. Da mit zunehmender Neigung auch die Austragsgeschwindigkeit der schweren Bestandteile zunimmt, und umgekehrt, so kann mittels der Klappe 31 der der Regelung durch Ändern der Wasserbewegung unterliegende Bereich der Austragsgeschwindigkeit beliebig verändert und damit dem mit Rücksicht auf beste Setzergebnisse bestimmten Geschwindigkeitsbereich der über den Setzabteilen 7, 8, 9 voranbewegten schweren Gutschicht weitgehend angepaßt werden.
  • Die Klappe 31 kann auch zur Regelung der Austragsgescliwindiglceit dienen. Zu diesem Zweck wird sie mittels eines Gestänges 32, 33 mit dem vom Schwimmer 20 gesteuerten Gestänge des Kraftverstärkers i9, i9' in der Weise.verbunden, daß sie mit zunehmender Schichthöhe a der schweren Bestandteile gesenkt wird. und umgekehrt. Um auch hierbei den der Regelung unterliegenden Bereich der Austragsgeschwindigkeit dem mit Rücksicht auf beste Setzergebnisse bestimmtenGeschwindigkeitsbereich der schweren Gutschicht über den Setzabteilen weitgehend anzupassen, ist in der Zugstange 32 ein Schloß 35 angeordnet, vermittels dessen die Stangenlänge und damit die mittlere Neigung der Klappe 31 willkürlich veränderbar ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die mit Druckluft betriebene Naßsetzmaschine beschränkt. Sie kann auch bei Kolbensetzmaschinen angewandt werden. An Stelle der beschriebenen Regelung der Setzwasserhübe kann auch ausschließlich oder zusätzlich deren Frequenz verändert werden. Der Regler ig, rcj , 20 muß dann ausschließlich oder zusätzlich an einem Verstellglied angreifen, das die Hubzahl des Kolbens bei Kolbensetzmaschinen oder die Pulszahl der mit Druckluft betriebenen Setzmaschinen verändert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regeln der Austragsgeschwindigkeit der Berge bei Naßsetzmaschinen mit einer unterhalb einer Verlängerung des Setzgutträgers am Austragsende angeordneten besonderen Kammer mit von der Wasserbewegung in den Setzabteilen getrennter, in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Bestandteile gesteuerter Wasserbewegung als Regler für die s.eli>sttätige Abführung der schweren Bestandteile von dein Setzgutträger, dadurch gekennzeichnet, ((aß! die Wasserbewegung in den Setzabteilen (;, B. 9) in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Bestandteile auf dem Setzgutträger (io) zwischen einem für die ordnungsmäßige Setzarbeit bei kleinster Schichthöhe erforderlichen Kleinstwert (a) und einem bei größter Schichthöhe erforderlichen Größtwert in der Weise geregelt wird, daß die im Bereiche der Setzabteile (7, 8, 9) über den Setzgutträger (io) und im Bereich der besonderen Kammer (6) Tiber die Siebplatte (31) in der Zeiteinheit laufenden Mengen schwerer Bestandteile etwa gleich groß sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserbewegung in der besonderen Kammer (6) auf Null bzw. einen das Abführen der schweren Bestandteile noch nicht gewährleistenden Kleinstwert vermindert wird, sobald die Schichthöhe der schweren Bestandteile im Bereich der Setzabteile ihren Kleinstwert zu unterschreiten droht.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelungen der Wasserbewegung in der besonderen Kammer (6) und in den Setzabteilen (7, 8, 9) ein Schwimmer (20) vorgesehen ist, der auf der Schicht der schweren Bestandteile des Setzgutes schwimmt und seine dem Anwachsen oder Absinken dieser Schicht entsprechenden Bewegungen über einen Kraftverstärker (i9, i9') auf die Glieder überträgt, welche die Wasserbewegungen verändern, z. B. bei luftgesteuerten Naßsetzmaschinen auf Drosselventile (18, 24, 25, 26) in den Druckluftleitungen (17, 21, 22, 23), wobei das die Wasserbewegung in der besonderen Kammer (6) beeinflussende Glied (18) starr und die die Wasserbewegung in den Setzabteilen beeinflussenden Glieder (24, 25, 26) über einen Schleppgang (29) od. dgl. mit dem vom Schwimmer gesteuerten Gestänge des Kraftverstärkers (i9, i9') verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der über der besonderen Kammer (6) angeordneten Klappe (31) von Hand fest einstellbar ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des über der besonderen Kammer (6) liegenden Teiles (31) des Setzgutträgers (io) derart in Abhängigkeit von der Schichthöhe der schweren Bestandteile auf dem Setzgutträger gesteuert wird, daß sie sich mit zunehmender Schichthöhe nach dem Austragsendehin vergrößert, und umgekehrt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichrret, daß der die besondere Kammer (6) nach oben abschließende Teil des Setzgutträgers (io) als um eine ortsfeste Drehachse schwenkbare Klappe (31) ausgebildet ist, die vorzugsweise mit dem vom Schwimmer (20) gesteuerten Gestänge des Kraftverstärkers (i9, i9) in der Weise verbunden ist, daB sie mit zunehmender Schichthöhe der schweren Bestandteile nach dem Austragsende hin gesenkt wird, und umgekehrt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Neigung der Klappe (3i) z. B. durch Verändern der Länge der Zugstange (32) mittels eines Schlosses (35) einstellbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076591B (de) * 1956-08-23 1960-03-03 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Nasssetzmaschine
DE1125851B (de) * 1954-02-02 1962-03-22 Coal Industry Patents Ltd Austragsregler fuer Setzmaschinen
DE1131161B (de) * 1958-10-09 1962-06-14 Saarbergwerke Ag Regelvorrichtung fuer Setzmaschinen mit pneumatischer Steuerung

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