DE1486815A1 - Verfahren und Anlage zur Entfernung nicht filtrierter Rueckstaende aus einer Filterpresse - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Entfernung nicht filtrierter Rueckstaende aus einer Filterpresse

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DE1486815A1
DE1486815A1 DE19661486815 DE1486815A DE1486815A1 DE 1486815 A1 DE1486815 A1 DE 1486815A1 DE 19661486815 DE19661486815 DE 19661486815 DE 1486815 A DE1486815 A DE 1486815A DE 1486815 A1 DE1486815 A1 DE 1486815A1
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Roger Aveline
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ThyssenKrupp Industrial Solutions France SAS
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Polysius SAS
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/322Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D25/164Chamber-plate presses, i.e. the sides of the filtering elements being clamped between two successive filtering plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D25/28Leaching or washing filter cakes in the filter handling the filter cake for purposes other than regenerating
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Description

  • Verfahren und Anlage zur Entfernung nicht filtriertor Räckstände aus ofuor Filterpresse Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Anlage zur Entfernung nioht ftltrierter Rückstände aus einer aus Mehreren nebeneinandergeschichteten Pllterplatten bestehenden Filterpresse, bei der die von den einzelnen Filterplatten begrenzten Filtrationskommern über Durohbrüche miteinander in Verbindung etehen, die einen Kanal bilden, durch den die su filtrierende Nasse zugeftihrt wird.
  • Ii Betrieb derartiger Filterpressen zeigt se sich, daß derjenige Teil dee zu filtrierenden Sohlammes, der siob in den von den Durchbrüohen der Filterplatten gabildeten Kanal befindet, praktisch nicht filtriert wird und daher naoh Decndigung einer Filtrationsvorganges entfernt werden nuß, ehe die in den einzelnen Filtrationakammern gebildeten Piltvrbuohon der Filterpresse entnommen verden.
  • Zur Entfernung dieser nioht filtrierten Rückstände im zentralen Bereich der Filterpresse hat man bereits die Verwendung eines kolbenartigen Schiebere vorgeschlagen, der nach Beendigung eines Filtrationsvorganges durch den genannten Kanal hindurchgodrückt wird. Eina dorartigo L@-oung ist jedoch mit orheblichen Machteuilen behaftet. ner genaunte zentrale nal dor Filterprossse. in dem eich die nicht Filtrierten Rückstände befinden, wird u.n. durch ringförmige Dichtungselemente begrenzt, die sur Pestlegung der Filtertüoher an den Filterplatten dienen. Diese Eleaunte werden von dem mechanischen Schieber leicht bO-schädigt, sumal Filterpressen eine verhältniomä#ig große Länge besitzen kannen und der Schieber daher häufig nioht genau azial läuft.
  • In neuerer Zeit ist ferner der Vorschlag gemnoht worden, die nicht filtrierten Rückstände mittels eines nach Beendiguag des Filtrationsvorganges durch den genannten Kanal hindurohgeblasenen Druckluftstrahl es zu entfernen.
  • Auch diese Lösung weist jedoch Machteile auf. @s bildet sich nämlioh im Bereich der Durchbrüche der einzelnen Filterplatten nach einer Ansahl von Filtrationsvorgängen eine mehr oder weniger trockene Materialschioht, die siemlioh fest an den erwähnten Dichtungselementen sowie an den Filtertüchern in diesel zentralen Bereich haftet. Diese Schicht verengt den wirksamen Durchla#querachnitt der in den Filterplatten vorgesehenem Durohbrüohe und verlangsamt daher die Füllung der Filterpresse. Diese zunehmend erhärtende Schicht beschädigt fe@ner häufig die Filtertücher beim Entfernen der Filterkuchen. Sohlic@lich idt bei einer derartigen Druckluftspülung nuah nicht gewährleistet. da# tatsächlich allen nicht filtrierten Rückstände einwandfrei entfernt werden. In der Praxio zeigt sich vielmehr, daß an den Filterkuchen noch verhältnismä#ig viel schlecht filtrierte Masse anhaftet, was für die Weiterverarbeitung dieser Filterkuchen meist einen erhebhohen Nachteil darstellt.
  • »er Erfindung liegt daher die Aufgabe eugrunde, untor Vermeidung dieser Mängel ein Verfahren zu entwickeln, das eine einwandfreie Entfernung nicht filtrierter RUokstände aus einer Filterpresse geetattet und das zugleich die Bildung der oben erwähnten, im Bereich der zentralen Durchbrüche antrooknenden Sohichten vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä# dadurch gelöst. daß nach Beendigung des Filtrationevorganges durch den genannten Kanel zunäohst ein zur Entfernung nicht filtrierter Rückstände dienender Wasserstrahl und unmittel -bar anschließend ein zur Entfernung zurückgebliebener Wassertröpfohen dienender Druckluftetrabl geführt wird.
  • Der zunächat durch den genannten Kanal geführte Waeserstrahl entfernt mit Sicherheit alle nicht filtriertet Rückstände. Zugleich verhindert er Jegliche Ansatzbildung im Bereich der den Kanal begrenzenden Durchbrüche der Filterplatten. Der anschlie#end durch don Kanal geführte Druckluftstrahl beseitigt etwa zurückgebliobene Wasertröpfchen und verhindert damit jegliche Befeuchtung dor Filterkuchen. Zugleich entfernt dieser Druokluftstrahl etwa noch vorhandene, feuchte Restteilchen im Bereich des Kanales.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es neigen: Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Filterpress; Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch eino Filterpresse zur Erläuterung der bei den bekannten Anlagen auftretenden Mängel; Fig.3 eins Anlage sur Durchttlhrung des erfindungegemä#en Verfahrens.
  • In Fig.1 ist eine Pilterpresse dargestellt, wie sie beispielsweise zur Filtration von naß aufbereitetem Zementrohmaterial geeignet ist. Die Pilterpresse enthält Filterplatten 1, ...in, die zwischen einem festen Kopfteil 2 und eine beweglichen Kopfteil 3 nebeneinandergeschichtet sind. Der bewegliche Kopfteil 3 wird von der Kolbenotange 4 eines Zylinders betätigt. Die Filterplatten 1,1a ....1n weisen in ihrem mittleren Bereich je einen Druchbruoh 5 auf; ihre beiden Breitesiten sind durch Filtertücher 6 abgedeckt. Die zu filtrierende Masse wird duroh einen im festatehenden Kopfteil 2 vorgeschenenen Kanal 7 in die Kammern 8 zwischen benachbarten Pllterplatten eingeführt. Dae durch die Filtertücher 6 hindurehtretende Filtrat strömt durch in den Breitseiten der Filtsrplatten vorgesehene Nuten ab.
  • Bei derartigen Filterpressen gelangt die durch den Kanal 7 sugeführte, su filtrierende masse 9 duroh die einselnen Durchbrüche 5 in die Kammern 8. Die Filtration erfolgt im allgeneinen in der Weise, daß der Druck, Ilt den die Masse 9 zugeführt wird, nach einen bestimmten seitlichen Gesetz vergrü#ert wird0 Derjenige Teil der zu filtrierenden Masse 9, der sich in den von den einzelnen Durohbrüoben 5 der Filterplatten 1,1a ....1n begrenzten Kanal befindet, wird nun Jedoch keiner Filtration unterworfen, da die Flüssigkeit AU diesen Bereich nicht abströ@en kann. Dieser Teil der Masse 9 bleibt daher verhältnisnä#ig flüssig. Gleiches gilt fur den Teil 11 der Masse 9, der sich zwischen den Rändern von Dichtungselementen 10 befindet, die in den Durchbrüchen 5 angeordnet sind und zur Halterung des zentralen Teiles der Filtertücher 6 dienen.
  • Naoh einer bestimmten Angahl von Filtretionavorganges sind die Dichtungselements 10 häufig von oincr Schicht 13 bedeckt, die durch mehr oder weniger trookenes. egglome -riertes Gut gebildet wird. Die nicht oder nu teilwelse filtrierten Teile 11 der Nasse 9 werden ferner nach Beendigung dds Filtrationsvorganges nicht gleichzeitig mit der vollkommen unfiltrierten Nase. entfernt, die in den von den Durchbrüchen 5 gebildeten Kanal vorhanden ist.
  • Erfindungsgemä# verhindert pan die Bildung der Schichten 13 sowie du Hüngenbleiben der nicht oder nur teilweise filtrierten Teile 11 der Masse an den Diohtungselementen 10 und an den zwischen den einzelnen Pilterplatten befindlichen Filterkuohen in der Weise, daß flach de Filtrationsvorgang in den von den Durchbrüchen 5 begrensten Kanal während einer k'irsen Zeitspanne Wasser unter Druok eingeführt wird. Diese Druokwasserströmung nimmt rasch die in dem ron den Durohbrüchen 5 begrenzten Kanal vorhandene unfiltrierte Masse mit, spült ferner die Dichtungselemente 10, verhindert so.it di. Bildung der Sohichten 13 und entfernt schließlich auch die nioht oder nur teilweise filtrierten Teils 11 der Masse 9.
  • Die Zeitdauer dieses Wasserdurchtritte ist so kurz, daß ein erneutes Feuchtwerden der in den Kammern 8 vorhandenen, durch die vorangegangene Filtration erzeugten Filterkuchen ausgeschlossen ist. Sobald ferner der von den Durchbrüchen 5 gebildete Kanal mit unter Druck stehendor Wasser gespUlt ist, wird durch diesen Kanal ein Druckluftetrahl geführt, duroh den restliche Wassertropfen eowie nooh zurückgeblisbene angefeuchtete Körner aus des Teil 11 der Masse entfernt werden. Nach dieser Druckluftspülung wird dann der bewegliche Kopfteil 3 der Filterpresse zurüokgezogen, so da# nacheinander die einzelnen Filterplatten voneinander abgehoben und die Pilterkuohen aus den Kammern 9 entfernt werden köanen.
  • Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eins Anlage zur Durchführung des erfindungsgemä#en Verfahrens. An den Kanal 7 ist ein Ventil 14 angesohlossen, das diesen Kanal nach dz Filtrationsvorgang absperrt. Vor don Ventil 14 schließt an den Kanal 7 eine Leitung 15 an, in der sich ein Ventil 15a befindet. Dieses Ventil ist während des Einführens der zu filtrierenden Messe in die Filterpresses sowie während des Filtrationsvorganges geschlossen; es wird dagegen nach dos Filtrationsvorgang geöffnet, sobald das Ventil 14 geschlossen ist. Die Leitung 15 führt beispielsweise zu einem Bad, aus dem die vom Spülwasser mitgenommenen Gutteilohen wiedergewonnen werden könne.
  • 1. beweglichen Kopfteil 3 ist ein Kanal 12 vorgesehen, an den eine Leitung 17 anschlie#t, in der ein Ventil 16 vorgesehen ist. Die Leitung 17 mündet in den unteren Teil eines Behülters 18. Der Behliter ist einerseite, beispielsweise in meinem oberen Bereich, mtt einer Druokluftleitung 19 verbunden, in der ein Ventil 23 vorgesehen lot, andererseite - und zwar vorzugsweise in unteren Behälterbereich - mit einer Leitung 20, die zur Zufuhr rot unter Druck stehenden Wasser dient und ein Ventil 21 enthült.
  • Die Kapasität des Behälters 18 ist so gewihlt, da# die in Behälter befindliche Wassermenge 22 wenigstens der minimalen Wassermenge entspricht, die erforderlich ist, un den - eo eines Filtrationsvorganges in der Filterpresse befindlichen, nicht filtrierten Teil der Masse zu entfernen.
  • Mach einem Filtretionsvorgang wird du Ventil 14 geschlossen, das Ventil 15a geöffnst, das Ventil 21 geschlossen und du Ventil 16 geöffnet. Bis in Behälter 18 befindliche Druckluft verärähgt das in Behälter befindliohe Wasser, so da# ein intensiver Wasserstrom die nicht filtrierten Teilohen aus der Filterpresse herausspült und duroh die Leitung 15 entfernt. Mach vollständiger Verdrängung des in Behälter 18 befindlichen Wassers strömt Druckluft durch den ven den Durohbrüohen $5 gebildeten Kenal der Filterpresse. Hierdurch werden restliche Wassertropfen sowie noch zurückgeblicbene feuchte Gutteilchen. die beispielsweise en den Filterkuchen hängen, entfernt.
  • Versuch. zeigten, daß bei Anwendung des erfindungagenä#en Verfahrens an den aus der filterpresse entnommenen Filterkuchen keine unfiltrierte Masse mehr haftet und daß eich auch an den Diohtungselementen 10 keine Gutschichten 13 bilden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1,) Verfahren sur Entfernung nicht filtrierter Rückstände aus einer aus mehreren nebeneinandergeschichteten Pilterplatten bestehenden Filtorpresse, bei der die von den einselnen Filterplatten begrenzten Filtrationskammern Ueber Durchbrüche miteinander in Verbindung stehen, die einen Kanal bilden, durch den die au filtrierende Masse sugeführt wird, d a d u r o h g e k e n n z 5 i o h n 5 t daß nach Beendingung des Filtrationsvorganges durch den genannten Kanal zunächst ein zur Entfernung nicht filtrierter Rüchetände dienender Vasserstrahl und unmittel= bar anschließend ein zur Entfernung zurückgeblisbener Wassertröpfohen dienender Druckluftstrahl geführt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet. daß der Wasserstrahl und der Druckluftstrahl in der der Zuführrichtung der zu filtrierenden Haso entgegengesetzten Richtung durch den Kanal geführt werden.
  3. 3.) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Wasserbehülter (18) eins Druckwassersuleitung (20), eine Druckluftzuleitung (19) und eine zur Filterpresae führende Leitung (17) angeschlossen sind, wobei alle genannten Leitungen je ein betätigbares Ventil (16, 21, 23) aufweisen.
  4. 4.) Anlage zur Durchführung des Vertahreno nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem in der sur Zuführung der zu filtrierenden Hasse dienonden Leitung vorgesehenen Ventil (14) und dor Filterpresse olne wei tere, mit eine. Ventil (15a) versehene Loitun# (15) au geachlecsen ist, Uber die der Wasserstrahl und der Druck luftstrahl abgeführt werden.
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DE19661486815 1965-03-11 1966-03-01 Verfahren und Anlage zur Entfernung nicht filtrierter Rueckstaende aus einer Filterpresse Pending DE1486815A1 (de)

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