DE4202101A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von trockenem bis feuchtem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von trockenem bis feuchtem material

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DE4202101A1
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DE
Germany
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grinding
nozzles
fluid
caking
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Withdrawn
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DE19924202101
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English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Dipl Ing Schmeer
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HUMBOLDT WEDAG ZAB GMBH, 06847 DESSAU, DE
Original Assignee
ZEMENTANLAGEN und MASCHINENBAU
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/40Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy with more than one means for adding fluid to the material being crushed or disintegrated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/18Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy
    • B02C23/20Adding fluid, other than for crushing or disintegrating by fluid energy after crushing or disintegrating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Behandlung, beispielsweise Feinmahlung, von trockenen Materialien wird vorteilhafterweise in Turmreibmühlen mit vertikaler Mühlenachse nach DD 2 85 025 durchgeführt. Bei diesen Mühlen wird das trockene Material oben in den Mahlraum aufgegeben, in dem sich ein durch einen Schneckenrührer bewegtes Haufwerk aus Mahlkörpern befindet. Die Feinzerkleinerung des Materials erfolgt während seines Durchganges durch das bewegte Haufwerk aus Mahlkörpern. Der Austritt des Materials aus den Mahlraum erfolgt über dessen Boden, der einer mit Durchbrüchen versehenen Platte besteht, welche die Mahlkörper im Mahlraum zurückhält.
Bei leicht feuchtem Material und bei großen Adhäsionskräften kommt es zu Anbackungen an den Durchbruchwänden, wodurch deren Querschnitt verringert wird und es zum Rückstau des fertig gemahlenen Materials kommt. Dies bewirkt einen Durchsatzrückgang und einen zusätzlichen Aufwand zur Beseitigung der Anbackungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen kontinuierlichen Austritt des fertig gemahlenen Materials aus dem Mahlraum der Turmreibmühle bei Vermeidung von Anbackungen an den Durchbruchwandungen der Lochplatte zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem dem durch das Mahlkörper- Haufwerk hindurchgeführten Material kurz vor bzw. während seines Austrittes aus den Mahlprozeß ein Fluid zugesetzt und mit diesem vermischt wird. Das Fluid kann dabei ausschließlich als Austragshilfe dienen, wobei es anschließend wieder vom ausgetragenen Material getrennt wird oder/und als Beimischung im Material zu dessen Veredelung verbleibt.
In Abhängigkeit vom zu erreichenden Fertigprodukt oder von seiner Wirkung auf das Fertigprodukt kann das Fluid beispielsweise Luft, Wasser oder ein anderes gasförmiges oder flüssiges Medium sein.
Der Einsatz von beispielsweise Luft erfolgt dann, wenn das gemahlene Material aufgelockert werden soll, um den Austritt aus dem Mahlprozeß bzw. aus der Turmreibmühle zu erleichtern und um Ablagerungen an den Austrageinrichtungen, wie der Lochplatte, zu vermeiden. Die Luft wird unter Druck zugesetzt, wodurch die austretenden Materialpartikel beschleunigt werden.
Wasser wird zugesetzt, wenn als Fertiggut eine Suspension entstehen soll, wie beispielsweise Kalkmilch zur Rauchgasentschwefelung.
Als flüssiges Medium kann auch Öl zugesetzt werden, wenn z. B. Braunkohle gemahlen und veredelt werden soll.
Als eine mögliche weitere Variante kann ein Reinigungs- bzw. Lösungsmittel zugesetzt werden, wenn die gemahlenen bzw. die im Mahlraum behandelten Partikel zu reinigen o. dgl. sind. Beide Medien werden nach ihrem gemeinsamen Austritt wieder voneinander getrennt.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus dem Mahlbehälter einer Turmreibmühle, in deren Wandung dicht über dem Materialaustrag mindestens eine Düse radial angeordnet ist und deren Achse sich mit der Mahlbehälterachse schneidet. Dabei sind die Achsen der Düsen vorteilhafterweise so geneigt, daß sich die Achsen der Düsen außerhalb des Mahlbehälters auf der Mahlbehälterachse schneiden.
Die Düsen können auch so geneigt sein, daß sie mit der Radialen einen Winkel bilden und den Schneckenrührer tangieren.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß Material, das nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand in einer Turmreibmühle mahlbar ist, in dieser gemahlen werden kann und das Mahlgut mit einem Medium gemischt werden kann, ohne den Mahlprozeß negativ zu beeinflussen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Trumreibmühle im Halbschnitt;
Fig. 2 den Bereich der Düsenanordnung in der Draufsicht;
Fig. 3 Einzelheit "X" im Schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Turmreibmühle besteht aus einem vertikalachsigen Mahlbehälter 1, dessen Materialaustrag 2 sich im Boden befindet und der sich im unteren Bereich in Richtung Materialaustrag 2 verjüngt. Im Inneren des Mahlbehälters 1 ist ein Schneckenrührer 3 angeordnet, der fliegend gelagert ist und mit seinem unteren Ende dicht über dem Materialaustrag 2 endet.
In der Wandung 4 des unteren Bereiches des Mahlbehälters 1 sind dicht über dem Materialaustrag 2 Düsen 5 radial angeordnet, die an ihren hinteren Enden durch eine den Mahlbehälter 1 im Abstand umgebende Ringleitung 6 untereinander verbunden sind. Die Düsen 5 sind dabei in Richtung Materialaustrag 2 so geneigt, daß sich ihre Achsen auf der Achse des Mahlbehälters 1 schneiden und dieser Schnittpunkt innerhalb oder auch außerhalb des Mahlbehälters 1 liegt.
Das einen geringen Prozentsatz Feuchtigkeit enthaltende Mahlgut wird über den nicht dargestellten Materialeintrag dem Mahlbehälter 1 von oben aufgegeben. Das im Mahlbehälter 1 enthaltene Mahlkörper-Haufwerk wird durch den Schneckenrührer 3 in ständiger Bewegung gehalten, so daß es sich mit dem Mahlgut vermischt. Das Mahlkörper-Mahlgut- Gemisch wird durch den Schneckenrührer 3 in der Mahlraummitte angehoben und sinkt an der Wandung des Mahlraumes 1 nach unten bis in den Bereich des Materialaustrages 2. Das genügend zerkleinerte Mahlgut tritt hier über Durchbrüche 7 in der Lochplatte 8 (Fig. 3) aus dem Mahlprozeß aus, wobei die Mahlkörper durch die Lochplatte 8 zurückgehalten werden. Die in diesem Bereich unter Druck über die Düsen 5 zugeführte Luft vermischt sich mit dem Mahlgut, beschleunigt die Mahlgutpartikel in Richtung Materialaustrag 2 und verleiht ihnen somit eine Geschwindigkeit, die ausreicht, um Anbackungen an den einzelnen Elementen des Materialaustrages 2 zu verhindern bzw. um bereits erfolgte Anbackungen wieder abzulösen.
Hierbei ist die Stellung der radial angeordneten Düsen 5 von Bedeutung. Die Düsen 5 sind in Richtung Materialaustrag 2 so geneigt (Fig. 3), daß sich ihre Achsen auf der Achse des Mahlbehälters 1 schneiden, und zwar vorteilhafterweise außerhalb des Mahlbehälters 1.
In Abhängigkeit vom Austragsverhalten des Mahlgutes und/ oder der Intensität des Mischungsgrades des Fluids mit dem Mahlgut können die Düsen auch, wie in Fig. 2 als 5′ dargestellt, zur Radialen geneigt sein. Hierdurch wird die Verweilzeit des Mahlgutes im Bereich des Materialaustrages 2 verlängert und beide Medien intensiver durchmischt. Dies ist von Bedeutung, wenn das austretende Mahlgut durch das Fluid veredelt bzw. wenn ein bleibendes Gemisch erzeugt werden soll, wie z. B.
  • - Kalkmilch für die Rauchgasentschwefelung;
  • - Kohlenstaub vermengt mit Öl;
  • - Reinigung verunreinigten Mahlgutes usw.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Mahlbehälter
2 Materialaustrag
3 Schneckenrührer
4 Wandung des unteren Bereiches von 1
5 Düse
6 Ringleitung
7 Durchbrüche in 8
8 Lochplatte

Claims (8)

1. Verfahren zum Behandeln von trockenem bis feuchtem Material, wobei das Material durch ein bewegtes Haufwerk aus Mahlkörpern unter Schwerkraftwirkung hindurchgeführt wird, gekennzeichnet dadurch, daß das durch das Mahlkörperhaufwerk hindurchgeführte Material während seines Durchganges beispielsweise einer Zerkleinerung unterliegt und diesem zerkleinerten Material kurz vor seinem Austritt aus dem Haufwerk bzw. Zerkleinerungsprozeß ein Fluid zugesetzt und mit diesem vermischt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Fluid eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Fluid ein Gas, beispielsweise Luft, ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Fluid unter Druck zugesetzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bestehend aus einer Turmreibmühle mit zylindrischem, vertikalachsigem Mahlbehälter, in dessen Inneren sich ein Schneckenrührer und Mahlkörper befinden und eine Materialaufgabe im oberen Bereich und ein Materialaustrag im Boden angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß dicht über dem Materialaustrag (2) in der Wandung (4) des Mahlbehälters (1) mindestens eine Düse (5) radial angeordnet und in Richtung Materialaustrag (2) geneigt sind und ihre Achsen sich auf der Achse des Mahlbehälters (1) schneiden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß sich die Achsen der Düsen (5) außerhalb des Mahlbehälters (1) auf dessen Achse schneiden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Düsen (5) im Winkel zur Radialen angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß die zur Radialen im Winkel angeordneten Düsen (5) den Schneckenrührer (3) tangieren.
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