DE2821852A1 - Geraet zur aufbewahrung von verderblichen waren - Google Patents

Geraet zur aufbewahrung von verderblichen waren

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Description

Beschreibung zum Patentgosuch
der Firma Zyliss Zysset AG, CH - 3250 Lyes
betreffend* "Gerat zur Aufbewahrung von verderblichen Waren"
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Gerät zur von bei Luftzutritt verderblichen Waren. Daboi kann es sich uca
Lobsncmittsl handeln, aber auch um Chemikalien.
Es ist bekannt, für solche Zwecke einen Behälter mit einer?. abgedichtet auf ihn aufsetzbaren Deckel iu verwenden, der nit einem Rückschlagventil versehen ist. Durch das dabei öffnende Rückschlagventil kann dann mittels einer Säugpumpe ein üntardruck ira Beh&lter goachaffan werden, wodurch dor Verderb der Ware zufflndcsr/ hinauogesugort wird.
Ein solcher Behalter ist in dera DE-GM 18 99 666 beschrieben und dargctellt. Das dort vorgesehene Rückschlagventil aus Dichtungsmaterial dient tugloich dazu, den SauganachluB einer im übrigen nicht näher erläuterten Säugpumpe abdichtend aufzusetzen.
Ea ist auch bekannt, anstelle einoa Rückschlagventile3 ein nanuell ech?.ltbares Ventil im Deckel vorzusehen. Eine solche Konstruktion ist in dem DE-GM 19 16 615 beschrieben und dargestellt. Die dort vorgesehene Kolbenpumpe wird auf einen Gewindsatutsan aufgeschraubt, der zugleich den Ventilkörper bildet. Dar Banutccr soll dann das Ventil durch eine Drehbewegung öffnen, durch Ziehen an Kolben den Behälter evakuieren und durch eine Rückdrehbewogung boi gesogenen Kolben das Ventil wieder schließen.
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Diese bekannten Anordnungen haben gegenüber solchen« denen Deckel und Punpe von vornherein baulich miteinander ver bunden eind (DE-GM 19 32 470), den Vorteil, daß man für eine beliebige 2\nsahl von Behältern alt Deckeln nur cina einsi«jT abnohrsbare Pumpe benötigt. Dafür ist aber die Handhabung "/rühr dac EvcVaicrons unbefriedigend. Ua ri£aiich Kittels einor ZoI': pumps zu evakuieren, muß der Saugstutzen der Pur.p« abdichtcr-3 auf dcra Deckel gehalten sein. Während die erstgenannte D.rv:"·;-·* schrift au dieser Schwierigkeit keine Aussagen enthält, erfcl-. dia Verbindung gcxSB der swaiten Druckschrift durch Vorschrr-.v Würde man nümlich die Pumpe einfech aufcatssn, so würde der Eug iia Kolben der Kraft, nit der der Pur-p^nsylindar äichtcr-.l auf den Deckol gedrückt xferden nuß, entgegenwirken, was eincra Anlüften das Deckels, u.U. unbcniarkt, Vorschub leistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein mehrteiliges Gerät nit den in Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Herkraalnn zu schaffen, bei dem die mit ihrem Saugstutzen auf den Behält deckel lose aufgesetzte Pumpe nicht nur ohne besondere Hilfsmittels luftdicht mit diesem verbunden bleibt, während gapun^. wird, sondern mit zunahnender auf den Pumpenkolben ausgeübter Kraft umso stärker angepreßt wird.
Die LOsung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Man erkennt, daß Ib Gegensatz zu den üblichen Kolbenpumpen eine Konstruktion gewählt lot, bei der der Saugstutzen der Pumpe auf der der Saugkc&nr.cr des Pumpenzylinders abgewandten Seite des Pumpenkolbens liegt. Beim Niederdrücken des Furapenkolbens wird mithin auch der Zylinder in Richtung auf den Deckel gedrückt, und wenn - wie üblich - der Behälter auf einem Tisch oder dergleichen steht, wird auch dieser auf seine Unterlage gepreßt. Damit ergibt sich ein sehr stabiles und standfestes System, bei dem man erhebliche Unterdrücke durch mehrmalig· Kolbenbetätigung
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erzielen kann, da entsprechend erhebliche Kräfte übertragen werden können, umgekehrt kann man die Kolbenpumpe mit verhältnismäßig großem Durch:ne33ar und entsprechend geringes* Kolbenhub ausbilden, um ein gegebenes Volvmen pro Hub nu fördern/ so da3 die Pumpe niedrig und gedrungen, damit einerseits platzsparend, andererseits auch standfest auf den Behälterdeckel konzipiert werden kann. Entsprechend groß kann auch der von der Dichtrippe des Deckels eingeschlossene Querschnitt sain, so daß der Gefahr vorgebeugt wird, daß die Pumps von Deckel abrutscht.
Weitere, den Erfindungssweck fördernde Merkmale sind in den. UnteranSprüchen definiert; die Bedeutung dieser Merkmale int einzelnen und im Zusammenhang läßt sich der nachfolgenden Erläuterung eines Ausfuhrungsbeispieles entnehmen.
Fig. 1 stellt im Axialschnitt die auf einen Behalterdeckel aufgesetzte Pumpe dar, und
Fig. 2 1st ein Axialschnitt durch einen Deckel in Sonderausführung.
Der Behälter 10 besteht hler aus glasklarem Kunststoff mit einer in Vergleich zu üblichen Behältern deutlich vergrößerten Wandstärke. Diese wird so bemessen, daS sie dem mittels der Puicpe erzeugbaren Unterdruck von z.B. 500 Millibar standhält. Außerdem müssen die Wandungen des Behälters auch den beim Saughub der Pumpe auf sie wirkenden Reaktionskräften widerstehen. Cs versteht sich, daß auch andere, nicht transparente Kunststoffe, Metall oder Keramik als Behältsnnatorial infrage kommen. Die Formgebung de· Behälter* ist allgemein so, daß möglichst alle Flächen auswärts gewölbt sind, ebenfalls aus Gründen der Druckfestigkeit, während im übrigen die Formgebung des Behälters beliebig sein kann.
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Auf dor freien Kante des Behälters ist eine hochsteherrJo Rippe 12 angeformt, dor gegenüber in einer !anlaufenden Nut 14 dos Deckel» 16 eine Gummi- oder Weichkunststoffdichtung 18 liegt.
Ein ähnliches Dichtungssystem liagt auch zwischen den Dackel 16 und dem Zylinder 20 der Pusipe vor« Von dar Ohorfli'cko dos Dcokzla rsgt eins Rippe 22 mit eine» kreisrunden Grunü:»3.£ nach oben, der ein Dichtring 24, eingelegt in eine entspreche-^ Nut 26 dos Pumpenzylindsrs, gegenüberliegt. Die Höha dor Ki^ n 22 einerseits, dis Tiefe der Nut 26 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß die lose aufgesetzte Pumpe auch bsi erheblichosi Druck in Richtung auf den Deckel nicht mit ihrer Stirnseite auf dem Deckel zum Aufsitzen körnst, sondern noch ein gewisser Abstand bleibt.
Innerhalb der Rippe 22 ist der Deckel 16 etwas und weist eine durchgehende Bohrung 28 auf, von dar mehrera kurze radiale Schlitze 30 ausgehen, und auf der dea Bchültcrinnarn abgewandten Seite der Bohrung 28 ist diese auf sinor geringen axialen Länge auf etwa den dreifachen Durchlasaer erweitert. In der Bohrung 28 sitzt der Schaft 32 eines au3 <3urv?i oder Viaichkunststoff bestehenden Klappventils 34 mit einen; Haltesteapi 36, der ein Verlorengehen des Ventils verhindart; der eigentliche Ventilkörpor wird von dar Scheibs 38 gebildet, die durch außenseitige Stege 40 stabilisiert sein kann.
Der Pumpenzylinder 20 ist auf seiner dem Deckel 16 zugekehrten Stirnseite raittels einer Kappe 42 verschlossen, in dia auch die Nut 26 eingearbeitet ist. Die dem Klappventil 34 züge kehrte Seite der Klappe 42 1st etwas eingesenkt, damit die Scheibe 38 sich wahrend des Saughubs frei abheben kann. Der Pumpenzylinder braucht mit seiner Kappe 42 nicht abgedichtet verbunden zu sein. Im Gegenteil, es sind sogar Belüflungs-
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öffnungen (mindestens eine) nahe der Verbindungsstelle in Form von Durchbrüchen 44 durch den Zylinder 20 vorgesehen.
Von der Mitte der Kappe 42 ragt in das Innere des Pumpenzylinder8 ein Saugrohr 46, das οich nach unten in den von dar Deckelrippe 22 umschlossenen Raum und nach oben in eine hohl ausgebildete Kolbenstange 48 öffnet. Kappe 42 und Saugrohr 46 einerseits, Kolbenstange 48 und Kolben 50 andererseits können, müssen aber nicht einstückigo Bauteile sein. Der Kolben 50 umfaßt eine von Radialspeichen 52 vsrstärkta Platte 54 mit einem in Axialrichtung verdickton Unfangsflansch 56, in dessen Umfangsnut eine Gleitringdichtung 50 eingelegt ist; ähnlich ist das untere Ende der Kolbenstange 48 mittels einer Gleitringdichtung 59 gegen das Saugrohr abggdichtet.
über mindestens einen sich in Axialrichtung erstreckenden Schlitz 60 kommuniziert der Innenraum der hohlen Kolbenstange 48 mit der Saugkamxasr 62 des Pumpenzylinders 20 und mit einer axialen Verlängerung des Pumpenzylinders auf der dor Kappe 42 abgawandten Seite des Zylinders, begrenzt von einem Stutzen 6 4, gegen den das obere Ende der Kolbenstange durch einsn Gleitdichtring 66 abgedichtet ist. Dieser Gleitdichtring sitzt zwischen dem geschlossenen Bund 68 der Kolbenstange und einem mit ihr durch eine Schnapp*· oder Schraubverbindung fest verbundenen Batätigungsknopf 70, dessen Schaft 72 gleitbeweglich in dem Stutzen 64 geführt ist. Der Knopf wird vervollständigt durch einen zum Schaft 72 konzentrisch im Abstand angeordneten Rohrstumpf 74, der seinerseits gleitbeweglich In einem vom Pumpenzylinder nach oben ragenden Axialrohr 76 geführt ist. In den Ringräumen zwischen Schaft 72 und Rohrstumpf 74 sowie
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Stutzen 64 und Axialrohr 76 ist eine unter geringer Druckvorspannung stehende Schraubenfeder 78 angeordnet, die bei Loslassen des niedergedruckten Knopfes 70 diesen und die mit ihm verbundenen Bauteile in die obere Endlage zurückfuhrt·
In der Stirnwand 80 des Zylinders 20 ist eine sich in Axialrichtung erstreckende, außermittig angeordnete Durchgangsbohrung 82 vorgesehen, abgedeckt von einen Gummi- oder TJoicIvkunstotoffscheibchen 84, das als Klappventil wirkt. Ein hochstehender Eand 06 und ein in diesen eingepreßter Stopfen 88 sichern das Scheibchen 84. Der Stopfen ist seinerseits durchbohrt und begrenzt mit einwärts ragenden Hocken 90 die Abhebebewegung des Scheibchens·
Die insoweit beschriebene Anordnung funktioniert vie folgt*
Dargestellt ist die Position des Kolbens bei etwa halb zurückgelegten Saughub; die Bewegungsrichtung ist durch den Pfeil 92 angedeutet. Obwohl der Hub nur etwa 40 ssa beträgt, wird wegen das AuBendurchmessers von etwa 70 nun mit jedem Bub ein Volumen von ca. 150 cm' gefördert. Dabei wird die Luft aus dom Behälter auf dem folgenden Heg abgesogont Schlitze 30 la Deckel 16, um die abhebende Ventilplatte 38 in den Raun unter der Kappe 42, durch die Mittelbohrung des Saugrohrs 46 in den Hohlraum der Kolbenstange 48, durch deren Längsschlitze 60 in die Saugkanmer 62. Beia Abwärtssaughub des Kolbens 50 kann keine atmosphärische Luft in die Saugkammer eindringen, da das Ventilscheibchen 84 die Bohrung 82 abdeckt. Während des Saughubs wird außerdem die Feder 78 komprimiert; die Luft unter Kolben 50 kann Ober die Offnungen 44 entweichen. An Ende dee Saughubs, wenn also der Kolben an der Kappe 42 anschlägt, herrscht in dea Behälter 10 ebenso wie in der Saugkammer 62 der Pumpe ein gegenüber den AtmosphÄrendruck verringerter Druck;
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die Höhe dee Unterdruck« hängt natürlich von dem Verhältnis zwischen Kammervolumen und Gaevolumen im Behälter ab· Beim Rückhub des Kolbens 50 steigt der Druck in dar Kaniner 62 wieder an, so dafi das Ventil 34 schließt. Sobald der Druck in der Kammer 62 den Atmosphärendruck Übersteigt, hebt das Ventilscheibchen 84 ab und stellt so den Druckausgleich mit der Atmosphäre her.
Beim nächsten Niedergang des Kolbens Öffnet das Ventil 34 wieder, sobald der Druck in Kammer 62 unter den Behälterdruck fällt, womit weiter evakuiert wird, und beim Rückhub uffnet das Ventilscheibchen entsprechend später. Bei einem Behältervolumen von z.B. 1000 cm' genügen sechs bis sieben Kolbenhübe, um einen Druck von se.B. 600 mbar im Behälter zu erreichen. An der Schwergängigkeit des Kolbens merkt der Benutzer sehr bald, wann ein hinreichender Unterdruck erreicht ist.
Ua den Behälter zu öffnen, genügt es, die Ventilscheibe 38 von Hand am Rand etwas abzuheben. Luft strömt dann in den Behälter ein, und bei Druckausgleich läßt sich der Deckel leicht abnehmen·
Es ist nicht zwingend, daß der Deckel auf den Behälter unmittelbar aufgesetzt wird. Es gibt vielmehr auch Anwendungsfälle, bei denen der Behälter beispielsweise ein Kunststoffbeutel ist, der für das Tieffrieren von Lebensmitteln als Aufbewahrungshülle dient· Insbesondere bei schüttgutähnlichen Gemüsen oder dergleichen 1st es nicht ganz einfach, die Restluft aus einem solchen Beutel zu entfernen, was aber aus Gründen der Qualität und des Raumbedarfs erwünscht ist.
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Zn einen solchen Falle verwendet man nlt Vorteil den In Flg. 2 dargestellten Deckel 98. Er unterscheidet sich von dem Deckel 16 aus Flg. 1 dadurch, daß der Raun Innerhalb der Rippe 22 Über ein Sackloch 100/ das normalerweise von dem Ventil 34 verschlossen 1st, und über einen Nippel 102 mit einen Schlauch 104 kommuniziert, der vom Benutzer In einen Beutel oder dergleichen eingeführt wird und um den der Beutelhals festgezogen wird. Die Pumpe wird benützt wie oben ausführlich erläutert, und vor dem Herausziehen des Schlauche 104 wird der Beutelhals abgebunden.
Wird ein evakuierter Behälter gekühlt, etwa indes man einen mit Fleisch oder Gemüse gefüllten und abgepumpten Behalter In einen Kühlschrank stellt, so wird sich Kondenswasser bilden und an den kältesten Flächen - das sind zunächst die BehXlterwandungen - niederschlagen. Ea ist unerwünscht, dai solches Kondenswasser mit Nahrungsmitteln in Berührung kommt. Deshalb wird man den Behälter entweder mit einer Sammelrinne nahe dem Boden, auf dem die Ware liegt, oder mit einem gesonderten, die Ware aufnehmenden Sinsats versehen.
Die Feder 78 der Pumpe wird im allgemeinen aus Ketall bestehen; alle anderen Teile werden zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt, gegebenenfalls mit Ausnahme der Dichtungen und Ventilklappen, die auch aus Naturkautschuk bestehen können. Entsprechendes gilt für den Behälter und den Deckel.
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Claims (10)

Patentansprüche
1) Mehrteiliges GorSt, bestehend aus evakuierbaren Behältern zur Aufbewahrung von verderblichem Gut, wie Lebensmitteln, mit eiasa mit «inaai Behälter abgedichtet verbundenen Deckel, in drm ein Rückschlagventil angeordnet 1st, und mit einer auf den Deckel dicht aufpreflbarsn, manuell betätigbaren Vakuuafcolbsnpuiape, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine das Rückschlagventil umgebende Dichtrippe aufweist, der an dor Pu^pe ein elastischer Dichtring zugeordnet ist, und daS die Pucrps so ausgebildet ist, daß der Aufpreßdruck der Pumpe auf die Dichtrlpps und ihr Evakuierungshub gleichgerichtet sind·
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dia Kolbenpumpe ein Kolbenhub/Kolbendurchmesser-Verhältnis von höchstens gleich eins aufweist·
3) Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dr.9 der Pumpenzylinder (20) auf seiner dem Deckel (16, 98) zugewandten Seite durch eine Kappe (42) in der der elastische Dichtring (24) angeordnet ist, verschlossen ist und dafi Innerhalb des Dichtrings sich von der Kappe ein Saugrohr (46) durch dsa Kolben (SO) erstreckt und mit der Zylinderkammer (62) auf der dem Deckel abgewandten Seite des Kolbens kommuniziert.
4) Gerät nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (46) zugleich als Innenführung für eine hohle Kolbenstange (48) ausgebildet 1st, die über «inen radialen Durchbruch (60) mit der Zylinderkammer (62) kommuniziert·
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5) Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Deckel (16, 98) abgewandten Stirnseite (80) des Pumpenzylindere (20) dieser einen axialen Fortsatz (64) aufweist, in dom die hohle Kolbenstange (48) und ein Schaft (72) einas Punpenbetätigungsknopfies (70) geführt sind«
6) Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Schraubenfeder (73) zum Rückführen des Pumpenkolbens (50) während seines von dem Deckel (16, 98) wag gerichteten Hubas.
7) Gerät nach Anspruch S und 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Schraubenfeder (78) auSen auf dea Zylinderfortsatz und dsm Knopf3chaft (72) angeordnet ist und von teleskopartig ineinandargraifsndon Rohrfortsätzen (74, 76) am Zylinder (20) bzw. am Betätigungsknopf (70) abgedeckt ist.
8) Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dsm Deckel (16, 98) abgewandten Stirnwand (80) dos Pumpenzylinderβ (20) ein nach außen öffnendes Rückschlagventil (82-90) angeordnet ist.
9) Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16, 98) der Pumpenzylinder (20) und der Pumpenkolben (50) aus stofifestom Kunststoff bestehen.
10) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (98) unter dem Rückschlagventil eine an einen Saugschlauch anschließbare Bohrung aufweist·
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