DE2820679C3 - Vorrichtung zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen und mit ihr durchführbares Reparaturverfahren - Google Patents

Vorrichtung zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen und mit ihr durchführbares Reparaturverfahren

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DE2820679C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verrichtung zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen, mit einer hohl ausgebiideten Nudel, -ite an einer Seite eine Seitenöffnung aufweist, durch welche Klebemittel ins Innere des Reifens austreten kann, und mit einer mit der Nadel verbindbaren Vorrichtung zum Einpressen des Klebemittels durch die Nadel.
Eine solche Vorrichtung ist aus der GB-PS 3 65 124 bekannt geworden.
Bei der bekannten Anordnung ist jedoch nach dem Einpressen des Klebemittels ins Innere des Reifens und dem Zurückziehen der Nadel aus der Einstichstelle nicht absolut gewährleistet, daß sich das Klebemittel dichtend In die Öffnung einschiebt. Insbesondere entsteht in jedem Falle ein sich nach außen verengender Trichter, der den Luftaustritt aus dem Inneren des reparierten Reifens ggf. begünstigt, statt, was erwünscht wäre, ihn w eindeutig zu erschweren. Dies gilt auch für den Fall der Benutzung einer Nadel, die nur an der Spitze eine Austrittsöffnung aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reparatur von durchlöcherten, schlauchlosen Fahrrad- π reifen zu schaffen, mit der es möglich ist. sicherzustellen, daß die Einstichsöffnung beim Zurückziehen der Nadel vollständig und in solcher Weise abgeschlossen wird, daß der beim Wiederaufpumpen des Fahrradreifens sich Busbildende Druck nicht in der Lage ist, durch die w> EintrittMiffnung nach außen wirksam zu werden und damit der eingepumpten Luft die Möglichkeit zu geben, sich durch die reparierte Stelle einen Weg nach außen zu verschaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst. hr> daß die Nadel auch an der Spitze mit einer Austrittsöffnung versehen ist.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, ein Verfahren durchzuführen, bei dem die Nadel nach dem Einbringen eines Ringes aus Klebemittel mittels der Seitenöffnung auf die Innenseite des Reifens bis zum Verschluß der Seitenöffnung zurückgezogen und weiteres Klebemittel durch die Austrittsöffnung an der Spitze ausgedrückt wird, worauf dann die Nadel ganz zurückgezogen wird. Mit diesem Verfahren, das gegebenenfalls noch dadurch weitergebildet werden kann, daß die Reparaturvorrichtung beim Einpressen des Klebemittels durch die Seitenöffnung etwas schräggehalten und in Schräglage um die Achse des Loches gedreht wird, um dadurch den Kontakt des Klebemittels mit der Innenoberfläche des zu reparierenden Reifens zu verbessern, ist es möglich, durch den aus der Spitze der Nadel austretendem Klebemitteltropfen die Öffnung zu verschließen und eine Abdichtung zwischen diesem Klebemitteltropfen und dem vorher aufgebrachten Klebemittelring sicherzustellen, weil beide Klebemittelmassen noch nicht voll ausgehärtet sind und damit noch miteinander verkleben können. Die Zeichnung zeigt in
F i g. I bis 4 schematische Darstellungen zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Stellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Reparatur eines durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifens.
In der Zeichnung erkennt man einen Teil eines schlauchlosen Fahrradreifens 10, der im wesentlichen eine luftundurchlässige Schicht und eir.e Hülle aufweist.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Nadel 14 von geeigneter Länge und geeigneten Abmessungen für den zu reparierenden schlauchlosen Fahrradreifen i-nd kann entweder auf eine das Klebemittel enthaltende Spritze oder, wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, direkt auf die Austrittsöffnung einer Klebemitteltube oder eines Klebemittelrohres 12 aufgesetzt werden.
Die Nadel 14 weist zwei Öffnungen auf und zwar eine Seitenöffnung 16 und eine Austrittsöffnung 18 an der Spitze.
Die Lage der Seitenöffnung 16 ist so gewählt, daß sich die Öffnung 16 im Inneren des Rv./ens 10 auf der Höhe seiner inneren Oberfläche befindet, wenn die Nadel 14 vollständig eingeführt ist (vgl. Fig. 1).
In der Praxis wird sich die Seitenöffnung 16 bei den derzeitigen Abmessungen von schlauchlosen Fahrradreifen ungefähr in einem Abstand von 6 mm von der Spitze der N.ilel 14 befinden, wobei die Länge der Nadel so gewählt ist. daß die Seitenöffnung sich ungefähr 4 mm entfernt von der Basis der Nadel befindet.
Zur Durchführung einer Reparatur führt man die Nadel 14 durch das durch die Reifenpanne hervorgerufene Loch ins Innere des Reifens 10 ein. Das Loch ist leicht durch die entweichende Luft auszumachen. Die Nadel wird vollständig hereingedrückt, bis die Seitenöffnung 16 ins Innere des Reifens 10 in etwa auf der Höhe der Innenoberfläche der undurchlässigen Schicht kommt (vgl. Fig. I).
Dann wird die Nadel 14 nach F i g. 2 so schräggestellt, daß die .Seitenöffnung 16 iich der Innenwand des Reifens 10 nähert. Man braucht da/u nur die in der Hand gehaltene Klebemitteltube zu neigen. Man führt dann eine Drehung der Klebemitteltube 12 zusammen mit der Nadel 14 um die Achse des Loches aus, indem man gleichzeitig auf die Klebemitteltubc 12 drückt. Es entsteht auf diese Weise ein Kranz 20 aus Klebemittel um das Loch herum.
Dann wird die Nadel 14 etwas herausgezogen (vgl.
F i g. 3), wobei die Nadel 14 eine gerade Stellung bezüglich des Loches erhält, so daß die Seitenöffnung 16 sich im Material des Reifens 10 befindet und auf diese Weise vom Reifen selbst verschlossen ist. Nunmehr drückt man wiederum auf die Klebemitteltube 12 und läßt einen Tropfen 22 aus Klebemittel durch die Austrittsöffnung 18 an der Spitze der Nadel austreten.
Dann wird die Nadel 14 vollständig aus dem Loch herausgezogen (F i g. 4) und der Tropfen 22 verbindet sich mit dem vorher aufgebrachten Kranz 20 um das iu Loch unter Bildung einer größeren Ablagerung 24, die auf dem Loch zentriert ist und eine geeignete Dicke aufweist, um nach dem Trocknen eine wirksame Reparatur zu gewährleisten. Während des Zurückziehens der Nadel f4 lagern sich die Teilchen des Klebemittels, die am Ende der Nadel verbleiben können noch im Loch selbst ab und tragen zu dessen Verschluß weiter bei.
Die Reparatur erfolgt an dem auf der Felge montierten Reifen. Dieser Reifen wird dann während eines ausreichenden Zeitraumes bei einer gemäßigten Luftfüllung gehalten, um das Trocknen und Aushärten des aufgebrachten Klebemittels zu gewährleisten.
An das Klebemittel sind die Forderungen zu stellen, daß es leicht injizierbar ist, rasch trocknet und gut an der Innenwand des Schlauchreifens haftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen, mit einer hohl ausgebildeten Nadel, die an einer Seite eine Seitenöffnung s aufweist, durch welche Klebemittel ins Innere des Reifens austreten kann, und mit einer mit der Nadel verbindbaren Vorrichtung zum Einpressen des Klebemittels durch die Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel auch an der Spitze mit einer Austrittsöffnung (18) versehen ist
2. Verfahren zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die Nadel bis Ober die Seitenöffnung hinaus in das Innere des Reifens eingestochen und beim Einspritzen des Klebemittels gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel nach dem Einbringen eines Ringes aus Klebemittel mittels der Seitenöffnung auf die Innenseite des Reifens bis zum Verschluß der Seitenöffnung zurückgezogen und weiteres Klebemittel öurch die Austrittsöffnung an der Spitze ausgedruckt wird, worauf die Nadei ganz zurückgezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reparaturvorrichtung beim Einpressen des Klebemittels durch die Seitenöffnung etwas schräg gehalten und in Schräglage um die Achse des Loches gedreht wird.
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DE2820679A 1977-05-13 1978-05-11 Vorrichtung zur Reparatur von durchlöcherten schlauchlosen Fahrradreifen und mit ihr durchführbares Reparaturverfahren Expired DE2820679C3 (de)

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BE (1) BE867048A (de)
DE (1) DE2820679C3 (de)
ES (1) ES469812A1 (de)
FR (1) FR2390302A1 (de)
GB (1) GB1584133A (de)
IT (1) IT1107136B (de)
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