DE2159157C2 - Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an thermoplastischen Beuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an thermoplastischen Beuteln

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Luigi 20144 Milano Goglio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an einer thermoplastischen Materialbahn, wobei ein Stempel zum Ausstanzen einer Öffnung in der Bahn zum Einsetzen eines Ventils sowie ein Heizkörper im wesentlichen konzentrisch angeordnet sind und wobei der Heizkörper nach dem Ausstanzen der Öffnung und nach Anlieferung eines Ventils an diese Öffnung zum Verschweißen des Ventils längs des Umfangs der Öffnung an dieser andrückbar ist.
Durch die US-PS 33 88 026 sind mit einem hohlen Stutzen versehene Beutel aus Kunststoff und eine Vorrichtung zum Anbringen dieser Stutzen bekannt. Die Stutzen werden dort an einer, eine Seitenfläche der Beutel bildenden Materialbahn angeschweißt. Danach wird die mit dem Stutzen versehene Materialbahn mit einer zweiten, die andere Seitenfläche der Beutel bildenden Materialbahn zusammengeführt und die Beutel durch Trennschweißen hergestellt. Auch die durch die US-PS 32 44 576, die US-PS 34 90 979 und die US-PS 33 55 340 bekannten Vorrichtungen versehenen Materialbahnen mit Einfüllstutzen ο. dgl. Wenn nur relativ geringe Mengen von mit Ventilen versehenen Beuteln erforderlich sind, ist eine Anlage, die zuerst Materialbahnen mit den Ventilen versehen und anschließend die Beutel verschweißen würde, aufwendig. Für den Verbraucher kleinerer Mengen von mit Ventilen versehenen Beuteln, beispielsweise zur Verpackung von geröstetem Bohnenkaffee, ist es vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sinnvoll, bereits vorgefertigte Beutel je nach Bedarf mit einem Ventil zu versehen.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der bereits an vorgefertigten Beuteln derartige Ventile angebracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Durchgangsbohrung versehener Träger zum Überstülpen von einseitig offenen Beuteln vorgesehen ist, daß der Stempel und der Heizkörper gegenüber dem Träger angeordnet sind, daß zur Zuführung der Ventile in die Schweißstellung ein Zuführungskanal vorgesehen ist und daß an die Durchgangsbohrung eine Absaugleitung angeschlossen ist
Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, vorgefertigte Beutel, die, wenn es sich um rechteckige Beutel handelt, beispielsweise an drei Seiten verschweißt und an einer
ι ο Seite noch offen sind, über den Träger zu stülpen, so daß mit dem gegenüber dem Träger geführten Stempel ein Loch aus der Seitenwand des Beutels herausgestanzt werden kann und das dem Beutel zugeführte Ventil durch den Heizkörper, der dem Träger gegenüberliegt, angeschweißt werden kann. Damit der Stanzabfall nicht in den gerade gefertigten oder einen anderen Beutel gelangt, ist die im Träger vorgesehene Durchgangsbohrung über eine Absaugleitung mit einer Absaugquelle verbunden, die die Stanzabfälle von der Vorrichtung entfernt.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zuführungskanal für die Ventile an einer Querführung mündet und daß in der Querführung ein über ein Hebelgestänge verschiebbarer Stößel vorgesehen ist zum Verschieben der Ventile in die Verschweißstellung. Diese Fördereinrichtung transportiert die Ventile nacheinander in die Schweißstellung, in der sie ausgerichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an vorgefertigten Beuteln und
F i g. 2 einen schematischen Teilschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 1 ein durch strichpunktierte Linien angedeuteter Beutel bezeichnet, an dem ein Ventil 2 angesetzt bzw. befestigt werden soll.
In der Wand 3 des Beutels 1 wird eine Öffnung ausgebildet und längs deren Umfangsrand unter Wärmeeinwirkung und Druckbeaufschlagung ein Ventil 2 angeschweißt, das — wie dargestellt — eine etwa tassenartige Form hat und längs des Umfangs mit einem Flansch versehen ist. Zu diesem Zweck wird der Beutel 1 mit seinem offenen Ende über einen Träger 4 gestülpt, der mit einer durchgehenden Bohrung 5 versehen ist. Die Durchgangsbohrung 5 ist über eine Absaugleitung 6 an eine Absaugquelle beliebiger Art angeschlossen. Der Träger 4 weist auf seiner Oberseite einen abgesetzten Rand 7 auf, durch den das genaue Zentrieren des Ventils 2 in der Schweißstellung ermöglicht wird. Dieser Rand 7 ist aus F i g. 2 deutlich sichtbar.
Die Ventile werden einzeln nacheinander in bestimmten Abständen in einem Zuführungskanal 8, in dem sie hintereinander angeordnet sind, an eine Querführung 9 in der Form eines Kanals mit entsprechenden Führungswänden herangeführt, damit sie in die Zentrierlage gebracht werden, d. h. zur Anlage an den Stützrand 7. Der Vorschub längs des Kanals 9 erfolgt über einen Stößel 10, der mittels eines Zapfens 10Λ in das gegabelte Ende eines Hebels 11 gelenkig eingreift, an dem die Kolbenstange 12 eines pneumatischen Stellmotors 13 mit Wirkung nach beiden Seiten angelenkt ist. Bei 14 ist der Hebel 11 an ein mit 5 bezeichnetes Traggerüst angelenkt.
Oberhalb der Zentrierstelle des Ventils 2 ist ein mit 15 bezeichneter Körper vorgesehen, der an dem Tragge-
rust S gelagert ist und einen ersten Zylinder 16 aufweist, in dem ein nach zwei Richtungen wirkender Kolben 17 verstellbar geführt ist Der Kolben 17 ist mit einer hohlen Kolbenstange 18 verbunden, in der eine Stange
19 mit Gewinden an den Enden angeordnet ist. An dem mit Gewinde versehenen unteren Ende ist ein Stempel
20 angebracht, der in einem konischen Sitz 21 der Kolbenstange 18 festgeklemmt wird, wenn eine Mutter 22 am oberen Ende der Stange 19 angezogen wird.
Die Kolbenstange 18 wird in einem Kolben 73 verstellt, der seinerseits in einem Zylinder 24 verstellbar gelagert ist Auch der Kolben 23 ist nach zwei Richtungen wirksam. Er ist mit einem Rohrstück 25 verbunden, in dem die Kolbenstange 18 verstellbar ist Dieses Rohrstück 25 weist am unteren Ende einen Flansch 26 auf, der über Bauteile 23, die zur Wärmeisolierung vorgesehen sind, einen Heizkörper 28 hält, beispielsweise einen Ringkörper, der durch einen darin angeordneten elektrischen Widerstand 28Λ aufgeheizt wird.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Der Beutel 1 wird — wie in Fig. 1 dargestellt — über den Träger 4 gestülpt Bei Beginn des Arbeitsvorganges befindet sich kein Ventil 2 in der Zentrierstellung, d. h. anliegend an dem Stützrand 7. Eine Bedienungsperson senkt über eine beliebige bekannte Steuereinrichtung den Kolben 17 ab und mit diesem die Kolbenstange 18 sowie den Stempel 20, der längs des Umfangsrandes des oberen Teils 5/4 der Absaugbohrung 5 eine kleine Scheibe aus der Materialbahn der Wand 3 des Beutels i ausstanzt und in diese Bohrung 5 drückt Diese Scheibe wird über die Absaugleitung 6 abgesaugt Der Stempel 20 wird wieder nach oben zurückgezogen, worauf ein Ventil 2 durch den Stößel 10 in die gezeigte Stellung vorgeschoben wird. Der Stößel wird durch den Zylinder 13 über den Hebel 11 betätigt der in die in F i g. 2 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung verschwenkt wird. Hierauf wird der Kolben 23 abgesenkt, der mittels des Heizkörpers 28 den Umfangsrand der in der Wand 3 des Beutels ausgestanzten Öffnung an den Umfangsflansch 2A des Ventils 2 andrückt und dabei das Ventil 2 mit der Wand 3 verschweißt Der Kolben 23 wird daraufhin hochgehoben und der fertige Beutel aus der dargestellten Stellung entfernt Nach dem Anordnen eines neuen, mit einem Ventil zu versehenden Beutel kann der beschriebene Arbeitszyklus wiederholt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an einer thermoplastischen Materialbahn, wobei ein Stempel zum Ausstanzen einer Öffnung in der Bahn zum Einsetzen eines Ventils sowie ein Heizkörper im wesentlichen konzentrisch angeordnet sind und wobei der Heizkörper nach dem Ausstanzen der Öffnung und nach Anlieferung eines Ventils an diese Öffnung zum Verschweißen des Ventüs längs des Umfangs der Öffnung an dieser andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Durchgangsbohrung (5) versehener Träger (4) zum Oberstülpen von einseitig offenen Beuteln (1) vorgeseher, ist, daß der Stempel (20) und der Heizkörper (28) gegenüber dem Träger (S) angeordnet sind, daß zur Zuführung der Ventile (2) in die Schweißstellung ein Zuführungskanal (8) vorgesehen ijt und daß an die Durchgangsbohrung (5) eine Absaugleitung (6) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungskanal (8) an eine Querführung (9) mündet und daß in der Querführung (9) ein über ein Hebelgestänge verschiebbarer Stößel (10) vorgesehen ist zum Verschieben der Ventile (2) in die Verschweißstellung.
DE2159157A 1971-10-29 1971-10-29 Vorrichtung zum Ansetzen von Ventilen an thermoplastischen Beuteln Expired DE2159157C2 (de)

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DE3320453A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall Anordnung zum zufuehren und zum befestigen jeweils eines ventils innenseitig eines schlauchfoermigen verpackungsmaterials

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