DE281940C - - Google Patents
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- DE281940C DE281940C DENDAT281940D DE281940DA DE281940C DE 281940 C DE281940 C DE 281940C DE NDAT281940 D DENDAT281940 D DE NDAT281940D DE 281940D A DE281940D A DE 281940DA DE 281940 C DE281940 C DE 281940C
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- Germany
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- float
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- highest
- water
- air pump
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- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 14
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/0005—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons
- F04B39/0011—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00 adaptations of pistons liquid pistons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Float Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 281940 -. KLASSE 276. GRUPPE
GUSTAV BÖHM in HAMBURG.
Bei selbsttätigen hydraulischen Luftpumpen ist es bereits bekannt und üblich, zwei Schwimmer
in Tätigkeit zu setzen, von denen der eine die Stellung des andern in der Hoch- und Tieflage
verriegelt.
Dieser bekannten Einrichtung gegenüber unterscheidet sich die vorliegende hydraulische
Luftpumpe dadurch, daß der den Umsteuerungshahn beeinflussende Schwimmer in seiner höch-
sten und in seiner tiefsten Lage durch je einen abgefederten Riegel mit schrägen Anlaufflächen
selbsttätig festgehalten wird, und daß ein mit dem Wasserspiegel sich bewegender Schwimmer
eine Stange in dessen höchster Lage aufwärts und in dessen tiefster Lage abwärts bewegt,
und daß bei deren Aufwärtsbewegung ein unterer Riegel und bei deren Abwärtsbewegung
der obere Riegel zwecks Freigabe des ersteren Schwimmers verschoben wird.
In beiliegender Zeichnung zeigt Fig. ι eine Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil der Luftpumpe.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt, der zum Schnitt Fig. 2 senkrecht steht.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt, der zum Schnitt Fig. 2 senkrecht steht.
Fig. 4 zeigt einen Horizontalschnitt des unteren Teiles der . Luftpumpe geschnitten,
kurz unterhalb des oberen Endes der unteren Abteilung.
Hierdurch wird in erster Linie die Pumpe sehr vereinfacht und sie wirkt sehr zuverlässig.
Eine gemäß der Erfindung beispielsweise ausgeführte hydraulische Luftpumpe ist auf
der Zeichnung dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist oberhalb des allseitig geschlossenen Luftpumpenkessels α ein
Druckluftbehälter b angeordnet, in welchen die Luft durch ein in der oberen Wand des Kessels a
vorgesehenes Rückschlagventil c hineingedrückt wird. Im unteren Teil des Pumpenkessels a
befindet sich ein Umsteuerungshahn d, mit dessen Hahnkegel ein Schwimmer e durch einen
Verbindungsarm starr verbunden ist und an den das Wasserzuführungsrohr f und das im
Querschnitt größere Wasserabflußrohr g angeschlossen sind. Bei niedrigster Lage des
Schwimmers e tritt das Wasser durch das Rohr f in den Kessel α ein, und bei höchster Stellung
dieses Schwimmers kann es durch das Rohr g schnell abfließen.
In seiner höchsten und in seiner niedrigsten Stellung wird der Schwimmer e durch die
Schnappriegel h und i festgehalten, die an einer aufrecht im Kessel α befestigten Platte wagerecht
verschiebbar sind und bei der Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Schwimmers e infolge
ihrer Schrägflächen entgegen der Wirlcung einer Feder ausweichen und schließlich den Verbindungsarm
des Schwimmers unter- bzw. übergreifen.
Auf einer senkrecht im Kessel α befestigten Stange k ist ein zweiter Schwimmer I auf und
nieder beweglich geführt, der außen ringsum mit einem wagerechten Flansch versehen ist.
Eine andere Stange m ist in nicht dargestellter Weise senkrecht verschiebbar geführt und durch
einen Gewichtshebel η ausbalancierte An dieser
Stange sind oben und unten in der Bewegungsbahn des Schwimmers I die wagerechten Gabeln 0
und p befestigt, und zwar so, daß bei der hochsten Stellung dieses Schwimmers die Stange m
nach oben und bei der niedrigsten Stellung
die -letztere nach unten bewegt worden ist. Die Stange in ist seitlich mit zwei festen Zapfen q
und r versehen.
An der die Riegel h und i tragenden Platte sind zwei Winkelhebel s und t drehbar befestigt,
durch welche die Riegel so bewegt werden können, daß sie den Schwimmer β freigeben. Bei
der Auf- und Niederbewegung der Stange m treffen die Zapfen q bzw. r gegen die Winkelhebel
s bzw. t und verschieben dadurch die Riegel h und i.
Die Luftpumpe wirkt folgendermaßen: Bei entleertem Kessel α wird der Schwimmer e
in seiner niedrigen Lage durch den Riegel h gehalten, und der Steuerungshahn d läßt durch
das Rohr f Wasser in den Kessel treten. Während des Steigens des Wassers wird die Luft in
dem Kessel komprimiert und durch das Ventil c in den Druckluftbehälter b gedrückt. Mit dem
steigenden Wasser wird der Schwimmer I angehoben, so daß er bei beendeter Füllung gegen
die Gabel 0 trifft (Fig. 2) und nun die Stange m aufwärts bewegt. Dabei wird aber der Zapfen q
den Winkelhebel s drehen und dadurch den Schwimmer e entriegeln, der dann nach oben
schnellt, den Wasserzufluß plötzlich absperrt und das Abfließen des Wassers in dem Kessel
herbeiführt. In der oberen Lage wird der Schwimmer e durch den Riegel i gehalten. Mit
dem Sinken des Wasserspiegels, wobei durch das mit Rückschlagventil versehene Rohr u Frischluft
in den Kessel eingeführt wird, senkt sich auch der Schwimmer I, bis er bei seiner niedrigsten
Stellung die Gabel p abwärts drückt (Fig. 3); alsdann trifft der Zapfen r gegen den
Winkelhebel t und verschiebt den Riegel i, so daß der Schwimmer e vermöge seiner Schwere
herabfällt und nun wieder durch den Riegel h an seiner Aufwärtsbewegung gehindert wird.
Dabei ist der Wasserabfluß plötzlich unterbrochen und der Wasserzufluß wieder geöffnet, :
so daß der beschriebene Vorgang wiederholt wird, bis der erzeugte Luftdruck dem Wasserdruck
gleich ist und die Luftpumpe zum Stillstand kommen muß.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Selbsttätige hydraulische Luftpumpe mit zwei Schwimmern, von denen der eine die Stellung des andern in der Hoch- und Tieflage verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Umsteuerungshahn (d) beeinflussende Schwimmer (e) in seiner höchsten und in seiner tiefsten Lage durch je einen Riegel (h, i) selbsttätig festgehalten wird, und daß eine durch den mit dem Wasserspiegel sich bewegenden Schwimmer (I) in dessen höchster Lage aufwärts und in dessen tiefster Lage abwärts bewegte Stange (m) angeordnet ist, bei deren Aufwärtsbewegung der untere Riegel (A) und bei deren Abwärtsbewegung der obere Riegel (i) zwecks Freigabe des ersteren Schwimmers (e) verschoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE281940C true DE281940C (de) |
Family
ID=537635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT281940D Active DE281940C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE281940C (de) |
-
0
- DE DENDAT281940D patent/DE281940C/de active Active
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