DE2818843C3 - Wellendichtung mit einer Dichtungspackung - Google Patents
Wellendichtung mit einer DichtungspackungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wellendichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten
Merkmalen.
Solche Wellendichtungen ■sind bekannt (DE-PS 8 99 438, FR-PS 6 09 606). Die ringförmige Manschette
zum Zusammendrücken der Dichtungspackung wird von dem im Hubraum des abzudichtenden Zylinders
herrschenden Gas- oder Flüssigkeitsdruck beaufschlagt Es ist ferner oekannt (US-PS 1284 341), bei einer
ähnlichen Wellendichtung deci Raum zwischen der
Dichtungspackung und dor vom Betriebsdruck beaufschlagten
Ringmanschette zu envjften. Hierzu ist eine seitlich neben der Wellendichtung verlaufende Entlüftungsleitung
vorgesehen, die zum Wellenspalt hin durch einen Gewindeeinsatz verschlossen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wellendichtung der eingangs geschilderten Art so
auszubilden, daß kein oder nur eine äußerst geringe Menge von Druckmittel aus dem abzudichtenden Raum
durch die Dichtung leckt.
Die genannte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale
gelöst.
Damit erhält man einen Gegendruck in der Stopfbüchse gegenüber dem abzudichtenden Druck, der
ein Auslecken aus dem Druckraum verhindert. Gleichzeitig wirkt der dem Dichtspalt zugeführte Druck auch
auf die Außenseite der ringförmigen Manschette, wodurch die Dichtungspackung auf die Welle gedrückt
wird, weil der Druck auf eine größere Fläche der ringförmigen Manschette wirkt als der Gegendruck.
Man erhält also mit der gleichen Druckhöhe eine eiawärts auf den Dichtspalt wirkende Druckresultierende
und die vom Druck herrührende Anpreßkraft ist größer als die im Dichtspalt wirksame Abhebkraft.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Flüssigkeitsdruck auch der dem abzudichtenden Druck zugekehrten
Seite der Dichtungspackung zuführbar. Auf diese Weise erhält man eine Sperrwirkung für das in den Dichtspalt
eintretende Druckmittel auf der Betriebsdruckseite.
Die Erfindung soll nunmehr unter Bezugnahme auf ein in der Zeichnung in Längsschnitt dargestelltes
Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
In dieser Zeichnung ist mit 10 das Gehäuse oder die Wand in einem Mahlapparat für lignozellulosehaltiges
Fasergut bezeichnet, in welchem eine Dampfatmosphäre unter den atmosphärischen Druck übersteigendem
Druck und einer entsprechenden Temperatur herrscht Ein solcher Apparat ist an sich bekannt Eine
umlaufende Welle-12, die in dem Gehäuse 10 eine nicht
gezeigte Mahlscheibe trägt, geht durch eine Öffnung 14 in dessen Seitenwand hindurch, und hier ist eine
Abdichtungsvorrichtung zwischen der Welle und dem Gehäuse vorgesehen. Die Abdichtungsvorrichtung
ίο enthält eine generell mit 16 bezeichnete Packbüchse, die
eine ringförmige Kammer um die Welle 12 herum bildet und von zwei Endscheiben 18, 20 und einem diese
verbindenden Hülsenelement 22 begrenzt ist In die Kammer ist eine Dichtungspackung 24 an sich
bekannter Ausführung in Ringen in einer oder mehreren Schichten um die Welle herum eingelegt Außerhalb
dieser Dichtungsstreifen ist eine Hülse oder Manschette 26 aus Gummi oder anderem nachgiebigen, elastischem
Werkstoff angebracht Diese Manschette füllt die Kammer in deren gesamter axialer Erstreckung aus und
liegt dichtend an den ebenen Seitenflächen der Endwände 18, 20 an. Die Manschette weist hierbei
Ausnehmungen auf, die ringförmige Lippen 28 bilden, die zum Anpressen an die Seitenwände bestimmt sind,
so daß die Manschette 26 einen ringförmigen Raum 30 in radialer Richtung außerhalb der Manschette vollständig
dem Abdichtue'smaterial gegenüber abdichtet
Durch einen Kanal 32 wird dem Raum 30 ein Druckmittel in der Form einer Flüssigkeit, im vorliegen-
den Beispiel Wasser, zugeführt Durch entsprechendes Einstellen des durch das Mittel ausgeübten Drucks in
dem Raum 30 wird die Hülse oder Manschette 26 derart gegen die Dichtungspackung 24 gepreßt daß diese sich
an die Welle mit genügend hohem Druck anlegen, um einem Auslecken an der Stopfbüchse vorbei wirksam
entgegenzutreten.
. Im Innern des Mahlapparats ist eine Dampfatmosphäre mit in dieser umherwirbelnden, durch die
Vermahlungsarbeit freigelegten Fasern vorhanden. Es gilt nun zu verhindern, daß diese Fasern mit
ausleckendem Dampf in die Stopfbüchse eindringen, und zu diesem Zweck wird — wie bereits bekannt —
durch ein Mittel, in der Regel Wasser, ein Druck erzeugt, der größer ist als der Dampfdruck. Es wird
hierzu Wasser unter Druck durch eine Leitung 34 in der äußeren Stopfbüchsenwand 20 einer ringförmigen
Rinne 36 um die Welle 12 herum zugeführt und dadurch ein Gegendruck in der Stopfbüchse gegen den im
Gehäuse herrschenden Arbeitsdruck geschaffen, der ein
so Auslecken von mit Fasern bemengtem Dampf in die Stopfbuchse verhindert. Dieses als Druckmittel verwendete
Wasser dient auch als Kühl- bzw. Schmiermittel, um zu verhindern, daß die Dichtungspackung 24 durch
Reibung mit der schnellumlaufenden Welle überhitzt wird, insbesondere an Stellen, wo die Welle durch
Wärmeübergang vom Gehäuse her ihrerseits warm ist. Die Schmierwirkung läßt sich noch durch Einmischen
bzw. Emulgieren von Paraffin, öl oder anderem Schmiermittel in das Wasser verbessern.
Außerhalb der äußeren Endscheibe 20 der Stopfbuchse 16 ist eine weitere Stopfbüchse 38 vorgesehen, die in
gleicher Weise ausgeführt ist, d. h. mit einer Abdichtungsschicht 40 in der Form von Dichtungsschnüren
nächst der Welle, einer Hülse oder Manschette 42 aus Gummi oder anderem elastischem V/erkstoff und mit
Lippen 44 an dieser zur Schaffung einer dichten Anlage an den ebenen Endwänden der Stopfbuchse. Ein
Druckmittel, wie Wasser, wird durch eine Leitung 46
dem ringförmigen Raum 48 radial außerhalb der Hülse oder Manschette 42 zugeführt- Ein Teil des durch die
Leitung 34 eingeführten Mittels strömt zwischen der Welle und der Abdichtungsschicht 40 hindurch und dient
dann als Kühl- bzw. Schmiermittel. Das ausleckende Mittel sammelt sich in einer Ringkammer 50 außerhalb
der Stopfbüchse 38 und tritt aus dieser in der durch den
Pfeil 52 angedeuteten Richtung aus.
Der in der Stopfbüchse 16 bzw. 38 erzeugte, einwärts
gerichtete Druck ist höher als der von dem durch die Leitung 34 zugeführten Mittel auf die Dichtungspakkung
24 bzw. 38 ausgeübte, entgegengesetzt gerichtete Druck, da die zylindrische Oberfläche auf der Außenseite
der Gummimanschette, auf die das Druckmittel wirkt, einen größeren Flächeninhalt hat als die zylindrische
Oberfläche, mit der die Dichtungspackung 24 bzw. 40 an der Welle 12 anfiegt. Mit demselben Druck auf beiden
Seiten der Stopfbüchse erhält man also eine einwärts
auf die Abdichtungsschichten wirkende, überwiegende Druckresultierende.
Durch Kanäle 54,56 wird Druckmittel aus dem Kanal 34 auch der Innenwand 18 der Stopfbuchse 16 an deren
mit einer ringförmigen Rinne 58 versehenem inneren Peripherie zugeführt. Auf diese Weise erhält maa einen
axial einwärts gerichteten Fluß von Druckmittel, hier Wasser, das also schon an der Innenwand der
Stopfbuchse 16 eine Sperre gegen das Eindringen von Dampf und Fasern in die Stopfbüchse bildet. Dank des
wirksamen Abdichtungsvermögens der Stopfbuchse 16 wird dieser Ruß durch Einsetzen einer Drosselung in die
Leitung 54,56 begrenzt
Wie aus der vorstehenden Beschreibung erhellt, können die beiden Mittel, die einesteils den einwärts
gerichteten Druck in der Stopfbuchse erzeugen und andernteils als Kühl- und Schmiermittel wirken bzw. ein
Auslecken aus dem Gehäuse entlang der Welle verhindern, von derselben Art sein. Wenn das Mittel
Wasser ist, wird es für seine beiden Funktionen durch eine gemeinsame Pumpe zugeführt.
Dadurch, daß die mit der Welle zusammenarbeitende Dichtungspackung 24 bzw. 40 über ihre ganze axiale
Länge unter demselben einwärts gerichteten Druck über die nachgebende Hülse oder Manschette 26 bzw.
42 steht, läßt sich das Abdichtungsmaterial ständig in
einer solchen Lage gegenüber der Welle halten, daß das Auslecken an dieser entlang auf einen konstanten,
niedrigen Wert herabgesetzt werden kann. Dies gilt trotz unvermeidbarer Abnützung des Abdichtungsmaterials,
weit dieses sich mit einem Mindestmaß an •Achsspiel selbsttätig nachstellt Gleichzeitig mit wirksamer
Bekämpfung des Ausleckens von Mittel aus dem Innern des Gehäuses in Richtung nach außen wird dank
der Anwendung eines sekundären Drucksystems von Kühl- bzw. Schmiermittel der Fluß dieses Mittels in der
Richtung in das Gehäuse hinein bzw. in die Umgebung erheblich vermindert Dies ist insbesondere von
Bedeutung bei einem Mahlapparat der oben beschriebenen Art, weil ein Einlecken von Wasser in den Faserstoff
erhöhte Herstellungskosten bedeutet, z. B. bei sog. geschlossen.cn Rückwassersystemen, bei der Weiterverarbeitung
des Faserstoffs zu FaserplaAvn und ähnlichen Erzeugnissen.
In Abänderung der beschriebenen Dichtungsausbildung kann die Hülse oder Manschette 26 bzw. 42 in
axialer Richtung geteilt sein, so daß sie seitwärts ausgebaut werden kann, ohne daß die Welle entfernt zu
werden braucht Da die Kammer 30 seitlich geschlossen ist, während ein Durchgang einer kleineren Menge an
Mittel zwischen den gemeinsamen Berührungsflächen der Dichtungspackung 24 und der Welle aufrecht
erhalten werden soll, wird Flüssigkeit, wie Wasser, diesen Bsrührungsflächen von derselben Druckquelle wie
der Kammer zugeführt, wobei ein radial nach innen gerichteter
resultierender Dichtungsdruck auf das Dichtungselement ausgeübt bleibt.
Falls im Innern des Gehäuses ein Unterdruck herrscht, kann die Stopfbüchse mit der nach der
Erfindung ausgeformten Abdichtungseinrichtung ebenfalls zur Anwendung kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Wellendichtung mit einer Dichtungspackung, die von einer ringförmigen Manschette aus elastischem
Material umgeben ist, <Jeren äußere Umfangsfläche
mit einer Flüssigkeit aus einer Druckquelle druckbeaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Druckquelle eine Leitung (34) angeschlossen ist, durch die die Flüssigkeit mit
einem höheren Druck als dem abzudichtenden Druck auch dem Dichtspalt zwischen Welle (12) und
Dichtungspackung (24) zuführbar ist, wobei die auf die Dichtungspackung radial nach innen wirkende
Gesamtdruckkraft größer als die radial nach außen wirkende Gesamtdruckkraft ist
2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsdruck auch der dem abzudichtenden Druck zugekehrten Seite der
Dichtungspackung zuführbar ist.
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