DE3346073C2 - Wellendichtung - Google Patents
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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- F16J15/008—Sealings comprising at least two sealings in succession with provision to put out of action at least one sealing; One sealing sealing only on standstill; Emergency or servicing sealings
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abdichtung eines relativ zu einem anderen rotierenden und aus diesem herausragenden Maschinenteil mit einem mit dem rotierenden Maschinenteil fest verbundenen Wellendichtring mit axialen oder radialen elastischen Dichtlippen bekannter Bauart, so daß bei Stillstand oder langsamen Relativbewegungen eine hermetische, berührende Abdichtung gegeben ist, und bei der mit zunehmender Relativgeschwindigkeit vorbestimmbar und von außen regelbar die Dichtlippe entlastet wird und von der Dichtfläche abhebt und in eine berührungsfreie Wellendichtung übergeht. Erfindungsgemäß wird über einen Kranz von Düsenbohrungen zwischen dem Wellendichtring und der Dichtfläche Druckluft eingeblasen und somit ein Druckpolster erzeugt. Vorteilhafterweise wird nur in der Anlaufphase beziehungsweise bei niedrigen Drehzahlen die das Abheben der Dichtung unterstützende Druckluft zugeschaltet. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Description
20
Zum Abdichten sich gegeneinander drehender Teile werden Dichtungen verwendet Diese Dichtungen wirken
im allgemeinen zwischen einem feststehenden Gehäuse und einer drehbar gelagerten, aus dem Gehäuse
herausragenden Welle. Spindeln in allen bekannten Formen und für die unterschiedlichen Anwendungen können
nur störungsfrei arbeiten und hohe Gebrauchsdauern erreichen, wenn sie durch wirksame Dichtungen
während der gesamten Betriebszeit geschützt werden, so daß das Eindringen von Schmutz und Flüssigkeit und
in vielen Anw cndungsfällen auch das Austreten von
Schmierstoffen verhindert wird.
Es gibt eine Vielzahl von berührenden und berührungsfreien Wellendichtungen, di- sehr genau in den
Standard-Handbüchern für den Maschinen- und Apparatebau und in den Hcrsteüerdruckschriften beschrieben
sind.
Berührende Dichtungen, bei denen die Dichtlippen mit einem definierten Anlagedruck auf den drehenden
Maschinenteilen schleifen, dichten in der Regel sicher gegen eindringende Fremdstoffe ab, sie sind jedoch bei
hohen Drehzahlen, bedingt durch den schleifenden Kontakt und die dabei erzeugte Reibungswärme, nur
beschränkt einzusetzen, da sie entweder durch die Reibung und Wärme zerstört werden und/oder diese Temperaturerhöhung
die benachbarten Bauteile, im Regelfall die Lagerung, bzw. das gesamte System nachteilig
beeinflussen.
Die Gebrauchsdauer der Lagerungen und der Schmierstoffe werden bei erhöhter Betriebstemperatur
erheblich reduziert Die zulässige maximale Umfangsgeschwindigkeit der berührenden Dichtungen unterschiedlicher
Ausführung ist begrenzt und hängt ab von der Bauform, den Umgebungsbedingungen sowie von
den Werkstoffen der Dichtung. Erheblichen Einfluß haben auch die Schmierung und die Beschaffenheit der
Gegenlauffläche zur Dichtlippe.
Die obere Einsatzgrenze für die Berührungsdichtungen liegt bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 m/s.
Werden die von den Herstellern vorgeschriebenen Ein· baumaße eingehalten, so treten Temperaturen an den
Laufflächen auf, die zu einer Erwärmung und damit verbundenen Maßänderung im Lager- und Spindelsystem
führen, die die Genauigkeit und Funktion der Maschine wesentlich beeinträchtigen.
Berührungsfreie Dichtungen mit einem sehr engen glatten radialen oder axialen Spalt oder mit einem Labyrinthspalt,
die bislang in schnelldrehenden Spindeln eingesetzt sind, werden nicht in allen Anwendungsfällen
ihrer Aufgabe gerecht
Allgemein wird zusätzlich vor die berührungsfreie Dichtung eine mit der Welle rotierende Schildscheibe
gesetzt, die das direkte Auftreffen von Verunreinigungen und Flüssigkeiten auf den Dichtspalt verhindert und
Schmutz und Flüssigkeit wieder abschleudert Die Wirksamkeit der Dichtung, die bestimmt wird von der
Länge des Dichtspaltes oder der Anzahl der Labyrinthe, ist mit dem häufig nur geringen zur Verfügung stehenden
Einbauraum oft sehr begrenzt
Um eine steife Spindel zu bekommen, muß der Abstand zwischen dem äußeren Kraftangriffspunkt am
Spindelwellenende und der Lagerstelle so kurz wie nur möglich sein.
Um während des Schleifvorganges das Eindringen von Kühlmittel und Schmutz zu verhindern, kann auch
ein Sperrmedium z. B. Druckluft eingesetzt werden und die Dichtwirkung verstärken. Wird aber beim Abschalten
der Spindel die Sperrluft oder der mit Druckluft zugeführte ölnebel abgeschaltet, so kann Tropfwasser
aus dem Arbeitsraum durch den Dichtspalt bzw. Labyrinth ins Spindelinnere gelangen.
Ebenso ist das Eindringen von Kühlmittel möglich, wenn bei geringen Drehzahlen die Schleuderwirkung
der Schildscheibe nicht mehr vorhanden ist und die Sperrluft ausfällt
Vor allem bei den modernen Hochleistungszerspanungstechnologien
im Maschinen- und Apparatebau, ebenso wie bei der Holz-, Stein- und Substratbearbeitung
für die Elektronikindustrie, müssen sehr große Kühlmittelmengen an die Werkzeugeingriffzone gebracht
werden, um die Zerspanungswärme und die Späne abzuführen.
Die deutlich größere Kühlmittelmenge, die sehr häu-
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dert eine verbesserte Abdichtung der Arbeits- und Werkstückspindeln gegen eindringende Flüssigkeit und
Schmutz.
Hierzu sind bereits verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, die aber in keinem Fall die Aufgabenstellung
befriedigend erfüllen. So wird in der FR-OS 24 80 390 ein elastischer, berührender, axialer Dichtring
verwendet der gegen eine plane Dichtfläche am nicht rotierenden Maschinenteil drückt In den ringförmigen
Raum zwischen Wellendichtring und Dichtfläche wird durch ungezieltes Einblasen von Druckluft ein Druckpolster
aufgebaut welches bei Erreichung einer bestimmten Druckhöhe theoretisch ein Abheben der
Dichtkante zur Folge hat In der Praxis stellt sich bei dieser Anordnung jedoch heraus, daß die nie vollständig
iiomogen ausgebildete Dichtlippe an der weichsten bzw. schwächsten Stelle dem aufgebauten Druckpolster
nachgibt und dort abhebt, wodurch hier Luft entweichen kann, während das restliche Dichtungssegment
weiterhin an der Gegenfläche anliegt, so daß die gewünschte Berührungsfreiheit nicht erreicht wird.
Mit dem gleichen Prinzip arbeitet die Dichtung nach DE-OS 26 43 769, wobei hier als weiterer Nachteil zu
sehen ist, daß zwar das erzeugte Druckpolster die nach außen gerichtete Dichtlippe teilweise abhebt, aber die
letzte Dichtlippe zusätzlich gegen die rotierende Welle preßt.
In der Patentschrift US-PS 29 02 301 ist eine axiale Gleitringdichtung beschrieben, die zwischen den sehr
ebenen Gleitflächen dichtet und zwischen welche — wie bei den Gleitlagern — Druckluft oder ein Fluid mit
Schmiereigenschaften gepreßt wird, um die Gleitrei-
bung zu vermindern. Die abströmende Luft oder das Fluid wirkt dann gleichzeitig als Sperrmedium.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Arbeits- und Werkstückspindeln während des Arbeitsprogrammes
und während der Stillstandsphasen gegen Eindringen von Kühlflüssigkeit abzudichten.
Es ist also eine Wellendichtung notwendig, die bei Stillstand und sehr niedrigen Drehzahlen der Welle diese
hermetisch nach außen abdichtet und die bei mittleren bis zu den höchsten Drehzahlen wie eine beruhrungslose
Dichtung wirkt
Die Aufgabenstellung wird gelöst durch Verwendung einer elastischen und berührenden Wellendichtung bekannter
Bauart, die auf dem rotierenden Teil des Spindelsystems montiert ist und deren Anlagedruck an die
Dichtfläche mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit,
da die dabei wirksam werdenden Fliehkräfte an der Dichtlippe den Anlagedruck mehr und mehr aufheben,
abnimmt und schließlich ganz aufgehoben wird.
Um das Abheben der Dichtlippe von; der Dichtfläche zu unterstützen und bereits bei wesentlich niedrigerer
Umfangsgeschwindigkeit zu bewirken, wird ertindungsgemäß
Druckluft über eine Vielzahl von kleinen Düsenbohrungen, die in geeigneter Weise über die Dichtlippe
verteilt angebracht sind, genau in die Kontaktfläche zwischen elastischer Dichtlippe und Dichtfläche geblasen.
Der kleine Durchmesser und die Länge und Anordnung der Düsenbohrungen sind entscheidend, da jede
Düsenbohrung als KapiUardrossel wirkt und in einer bestimmten Kreisringlänge zwischen Dichtlippe und
Dichtfläche gleiche Druckverhältnisse schafft und somit sicherstellt, daß die Dichtlippe ab einem bestimmten
Luftdruck gleichmäßig abheben muß.
Das somit erzeugte Luftpolster läßt in idealer Weise den Abhebezeitpunkt regeln. So wird bei langsamen
und schnellen Drehzahlen eine wirkungsvolle Abdichtung erreicht, die die Eigenschaften der Spindel nicht
nachteilig beeinflußt
Die abgeschaltete Spindel ist so, mit und ohne Druckluftbeaufschlagung,
sicher vor eindringendem Schmutz und Flüssigkeit geschützt. Der beispielhafte Aufbau einer
erfindungsgemäßen Dichtung ist in der Abbildung dargestellt.
F i g. 1 Querschnitt durch das Dichtungs-/Lagersystem
einer Spindel mit einer elastischen Axialwellendichtung In F i g. 1 ist der Axialwellendichtring 1 in der
Schildscheibe 2 befestigt, mit der die Lager 4 und 5 auf der Welle 3 fixiert werden. Die Gegenlaufscheibe 6 ist
an ihrer Dichtfläche 12 mh vielen kleinen Bohrungen 8 versehen, deren Teilkreis auf dem Lippendurchmesser
des AxialwcUendichtringes 1 liegt und die durch den Druckluftanschluß 10 mit Luft versorgt werden.
Als weitere Möglichkeit wird die Gegenlaufscheibe 6 aus porösem Sintermaterial, also luftdurchlässigem Material,
ausgeführt
Die Dichtlippe 11 stützt sich an der Dichtfläche 12 ab.
Mit steigender Drehzahl der mit der Welle 3 über die Schildscheibe 2 fest verbundenen Wellendichtung 1
nehmen die Fliehkräfte an der Dichtlippe 11 zu und versuchen die schräg an die Dichtlippe 12 angestellte eo
Dichtlippe 11 radial nach außen auszurichten.
Dabei nimmt der Anlagedruck der Dichtlippe 11 an die Dichtfläche 12 bis auf den Wert 0 ab, bis schließlich
die Dichtlippe 11 von der Dichtfläche 12 abhebt. Um den Abhebevorgang der Dichtung zu unterstützen, wird
Druckluft verwendet, din zwischen der Dichtlippe 11 und der Dichtfläche 12 ein Luftpolster aufbaut ur' der
Anlagekraft der Dichtlippe 11 entgegenwirkt. Die Abhebedrehzahl der Dichtlippe 11 von der Dichtfläche 12
kann somit auf niedrigere Drehzahlen vorverlegt werden und ebenso kann die Reibung im Obergangsbereich
minimiert werden. So wird bei schnellen und langsamen Drehzahlen eine wirkungsvolle Abdichtung erreicht
Ebenso ist die stehende Spindel, mit und ohne Druckbeaufschlagung, vor eindringendem Tropfwasser geschützt
Die Labyrinthe innerhalb der schleifenden Abdichtung
haben die Aufgabe, einen größtmöglichen Widerstand gegen Eindringen von Druckluft in das Spindelinnere
zu gewährleisten, damit ein Austreiben des Grundöls aus dem Fett der Lager nicht stattfindet und die nach
außen strömende Luft einen genügenden Schutz gegen eindringende feste Partikel bietet und dadurch die
Dichtlippe vor Verschleiß geschützt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:Vorrichtung zur Abdichtung eines relativ zu einem anderen rotierenden und aus diesem herausragenden Maschinenteil festverbundenen Dichtring mit einer elastischen Lippe, die bei Stillstand oder niedriger Drehzahl berührend abdichtet und bei höherer Drehzahl unter Wirkung der Fliehkraft abhebt, wobei Einrichtungen vorgesehen sind, um die elastische lippe in Abheberichtung mit Druckluft zu beaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen aus einem in dem nicht rotierenden Teil (6) angeordneten Kranz von Düsenbohrungen bestehen, deren Teilkreis auf dem Lippendurchmesser (11) des Dichtrings (1) liegt
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Owner name: GMN GEORG MUELLER NUERNBERG AG, 8500 NUERNBERG, DE |
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