DE899438C - Dichtung fuer Kolben und Kolbenstangen - Google Patents

Dichtung fuer Kolben und Kolbenstangen

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DE899438C
DE899438C DEP47768A DEP0047768A DE899438C DE 899438 C DE899438 C DE 899438C DE P47768 A DEP47768 A DE P47768A DE P0047768 A DEP0047768 A DE P0047768A DE 899438 C DE899438 C DE 899438C
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DE
Germany
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piston
rings
seal
piston rings
pressure
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Expired
Application number
DEP47768A
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English (en)
Inventor
Walter Rothe
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Luebecker Kaeltemaschinen G M
Original Assignee
Luebecker Kaeltemaschinen G M
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/46Sealings with packing ring expanded or pressed into place by fluid pressure, e.g. inflatable packings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtung für Kolben und Kolbenstangen Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Dichtung für Kolben und Kolbenstangen für hin und her gehende und drehende Bewegung, bei der unter Zwischenschaltung elastischer abdichtender Mittel geschlitzte Kolbenringe unter Betriebsdruck an die Gleitfläche gepreßt werden.
  • Es ist an sich bekannt, zur Dichtung an Kolben und Kolbenstangen für hin und, her gehende Bewegung geschlitzte Kolbenringe zu verwenden und diese unter Zwischenschaltung elastischer abdichtender Mittel von innen her unter Zuhilfenahme des Betriebsdrucks an die Gleitfläche zu pressen.
  • So ist es vorgeschlagen worden, zwei besonders mit ihrem Innenkranz geformte, geschlitzte Kolbenringe von einem zwischengeschalteten elastischen Mittel unter Inanspruchnahme des Betriebsdrucks von innen her gegen die Gleitfläche des Zylinders zu pressen. Hierbei wird eine nach außen gewölbte U-förmige Gummieinlage 'benutzt, die an entsprechend innen konisch abgephasten Kolbenringen sich anlegt. Die hierdurch unter ,dem Betriebsdruck radial und gleichzeitig axial auseinandergedrückten Kolbenringe werden in dieser bekannten Konstruktion wiederum durch eine schwere geschlitzte Kolbendeckplatte axial zusammengehalten.
  • Auch eine andere bekannte Konstruktion sucht den von der elastischen Zwischenlage auf die Kolbenringe ausgeübten Betriebsdruck durch besondere Ausgestaltung der Druckübertragungsfläche zwischen elastischer Zwischenlage und Kolbenring zum Teil in axiale Richtung umzulenken, um hierdurch ein dichtendes Zusammenpressen der Kolbenringe zu erreichen.
  • Abgesehen davon, daß derartige Formausgestaltungen der Kolbenringe es zwingend. notwendig machen, entweder für das axiale Auseinanderdrücken nach den Seitenhalterungen hin oder für das axiale Zusammenpressen der Kolbenringe gegeneinander nur zwei Kolbenringe bei. normaler Nutbreite zu verwenden, vermag eine solche Konstruktion nicht der erwünschten Abdichtung an der Zylinderwandung bei hohen Drücken gerecht zu werden.
  • Wird von dem von innen her auf die Kolbenringe ausgeübten Betriebsdruck für die axiale Pressung Kraft abgelenkt, so vermag sich der Betriebsdruck in radialer Richtung nicht in erwünschbarem Maße voll zur Anpressung der Kolbenringe an der Zylinderwandung auszuwirken.
  • Im übrigen wird auch die Beweglichkeit der so . axial gegen- oder auseinander beaufschlagten Kolbenringe in radialer Richtung ganz wesentlich verringert.
  • Bei hohen Drücken ist außerdem damit zu rechnen, daß vom Verdichtungsraum aus bis zum abdichtenden Kolbenring zwischen Kolbenumfang und Zylinderwandung der Betriebsdruck sich wesentlich in einem Druck zwischen Kolbenringgleitfläche und Zylinderwandung auswirkt.
  • Wenn daher solchen elastischen Kolbenringen von innen her nicht radial ein entsprechender Gegendruck zur Anpressung zur Verfügung steht, wird statt einer Anpressung ,der Kolbenringe ein Zurückpressen der Kolbenringe und damit ein Undichtwerden bewirkt. -Die Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Ausgestaltungen dadurch, daß als solche unter Betriebsdruck an die Gleitfläche gepreßten geschlitzten Kolbenringe mehrere innen und außen zylindrische Lamellenringe verwendet werden, die eng aneinanderliegend in der Führungsnut des Dichtungsträgers senkrecht von der zwischengeschalteten elastischen Druckanlage unter dem Betriebsdruck auf die Gleitfläche aufpreßbar sind.
  • Erst hierdurch, daß grundsätzlich davon Abstand genommen wurde, einen Teil des Betriebsdrucks in axiale Kraftwirkung umzulenken und nur den- Betriebsdruck vermittels Druckeinlage und Lamellenringpaket senkrecht auf,die Gleitfläche der Zylinderwandung zur Einwirkung zu bringen, wurde der überraschende Erfolg einer sehr hohen Dichtungsmöglichkeit erzielt, wobei den hohen Betriebsdrücken in axialer Richtung durch die Anordnung mehrerer Lamellenringe mit ihren in bekannter Weise miteinander versetzten Sprengschlitzen ausreichend Rechnung getragen wird. Gerade solche bekannte mehrere Lamellenringe bieten in der Anordnung senkrechter Anpressung durch den Betriebsdruck wesentliche Vorteile, denn die Ringnut ist dabei zwangsläufig wesentlich breiter als normale Kolbenringnuten, und: es wird durch solche Lamellenringpakete infolgedessen ein bedeutend längeres Stück der. Zylinderwandung abgedichtet. Bei vorhandenen Unebenheiten in der Zylinder-Wandung wird durch eine Mehrzahl von Lamellenringen ein wesentlich besserer Dichtungserfolg erzielt als durch die zwei massiven, wenn auch geschlitzten Ringe der bekannten Ausführungen.
  • Besonders vorteilhaft hat es sich weiterhin gezeigt, das Lamellenpaket in der Führungsnut des Dichtungsträgers zwischen zwei breitere geschlitzte Kolbenringe einzulagern, ,die dem Paket eine seitliche, aber nachgiebige Führung geben und es damit von der Starrheit anliegender Nutflächen freihalten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Anwendung einer solchen Dichtung für hin und her gehende oder drehende Bewegung im Prinzip dargestellt, ohne däß die Erfindung über das Prinzipielle hinaus auf die besondere Ausgestaltung der Einzelkonstruktionselemente dadurch beschränkt wäre.
  • Abb. i und :2 zeigen im Längsschnitt erfindungsgemäße Kolben' für hin und her gehende Bewegung in einem Zylinder; Abb. 3 zeigt im Längsschnitt eine Stangen- oder Wellendichtung.
  • In einer entsprechend gestalteten Nut (s. Abb. i) des Kolbenkörpers i ist. ein Profilring 2 aus geeignetem Gummi angeordnet, dessen äußere Umfangsfläche die Auflage für die zwei metallischen Ringe 3 und die schmalen Metallamellen 4 bildet. Unterhalb des Gummiringes ist etwas freier Hohlraum vorhanden für den Zweck, dem Volumen des Gummikörpers, der durch die elastische Federung der geschlitzten selbstspannenden Ringe und Lamellen mehr oder minder . zusammengedrückt wird, eine Ausweichmöglichkeit zu geben. Dasselbe könnte auch durch. zweckmäßige Profilierung der Unterkante des Gummiringes erreicht werden. Die Seitenflächen des Gummiringes legen sich dagegen satt an die Nutenwandung an.
  • Die Wirkungsweise der Dichtung ist wie folgt: Vermittels der Bohrungen. 5 und 6 wird der im Hubraum des Zylinders herrschende Gas- oder Flüssigkeitsdruck auf die untere Fläche desGummiringes übertragen, der sich unter der Einwirkung des Druckes einerseits fest an die Nutenwandung anlegt und andererseits -die Ringe 3 sowie die Lamellen q. nach außen gegen die Zylinderwandung preßt. Hierbei legt sich also der vom Druckmittel gedehnte Gummiring 2 fest, also kraftschlüssig von unten her gegen die Laufringe und Lamellen an, wodurch dann diese Auflageflächen praktisch für das Druckmittel undurchlässig werden, weil ja der Gummiprofilring 'selber ;keinen Trennschlitz wie etwa ein metallischer Spreizring besitzt. Auch verhindert der gedehnte Gummiring ein Eindringen des Druckmittels von unten her in odieTrennschlitze der gespreizten Bringe und Lamellen, so daß hierbei die seitliche Dichtwirkung der bekannten lamellierten Kolbenringe mit versetzt angeordneten. und somit sich verdeckenden Stoßfugen erst voll zur Auswirkung gebracht wird.
  • Es liegt bei .dieser Erfindung also eine gegen, die Zylinderlauffläche nach allen Seiten wirksame volle metallische Dichtfläche und unterhalb der Ringe und Lamellen eine Gummi-Metall-Dichtfläche vor. Spaltverluste, wie es bei den zum Teil mit Labyrinthwirkun@g .dichtenden bekannten Kolbenringen und Lamellen der Fall ist, treten hier daher nicht auf.
  • Was vorstehend über die Kolbendichtung angeführt wurde, bezieht sich auch im gleichen Maße auf Stangendichtungen.
  • Bei der Abdichtung von Kolbenstangen ist die Wirkungsweise analog (s. Ab'b.3). Hierbei wird die Anordnung in die Stopfbuchse zweckentsprechend eingebaut, und zwar derart, daß die Ringe 3 -sowie .die Lamellen q. nun die Gleitflächen der Stange umspannen und der Gummiring 2 jetzt den äußeren Umfang ,der Ringe und Lamellen umschließt. Der Arbeitsdruck, der hierbei auf die äußere Umfangsfläche des. Gummiringes geleitet wird, bewirkt dann ein Zusammenpressen der Dich tungselemente in Richtung senkrecht zur Achse, dichtet zwischen, Gummiring und den Metallringen und preßt die Ringe und Lamellen fest auf die Stange.
  • Gegebenenfalls kann der Eingang der Bohrung 5 (s. hierzu Abb. 2) durch ein Rückschlagventil 8 in bekannter Weise verschlossen sowie der Gummiring 2 mit seinen entsprechend !geformten seitlichen unteren Kanten in geeigneter Weise in den Kolben eingeklemmt werden. Hierdurch wird erreicht, daß der auf die Dichtung wirkende Arbeitsdruck unabhängig vom Hubwechsel erhalten bleibt. Der durch die Dichtungsräume verursachte schädliche Raum wird hierbei .dann nahezu Null. Diese Ausführung dürfte sich für doppelt wirkende Zylinder besonders gut eignen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dichtung für Kolben und Kolbenstangen für hin und her gehende und drehende Bewegung, bei der unter Zwischenschaltung elastischer abdichtender Mittel geschlitzte Kolbenringe unter Betriebsdruck an die Gleitfläche gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenringe (q.) zu mehreren als bekannte innen und außen zylindrische Lamellenringe eng nebeneinand'erliegend in der Führungsnut des Dichtungsträgers (i) senkrecht von der zwischengeschalteten elastischen Druckeinlage (2) unter dem Betriebsdruck auf die Gleitfläche aufpreßbar sind.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenpaket (q.) in der Führungsnut des Dichtungsträgers (i) zwischen zwei breiteren geschlitzten Kolbenringen (3) eingelagert ist. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 17 076 vom Jahre 1908, 2,.0 753, 581 268.
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