DE281854C - - Google Patents

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DE281854C
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rack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0616Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by carriages, e.g. for slicing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
281854-KLASSE 66 b. GRUPPE
überdeckenden Quadranten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1914 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung des Vorschubes bei .Aufschnittschneidemaschinen und besteht darin, daß die Verstellung eines in bekannter Weise die Zähne des Vorschubrades in der Bahn der Schaltklinke mehr oder weniger überdeckenden Quadranten durch eine drehbare, mit Teilung versehene Scheibe unter Vermittlung einer die Drehbewegung dieser Scheibe auf den Regelungsquadranten übertragenden Zahnstange erfolgt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben.
Fig. 3 stellt einen achsialen Schnitt durch die mit Teilung versehene Scheibe und die damit verbundenen Teile dar.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht hierzu.
Fig. 5 zeigt die mit Teilung versehene Scheibe besonders.
Der Vorschub geschieht in an sich bekannter Weise von einem schwingenden, mit Steigflächen versehenen Segment α aus unter Vermittlung des. Gestänges b dadurch, daß eine Schaltklinke c abwechselnd in die Zähne des Schaltrades d eingreift und ausgehoben wird.
Die Vorrichtung zur Regelung des Vorschubes besteht aus einem Zahnrad 1, das auf einer Achse 2 sitzt, die mit Hilfe einer darauf befestigten, mit einer Teilung (Fig. 5) versehenen Scheibe 3 gedreht werden kann.
In das Zahnrad 1 greift eine Zahnstange 4 ein, die bei 5 mit dem Arm eines Quadranten 6 gelenkig verbunden ist, der um die Achse des Schaltrades d schwingen kann und dadurch je nach seiner Stellung mehr oder weniger Zähne dem Eingriff der Schaltklinke c entzieht, wodurch die Größe des Vorschubes verändert wird.
Die Achse 2 mit dem Zahnrad 1 lagert in einem an dem Schlitten der Maschine befestigten Gehäuse 11, das, wie Fig. 4 zeigt, in einer Öffnung die Teilung der Scheibe 3 sichtbar werden läßt. In dem Gehäuse 11 ist die Zahnstange 4 derart geführt, daß sie die durch die Stellung des Quadranten 6 bedingten verschiedenen Winkellagen einnehmen kann. Damit sie hierbei stets mit dem Zahnrad 1 in Eingriff ist und ein Spiel zwischen den Zähnen ausgeschlossen bleibt, steht sie unter dem Einfluß einer Feder 7, die sie ständig in das Zahnrad eindrückt.
Es ist ersichtlich, daß durch Drehen der Scheibe 3 unter Vermittlung der Zahnstange 4 der Quadrant 6 verstellt und dadurch der Vorschub verändert wird. Die der Regelungsvorrichtung erteilte Stellung wird durch eine Kugel 8 gesichert, die durch eine im Gehäuse 11 angeordnete Feder 9 in eine der Kerben 10 der Scheibe 3 eingedrückt wird.

Claims (4)

Patent-An Sprüche: 60
1." Vorrichtung zur Regelung des Vorschubes bei Aufschnittschneidemaschinen mit Hilfe eines die Zähne des Vorschubrades in der Bahn der Schaltklinke mehr
oder weniger überdeckenden Quadranten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung dieses Quadranten (6) durch eine drehbare, mit Teilung versehene Scheibe (3) unter Vermittlung einer die Drehbewegung dieser Scheibe auf den Quadranten übertragenden Zahnstange (4) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) um die Achse (2) der Teilscheibe (3) eine Schwingung ausführen kann. j
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange ■ (4) durch eine Feder (7) bei jeder Winkellage in die Zähne des auf der Teilscheibenachse sitzenden Zahnrades (1) eingedrückt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilrad (3) durch eine unter Federdruck in Einkerbungen des Teürades einspringende Kugel (8) in der ihr erteilten Lage gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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