DE2817508A1 - Verfahren zur herstellung eines karbonsaeureesters - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines karbonsaeureesters

Info

Publication number
DE2817508A1
DE2817508A1 DE19782817508 DE2817508A DE2817508A1 DE 2817508 A1 DE2817508 A1 DE 2817508A1 DE 19782817508 DE19782817508 DE 19782817508 DE 2817508 A DE2817508 A DE 2817508A DE 2817508 A1 DE2817508 A1 DE 2817508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrile
acid
hydroxyl compound
reaction
catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782817508
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Fanelli
Abraham Perry Gelbein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CB&I Technology Inc
Original Assignee
Lummus Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lummus Co filed Critical Lummus Co
Publication of DE2817508A1 publication Critical patent/DE2817508A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/18Preparation of carboxylic acid esters by conversion of a group containing nitrogen into an ester group
    • C07C67/22Preparation of carboxylic acid esters by conversion of a group containing nitrogen into an ester group from nitriles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

DR. GERHARD RATZEL PATENTANWALT
Akte 9194
28
7508
ββοο *"*'·'■·«■·-■-«·-»■« I"»0
Seckenheimer Str. 86a, Tel. (0621) 406315
PoiUch.ckkonte: Frinkturt/M Nr. 1293-603 Bank: Dauticht Bink Mannheim Nr. 72/0006» Τ· I »gt.-Cod·: Garpat Τ·Ι·χ 4S8B70 Par« D
She Luinmue Company 1515 Broad Street Bloomfield, N.J. 07003 / USA
Verfahren zur Herstellung eines Karbonsäureesters
809844/0865
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Karbonsäure-Estern, und zwar aus Nitril.
Erfindungsgemäß wird ein Nitril mit Wasser und einer Hydroxylverbindung in der Dampfphase in Gegenwart eines Katalysators umgesetzt, der zur Umwandlung eines Nitrils in einen Karbonsäure-Ester geeignet ist, wobei die Reaktion völlig in der Dampfphase durchgeführt wird, d.h. Ausgangsmaterial und gewünschter Eäter befinden sich in der Dampfphase.
Das zur Herstellung von Estern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete organische Nitril ist entweder ein aromatisches oder hydrozyklisches Nitril. Die aromatischen Nitrile enthalten eine oder mehrere Cyangruppen, vorzugsweise eine oder zwei Cyangruppen, und sie können unsubstituiert sein oder andere Substituenten tragen, z.B. eine Alkyl-, Carboxyl- oder Amin-Gruppe. Der aromatische Kern ist vorzugsweise Benzol· oder Naphthalin. Als Beispiele seien genannt Phthalonitril, Terephthalsäurenitril, Isophthalonitfil, Benzonittil, lolunitril, 1-Cyano-Naphthalin, 2,6-Cyano-Naphthalin, 2,3- oder 4-Cyanobenzoesäure, 2,3- oder 4--Cyanobenzamid und ähnliche. Desgleichen können die heterozyklisehen Nitrile eine oder mehrere Cyanogruppen enthalten, wobei der heterozyklische Kern im allgemeinen Pyridin ist. Bevorzugte Ausgangsmaterialien sind Nikotinnitril,
809844/0865
-Jr-
Isophthalonitril, Terephthalsäurenitril und Phthalonitril.
Palls das Nitril einen Carboxyl- oder Amid-Substituenten enthält, wird dieser Substituent durch den Alkohol verestert und die Cyanogruppe wird sowohl hydrolysiert als auch verestert, so daß ein Diester entsteht. So entsteht, z.B. durch Umsetzung von Methanol und 4-Cyanobenzamid oder 4-Cyanobenzoesäure Dimethylterephthalat .
Die Hydroxylverbindung kann entweder ein Alkohol oder ein Phenol sein. Der Alkohol ist vorzugsweise ein Alkohol mit einer aliphatischen Kohlenwasserstoffkette, insbesondere ein Alkanol, vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen; am meisten bevorzugt sind Alkanole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methanol. Als Beispiele für geeignete Alkohole seien erwähnt Methanol, Propanol, Butanol, Octanol, etc. Der Alkohol wird so gewählt, daß der erhaltene Ester unter den Reaktionsbedingungen sich in der Dampfphase befindet.
Der für die erfindungsgemäße Dampfphasen-Hydrolyse verwendete Katalysator ist ein fester saurer Katalysator. Als Beispiele seien genannt Silicagel, Siliciumdioxyd-Aluminiumoxyd, Phosphorsäure oder Borsäure auf Trägern oder Mischungen derselben, Phosphate und Sulfate der Metalle der Gruppe III,d.h. Phosphate und Sulfate von Aluminium, Bor und Gallium, Übergangsmetalloxyde, d.h. ein oder mehrere Oxyde von Vanadium, Chrom, Mangan,
809844/0865
Eisen, Kobalt, Nickel etc. Die Katalysatoren sind von dem Typ, der für die Hydratation, Dehydratation und Veresterungsreaktionen verwendet wird. Ein bevorzugter Katalysator ist Phosphorsäure auf einem Träger allein oder im Gemisch; mit Borsäure.
Das Nitril wird mit dem Wasser und der Hydroxylverbindung in der Dampfphase bei Temperaturen von im allgemeinen 149 bis 482°C umgesetzt, vorzugsweise bei 260 bis 371°0. Die verwendeten Temperaturen liegen im allgemeinen oberhalb des Taupunkts sowohl der Ausgangsprodukte als auch der Endprodukte.
Das Wasser wird mindestens in stoechiometrischer Menge verwendet (1 Mol Wasser pro Mol Cyanogruppe); jedoch setzt man vorzugsweise einen Überschuß Wasser ein, da die Reaktions-Thermodynamik und Kinetik bei höheren Wasser-Partialdrucken günstiger sind. Der stoechiometrische Überschuß von Wasser kann so sein, daß das Molverhältnis Wasser/Nitril bis zu 500 : 1 beträgt, wobei das Molverhältnis Wasser/Nitril im allgemeinen zwischen 1 : 1 bis 50 : 1 liegt.
Die Hydroxylverbindung wird in mindestens stoechiometrischer Menge verwendet, d.h. mindestens 1 Mol Hydroxylverbindung pro Mol Nitrilgruppe. Jedooh setzt man vorzugsweise einen Überschuß der Hydroxylverbindung ein, da die Reaktionskinetik und Thermodynamik bei höheren Hydroxylverbindung-Partialdrucken günstiger liegen. Aus praktischen Gründen hält man das Molverhältnis Hy-
809844/0865
droxylverbindung/Nitril unterhalb 500 t 1, es liegt im allgemeinen zwischen 5 t 1 bis 50 : 1. Ist die Hydroxylverbindung sehr stark flüchtig, z.B. Methanol, so bewirkt sie bei Verwendung im Überschuß die Aufrechterhaltung der Dampfphasen-Bedingungen, Jedoch kann man auch zu diesem Zweck ein inertes gasförmiges Verdünnungsmittel, z.B. Stickstoff, verwenden.
Der Gesamtreaktionsdruck wird im allgemeinen so ausgewählt, daß man den gewünschten Alkohol/Wasser-Partialdruck erhält; im allgemeinen liegt der Gesamtdruck zwischen 1 bis 10 atm.
Die katalytische Dampfphasen-Reaktion kann nach irgend einer beliebigen Reaktionstechnik durchgeführt werden, z.B. im festen Bett, flüssigen Bett, durch verdünnten Phasentransport etc.; die Auswahl der spezifischen !Technik dürfte für den Pachmann aufgrund der vorliegenden Ausführung ohne weiteres möglich sein.
Die gasförmigen Reaktionseffluents enthalten als Hauptkomponente den gewünschten Ester, Ammoniak, Wasserdampf, nicht-umgesetztes Ausgangsmaterial und Reaktionszwischenprodukte, d.h. Amide und Säuren; falls das Ausgangematerial mindestens zwei Oyanogruppen hat, enthalten die Reaktionszwischenprodukte außerdem Cyanoeäuren (z.B. 4-Oyanobenzoesäure), Cyanamide (4-Oyanbenzamid), Amid-
809844/0865
-r-ϊ
Säuren (z.B. Terephthalsäureamid), Cyano-Ester (z.B. 4-Cyanomethyl-Benzoat). Die Reaktionszwischenprodukte sowie die nichtumgesetzten Ausgangsmaterialien (Nitril und Alkohol), können durch bekannte Verfahren isoliert und im Kreislauf in die Reak-'tion zurückgeführt werden. Der im Effluent vorhandene Ammoniak kann isoliert und zur Herstellung des Nitril-Ausgangsprodukts verwendet werden. Wenn das Ausgangsmaterial ein Dinitril ist, so ist das isolierte Produkt ein Diester, eine Gyanobenzoesäure oder Cyanobenzamid.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher erläutert. Beispiel I
Ein fester Phosphorsäure-Katalysator wird auf Diatomenerde nach der Methode von P.G. Ciapetta und CJ. Plank, Catalyst Vol. 1, S. 344, (Rheinhold (1954) hergestellt.
50 ml des hergestellten Katalysators gibt man in einen senkrechten Reaktor, der aus einem 3/4" 0.D-Rohr !bargestellt wurde, und erwärmt auf 3000C. Eerephthalsäurenitril wird in den Reaktor gegeben, und zwar aus einem erhitzten Reservoir aus rostfreiem Stahl, als Dampf, der in einem Stickstoffstrom mitgeschleppt wird.
809344/0865
Der Stickstoffstrom wird so eingestellt, daß 0,126 g Terephthalsäurenitril (TPN pi& Stunde) in den Reaktor eingeleitet werden. Gleichzeitig führt man eine 5,3 Gew.-% Wasser und 94,7 Gew.-% Methanol enthaltende Lösung mittels einer Spritzpumpe in den Reaktor ein, und zwar in einer Menge von 3.06 ml pro Stunde, wobei diese Mischung sofort verdampf wird. Das Efflu&nt wird in der kalten Falle durch ilüssig-Chromatographie analysiert; man erhält 0,16 g Dimethylterephtalat (DMT), aus insgesamt 0,49 g Produkt. (Ein 3/4" 0.D.-Rohr bedeutet ein Rohr eines Durchmessers von 1,875 cm).
Beispiel II
Der Versuch wird wie in Beispiel I beschrieben durchgeführt, jedoch belädt man den Reaktor mit einem Katalysator, der durch Imprägnierung von Aluminiumoxyd-Kügelchen mit 18,7 Gew.-% H5PO./H5BO5 im Molverhältnis 2/1 hergestellt wurde. Der Katalysator wird mit einer verdampften lO^i^en1 Ammoniaklösung eine Stunde behandelt und mit Stickstoff gespült, bevor er eingesetzt wird.
Man beschickt den Reaktor mit TPN in einer Menge von 0,82 g / Stunde und einer Lösung von 6 Gew.-# Wasser und 94,0 Gew.-J6 Methanol in einer Menge von 3,06 ml pro Stunde. Die Lösung wird sofort verdampft. Nach 5 Stunden enthält die kalte Falle 4,40 g
809344/0865
- sr-
Produkt. Die Analyse durch Flussig-Chromatographie liefert 0,75 g DMT, 1,46 g TPN und 1,84 g 4-Cyanomethyl-Benzoat. Das überschüssige Methanol wird als Dimethyläther isoliert.
Die vorliegende. Erfindung ist besonders vorteilhaft, da man Karbonsäureester herstellen kann, ohne Karbonsäure oder Salze derselben als Ausgangsmaterial verwenden zu müssen. Die Karbonsäure oder das Salz, insbesondere Terephthalsäure bzw. deren Salze, sind schwierig zu verdampfen und man benötigt daher komplizierte Vorrichtungen zu ihrer Verdampfung. Ausßerdem wird die Karbonsäure im allgemeinen aus einem Nitril hergestellt, so daß eine zusätzliche Stufe erforderlich ist.
Nach der vorliegenden Erfindung werden Hydrolyse und Veresterung in einem einzigen Reaktor unter milden Bedingungen in der Dampfphase durchgeführt.
Im Rahmen dieser Offenbarung bedeutet: Effluent « Ausströmendes.
Phthalonitril = Phthalsäurenitrilj
Isophthalonitril = Isophthalsäurenitril; Benzonitril » Benzoesäurenitril;
Tolunitril = Methylbenzoesäurenitril
8,09844/0865

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Karbonsäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Nitril mit Wasser und einer Hydroxylverbindung in der Dampfphase bei einer Temperatur oberhalb des Taupunktes des gewünschten Esters in Gegenwart eines festen sauren Katalysators umsetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril ein Phthalonitril, Terephthalsäurenitril, Isophthalonitril, Benzonitril, Tolunitril, 1-Cyano-Naphthalin, 2,6-Cyano-Naphthalin, 2,3- oder 4-Cyanobenzoensäure, 2,3- oder 4-Cyanobenzamid, Nikotinnitril oder Mischungen derselben verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxylverbindung ein Alkohol mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen verwendet.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei einer Temperatur von 149 bis 4820C durchführt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxylverbindung Methanol verwendet.
8098U/086S
- - 2 Pat entansprüche
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril Terephthalsäurenitril verwendet.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur von 260 bis 3710C durchgeführt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Phosphorsäure auf einem Träger verwendet.
9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorsäure sich im Gemisch mit Borsäure befindet.
10. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Hydroxylverbindung ein Alkanol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen verwendet.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als festen sauren Katalysator Silicagel, Siliciumdioyd-Aluminiumoxyd, Phosphorsäure, Borsäure, Phosphate und Sulphate der Gruppe III oder Übergangsmetalloxyde verwendet.
8098U/0865
DE19782817508 1977-04-29 1978-04-21 Verfahren zur herstellung eines karbonsaeureesters Ceased DE2817508A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US79214677A 1977-04-29 1977-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2817508A1 true DE2817508A1 (de) 1978-11-02

Family

ID=25155940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817508 Ceased DE2817508A1 (de) 1977-04-29 1978-04-21 Verfahren zur herstellung eines karbonsaeureesters

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS6030302B2 (de)
DE (1) DE2817508A1 (de)
FR (1) FR2388787A1 (de)
GB (1) GB1575260A (de)
IT (1) IT7848982A0 (de)
NL (1) NL7804412A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2898356B1 (fr) * 2006-03-07 2008-12-05 Rhodia Recherches & Tech Diesters d'acides carboxylique ramifies
FR2903983B1 (fr) * 2006-07-18 2010-07-30 Rhodia Recherches & Tech Procede de fabrication de diesters.
CN103483199B (zh) * 2013-09-02 2015-06-17 浙江海昇化学有限公司 一种四氟对苯二甲酸酯的制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB1575260A (en) 1980-09-17
FR2388787B3 (de) 1980-11-28
JPS53135947A (en) 1978-11-28
NL7804412A (nl) 1978-10-31
JPS6030302B2 (ja) 1985-07-16
FR2388787A1 (fr) 1978-11-24
IT7848982A0 (it) 1978-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT263756B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Phenylacetamide
DE2600541C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylbrenztraubensäure oder Arylbrenztraubensäuren
DE2129423A1 (de) Verfahren zur Hydrolyse von Nitrilen zu Amiden
DE2817508A1 (de) Verfahren zur herstellung eines karbonsaeureesters
DE2010137A1 (de)
DE2341743A1 (de) Verfahren zur herstellung von dihydroxyphenolen
DE69116234T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Cyclohexylacetat
AT201579B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure
DE68905714T2 (de) Verfahren zur chloroethylierung von aromatischen kohlenwasserstoffen.
DE1568707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril oder Methacrylnitril
DE2102263A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung ungesättigter Nitrile
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
DE2329923B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-OxohexannitrU
DE2513952C2 (de) Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren
DE1543835B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoxybenzonitrilen und Alkoxybenzonitrilen und Alkoxycyanopyridinen
DE1966336C3 (de) Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Hydroxycarbonsäurenitrilen
DE892893C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
AT259539B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrilen aus Kohlenwasserstoffen
DE910294C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Formamiden
AT214421B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylalkylmaleinsäureanhydriden
AT255390B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsäureestern
DE1917658C3 (de) Hydroxycarbonsäurenitrile
DD254111A3 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten aromatischen nitrilen
DE2624286C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran
DD298234A5 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen und heteroaromatischen aldehyden

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection