DE2624286C2 - Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von TetrahydrofuranInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran mit Antimonpentachlorid
als Katalysator, wobei die Polymerisation in Gegewart mindestens einer Carbonsäure und/oder mindestens
eines Carbonsäureanhydrids durchgeführt und das Antimonpentachlorid vorzugsweise in einer Carbonsäure
und/oder einem Carbonsäureester gelöst eingesetzt wird.
Der besondere Vorzug des Gegenstandes der Hauptanmeldung gegenüber dem bekannten Stand der Technik
ist seine Umweltfreundlichkeit. Für die Polymerisation von Tetrahydrofuran technischer Qualität werden
dabei 0,01 bis 0,2 Gew.-% Antimonpentachlorid als Katalysator benötigt. Unter technischen Polymerisationsbedingungen, bei denen eine ausreichende Reaktionsgeschwindigkeit
benötigt wird, setzt man im allgemeinen eine Katalysatorkonzentration von 0,1 bis 0,2 Gew.-%
ein.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, daß Polymerisationsverfahren mit Antimonpentachlorid als
Katalysator in Gegenwart von Carbonsäure und/oder Carbonsäureanhydrid hinsichtlich der Raum-Zeit-Ausbeuten
weiter zu verbessern.
Gegenstand der Erfindung ist eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens gemäß Patent 24 45 961, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Katalysator zusätzlich 0,25 bis 10 Mol Alkohol als Aktivator pro Mol Antimonpentachlorid
enthält.
Durch den Zusatz eines Alkohols als Aktivator zu Antimonpentachlorid kann die Katalysatoraktivität erheblich
gesteigert und damit die Polymerisationsgeschwindigkeit und die Raum-Zeit-Ausbeute ungefähr
verdoppelt werden. Dieser Befund war insofern überraschetu. und nicht vorhersehbar, da bekannt war, daß die
Polymerisation des Tetrahydrofurans mit Antimonpentachlorid-Katalysatoren durch die Zugabe von Alkoholen
gestoppt werden kann.
Als Alkohole kommen beispielsweise polyfunktionel-Ie
und vorzugsweise monofunktionelle Alkohole mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in Betracht
Genannt seien beispielsweise polyfunktionelle Alkohole, wie Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propandiol,
Buiandiol, Hexandiol, Glycerin und Trimethylolpropan
und monofunktionelle Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, n- und iso-Butanol,
Pentanol, Hexanol, Octanol und Decanol. Aus wirtschaftlichen Gründen werden vorzugsweise die niedermolekularen,
monofunktionellen Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Propanol verwendet
Die Menge, in der der Alkohol seine synergistische Wirksamkeit entfaltet ist in den genannten Mo.'s'erhältnissen
von Antimonpentachlorid zu Alkohol wenig kritisch. Eine bereits deutliche Steigerung der Reaktionsgeschwindigkeit
erhält man, wenn pro Mo! Antimonpentachlorid 0,25 Mol Alkohol verwendet werden. Vorzugsweise
eingesetzt wird eine Alkoholmenge von 0,5 bis 10 Mol pro Mol Antimonpentachlorid. Verwendet
man mehr als 10 Mol Alkohol pro Mol Antimonpentachlorid, so verlangsamt sich die Umsetzung und führt
gegebenenfalls durch Zersetzung des Katalysators zum Stillstand.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden nur sehr geringe Mengen Antimonpentachlorid für die Polymerisation
benötigt. Für die technische Herstellung von Polytetrahydrofuran ausreichende Reaktionsgeschwindigkeiten
erreicht man bereits bei Antimonpentachlorid-Konzentrationen von 0,01 bis 0,2 Gew.-%,
vorzugsweise von 0,02 bis 0,2 Gew.-% im Reaktionsgemisch. Die Anwendung größerer Katalysatormengen ist
möglich, aber aus ökonomischen Gründen nicht erstrebenswert
Die Herstellung der Katalysatorlösung erfolgt auf an sich bekannte Weise, indem man entweder den Alkohol
dem Antimonpentachlorid hinzufügt oder vorzugsweise das Antimonpentachiorid dem Alkohol einverleibt Da
dieser Mischvorgang stark exotherm ist, ist es vorteilhaft, die Mischung wirksam zu rühren und gegebenenfalls
zu kühlen. Die erhaltene Katalysatorlösung ist sofort gebrauchsfähig.
Es ist jedoch auch möglich, statt des reinen Antimonpentachlorids Anlagerungsverbindungen von Antimonpentachlorid
an Carbonsäuren oder deren Estern zu verwenden und diese Addukte mit Alkohol zu versetzen.
Entsprechende Antimonpentachlorid-Carbonsäure-Addukte, die wesentlich besser dosier- und handbar
sind und daher bevorzugt zur Anwendung kommen, werden beispielsweise von A. Rosenheim und W. Loewenstamm
(Ber. 35 (1901), Seite 1115) beschrieben. Aus
einbasischen Säuren bilden sich Addukte im Molverhältnis 1:1, aus zweibasischen solche im Molverhältnis
2:1.
Zur Herstellung der Addukte geeignete Carbonsäuren bzw. Carbonsäureester sind beispielsweise solche
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, 2-Äthylhexansäure, Oxalsäure,
Bernsteinsäure, Benzoesäure, Terephthalsäure und Phthalsäure und deren Ester mit mono- oder polyfunktionellen
Alkoholen, wie Methanol, Äthanol und Butandiol-1,4. Geeignete Addukte entstehen durch Vermischen
von Carbonsäure bzw. Carbonsäureester und Antimonpentachlorid in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels
in exothermer Reaktion. Die Addukte müssen nicht in reiner Form verwendet werden; vielmehr
setzt man sie am einfachsten als Lösungen ein. In einer
bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden Carbonsäuren selbst als Lösungsmittel verwendet. Die
Lösungen können dann z. B. 0,5 bis 80 Gew.-% des Ad-
duktes enthalten. Es war überraschend, daß es für die
Polymerisation nicht schädlich ist, zusammen mit der Antimonverbindung größere Mengen Säuren in den Polymerisationsansatz
einzubringen. Erfindungsgemäß können im allgemeinen 0,5 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5
Gewichtsprozent Carbonsäure bzw. Carbonsäureester auf 100 Teile Tetrahydrofuran eingesetzt werden.
Es ist bekannt, daß kationische Polymerisationen sehr
empfindlich gegen Verunreinigungen, wie z. B. Säuren, sind. Dies gilt in besonderem Maße für die Tetrahydrofuran-Polymerisation
(vgl. P. Dreyfuss und M. P. Dreyfuss in Adv. Polymer Science, Vol. 4, S. 546, Absatz 2).
Abweichend von der allgemeinen Erfahrung erwiesen sich dagegen die Carbonsäuren im erfindungsgemäßen
Verfahren sogar als geeignete Promotoren, so daß es gelingt, die Säureanhydride ganz oder teilweise gegen
Carbonsäuren auszutauschen. Bei Verwendung von Säureanhydriden als Promotoren ist es zweckmäßig,
solche Addukte als Katalysatoren einzusetzen, die sich von denselben Carbonsäuren wie die Anhydride ableiten.
Sie können aber auch verschieden sein. So ist es beispielsweise auch möglich, anstelle der reinen Carbonsäuren
oder Anhydride Gemische von Säuren bzw. Anhydriden anzuwenden. Im folgenden sind einige der
möglichen Addukte, die sich mit Alkoholen versetzt als Katalysatoren eignen, aufgezählt:
CH3 · COOH, SbCl5; CH3 ■ COOC2H51SbCl5
C2H5 ■ COOH, SbCI5; C6H5 · COOH1SbCl5
C6H5 CH2COOH1SbCI5;
C6H4(COOH)2, [SbCIs]2
C2(OOH)21[SbCl5J2;
C2H4 ■ (COOH)2 · [SbCIs]2
C2H5 ■ COOH, SbCI5; C6H5 · COOH1SbCl5
C6H5 CH2COOH1SbCI5;
C6H4(COOH)2, [SbCIs]2
C2(OOH)21[SbCl5J2;
C2H4 ■ (COOH)2 · [SbCIs]2
Wie bereits ausgeführt wurde, wird die Polymerisation des Tetrahydrofurans in Gegenwart mindestens einer
Carbonsäure und/oder eines Carbonsäureanhydrids durchgeführt. Hierfür geeignete Carbonsäuren sind beispielsweise
solche mit Ibis 10 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft genannt seien Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure,
2-Äthylhexansäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure Terephthalsäure und Phthalsäure. Als
Carbonsäureanhydride kommen insbesondere solche von 2 bis 10 Kohlenstoffatomen enthaltenden Carbonsäuren
in Betracht. Bewährt haben sich beispielsweise Monocarbonsäureanhydride, wie Essigsäureanhydrid,
Propionsäureanhydrid, Buttersäureanhydrid; Poly- und insbesondere Dicarbonsäureanhydride, vorzugsweise
solche mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Bernsteinsäure-
und Maleinsäureanhydrid. Aus Gründen der Zugänglichkeit und des Preises wird Essigsäureanhydrid
bevorzugt. Auch gemischte Anhydride sind verwendbar.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Polymerisationsverfahrens
besteht darin, daß als Carbonsäure eine zwei Kohlenstoffatome enthaltende Monocarbonsäure
und als Carbonsäureanhydrid das Anhydrid einer zwei Kohlenstoffatome enthaltenden Mono-
oder Dicarbonsäure verwendet und die Polymerisation bei Temperaturen von ungefähr O bis ungefähr 700C
durchgeführt wird.
Die anzuwendende Carbonsäureanhydridmenge richtet sich nach dem gewünschten Polymerisationsgrad. Da
auch die Reaktionstemperatur das Molekulargewicht beeinflußt, hängt die Anhydridmenge auch von ihr ab.
Für den gesuchten Molekulargewichtsbereich von 500 bis 3000 liegt die Anhydridkonzentration bei Reaktionstemperaturen von 20 bis 7O0C im allgemeinen zwischen
1 bis 20 Molprozent. Diese Grenzen lassen sich aber ohne weiteres unter- oder überschreiten.
Die Reaktionstemperatur ist nach oben durch die
»Ceiling Temperatur« begrenzt, die bei etwa 85° C liegt
Nach unten wird die Temperatur aus wirtschaftlichen Gründen nach vorhandenen billigen Kühlmöglichkeiten
ausgerichtet Im allgemeinen wird die Polymerisation bei Temperaturen zwischen 0 und 70° C, bevorzugt im
Bereich von 20 bis 65° C, durchgeführt
Nach erfolgter Polymerisation wird die Reaktion
ίο durch Zugabe von Wasser oder basischen Stoffen, wie
z. B. Natriumcarbonat, Calciumhydroxid, Kaliumbicarbonat,
Natriumhydroxid, gestoppt Bevorzugt wird hierzu Calciumhydroxid verwendet Diese letztere Maßnahme
— ebenfalls Gegenstand der Erfindung — bietet den Vorteil, daß völlig unerwartet der Antimonkatalysator
in einer nicht bekannten irreversiblen Weise ausgefällt wird und z. B. durch eine einfache Filtration aus dem
Fertigprodukt entfernt werden kann. Eine aufwendige Reinigung des Polymerisates von Antimon durch Wasserwäsche
entfällt somit. Das vom Katalysator befreite, acetylgruppenhaltige Polymerisat kann dann durch die
üblichen Verseifungsmethoden in ein Polytetramethylenätherglykol überführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft erläutert.
Sie wird dadurch jedoch in keiner Weise eingeschränkt.
In den Beispielen werden Teile und Prozentangaben auf Gewichte bezogen, sofern es nicht anders vermerkt
ist.
Durch Vermischen von 25 Teilen Essigsäure und 62,1 Teilen Antimonpentachlorid bei 50°C unter Kühlen
wird eine Lösung eines Essigsäure-Antimonpentachlorid-Adduktes in Essigsäure hergestellt. Die Adduktlösung
wird anschließend mit 7 Teilen Methanol versetzt.
2160 Teile Tetrahydrofuran mit einem Wassergehalt kleiner als 0,05 Gew.-% werden auf 5O0C erwärmt und
nacheinander unter Rühren mit 150 Teilen Essigsäureanhydrid und 1,5 Teilen der obengenannten methanolhaltigen
Adduktlösung versetzt. (Dies entspricht einem Teil Antimonpentachlorid.) Nach einer Polymerisationszeit von 3 Stunden bei 50° C wird die Reaktion durch
Zugabe von einem Teil Calciumhydroxid beendet. Suspendiertes Hydroxid mit dem gebundenen Antimon-Katalysator
wird anschließend durch Druckfiltration aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt. Von der klaren
Polymerisatlösung wird anschließend nicht umgesetztes Tetrahydrofuran und Essigsäureanhydrid unter vermindertem
Druck abdestilliert. Man erhält 1100 Teile acetylgruppenhaltiges
Polytetrahydrofuran mit einem Molekulargewicht von ungefähr 2000.
Verfährt man analog den Angaben von Beispiel 1, ersetzt jedoch das Methanol durch 12,5 Teile n-Propanol
und polymerisiert das Tetrahydrofuran mit 1,3 Teilen (dies entspricht 0,8 Teilen Antimonpentachlorid) der npropanolhaltigen
Adduktlösung, so werden nach einer 3stündigen Polymerisationszeit 1000 Teile Polytetrahydrofuran
mit einem Molekulargewicht von ungefähr 2300 erhalten.
Vergleichsbeispiel
Verfährt man analog den Angaben von Beispiel 1,
Verfährt man analog den Angaben von Beispiel 1,
verwendet jedoch als Katalysator 1,4 Teile des Essigsäure-Antimonpentachlorid-Adduktes
in Essigsäure (ohne Alkcholzusatz; dies entspricht einem Teil Antimonpentachlorid),
so werden nach 3stündiger Polymerisationsdauer lediglich 600 Teile Polytetrahydrofuran mit einem
Molekulargewicht von ungefähr 3500 isoliert
Unter der. in Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsbedingungen werden 2160 Teile Tetrahydrofuran, denen
250 Teile Essigsäureanhydrid einverleibt wurden, mit 1,6 Teilen einer Katalysatorlösung (dies entspricht 0,9 Teilen
Antimonpentachlorid), hergestellt durch Vermischen von 46 Teilen Methylacetat, 62 Teilen Antimonpentachlorid
und 7 Teilen Methanol bei 60° C, polymerisiert Nach einer Polymerisalionszeit von 3 Stunden erhäh
man 980 Teile Polytetrahydrofuran mit einem Molekulargewicht von ungefähr 2300.
20 Beispiel 4
2160 Teile Tetrahydrofuran (Wassergehalt < 0,05 Gew.-%) werden auf 50°C erwärmt und nacheinander
mit 310 Teilen Essigsäureanhydrid und 1,3 Teilen
einer Katalysatorlösung (dies entspricht einem Teil Antimonpentachlorid), hergestellt durch Vermischen
von 20 Teilen Methanol und 62 Teilen Antimonpentachlorid bei 6O0C, versetzt. Nach einer Polymerisationsdauer von 3 Stunden bei 50° C wird die Reaktion durch
Zugabe von einem Teil Calciumhydroxid abgestoppt und das Polymerisat analog den Angaben von Beispiel 1
isoliert. Man erhält 1050 Teile Polytetrahydrofuran mit einem Molekulargewicht von 2100.
35
;.·
f;
U
μ
60
65
Claims (4)
1. Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran mit Antimonpentachlorid als Katalysator, wobei
die Polymerisation in Gegenwart von mindestens einer Carbonsäure und/oder mindestens eines
Carbonsäureanhydrids durchgeführt wird, durch Zugabe von Wasser, eines Alkohols oder eines basischen
Stoffes die Polymerisation beendet und der Katalysator auf übliche Weise entfernt wird, nach
Patent 24 45 961, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator zusätzlich 0,25 bis 10 Mol Alkohol
als Aktivator pro Mol Antimonpentachlorid enthält
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aktivatoren mono- und/oder polyfunktionelle
Alkohole verwendet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als monofunktionelle Alkohole Methanol,
Äthanol, Propanol und Isopropanol verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antimonpentachlorid in Alkohol gelöst
als Katalysator verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762624286 DE2624286C2 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran |
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DE19762624286 DE2624286C2 (de) | 1976-05-31 | 1976-05-31 | Verfahren zur Polymerisation von Tetrahydrofuran |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624286A1 DE2624286A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2624286C2 true DE2624286C2 (de) | 1985-05-30 |
Family
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2624286C2 (de) |
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1976
- 1976-05-31 DE DE19762624286 patent/DE2624286C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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DE2624286A1 (de) | 1977-12-22 |
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