DE2129423A1 - Verfahren zur Hydrolyse von Nitrilen zu Amiden - Google Patents
Verfahren zur Hydrolyse von Nitrilen zu AmidenInfo
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Description
Dip!, ing. H. Weirtmann, Dipl. Phys. Dr.K. Fincke
V Chemical Oompan|)jpl. Ing. F.A. Weickmann, Dipl.Chem.B.HuberDrD w
o/hxchigan, USA , 8 München 27, Möhfctr. 22 W^8~F
Verfahren zur Hydrolyse von Nitrilen zu Amiden,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
HydroIyκ3 von Nitrilen zu den entsprechenden Amiden,,
Die Hydrolyse eines Nitrils in Gegenwart von Wasser mit
einem heterogenen Katalysator unter Bildung des entsprechenden··-
Aarids ist bekannt., Im US-Patent 3,:366,639 ist die Umwandlung
eines Kitrils sum entsprechenden Amid mittels eines Mangandioxid-iratfilysators
beschrieben. Gemäß V/atanabe, Bull. Ohem. Soc. Japan, 32, 1280 (1959); 3Z>
l;5?-5 (1964); und 39, 8 (1966) kann man als Katalysatoren zur* Umwandlung von Benzonitril in
Benzamid Kupferchlorid/Zink, Nickeichlorid/Zink, stabilisiertes
Wickel, Zinkoxid, Kupfer-Chromoxid sowie Mischungen aus Kupferoxid
und Nickeloxid verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß man ein Nitril zum entsprechenden
A.;si& hydrolysieren kann, indem man das Nitril in Gegenwart
von Wasser mit einem Kupfer-Katalysator in Kontakt bringt, der durch Reduktion eines Gemischs aus Kupferoxid und gewissen
Metalloxiden hergestellt wurde. Bei Verwendung dieser Katalysatoren
erhält man hohe Umsetzungsgrade, hohe Ausbeuten und eine lange Lebensdauer des Katalysators.
Der wichtigste Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Entdeckung neuer Kupfer-Katalysatoren, die für die katalytischc
Umwandlung eines Mitrils zum entsprechenden Amid geeignet sind« Die Gemische der Kupferoxide und Metalloxide werden im folgen- ,.
den als Kupfer-Metalloxide bezeichnet. Hierunter soll Kupferoxid in Kombination mit mindestens einem Metalloxid verstanden
werden, wobei beliebige Mengenverhältnisse vorliegen können, solange nur mindestens etwa 0,5 # jeder Komponente vorhanden
ist.
Die Basis-Komponente aller Gemische, die unter Bildung
der erfindungsgernäßen Katalysatoren reduziert werden sollen,
ist Kupferoxid. Diese Komponente des Gemischs kann aus Kupfer-II-
oder Kupfer-I-oxid bzv/. Mischungen derselben bestehen. Kupfer-
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Metalloxide, welche etwa IO oder mehr Gew.-# Kupferoxide enthalten,
sind als Katalysatoren ohne Träger gemäß vorliegender
Erfindung bevorzugt. Träger-Katalysatoren, welche prop ort ic- a.· geringere Mengen Kupferoxid (bezogen auf das Gesamtgewicht Ca ι
Katalysators) enthalten, sind ebenfalls bevorzugt. Als Beispiele für geeignete Träger dieser Katalysatoren seien genemri
Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Silicagel, Holzkohle, Magnesium
oxid, Chromoxid, Eisenoxid und Tone.
Außer Kupferoxid enthalten die Katalysatoren ein weiterei
Metalloxid oder Mischungen anderer Metalloxide. Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Katalysatoren brauchbar sind
die Oxide der Elemente der Gruppe .1IA mit der Ordnungszahl. 4~56, der Gruppe IHA mit der Ordnungszahl 13-81, der Grupps
IVA mit der Ordnungszahl 14-82, der Gruppe HB mit der Ordnung zahl 30-80, der Gruppe IHB mit der Ordnungszahl 21-°A,de*/
Gruppe IVB mit der Ordnungszahl 22-72, der Gruppe VB mit der ,-Ordnungszahl
23-73» eier Gruppe VIB mit der Ordnungszahl 7^?
der Gruppe VIIB mit der Ordnungszahl 25 und 75 und der Gruppe
mit der Ordnungszahl 26-78 (vgl. hierzu das Perioden-System
der Elemente, Handbook of Chemistry and Physics, 41. Ed.).
Bevorzugt verwendet man Metalloxide, die in Gegenwart von Wasserstoff bei Temperaturen von 100-300°C praktisch nicht
zum freien Element reduziert werden; besonders bevorzugt sr'.na
solche Metalloxide, die auch beim Erhitzen in Wasserstoff b..s
auf etwa 5000C praktisch nicht beeinflußt werden.
Als Beispiele für derartige geeignete Metalloxide seisu
genannt die Oxide des Be, Mg, Ca, Sr, Ba, Sc, Y, La, Ce, Pr,
Nd, Sm, Eu, Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm, Yb, Lu, Ac, Th, Pa, ü, !in*
Pu, Ti', Zr, Hf, V, Kb, Ta, W, Mn, Re, Fe, Ru, Os, Co, RIi, Tr.
Ni, Pd, Pt, Zn, Cd, Hg, Al, Ga, In, Tl, Si, Ge, Sn und Pb.
Die Oxide dieser Elemente sind bekannt und im Handel erhältl: .α
oder können als Mischungen mit Kupferoxid nach einer der unt<
η beschriebenen Methoden erhalten werden. Bevorzugt unter dies« η
Metalloxiden sind diejenigen des Hg, La, Zr, Cd, Al, Pb. Mg, Fe, Si, VJ, Th, Ce, Y, Mn, Co, Ni, Zn und Mischungen derselbe! ,
weil sie bei der Hydrolyse besser wirksam sind. Besonders "bevorzugte
Metalloxide sind die Oxide des La, Al, Mg, Si, Oc, Ii.
Zn und Mischungen derselben, weil man mit ihnen beim schub-
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* . BAD ORIGINAL'
> ~3~ 212S423
weisen, Terfaitron liolie Ausbeuten und Umsetjsungsgrrade erhält«
Die epfimdnngsgeffläßert Katalysatoren werden hergestellt,
indem man tmlosliehe Salze des Kupfers und des Metalls derart:
niederschlägt, daß bei Zersetzung des erhaltenen !Produkts: das
gemißsehte Oxidgeisiseh erhalten wird; letzteres wird dann reduzierte Hau kann aber auch die Zersetzung nnS. Reduktion dieser
Produkte, insbesondere der Carbonate und Oxylate gleichseitig
durchfuhren. So irazrn man z.B. lösliche Hitrate, wie Kupferftitrat
und Zinknitrat, zusammen mit ITatrium- oder Airiffioniuiiearbonai;
t
niederschlagen, so daß Kupfer-Zinkcarbonat entsteht, welches
bei der Zersetzung das entsprechende Kupfer—Zinkoxid-Gemiseh
ergibt, das nach, der Beduktion als Katalysator verwendet wird.
Die Mischungen Tor der Reduktion können auch erhalten werden t
indem man die Oxide der verschiedenen Elemente vermischt und
vermählt oder sie nach einer anderen bekannten Methode zusammen- ·
gibt.
Die gleichzeitige Ausfällung des Kupfersalzes mit dem entsprechenden
Metallsalz ist eine besonders bevorzugte Methode Eur Gewinnung nicht-reduzierter Oxid-Misehungen. lach der
Reduktion erhalt man aus diesen Oxid-Mischungen Katalysatoren,
welche eine erhöhte lebensdauer und eine hohe Aktivität besitzen,
wodurch sie für die technische Gewinnung von Amiden besonders
geeignet sind.
Bei der Reduktion des Oxid-Geraischs hängt das Ausmaß der
Reduktion und der Oxidationsgrad, auf den das Oxid-Geiriisch
reduziert wird, von den Wechselbeziehungen swischen Temperatur,
Reaktionszeit, Art und Menge des Reduktionsmittels ab. Bas ·-
Kupferoxid wird mindestens teilweise in der Wasserstöff-Aktivierung
reduziert, während die besonders bevorzugten Metalloxide unter diesen Bedingungen praktisch unbeeinflußt
bleiben« Zur Reduktion des Kupferoxids verwendet man zweckmäßig Temperaturen von 50-5ÖO°C, vorzugsweise 100-3000G. Die Reaktionszeit und die Menge des Reduktionsmittels können in weiten
Grenzen -variiert werden. VJünscht man ein höheres Ausmaß an
Reduktion,-so werden eine längere Reduktionszeit, stärkere
Reduktionsmittel und/oder mehr Reduktionsmittel angewandt.
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BAD ORIGINAL1
Zwar ist die Reduktion des Oxid-Gemischs mit Wasserstoff bevorzugt, jedoch kann man zur Herstellung- des Katalysators
auch andere Reduktionsmittel verwenden. Z.B. kann man den Katalysator dadurch reduzieren, daß man die Oxide mit Ammoniak..
Hydrazinj Kohlenstoff, Kohlenmonoxid, einem niederen Alkan bzw,,
Alkanol oder einem anderen Reduktionsmittel in Kontakt bringt«,
Das Ausmaß der Reduktion des Oxid-Gemischs kann in weiten
Grenzen schwanken; es hängt im wesentlichen von der Menge des reduzierbaren'Oxids'im Oxid-Gemisch abc Die Reduktion mit Wasserstoff
kann überwacht werden, indem man die vom Oxid-Gemisch
aufgenommene Menge Wasserstoff mißt, oder die bei der Reduktion gebildete Menge Wasser bzw. den Gewichtsverlust des Oxid-Gemische«
bestimmt. Bei der Aktivierung muß"mindestens eine ausreichende
Reduktion des Oxid-Gemisches stattfinden, so daß die Aktivität des Katalysators bei der Umwandlung von Nitrilen in Amide wesentlich
gesteigert wird. Dieses Ausmaß der Reduktion kann sehr niedrig sein, z.B. 1 % des Kupferoxids zu Kupfermetall« Vorzugsxfeise
arbeitet man jedoch mit einer beträchtlich größeren Reduktion des Kupferoxids, und auch die vollständige Reduktion
des Kupferoxids ergibt noch einen geeigneten Katalysator. Eine Aktivierung mit Wasserstoff, bei der soviel Reduktionsmittel
umgesetzt wird, daß mehr als 4-0 % der im Gemisch vorhandenen
Kupferoxide in Kupfermetall umgewandelt.sind, ist bevorzugt;
besonders bevorzugt ist die Umsetzung von soviel Reduktionsmittel, daß 75-98 % der Kupferoxide in Metall umgewandelt
werden, denn hierdurch erzielt man eine besonders günstige Wirkung auf die Aktivität und die Lebensdauer des erhaltenen
Katalysators. Oxid-Mischungen mit mehr als einem reduzierbaren Oxid erfordern natürlich die Reaktion von mehr Reduktionsmittel,
um eine Reduktion dieses Ausmaßes zu erhalten. Die obigen Grenawerte
geben zwar die Menge des Reduktionsmittels an, welches mit einem speziellen Katalysator reagiert; jedoch ist der
Reduktionsmechanismus und der endgültige Oxidationszustand
der Katalysatorkomponenten nicht völlig aufgeklärt, so daß . diese Prozentzahlen nicht so' verstanden werden dürfen, daß man
einen gewissen Prozentsatz metallischen Kupfers benötigt.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Zur Umwandlung eines Nitrils in das entsprechende Amid
kann d.er Katalysator sowohl im schubweisen als auch im kontinuierlichen
Verfahren verwendet werden. In jedem Fall werden das' Nitril und Wasser unter geeigneten Reakbionsbedingungeir mit dem
Katalysator in Kontakt gebracht und das Amid dann isoliert. Da die Katalysatoren praktisch unlösliche, heterogene Substanzen
sind, wird eine kontinuierliche Durchflußreaktion bevorzugt.
Bei der kontinuierlichen Durchflußreaktion gibt man den festen Katalysator in eine Reaktionskammer, die einen Einlaß
für die Reaktionskomponenten und einen Auslaß für die Produkte hat. Die Reaktionskammer wird auf die gewünschte Reaktionstemperatur
gehalten und man kontrolliert 'die Durchf 3-ußgeschv/indigkeit der Reaktionskomponenten, .so daß der gewünschte Eontakt mit
dem Katalysator vorhanden ist. Die Reaktionskomponenten können
gasförmig oder vorzugsweise flüssig über den festen Katalysator geleitet werden. Das Reaktionsprodukt, welches aus dem Reaktor
kommt, kann als solches verwendet oder in üblicher Weise gereinigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf jedes Nitril anwendbar, vorzugsweise auf aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoff
-nitrile mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung versteht man unter aromatischen
Nitrilen solche, welche Cyangruppen am aromatischen Kern tragen* Beispiele für geeignete Nitrile sind die gesättigten aliphatischen
Kohlenwasserstoff-nitrile, wie Acetonitril, Propionitril, Pentanonitril,
Dodecanonitril, Succinonitril oder Adiponitril; ungesättigte aliphatische Kohlenwasserstoff-nitrile, wie Acrylnitril,
Methacrylnitril, Croton-nitril, ß-Phenyl-acrylnitril, 2-Cyano-2-buten,
1-Cyano-l-octen, 10-Undeceno-nitril, Maleonitril oder
Fumaronitril; aromatische Nitrile, wie Benzonitril, p-Tolunitril,
«.-Naphthonitril oder Phthalonitril. Bevorzugt verwendet .man
erfindungsgemäß olefinische Nitrile mit 3-6 Kohlenstoffatomen, wobei die Umwandlung von Acrylnitril in Acrylamid von speziellem
Interesse ist.
Das Mengenverhältnis von Nitril und Wasser im Reaktions- ' gemisch kann in weiten Grenzen schwanken. Wichtiger als das
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BAD ORIGfNAL
"Verhältnis Nitril/Wasser ist das Ausmaß der Reaktion zwischen
Nitril und Wasser, Ein hoher Kontaktgrad ist wünschenswert,
um die größte Wirksamkeit der Reaktion zu gewährleisten. Bei gasförmigen Reaktionsteilnehmern sind Nitril und Wasser in
allen Mengenverhältnissen mischbar; bei flüssigen Reaktions-.teilnehmerη
jedoch sind gewisse Vorsichtsmaßnahmen notwendig, um den ausreichenden Eontakt zwischen Nitril und V/asser aufrecht
zu erhalten. Der erforderliche Kontakt kann dadurch erzielt werden, daß man das Nitril in Wasser löst oder das Wasser
im Nitril löst. Außerhalb des Loslichkeitsbereichs eines der Reaktionsteilnehmer im andern kann man den Kontalrfc der Komponenten
erhöhen, indem man das Reaktionsgemisch rührt, ein geeignetes Lösungsmittel zusetzt oder ähnliche Maßnahmen ergreift.
Als bevorzugtes Lösungsmittel verwendet man überschüssiges Wasser; man kann^pdoch auch andere inerte Lösungsmittel
verwenden, wie Dioxan, Dimethylsulfoxid, Aceton,
Xthylenglykol-diinethy lather oder Tetrahydrofuran.
Die Reaktionstemperatur kann in weiten Grenzen .schwanken,
da man erfindungsgemäß verschiedene Nitrile und Katalysator verwendet. Im allgemeinen wird die Reaktion in einem Temperaturbereich
von 0-4000G durchgeführt. Bei Temperaturen unterhalb
dieses Bereichs ist die Reaktion unpraktisch langsam. Oberhalb dieses Bereichs entstehen bei der Reaktion eine steigende
Menge an· unerwünschten Nebenprodukten. In dem obigen breiten Temperaturbereich sind Temperaturen von 25-2000O bevorzugt.
Bei ungesättigten Nitrilen, welche zur Polymerisation neigen,
ist eine Reaktionstemperatur von weniger als 200° wünschenswert,
um die Polymerisation des Nitrils und eine mögliche Vergiftung des Katalysators zu verhindern.
Die übrigen Reaktionsbedingungen und Verfahrensmaßnahmen bei der Verwendung von heterogenen Katalysatoren sind bekannt
und für die vorliegende Erfindung nicht kritisch. Der wichtigste Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines
Kupfer-Katalysators zur Umwandlung eines Nitrils in das entsprechende Amid, wobei dieser Katalysator im wesentlichen aus
einem reduzierten Gemisch von Kupferoxid in Kombination mit
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BAD ORIGINAL.
einem widerstandsfähigen Oxid besteht. Bei Anwendung diener Katalysatoren erhält man ausgezeichnete Ausbeuter, an Amid
sowie eine lange Lebensdauer des Katalysators.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher beschrieben.
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2123423
Beispiel 1
Man stellt 1 Liter Kieselsäure-Lösung her, indem man
§00 onr eines 16 #igen Kieselsäure-Sols mit V/asser verdünnt.
Diese Lösung gibt man gleichzeitig mit einer Lösung aus 115?'·*· g Ou(KO,)p * JHoO in 1 Liter V/asser sotvie einer dritten
Lösung von 50 g (EIL)OOO7 in 1 Liter Wasser in ein Becherglaso
Während der Zugabe wird der Inhalt des Becherglases kontinuierlich
gerührt, wobei ein Niederschlag ausfällt. Dieser Niederschlag wird abfiltriert, bei 85°C getrocknet und bei 280°0
zu dem gemischten Oxid zersetzt. 7»3 g dieses zersetzten Oxids
gibt man in einen Ofen und erhitzt langsam in einem 640 cm /Min,
Strom von 20 % Wasserstoff und,8Oj % Stickstoff auf 175°C
Man läßt den Wasserstoff-Strom 4 Stunden bei 175°C weiterfließen«
Nun gibt man in eine Glasampulle 1 g des reduzierten Katalysators' zusammen mit 5 g einer 7 ^igen wäßrigen Acryl-iiitril-Lösung«,
Die Ampulle wird versiegelt, 1 Stunde auf 80°ö erhitzt und dann abgekühlt; man entnimmt einen aliquoten Teil
für die Analyse durch Gas-Flussig-Ohromatographie. Auf diese
Weise erhält man eine Umwandlung \ron 78 $ 1^d eine Ausbeute an
Acrylamid von 96 $, bezogen auf das umgewandelte Acrylnitril.
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, verwendet
man ein 4,3 #iges VJoIframsäure-Sol sur Herstellung eines reduzierten
Kupfer-Wolframoxid-Katalysators; das Wolframsäure-Sol
erhalt man, indem man eine Ammonium-wolframat-Lösung über ein stark saures Kationen-^Austauscherharz in der Wasserst off-Form'
leitet«, Bei der Hydrolyse analog Beispiel 1 erhält man eine Umwandlung
des Acrylnitrils von 17 % und die Ausbeute an Acrylamid,
bezogen auf umgewandeltes Acrylnitril, beträgt 66 #.
Beispiele 3-16
In parallelen \rersuchen werden 0,05 Mol Cu(NO,)
0-15 Möl iiiiiiB B.alrüs -ΙθΓ allgsa&iUiei:- ϊ'^ΐΚκΙ
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'J '
BAD ORIGINAL 2
in 2 Iiiter Wasser gelöst. Eine stoechiometrische Menge Ammoniumcarbonat,
die zur Ausfällung der zwei Salze erforderlich ist, wird in 2 Liter Wasser gelöst, worauf man die zwei Lösungen
in üblicher Geschwindigkeit unter Rühren in ein Gefäß gibt. Man rührt nach Beendigung der Zugabe noch etwa 1/2 Stunde
veiter. Die erhaltenen Niederschläge v/erden abfiltriert, getrocknet
und bei 28O0O zu den entsprechenden Kupfer-Metalloxiden
zersetzt. Nun wird ein kleiner !Teil des Oxidgemischs in einem Wasserstoff-Strom (20 ff Wasserstoff und 80 ff Stick- -.
stoff) 4- Stunden bei 175°C reduziert. Man bringt 1 g des
reduzierten Katalysators mit 5 ml einer 7 ffigen wäßrigen
Acryliiitril-Lösung eine Stunde in einer Glasampulle bei 80
in Kontakt. Nun wird ein aliquoter: Teil des Reaktionsproduktes entnommen und analysiert, um die Umwandlung des Acrylnitrils
und die Ausbeute des Acrylamide (bezogen auf das umgewandelte Acrylnitril) zu bestimmen. Die Resultate dieser Versuche sind
in der Tabelle I zusammengestellt.
Umwandlung von Acrylnitril in Acrylamid unter Verwendung eines Kupfer-Katalysators, der durch Reduktion von Kupfer-Metalloxid
mit Wasserstoff erhalten wurde.
X "4™
Beispiel M Umwandlung des Acryl- ' Acrylamid-Ausbeute
J nitrils (ff) (ff)
3 : Hg2+ 30.2 72.4
4 La3+ 57.6 83.6
5 - Zr4+ 42.7 80.0
6 Cd2+ 10.0 27.8
7 Al3+ 88.8 94.0
8 - Pb2+ ' 24.1 46.1
9 Mg2+ 52.9 88.6
10 Fe3+ 40.2 . 80.5
11 . Mn2+ 49.0 " 95.0
12. Co2+ 45.6 91.4
1 0 9 8 5 3 / 1 9 7 A BAD ORlQINAL
Fortsetzung Tabelle 1
Beispiel M + Umwandlung des Acrylamid-Ausbeute
Acrylnitrils ($) (#)
13 ~ ■: Ni2+ 49.2 \ ; 90.3
14 Zn2+ 71.6 ' 92.7
15 γ2+ 10.8 42.0
In analoger Weise wie in den Beispielen gezeigt, kann Kupferoxid mit den oben beschriebenen anderen Metalloxidsn
kombiniert und in reduzierter IPorjh verwendet werden,um Acrylnitril
in Acrylamid umzuwandeln. Desgleichen können in analoger Weise wie in den Beispielen beschrieben, andere Nitrile
in Gegenwart der erfindungsgemäßen Katalysatoren in die entsprechenden Amide überführt werden. So kann man z.B. Acetonitril
in Acetamid umwandeln, Methacrylnitril in Methacryl-. amid, Benzonitril in Benzamid, Butyronitril in Butyramid etc.,
indem man das Nitril mit einem Katalysator in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur von (MK)O0C in Kontakt bringt.
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BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprücheLi Verfahren zur Hydrolyse von Nitrilen zu den entsprechenden Amiden, indem man das Nitril in Gegenwart von"V/asser mit einem Katalysator in Kontakt bringt, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, der durch Reduktion eines Gemische von Kupferoxid und einem Metalloxid oder-einer Mischung derselben erhalten wird, wobei man als Metalloxid die Oxide der Eiercente der Gruppe HA mit der Ordnungszahl 4-56, der Gruppe IUJl mit der Ordnungszahl 13-81, der Gruppe IVA mit der Ordnungszahl 14-82, der Gruppe HB mit der Ordnungszahl 30-80, der Gruppe IHB mit der Ordnungszahl 21-94, der Gruppe IVB mit der Ordnungszahl 22-72, der Gruppe VB mit der Ordnungszahl 23-73» der Gruppe VIB mit"der Ordnungszahl 74, der Gruppe VIiB i mit der Ordnungszahl 25 und 75 und der Gruppe VIII mit der Ordnungszahl 26-78 verwendet.2«. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metalloxid verwendet, welches in Gegenwart von Wasserstoff bei Temperaturen von 100-3000C praktisch nicht zum freien Element und Wasserstoff reduziert wird.3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Metalloxid verwendet, welches in Gegenwart von Wasserstoff bei Temperaturen von etwa 5000C praktisch nicht reduziert wird. j4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metalloxid ein Oxid des Hg, La, Zr, Cd, Al, Fd, Mg, Fe, Si, W, Th, Ce, Y, Mn, Co, Ni, Zn oder Mischungen der- : selben verwendet.5* Verfahren gemäß Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Metalloxid ein Oxid des La, Al, Mg, Mn, Si, Co, Ni, Zn, oder Mischungen derselben verwendet«6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-5, dadurch gekenn se ie ar-; ·., daß die Oxid-Mischung vor der ^Reduktion r^m·· als IC Os^ Kupferoxid (bezogen auf das Gesamtgewicht : » ^viu-iüs;K , /;109853/197fc BAD ORIGINALenthalt«.7. VeafUiren gemäß Ansprüchen 1-6, dadurch gekennselehnet, daß man als Reduktionsmittel Wasserstoff verwendete8. Verfahren gemäß Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet., daß die Reduktion bei Temperaturen von 5O--5PO°C ausgeführt wird.9. . Verfahren gemäß Anspruch 7 ?" öLadu-Tcli gekennzeichnet, daß die Reduktion bei 3.00-30O0O durchgeführt wird.10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-9 ? dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Katalysators'ausreichend Reduktionsmittel zur Reaktion bringt, so daß mehr als /FO % des Kupferoxids in der Mischung aus Kupferoxid und Metalloxid in Kupfermetall umgewandelt werden.11. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-9> dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung des Katalysators ausreichend Reduktionsmittel zur Reaktion bringt, so daß 75-98 c/o des Kupferoxids in Kupfermetall umgewandelt werden.12. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß man den Katalysator nach der Reduktion vor einem Kontakt mit Sauerstoff schützt„13. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril ein Kohlenwasserstoff-nitril mit bis zu• 20 Kohlenstoffatomen verwendet.14. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mtril ein olefinisches Nitril von 3-6 Kohlenstoffatomen verwendet.15. Verfahren gemäß Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Nitril Acrylnitril verwendet.16„ Verfahren gemäß Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß man die HydroIyHe bei einer Temperatur von 0-4000O durchführt109853/1974 BAD17« Verfahren gemäß Ansprüchen 1-15» dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei einer Temperatur von 25-2000C durchführt ,.18ο Verfahren gemäß Ansprüchen 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse in flüssiger Phase durchführt.109853/1974
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