DE2815972B1 - Schreibmaschine fuer von rechts nach links zu schreibende Sprachen - Google Patents
Schreibmaschine fuer von rechts nach links zu schreibende SprachenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/34—Escapement-feed character-spacing mechanisms
Landscapes
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Common Mechanisms (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Schreibmaschinen,
mit denen z. B. arabische Schriften von rechts nach links geschrieben werden können, sind an
sich bekannt. So zeigt die DE-PS 4 77 112 eine derartige Maschine mit einem beweglichen Papierwagen. Mit den
herkömmlichen Maschinen ist es jedoch nicht möglich, einer Eigenart der arabischen Schreibweise gerecht zu
werden.
Diese Eigenart besteht darin, daß die Schrift von rechts nach links geschrieben und gelesen wird, Zahlen
jedoch umgekehrt. Es ist somit für die Bedienungsperson nicht ganz einfach, z. B. in einen arabischen
Schrifttext Zahlen einzusetzen, da sie diese, entgegen ihrer Gewohnheit, von rechts nach links schreiben
müßte, wenn sie nicht den Umstand in Kauf nehmen will, beim Zahlenschreiben von links nach rechts nach jedem
Anschlag zweimal die Rücktaste betätigen zu müssen. Besonders schwierig wird aber das Erstellen von
Zahlentabellen oder das Auffüllen von Zahlenspalten in Vordrucken.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine im Normalbetrieb von rechts nach
links schreibende Maschine zu schaffen, die ein von Links- nach Rechtsschreiben von Zahlen ohne Betätigen
der Rücktaste ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt auf einfache Weise und ohne großen baulichen Aufwand mit einer
Vorrichtung nach dem Kennzeichen des Anspruches 1. Diese wenigen Teile genügen, um z. B. mittels eines
Umschalthebels die Schreibrichtung umzuschalten. Dabei bleiben aber die Arbeitsrichtungen der Funktionstasten,
wie z. B. Rücklauftaste usw. in der »arabischen Arbeitsrichtung« erhalten, was sich jedoch
nicht störend auswirkt. Diese werden ohnehin in der Regel nur während des Textschreibens benötigt bzw.
stehen auch beim Zahlenschreiben voll zur Verfügung.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
ίο Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematisch dargestellte
Schreibmaschine und
F i g. 2 eine Seitenansicht zu einem Getriebe.
Die Erfindung wird anhand einer Schreibmaschine beschrieben, die einen auf einem Schlitten entlang einer Schreibzeile beweglichen Typenkörper aufweist Sie kann aber auch für Schreibmaschinen mit beweglichem Papierträger verwendet werden. Der Typenkörper 1 ist auf einem Schlitten 2 angeordnet, welcher auf einer Führungsschiene 3 geführt ist. Mittels einer Schaltklinke 4, die in eine Zahnstange 5 eingreift erfolgt in bekannter Weise die Schrittschaltung. Diese geschieht bei einer Schreibmaschine mit arabischer Schrift in Richtung des Pfeiles A. Dazu dient ein Seilzug 6, der über Umlenkrollen 7, 8, 9 geführt ist und sich auf einer Seiltrommel 10 auf- bzw. abwickeln kann. In bekannter Weise ist die Seiltrommel 10 mit einer Feder (nicht dargestellt) ausgerüstet, die beim Schlittenrücklauf aufgezogen wird. Der Schlittenrücklauf erfolgt bei einer arabischen Schreibmaschine in Richtung des Pfeiles B.
Die Erfindung wird anhand einer Schreibmaschine beschrieben, die einen auf einem Schlitten entlang einer Schreibzeile beweglichen Typenkörper aufweist Sie kann aber auch für Schreibmaschinen mit beweglichem Papierträger verwendet werden. Der Typenkörper 1 ist auf einem Schlitten 2 angeordnet, welcher auf einer Führungsschiene 3 geführt ist. Mittels einer Schaltklinke 4, die in eine Zahnstange 5 eingreift erfolgt in bekannter Weise die Schrittschaltung. Diese geschieht bei einer Schreibmaschine mit arabischer Schrift in Richtung des Pfeiles A. Dazu dient ein Seilzug 6, der über Umlenkrollen 7, 8, 9 geführt ist und sich auf einer Seiltrommel 10 auf- bzw. abwickeln kann. In bekannter Weise ist die Seiltrommel 10 mit einer Feder (nicht dargestellt) ausgerüstet, die beim Schlittenrücklauf aufgezogen wird. Der Schlittenrücklauf erfolgt bei einer arabischen Schreibmaschine in Richtung des Pfeiles B.
Die Schrittschaltung des Schlittens 2 um eine Zeichenteilung geschieht unter der Wirkung der
vorgenannten Feder in der Weise, daß der Seilzug in Richtung des Pfeiles C erfolgt. Die Seiltrommel 10 weist
ein Zahnrad 11 auf, welches mit einem Ritzel 12 in Eingriff steht. Dieses Ritzel wird durch eine nicht
gezeigte Kupplung zum Zwecke des Schlittenrücklaufs angetrieben, so daß der Schlitten 2 in Pfeilrichtung B
gezogen wird bis er seine rechte Endposition erreicht hat.
Bei einem normalem Schreibvorgang von rechts nach links wird die Klinke 4 kurzzeitig aus der Verzahnung
der Zahnstange 5 ausgehoben, so daß die Feder die Seiltrommel in der Weise antreiben kann, daß der
Schlitten 2 um eine Teilung in Pfeilrichtung A wandert Nachfolgend wird die eigentliche Erfindung beschrieben,
mit der es möglich ist, bei der beschriebenen Schreibmaschine von links nach rechts zu schreiben.
Dazu dient eine Kupplung 13, auf deren abtriebsseitiger Welle 14 ein Nocken 15 sitzt. Dem Nocken benachbart
ist ein Reibrad 16, welches auf der Welle 17 drehfest aber längsverschiebbar gelagert ist Die Längsverschiebung
kann mittels eines Umschalthebels 18 vorgenommen werden, der bei 19 schwenkbar im Maschinengestell
gelagert ist. Die Zeichnung zeigt ausgezogen seine Nichtarbeitsstellung und strichpunktiert die Arbeitsstellung.
Die Welle 17 weist ein Ritzel 20 auf, welches mit einem Zahnrad 21 in Eingriff steht, welches ebenfalls auf
der Seiltrommel 10 festsitzt.
Bei jedem Schreibvorgang, gleich in welcher Richtung, wird die Halbtourenkupplung 13 kurzzeitig geschlossen, so daß sich die Welle 14 und damit der Nocken 15 in Pfeilrichtung D drehen. Der Nocken 15 macht dabei eine halbe Umdrehung. Wenn das Reibrad 16 in der Nichtarbeitsstellung steht, läuft das Ritzel 20 bei der Drehbewegung des Zahnrades 21 und der Seiltrommel 10 leer mit. Wird jedoch das Reibrad 16 in die Arbeitsstellung gebracht, dann wird es vom Nocken 15 angetrieben. Das Ritzel 20 dreht sich dabei in
Bei jedem Schreibvorgang, gleich in welcher Richtung, wird die Halbtourenkupplung 13 kurzzeitig geschlossen, so daß sich die Welle 14 und damit der Nocken 15 in Pfeilrichtung D drehen. Der Nocken 15 macht dabei eine halbe Umdrehung. Wenn das Reibrad 16 in der Nichtarbeitsstellung steht, läuft das Ritzel 20 bei der Drehbewegung des Zahnrades 21 und der Seiltrommel 10 leer mit. Wird jedoch das Reibrad 16 in die Arbeitsstellung gebracht, dann wird es vom Nocken 15 angetrieben. Das Ritzel 20 dreht sich dabei in
Pfeilrichtung £", wodurch das Zahnrad 21 der Seiltrommel
10 in Pfeilrichtung F gedreht wird. Dadurch zieht, weil es sich auf der Seiltrommel 10 aufwickelt, das
Zugseil 6 in Pfeilrichtung G, wodurch der Typenkörperschlitten 2 in Pfeilrichtung B wandert. Die Bewegungen
der Kupplung 13, des Nockens 15 und der Rädergetriebe 16,20 und 21 sind so aufeinander abgestimmt, daß der
Typenkörperschlitten 2 dabei lediglich um eine Teilung
in Pfeilrichtung B bewegt wird. Die Klinke 4 ratscht dabei jeweils über einen Zahn der Zahnstange 5 hinweg.
Wenn also die Bedienungsperson einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Schreibmaschine Zahlen schreiben
will, bringt sie mittels des Umschalthebels 18 das Reibrad 16 in Arbeitsstellung. Beim Betätigen einer
Schreibtaste wird mittels der Kupplung 13 der Nocken 15 für eine halbe Umdrehung angetrieben. Die Seilrolle
10 windet das Zugseil 6 in Pfeilrichtung G auf, so daß der Typenkörperschlitten 2 einen Schaltschritt von links
nach rechts ausführt Für normales Textschreiben kann der zusätzliche Antrieb abgeschaltet werden und die
Schreibfunktion wird von rechts nach links durchgeführt. Die Funktionstasten werden von dem zusätzlichen
Getriebe nicht beeinflußt, so daß ihre Funktionen in ihrer Arbeitsrichtung nicht umschaltbar sind. Es könnte
jedoch zweckmäßig sein, wenigstens die Leertaste auf die Kupplung 13 wirken zu lassen, so daß bei
eingeschaltetem Zusatzgetriebe auch der Leerschritt von links nach rechts erfolgt.
Bei eingeschaltetem Reibrad 16 und Betätigung der Rücklauftaste für den Schlitten 2 wird die Kupplung 13
nicht geschlossen. Somit dreht sich der Nocken 15 nicht. Das Reibrad 16 dreht sich jedoch, vom Ritzel 12 über die
Zahnräder 11, 21 und 20 angetrieben, leer mit Die Seiltrommel 10 mit ihren Zahnrädern 11 und 21 sitzt
lose auf der Achse 14, so daß beide Aggregate sich
ι ο unabhängig voneinander drehen können.
Beim Schreiben von rechts nach links (arabisch) erfolgt der Schlittenzug in Richtung des Pfeiles A unter
der Wirkung der Feder in der Seiltrommel 10. Das Schließen der Kupplung 13 bewirkt zwar ein Drehen
der Welle 14 und des Nockens 15, diese Drehbewegung bleibt jedoch ohne Einfluß auf die Seiltrommel 10 und,
bei abgeschaltetem Reibrad 16, auch ohne Einfluß auf dieses.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ohne großen zusätzlichen Aufwand und damit äußerst preiswert auch
auf Schreibmaschinen für z. B. arabische Sprachen, Zahlen in gewohnter Weise von links nach rechts
geschrieben werden können. Die Bedienung der Umschaltvorrichtung mittels des Umschalthebels 18 ist
für die Bedienungsperson ebenfalls sehr einfach.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schreibmaschine für von rechts nach links zu schreibende Sprachen, mit einem auf einer Seiltrommel
auf- und abwickelbaren Seilzug für einen einen Typenträger oder einen Papierträger tragenden
Wagen und mit einer Vorrichtung zum Umschalten der Wagenbewegung in die umgekehrte Schreibrichtung,
wobei die Seiltrommel wahlweise in umgekehrter Richtung antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer mittels einer Kupplung (13) drehbaren Welle (14) ein Antriebsnocken (15) — für die Bewegung der Seiltrommel
(10) in umgekehrter Richtung — angeordnet ist, der über ein ein Reibrad aufweisendes Rädergetriebe
(16,20) mit einem Antriebsglied (21) der Seiltrommel (10) in Eingriff bringbar ist.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (16) auf einer
Welle (17) drehfest und längsverschiebbar angeordnet und ein auf dieser Welle (17) angeordnetes
Zahnrad (20) zum Eingriff mit einem Zahnrad (21) der Seiltrommel (10) vorgesehen ist.
3. Schreibmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (10)
für den Rücklauf des Typenkörpers (1) bzw. des Papierträgers mittels eines weiteren Zahnrades (12)
antreibbar ist.
4. Schreibmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der
Schreibrichtung mittels eines, etwa im Tastaturbereich angeordneten und mit dem Rädergetriebe (16,
20, 21) zusammenwirkenden, Umschalthebels (18) erfolgt.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2815972A DE2815972C2 (de) | 1978-04-13 | 1978-04-13 | Schreibmaschine für von rechts nach links zu schreibende Sprachen |
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FR7826169A FR2422506B1 (fr) | 1978-04-13 | 1978-09-12 | Machine a ecrire pour langues s'ecrivant de droite a gauche |
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NL168448B (nl) | 1981-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TA TRIUMPH-ADLER AG, 8500 NUERNBERG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |