DE2815097B2 - Führung für eine seitliche Schlammzuführeinrichtung an einer Kammerfilterpresse - Google Patents

Führung für eine seitliche Schlammzuführeinrichtung an einer Kammerfilterpresse

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DE2815097B2
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Hiromasa Tajimi Nakashima (Japan)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices
    • B01D25/302Feeding devices ; Discharge devices specially adapted for chamber filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/30Feeding devices ; Discharge devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Führung für eine Schlammzuführeinrichtung an einer Kammerfilterpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Kammerfilterpressen (JP-GM Sho 24 308/1977) wird vorzugsweise eine Schlammzuführeinrichtung derart verwendet, in der eine Schlammzuführdüse geeignet in einem Rücktritt in der -r> Seitenwand einer jeden Filterplatte angeordnet ist, wobei ein Filtertuch dazwischen angeordnet ist. Wenn der Abstand zwischen den benachbarten Filterplatten vergrößert wird, um die Berührung der Schlammzuführdüse mit den Filtertüchern zu vermeiden, hat dies eine w gesteigerte Gesamtlänge der Filterpresse und eine verminderte Filterfläche pro Raumeinheit zum Ergebnis. Dies ist jedoch für eine Schlammzuführeinrichtung, besonders bei der Verwendung von Bandfiltereinzelfilterpressen erwünscht. rir>
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Führung für eine Schlamnvuführeinrichtung zu schaffen, bei der die Düse parallel und seitlich zu den geöffneten Filtei-platten ohne Berührung der Filtertücher in etwa mittiger Position der Platten angeordnet t> <> ist, und wobei die Trägervorrichtung der Düse gegen Korrosion, Verschmutzung "nd Blockieren bei geringem Bauaufwand geschützt sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. μ
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der DE-AS 23 09 778 ist eine Führung für eine Schlammzuführeinrichtung bekannt, bei der die Schlammzuführdüse während ihrer Bewegung eine konstante Richtung beibehält. Eine Übertragung dieser Anlenkung der Zuführeinrichtung auf die Erfindung führt jedoch zu einem komplizierten, aufwendigen Verschiebemechanismus dessen Hauptnachteil darin zu sehen ist, daß die Schiebesitze korrosions- und blockiergefährdet sind.
Demgegenüber wird mit der erfindungsgemäßen Anordnung in vorteilhafter Weise eine Führung für eine Schlammzuführeinrichtung bei einer Kammerfilterpresse geschaffen, bei der der Gliedertrieb gegen Schmutz geschützte Drehpunkte aufweist, so daß die Gefahr des Verkantens nicht besteht Weiter wird durch die mittige Anordnung der Schlammzuführeinrichtung eine gute Entfernbarkeit der Filterkuchen gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Ansichten einer Schlammzuführeinrichtung für eine Filterpresse nach dem Stand der Technik; und
F i g. 3 und 4 Ansichten einer Schlammzuführeinrichtung gemäß der Erfindung.
Eine bekannte Schlammzuführeinrichtung gemäß JP-GM Sho 52 24 308/1977 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt In dieser Einrichtung ist eine Schlammzuführdüse 4 zwischen zwei Filtertüchern 2 und 2' von einer Seite eingebracht wobei jedes der Filtertücher zwischen den Filterplatten 1 und Γ gespannt ist und die Schlammzuführdüse geeignet in einem Rücktritt 3 in der Seitenwand eines jeden Filter 1 oder Γ passend angeordnet ist und einteilig mit einer Schlammzuführleitung 5 verbunden ist. Die Schlammzuführleitung 5 ist an einem einzelnen Träger 6 befestigt, der sich vertikal längs der Seitenwand der Filterplatte 1 erstreckt und schwenkbar an der Oberseite durch einen Schwenkstift 7 befestigt ist. Ein Abstandshalterstift 9 ist an der Filterplatte Γ benachbart zur Filterplatte 1 mittels einer Abstandshalterung 10 wie z. B. eine Kette befestigt. Mit einer solchen SchlammzuführeinKchtung, wird die Schlammiuführleitung 5 mittels der Abstandshalterungen 10 gezogen, wenn die Filterplatten 1 und Γ zu einer offenen Stellung nach Beendigung des Entwässerungsbetriebs verschoben werden, wodurch eine Schwenkbewegung um den Schwenkpunkt 7 des Trägers 6 bewirkt wird, wodurch die Schlammzuführleitung in eine im wesentlichen mittlere Stellung zwischen die Filterplatten 1 und !'gebracht wird. DadieSchlammzuführdüse4 einteilig mit dem Träger 6 verbunden ist, nimmt sie an diesem Punkt eine geneigte Stellung relativ zu den Filtertüchern ein, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, wodurch ein Anstoßen des Filterkiichens an die Schlammzuführdüse bewirkt wird, wenn der Kuchen durch die benachbarten Filtertücher 2 und 2' entfernt wird, oder es tritt eine unerwünschte Berührung der Filtertücher 2 und 2' mit der Düse beim Bewegen und Reinigen auf, was zu einer Zerstörung der Filtertücher führen kann.
Wenn die Schlammzuführdüse 4 von einer (lachen, vertikal länglichen Form mit Hinsicht auf die Schaffung einer verbesserten Dichtwirkung verwendet wird, führt sogar ein kleiner Winkel der Schwenkbewegung des Trägers 6 zu einer großen an der oberen und unteren Mündung der Düse 4, welche dazu führt, daß die Düse in einen festen Kontakt mit dem sich bewegenden Filtertuch kommt, was zu einer beschleunigten Zerstörung der Düse 4 als auch des Filtertuchs 2 und 2' führt.
In den F i g. 3 und 4 sieht man die erfinduneseemäße
Anordnung, wobei eine Schlammzuführdüse 4 zur Zuführung eines Schlamms in eine an einer Seitenwand einer jeden Filterplatte 1 oder Γ angeordneten Aussparung passend angeordnet ist, wobei ein Filtertuch 2' dazwischen angeordnet ist. Eine Schlammzuführleitung 5 hat einen Schlammdurchgang 11 mit einer mit der Schlammzuführdüse 4 in Verbindung stehenden öffnung. Die Schlammzuführleitung 5 wird durch einen Trägerarm 15 und einen Lenker 16 getragen, die sich vertikal verzugsweise zueinander parallel und durch Stifte 13 und 14 an eine Halterung 12 schwenkbar befestigt erstrecken, wobei die Halterung wiederum an der Seitenwand ein=;r jeden Filterplatte 1 oder Γ befestigt ist. Der Trägerarm 15 und der Lenker 16 und die Schlammzuführleitung 5 sind miteinander in der Weise verbunden, daß sie einen Parallelogramm-Gliedertrieb mit der Schlammzuführleitung 5 zwischen den Stiften 17 und 18 und der Halterung 12 zwischen den Stiften 13 und 14 und dem Trägerarn. 15 und dem Lenker 16 zwischen den Stiften 13 und 17 und zwischen den Stiften 14 und 18 bilden. Vorzugsweise ist die Schlammzuführleitung 5 mittels einem Abstandshalter 10, dessen Länge im wesentlichen der Breite der Filterplatte entspricht, mit der folgenden Filterplatte verbunden.
Es können zwei oder mehr Träger verwendet werden, so daß ein Parallelogramm zwischen den entsprechenden Stiftepaaren gebildet wird. Die Schlammzutuhrleitung 5 kann so angeordnet sind, daß sie mit den vorstehenden Abschnitten 19 der benachbarten Filterplatten in Druckkontakt kommt, wobei die Schlammzuführung mit den vorstehenden Abschnitten ausgerichtet ist, wodurch eine im wesentlichen kontinuierliche Schlammzuführung 11 geschaffen wird, wenn die Filterplatten 1 und 1' in ihre geschlossene Position, wie in F i g. 3 gezeigt, gebracht werden, oder wenn die Schlammzuführleitung mit einer Schlammhauptleitung mittels flexibler Schläuche verbunden ist, die mit der Mündung der Düse in Verbindung steheii.
Während der Träger 15 und der Lenker 16 vorzugsweise die Schlammzuführleitung 5 in hängender Weise unterstützen, so können diese Träger unterhalb der Schlammzuführleitung 5 so angeordnet sind, daß sie dieselbe von einer unteren Stellung tragen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Abstand von Stift zu Stift des Trägers 15 oder des Lenkers 16 einstellbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen beschriebenen Ausführungsform wird eine Schlammzuführdüse 4 zur Zuführung eines Schlammes zwischen die benachbarten Filterpiatten gewöhnlich in einer konstanten Richtung während ihrer Bewegung mittels eines Parallelogramm-Gliedertriebs gehalten. Dies erleichtert die Entfernung des Filterkuchens durch die benachbarten Filterplatten, wenn die Filterplatten in ihre offene Stellung gebracht werden, ebenso wie es die Möglichkeit der Berührung der Düsen mit den Filtertüchern vermindert, wodurch ein ungehindertes Bewegen der Filtertücher ermöglicht wird. Die Schlammzuführeinrichtung gemäß der Erfindung ist insbesondere in einer Bandfiltereinzelfilterpresse verwendbar und daher auf industrieller Basis anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1
Patentansprüche:
!. Führung für eine seitliche Schlammzuführeinrichtung an einer Kammerfilterpresse mit einer an einem seitlichen an der Filterplatte mittels einer Halterung und einem Stift drehbar angeordneten Trägerarm befestigten Schlammzuführleitung mit Schlammzuführdüse, die jeweils der nächstfolgenden Filterplatte mittels einer nur in Öffnungsrichtung der Filterpresse wirkenden Abstandshalterung ίο verbunden sind, wobei die Schlammzuführleitung die Schlammzuführdüse trägt dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (16) schwenkbar mittels eines Paares von Stiften (17, 18) an der Schlammzuführleitung und schwenkbar mittels eines Paares von Stiften (13, 14) an der Halterung (12) befestigt ist, daß sich der Lenker (16) im wesentlichen parallel zum Trägerarm (15) erstreckt, so daß der Lenker (16), der Trägerarm (15) und die Schlammzuführleitung (5) zur Ausbildung eines zn Parallelogramm-Gliedertriebs zwischen den Stiften (17,18) und den Stiften (13,14) angeordnet sind.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (15) oder der Lenker (16) hinsichtlich des Abstandes von Stift (13, 14) zu Stift (17,18) einstellbar ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammzuführleitung (5) mit einem Abslandshalter (10) mit einer der Filterplatte (1) folgenden Filterplatte (1) verbunden jo ist, an welcher die Schlammzuführleitung (5) angebracht ist, wobei die Länge des Abstandshalters (10) im wesentlichen der Breite der Filterplatte (1, Γ) entspricht.
DE2815097A 1977-04-26 1978-04-07 Führung für eine seitliche Schlammzuführeinrichtung an einer Kammerfilterpresse Expired DE2815097C3 (de)

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JP1977052246U JPS572009Y2 (de) 1977-04-26 1977-04-26

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DE2815097A1 DE2815097A1 (de) 1978-11-09
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DE2815097C3 DE2815097C3 (de) 1981-03-26

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