DE2811142A1 - Tuerfluegel fuer hohlbauweise, mit ggf. isolierenden oder schalldaemmenden materialien im fluegelhohlraum - Google Patents
Tuerfluegel fuer hohlbauweise, mit ggf. isolierenden oder schalldaemmenden materialien im fluegelhohlraumInfo
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Description
- Türflügel in Hohlbauweise, mit ggf. isolierenden
- oder schalldämmenden Materialien im Flügelhohlraum Die Erfindung bezieht sich auf einen Türflügel in Hohlbauweise mit gegebenenfalls isolierenden oder schalldämmenden Materialien im Flügelhohlraum.
- Bekannte Türflügel sind entweder einwandig aus massivem Material hergestellt oder bestehen aus mehreren miteinander verbundenen Schichten.
- Es liegt auf der Hand, daß derartige Türflügel wegen ihres Gewichtes schwer transportier- und handhabbar sind, was insbesondere beim Fertighausbau ins Gewicht fällt. Hinzu kommt, daß eine nachträgliche Änderung der Füllstoffe des Türflügels infolge der unlösbar miteinander verbundenen Türschichten nicht möglicht ist oder bei Beschädigung eines Flügelteils der Ersatz des gesamten Türflügels erforderlich ist. Es besteht somit ein Bedürfnis nach Türflügeln, welche in ihren Einzelteilen transportierbar und vor Ort leicht und einfach montierbar sind und dennoch einen festen und dauerhaften Zusammenhalt gewährleisten.
- Diesem Bedürfnis abzuhelfen, ist Aufgabe der Erfindung, wobei ein Türflügel geschaffen werden soll, welcher leicht und einfach vor Ort aus seinen Einzelteilen zusammensetzbar und auch wieder in seine Einzelteile zerlegt werden kann und dennoch eine stabile Tür mit dauerhaftem Zusammenhalt bei schneller Montagemöglichkeit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Türflügel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Türflügel aus zwei oder mehreren Schalen zusammengesetzt ist und die Schalen miteinander durch eine oder mehrere Einknöpfverbindungen miteinander fest verbunden sind. Hierdurch ist es möglich, den Türflügel in seinen Einzelteilen zu liefern und gegebenenfalls beschädigte Teile des Türflügels auszutauschen, ohne den gesamten Türflügel ersetzen zu müssen. Die Einknöpfverbindung ermöglicht eine schnelle und einfache Montage der Bauteile vor Ort, welche auch von ungeschultem Personal ohne weiteres vorgenommen werden kann. -Ein einfacher konstruktiver Aufbau des Türflügels wird dadurch erreicht, daß die Einknöpfverbindung an den Schalenrändern angeformte oder ausgebildete hinterschnittene Profile sind und die Profile von miteinander zu verbindenden Schalen zueinander komplementär geformt sind. Die komplementäre Ausbildung und die Hinterscheidung eines jeden Profils gewährleistet nach Zusammenstecken entsprechender Profile einen formschlüssigen Halt der Schalen, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel, wie Schrauben, Nieten, Schweißnähte etc. benötigt werden. Die Befestigung der Profile selbst an den Schalen kann durch Verschweißen, Anschrauben oder Vernieten mit den Schalen erfolgen; zweckmäßig ist jedoch auch eine einstückige Ausbildung der Profile mit den Schalen.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Profile punktweise oder bereichsweise über den Umfang der Schale angeordnet oder umlaufend ausgebildet. Im Falle von punktweise über den Umfang der Schale vorgesehenen Einknöpfverbindungen sind die Profile vorzugsweise kugelförmig gestaltet. Im Falle der bereichsweise oder umlaufend ausgebildeten Profile dienen diese auch zur Versteifung des Türflügels. Für bestimmte Fälle, insbesondere bei punktuellen Einknöpfverbindungen ist es zweckmäßig, an den Schalen Versteifungsglieder anzubringen.
- Vorteilhaft für den Aufbau des Türflügels ist es weiter, daß die Schalen einen doppel-T- oder U-förmigen Querschnitt aufweisen. Werden beispielsweise zwei U-förmige Schalen miteinander kombiniert, so schließer diese einen Türflügelhohlraum ein, wohingegen durch Einsetzen eines doppel-T-förmigen Schalenkörpers zwischen die beiden U-förmigen Schalen ein Türflügel mit zwei Hohßråumen, wie insbesondere für Schallschutztüren besonders geeignet, entstehen. Durch Kombination mehrerer der doppel-T-förmigen Schalen mit U-förmigen Schalen können entsprechend untergliederte Türflügel geschaffen werden. Zweckmäßig ist es, daß die Profile einer Schale in den durch diese eingegrenzten Hohlraum hineinragen. Dadurch stehen die Befestigungselemente nicht nach außen vor, so daß die wirksame Türflügelfläche nicht unnötig vergrößert wird.
- Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht schließlich darin, daß in den durch die eingeknöpften Profile zusammengesetzter Schalen gebildete Hohlraum entsprechend geformte Dichtungen für den Türspalt eingesetzt sind.
- Hierdurch kann auf Vorgabe zusätzlicher Nuten zur Aufnahme der Dichtungen innerhalb des Türflügels verzichtet werden, da diese direkt durch die Befestigungsprofile gebildet sind.
- Zweckmäßigerweise können die Dichtungen zur Intensivierung des durch die Einknöpfverbindung geschaffenen Halts zwischen den Schalen beitragen, indem die Dichtungen einen gegenüber dem Hohlraumquerschnitt geringfügig größeren Querschnitt aufweisen oder im Bereich des Hohlrains geschlitzt sind. In beiden Fällen befinden sich die eingesetzten Dichtungen unter Vorspannung, so daß hierdurch die Profile gegeneinander gedrückt werden.
- Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen Figur 1 einen Querschnitt durch einen Türflügel mit Zarge, Figur 2 eine Einzelheit des Türflügels, sowie Figur 3 einen Querschnitt entsprechend Figur 1.
- Die Tür 1 gemäß Figur 1, welche im geschlossenen Zustand, also mit dem Schnappriegel 2 in die Türzarge 3 eingreifend,dargestellt ist, weist zwei über eine Einknöpfverbindung 4 miteinander verbundene U-förmige Schalen 5 auf. In dem durch die Schalen begrenzten Hohlraum sind isolierende, schalldämmende oder ggf. festigkeitserhöhende Materialien angeordnet. Der Spalt zwischen der Tür 1 und der Zarge 3 ist durch eine in einer Nut der Zarge 3 gehalterte Dichtung 6 abgedichtet.
- Die Einknöpfverbindung 4 kann an einzelnen Punkten über dem Umfang des Tüflügels oder aber bereichsweise, also etwa entlang beiden Längsseiten vorgesehen oder aber über dem Umfang durchgehend ausgebildet sein. Die Einknöpfverbindung 4 wird durch zwei zueinander komplementäre, jeweils an den Rändern der miteinander zu befestigenden Schalen angeordneten Profile gebildet, wobei die Profile so geformt sind, daß sie ineinander gesteckt einen Formschluß ergeben. Zweckmäßigerweise sind die Profile 7 hinterschnitten. Im Falle von punktweisen Einknöpfverbindungen sind die Profile bevorzugt kugelförmige hinterschnittene Profile, im Falle von bereichsweisen oder umlaufenden Einknöpfverbindungen jedoch rinnenförmige hinterschnittene Profile, wobei jedoch auch geeignete andere Profilformen möglich sind, wenn nur durch Ineinanderstecken der komptementär geformten Profile ein Formschluß erzielbar ist.
- Die Profile können an den Schalenrändern angeformt, also angeschweißt oder sonstwie, etwa über Nieten oder Schrauben, mit den Schalen befestigt sein oder sind mit den Schalen-einstückig ausgebildet.
- Um das Zusammensetzen der Schalen zu erleichtern, bestehen die Profile entweder aus einem hartelastischen Werkstoff oder aber aus einem federnd nachgiebigen Metallblech, wobei die U-Schenkel der Schalen leicht nach innen vor der Montage vorgespannt sein können.
- In den durch die Einknöpfverbindung gebildeten Hohlraum sind Turdichtungen 8 eingesetzt, die die Turdichtungen 6 ergänzen oder ersetzen können. Die TEirdichtungen dienen auch zur Vergrößerung des Zusammenhalts, also der Verbindung beider Schalen, indem sie die beiden zueinander komplementär ausgebildeten Profile 7a und 7b gegeneinander unter Vergrößerung des Zusammenschlusses beider Profile drücken. Dazu sind Dichtungen 8 entweder im Bereich des Hohlraumes geschlitzt ausgebildet, so daß sie nach Einsetzen in den Hohlraum unter Reduzierung ihrer Außenabmessungen vorgespannt sind und eine entsprechende Haltekraft auf die beiden Profile ausüben. Die Dichtungen können aber auch gegenüber dem Querschnitt des Profilhohlraumes, in welchen sie eingesetzt werden, größer ausgebildet sein, so daß nach Einsetzen der Dichtungen auf die Profile eine Vorspannkraft wirkt.
- In Figur 2 sind mit den Schalen einstückig ausge bildete Profile 7a und 7b dargestellt, wobei die strichliert angedeutete Linie die vor Montage zur Vorspannung leicht nach innen gebogenen Schenkel der Schalen 5 zeigt. Zur Erleichterung des Zusammensteckens ist an dem im Montagezustand das andere Profil umgreifende Profil, in Figur 2 das Profil 7a, eine Abkröpfung 9 vorgesehen.
- In dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dichtung 8 gegenüber der in Figur 1 dargestellten Dichtung im Außenbereich gerundet ausgebildet und sind die Scharniere 10 der Türe dargestellt.
- Leerseite
Claims (9)
- Patentansprüche @ Türflügel in Hohlbauweise, mit ggf. isolierenden oder schalldämmenden Materialien im Flügelhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel aus zwei oder mehreren Schalen (5) zusammengesetzt ist und die Schalen miteinander durch eine oder mehrere Einknöpfverbindungen miteinander fest verbunden sind.
- 2. Türflügel nah Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einknöpfverbindungen an den Schalenrändern angeformte oder ausgebildete hinterschnittene Profile (7) sind und die Profile miteinander zu verbindender Schalen (5) zueinander komplementär geformt sind.
- 3. Türflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7) über dem Umfang der Schale (5) punktweise oder bereichsweise angeordnet oder umlaufend ausgebildet sind.
- 4. Türflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei punktweiser Profilanordnung diese kugelförmig ausgebildet, bei bereichsweiser oder umlaufender Anordnung rinnenförmig ausgebildet sind.
- 5. Türflügel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (7) aus einem hartelastischem Kunststoff oder federnd nachgiebigem Metallblech bestehen.
- 6. Türflügel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (5) einen doppel-T-oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
- 7. Türflügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schalen (5) nach innen vorgespannt sind.
- 8. Türflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den durch die eingeknöpften Profile (7a, 7b) zusammengesetzter Schalen (5) gebildeten Hohlraum entsprechend geformte Dichtungen (8) für den Türspalt eingesetzt sind.
- 9. Türflügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (8) einen gegenüber dem Hohlraumquerschnitt geringfügig größeren Querschnitt aufweisen oder im Bereich des Hohlraums geschlitzt sind.
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