DE2811067B2 - Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung - Google Patents

Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung

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DE2811067B2 DE19782811067 DE2811067A DE2811067B2 DE 2811067 B2 DE2811067 B2 DE 2811067B2 DE 19782811067 DE19782811067 DE 19782811067 DE 2811067 A DE2811067 A DE 2811067A DE 2811067 B2 DE2811067 B2 DE 2811067B2
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Description

28 Π
Die Erfindung betrifft neue Monoazofarbstoffe der Dispersreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern, insbesondere estergruppenhaltigen Fa sern, vor allem Polyestermaterialien.
Die neuen von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Monoazofarbstoffe entsprechen der Formel
NO
O2N
OR,
NH-CH2-CH-R3
worin X Halogen und Ri Cyclohexyl oder eine verzweigte oder unverzweigte gegebenenfalls durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte Ci-C4-AIlCy!gruppe oder die Gruppe -CH2CH2OR4 bedeutet, worin R4 ein Isopropyl-, η-Butyl- oder 0-Cyanoäthylrest ist R2 hat die Bedeutung von Methyl oder Äthyl und R3 bezeichnet einen gegebenenfalls durch Halogen, insbesondere Chlor substituierten Methyl-, Äthyl- oder Propylrest
OH In bevorzugten Monoazofarbstoffen bedeutet X Chlor, Ri eine durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Gruppe —CH2CH2OCH3 oder -CH2CH2OC2H5 und R2 und R3 unabhängig voneinander je Methyl oder ÄthyL
Bevorzugte Monoazofarbstoffe sind diejenigen der Formel
NO2
O2N
OR,"
NH-CH2--CH —R3 OH
Hal Chlor oder Brom, Ri" unsubstituiertes verzweigtes oder durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituiertes Ci-C4-
Alkyl, R2 Methyl oder Äthyl,
NO2
OR1"
O2N
R3 Methyl, Äthyl oder Propyl, die gegebenenfalls mit Halogen, insbesondere Chlor, substituiert sein können,
darstellen.
Besonders wertvolle Farbstoffe sind diejenigen der Formel
N = N-< >—NH —CH2-CH-(CH3, C2H5) (Br, Cl) NHCO-(CH3, C2H5) OH
worin Ri" das gleiche wie oben bedeutet, vor allem -CH2CH2OCH3 und CH(CH3/2.
In den obigen Formeln bedeutet Ri" insbesondere einen verzweigten Ci — Q-Alkylrest oder einen der im Anspruch 1 definierten durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Ci-Q-Alkylreste und R2 und Rj unabhängig voneinander Methyl oder Äthyl.
Geeignete Gruppen Ri sind z. B. diejenigen der Formeln
-CH(CH3)* -CH2CH2Cl, -CHCI-CH2CI, -CH2CH2CN, -CH2CH2-O-CH3, -CH2CH2-O-C4H9, -C3He-CH3und -CH2CH2-O-CH2CH2-CN.
Far R3 kommen z. B. Reste mit den folgenden Formeln in Frage:
-CHj, -CH2CHj. -CH2CH2CHj, -CH(CH3J2, -CH2CH2CI, -CH2CH2Br und -CHCI-CH2CI.
Als verzweigtes Alkyl kommt insbesondere Isopropyl in Betracht.
Man gelangt zu diesen Monoazofarbstoffen, wenn man Kupplungskomponenten der Formel
OR,
50 NHCOR3
CH2CH- R2
OH
55 worin Ri, R2 und R3 das gleiche wie in Anspruch I bedeuten, mit der Diazoniumverbindung eines 2,4-Dinitro-6-halogenanilins der Formel
f)0 NO,
O2N
NII,
kuppelt.
Die Kupplungskomponenten der genannten Formel werden erhalten, durch Umsetzung eines Amins Hrr
Formel
OR1
NII2
NIICOK,
mit einem F.poxyd der Formel
CH2 CH-R3
wobei man neben dem gewünschten lluuptprodukt der Formel
OR1
— NII — Cl
NHCOK1
b/w. sein Isomeres der Formel
OK1
, —CH-K,
OH
Nil —CII-CH OH
NHCOK,
auch noch Bisadditionsprodukte zusammen mit wenig iivcht umgesetztem Ausgangsamin als Gemisch erhält.
Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe zeichnen sich gegenüber den nächstvergleichbaren, in der DE-OS 21 20 876 beschriebenen Farbstoffen durch ein wesentlich besseres Ziehvermögen und eine bessere Abendfarbe auf Polyestermaterialien aus.
Die neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe, ihre Gemische untereinander und ihre Gemische mit anderen Azofarbstoffen eignen sich ausgezeichnet zum Färben und Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und vor allem synthetischen Fasern, wie beispielsweise Acryl- oder Acrylnitrilfasern, aus Polyacrylnitril oder Mischpolymeren aus Acrylnitril und anderen Vinylverbindungen, wie Acrylestern, Acrylamiden, Vinylpyridin, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, oder aus Mischpolymeren aus Dicyanäthylen und Vinylacetat, sowie aus Acrylnitril-Blockmischpolymeren, Fasern aus Polyurethanen, Polypropylenfasern, insbesondere aus mit Metallen, vor allem mit Nickel modifizierten Polypropylenfasern, aus Cellulosetri- und -2'/2-acetat und insbesondere Fasern aus Polyamiden, wie Nylon-6, Nylon-6,6 oder Nylon-12 und aus aromatischen Polyestern, wie solche aus Terephthalsäure und Äthylenglykol oder 1,4-Dimelhylcyclohexan, und Mischpolymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Äthylenglykol.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Fä-ben oder Bedrucken von Textilmaterial auf Basis von synthetischen Fasern, insbesondere von Polyesterfasern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man von wasserlöslichmachenden Gruppen freie Monoazofarbstoffe der Formel
NO,
OR,
O,N
NH — CHi— CH- R:
worin X, Ri, R2 und R3 das gleiche wie in Anspruch 1 bedeuten, verwendet.
Zum Färben in wäßrigen Flotten verwendet man die wasserunlöslichen Farbstoffe gemäß Erfindung zweckmäßig in feinverteilter Form und färbt unter Zusatz von Dispergiermitteln, wie Sulfitcelluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln, oder einer Kombination verschiedener Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmäßig, die zu verwendenden Farbstoffe vor dem Färben in ein Färbepräparat überzuführen, das ein Dispergiermittel und feinverteilten Farbstoff in solcher Form enthält, daß bei-.;) Verdünnen der Farbstoffpräparate mit Wasser eine feine Dispersion entsteht Solche Farbstoffpräparate können in bekannter Weise, zum Beispiel durch Vermählen des Farbstoffes in trockener oder nasser Form mit oder ohne Zusatz von Dispergiermitteln beim Mahlvorgang erhalten werden.
Zur Erreichung starker Färbungen auf Polyäthylenterephthalatfasem erweist es sich als zweckmäßig, dem Färbebad ein Quellmittel zuzugeben, oder aber den Färbeprozeß unter Druck bei Temperaturen über 100° C beispielsweise bei 1300C, durchzuführen. Als Quellmittel eignen sich aromatische Carbonsäuren, beispielsweise Salicylsäure, Phenole, wie beispielsweise o- oder p-Oxydiphenyl, aromatische Halogenverbindungen, wie o-Dichlorbenzol oder Diphenyl.
Zur Thermofixiening des Farbstoffes wird das foulardierte Polyestergewebe, zweckmäßig nach vorheriger Trocknung, z. B. in einem warmen Luftstrom, auf Temperaturen von über 100° C, beispielsweise zwischen 180 bis 21O0C, erhitzt Die gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen Färbungen können einer Nachbehandlung unterworfen werden, beispielsweise durch Erhitzen mit einer wässerigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels.
Anstatt durch Imprägnieren können gemäß vorliegendem Verfahren die angegebenen Farbstoffe auch
>o durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man z. B. eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmitteln, den feindispergierten Farbstoff enthält
Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man kräftige Färbungen und Drucke von guten Echtheiten.
Gleichfalls kräftige Färbungen erzielt man bei Applikation der neuen Farbstoffe aus organischen Lösungsmitteln, bei welcher der Farbstoff aus einem Lösungsmittel, in welchem er gelöst oder als feine Dispersion vorliegt auf den zu färbenden Textilartikel aufgebracht wird. Als Lösungsmittel kommen z. B. Petroleumfraktionen und vor allem chlorierte Kohlenwasserstoffe (z. B. Perchloräthylen) in Frage, die allein oder als Dispersion zusammen mit Wasser verwendet werden können.
Man kann die neuen wasserunlöslichen Farbstoffe auch zur Spinnfärbung von Polyamiden, Polyestern und
Polyolefinen verwenden. Das zu färbende Polymere wird zweckmäßig in Form von Pulvern, Körnern oder Schnitzeln, als fertige Spinnlösung oder im geschmolzenen Zustand mit dem Farbstoff gemischt, welcher im trockenen Zustand oder in Form einer Dispersion oder Lösung in einem gegebenenfalls flüchtigen Lösungsmittel eingebracht wird. Nach homogener Verteilung des Farbstoffes in der Lösung oder Schmelze des Polymeren wird das Gemisch in bekannter Weise durch Gießen, Verpressen oder Extrudieren zu Fasern, Garnen, Monofaden. Filmen etc. verarbeitet.
Die neuen Farbstoffe eignen sich auch für den sogenannten Transfer- oder Sublimationsdruck, bei welchem der Farbstoff in der Wärme von einem Hilfsträger (z.B. Papier) auf das zu bedruckende Flächengebilde (z. B. aus Polyesterfasern) aufsublimiert.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
IO
Beispiel I
21,/5 g 2,4-Dinitro-6-chloranilin werden in 50 ml H2SO4 (88%) suspendiert und bei 10-15° innerhalb von 30 Minuten mit 16,8 ml einer 40%igen Nitrosylschwefelsäure versetzt. Nach 3 Stunden wird die klare Diazolösung tropfenweise zu einer Salzsäuren klaren Lösung von 43.6 g der Kupplungskomponente der
-CH2-CH,
N HCOC Il
sind in Celsiusgraden angegeben.
»o in 200 ml Eiswasser gegeben, wobei durch Eiszugabe die Temperatur unter 5° gehalten wird.
Durch gleichzeitiges Zutropfen von konz. Natronlau-
at* \χι\νΛ <»in tiH-Wftrt \ic\n plu/a Ί pinapctpllt Dpr o_ ....— ·... r - - ..-.. . — -..._ - c ^ -.
erhaltene Farbstoff der Formel
NO2 NHCOCH,
OCH2CH2OCH, NH-CH2-CH-CH2-CH)
OH
wird abfiltriert und mit heißem Wasser bis zum faiblosen Filtrat gewaschen. Man erhält nach dem Trocknen 50 g eines marineblauen Pulvers. Der Farbstoff liefert auf Polyestergeweben farbstarke blaue r> Färbungen von guter Licht- und Sublimiercchthcit.
Die in diesem Beispiel verwendete Kupplungskomponente wird erhalten, indem man das Amin der Formel
OC3H4OCH,
NHCOCH,
Beispiel 2
21,75 g 2,4-D>nitro-6-chloranilin werden wie in Bei spiel 1 beschrieben diazotiert. Die Diazolösung wird tropfenweise zu einer Lösung bestehend aus 40 g Kupplungskomponente der Formel
OCU(C)Uh
NH-CH2-CH-CH2-CH, NHCOCH,
gelöst in 200 ml Eiswasscr und 12 Volumenteile konz.
bei 20—30° in Eisessig mit einer äquimolaren Menge Salzsäure gegeben. Der entstandene Farbstoff der 1,2-ButyIenoxyd umsetzt. vi Formel
O2N
NO2 NHCOCH3
OCH(CHj)2
V-NH-CHj- CH-CH2-CH,
OH
wird abfiltriert und mit heißem Wasser gewaschen.
Nach dem Trocknen erhält man 51 g eines marineblauen Farbstoffs, der sich im HT-Verfahren auf Polyestergewebe gefärbt neben hoher Aufziehgeschwindigkeit auch durch sehr gute Echtheiten auszeichnet Die Kupplungskomponente erhält man durch Anlagerung von äquimolaren Mengen 1,2-Butylenoxyd an das Amin der Formel
O-NH,
NHCOCH3
Il
Der Farbstoff der Formel
O, N
NO,
NHCOCH2CH
Beispiel 3
OCH2CHjOCH,
NH-CH1-CH-CH2-CI
OH
12
wird auf analoge Weise wie in Beispiel I beschrieben erhalten, wenn man anstelle der in Beispiel I beschriebenen Kupplungskoniponente 32,5 g der Kupplungskomponente der Formel
OCH2CH2OCH,
NH-CH2-CH-CH3-CH,
NiICOCH2CH, °"
verwendet. Man erhält 51 g eines marineblauen Dispersionsfarbstoffe mit sehr gutem Aufhiiuvermögeii auf Polyestergeweben.
Auf analoge Weise sind die farbstoffe der Formel X OR1
O2N
N = N
NH-CH,- CH-R-
OH
NO2 NHCOR5
erhältlich, welche ebenfalls Polyestergewebe in tiefen marineblauen Tönen anfärben.
Nr.
R,
R,
1 C! -CH(CH,).-
2 Cl -CH(CHj)2
3 Cl — CH(CHj)2
4 Cl -CH(CHj)2
5 Cl -CH(CH,),
6 Cl -CH(CH,),
7 Cl -CH(CHj)2
8 Br -CH(CHj)2
9 Br -CH(CHj)2
10 Br -CH(CH,),
11 Br -CH(CHj)2
12 Br -CH(CHj)2
13 Br -CH(CHj)2
14 Br -CH(CHj)2
15 Br -CH(CHj)2
16 Cl -CH2CH2OCHj
17 Cl -CH2CH2OCH3
18 Br -CH2CH2OCH,
19 Br -CH2CH2OCH3
20 Br -CH2CH2OCK3
21 Br -CH2CH7OCH,
22 Br -CH2CH2OCH3
-C2H, -CH2CH,
— C H, -CH2CH.,
-CH, -CH3
-CH, -CH2Cl
-CH, -CH2CH2CI
-C2H, -CH2CH2CI
-C2H5 -CH2Cl
-C2H, -CH2Cl
-C2H, — CH2CH2Cl
-CH, — CH2CH2Cl
— CHj -CH2Cl
-C2H5 -CH3
— CH, -CH3
-CH3 -CH2CH3
-C2H5 -CH2CH3
-CH, -CH3
-CH3 -CH2CH3
-CH5 -CH2CH3
-C2H5 -CH2CH,
-C2H5 -CH3
-CHj -CH3
-CH3 -CH2Cl
lorl^l/iii SI. i \ 13 28 1 1 067 K 14 κ αι, K,
Ni Br -CM2CH2OCII, — CjH, — CMjCHjCI
23 Br -CM2CM2OCM, -CjII5 — CIIjCHjCI
24 Br — CHjCHjOCH, — CjII, — CHjCI
25 Cl -CH2CH2OCM3 — CjII, -CIIjCI
26 Cl -CHjCHjOCH, -CII, -CH3CIIjCI
27 Cl CII-CHjOCH, CII, -CM2CMjCI
2S Cl -CHjCHjOCM, CjH, -CH.Cl
2l> Cl CHjCH(CH,). CjH, CW,
30 Br -CH, -CjII, --CH,
3 1 Br — CHjClljOCHjCH, CjIL cn,
3 2 Br — CW C HjOCHjCH, - C2H, — CIl3ClI,
33 Br — CHjCHjOCHjCH, -CII, — C HjCl
34 Br -CM2CH2OCHjCH, cw, -CH,
35 Br — CHjCHjOCHjCH, — cn, CHjCH,
36 Br -CM2CH2OCHjCH3 — CjH, -CHjCI
37 Cl — CHjCHjOCHjCH, — CjK, — cn,
38 Cl — CHjCHjOCH,CH, — C2H, CHjCH,
39 Cl — CHjCHjOCHjCH-, -CII-, — CHjCI
40 Cl — CHjCHjOCHjCH, -CH, — cn,
41 Cl — CHjCHjOCHjCH, -CH3 -CII2CH,
42 Cl -CII,CH2OCHjCH, — CM, — CIIjCI
43 Cl -CHjCH2OCH(CH3), — cn, — cn.,
44 Cl -CH2CHjOCH(CH1)J -CH, — CH2CH,
45 Cl -CHjCHjOCH(CH1)J -CH1 — CHjCI
46 Br — CHjCHjOCH(CH3)j -CH3 -CII3
47 Br -CHjCHjOCH(CH1)J -CH3 — CH2CH1
48 Br -CH2CHjOCH(CH3)J -C2H,
-C2H5
— CHjCI
49 Br
Br
-CH2CH,OCH(CH1)J
-CH2CH2OCH(CH3),
-C2H, -CH,
— CHjCH,
50
51
Br -CH2CH2OCH(CH3)J -C2H, -CK. CI
52 Cl -CH2CH2OCH(CH1)J -C2H5 -CH1
53 Cl -CH2CH2OCH(CHj)2 -C2H5 -CH2CH3
54 Cl -CHjCH2OCH(CH3)J -C2H5 — CHjCI
55 Cl -CH2CH2OCH2CHjCHjCH3 -C2H5 -CH3
56 Cl -CH2CH2OCH2CHjCH2CH3 -C2H5 — CHjCH,
57 Br -CH2CHJOCH2CHjCHjCH3 -C2H5 -CH3
58 Br -CH2CH2OCH2CH1Ch2CH3 — CHj -CH2CH3
59 CI -CH(CHj)2 -C2H5 -CH2CH2CH3
60 CI -CH(CHj)2 — C2H5 — CH2CH2CH3
61 3r -CH(CHj)2 -CH3 CH2CH2CH3
62 Br -CH(CHj)2 — CHj -CH2CH2CH3
63 Cl — CH2CH2OCH3 -C2H5 CH2CH2CH3
64 Cl -CH2CH2OCH3 -C2H5 -CH2CH2CH3
65 Br -CH2CH2OCH3 — CHj Orl2V--ri2wri3
66 Br -CH2CH2OCH3 — CH3 -CH2CH2CH1
67 Cl -CH2CH2OCH3 -C2H5
-C2H5
-CH(CHj)2
68 C!
Cl
-CH2CH2OCH2CH2CN
-CH2CH2OCH2CH2CN
-CM3
-CH2CHj
69
70
Fortsetzung
15 16
71 Cl -CH2CH2CN
72 Cl -CH2CH2CN
73 Cl -CH2CH2CN
74 Cl -CH2CH2Cl
75 Cl -CH2CH2Cl
Cl
Cl
Cl
-C2H5 -C2Hj -CHj -C2H5 -C2H5
-CH3 -CH3 -CH3
-CH2CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH2CH3
-CH3 -CH2CH3 — CH2CI
79 Cl — CH3
80 Cl -CHj
81 Cl —CHj
82 Cl -CHj
83 Cl -CHj
84 Br — CHj
85 Br -CHj
86 Br -CH3
CH3 — CHjCHjCl
CjH5 -CH3
C2H5 -CH2CH3
C2H5 -CH2CH2Cl
C2H5 — C HjCl
CjH5 — CH2CI
CjH5 -CH2CH3
C2H5 — CHjCI
030 IM/27«

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel NO2 OR1
    O2N
    N = N
    NHCOR3
    NH-CH2-CH-R2 OH
    worin
    oder die Gruppe -CH2CH2OR4, worin R4 Isopropyl, η-Butyl oderß-Cyanoäthyl ist, X Halogen, 15 R2 Methyl oderAthyl und
    Ri Cyclohexyl, eine verzweigte oder unverzweigte R3 gegebenenfalls durch Halogen, insbesondere
    gegebenenfalls durch Chlor, Cyan, Methoxy Chlor substituiertes Methyl, Äthyl oder Propyl
    oder Äthoxy substituierte Ci — CVAlkylgruppe ist
    2. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel NO2 OR,
    O2N
    = N
    NH-CH2-CH-(CH3 oder C2H5)
    (Br oder Cl) NHCO-(CH3 oder C2HS) un
    worin Ri eine verzweigte oder durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte C( — gruppe ist.
    3. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCHj
    O2N
    (Br oder Cl) NHCOCH3
    NH-CH2-CH-(CH3 oder C2H5) OH
    4. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel N0} OCH(CHj)2
    O2N
    (Br oder Cl) NHCOCH3
    NH-CH2-CH-(CH3 oder C2H,) OH
    S. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch die Formel
    NO2 OCH2CH2-O-(CHi oder C2H5)
    O2N
    N = N
    (Br oder Cl) NHCOCH3
    NH-CH2-CH-C2H5 OH
    6. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCII(CH,);
    NH-CHj-CII-CH1-CH, OH
    3 4
    7. MonoazofarbstotT gemSß Anspruch J, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCHiCH2OCH3
    O2N
    NH-CH2-CH-C2Hj OH
    NHCOCH3
    8. MonoazofarbstolT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCH3
    O2N
    N = N
    NH-CH2-CH-C2H5 OH
    Cl NHCOC2Hs
    9. MonoazofarbstofT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCH3
    N=N-< V-NH-CH2-CH-C2H
    Br NHCOCH3
    10. MonoazofarbstolT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCHjCH2OCH3
    N=N-<f V-NH-CH2-CH-C2H5
    Br NHCOC2H5
    11. Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstofTen der allgemeinen Formel NO2 OR,
    O2N
    N = N
    NH-CH2-CH-R2
    NHCOR3
    X Halogen,
    Ri Cyclohexyl, eine verzweigte oder unverzweigte gegebenenfalls durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte Ci-Ct-Alkylgruppe oder die Gruppe -CHjCHjOR,, w
    worin Ra Isopropyl, η-Butyl oder /7-Cyanoäthyl ist,
    R2 Methyl oder Äthyl und
    R3 gegebenenfalls durch Halogen, insbesondere Chlor substituiertes Methyl, Äthyl oder Propyl Y' Ut,
    dadurch gekennzeichnet, daß man Kupplungskomponenten der allgemeinen Formel
    OH Bedeutung haben,- mit der Diazoniumverbindung eines 2,4-Dinitro-6-halogen-anflins der allgemeinen Formel
    OR1
    60
    NH-CM2-CII-Kj
    NHCOK3 OH
    worin Ri, R; und R3 die vorstehend genannte
    worin X Halogen ist, kuppelt
    12. Verwendung der Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 bis 10 zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern.
    13. Verwendung der Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 12 zum Färben und Bedrucken von estergruppenhaltigen Fasern, insbesondere Polyesterfasern.
DE19782811067 1977-03-16 1978-03-14 Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung Expired DE2811067C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
LU76960A LU76960A1 (de) 1977-03-16 1977-03-16

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Publication Number Publication Date
DE2811067A1 DE2811067A1 (de) 1978-09-21
DE2811067B2 true DE2811067B2 (de) 1981-01-08
DE2811067C3 DE2811067C3 (de) 1981-12-03

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ID=19728501

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782811067 Expired DE2811067C3 (de) 1977-03-16 1978-03-14 Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung

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JP (1) JPS53113831A (de)
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