DE2811067B2 - Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung - Google Patents
Monoazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und VerwendungInfo
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Description
28 Π
Die Erfindung betrifft neue Monoazofarbstoffe der Dispersreihe, Verfahren zu deren Herstellung und deren
Verwendung zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern, insbesondere estergruppenhaltigen Fa
sern, vor allem Polyestermaterialien.
Die neuen von wasserlöslichmachenden Gruppen freien Monoazofarbstoffe entsprechen der Formel
NO
O2N
OR,
NH-CH2-CH-R3
worin X Halogen und Ri Cyclohexyl oder eine verzweigte oder unverzweigte gegebenenfalls durch
Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte Ci-C4-AIlCy!gruppe oder die Gruppe -CH2CH2OR4
bedeutet, worin R4 ein Isopropyl-, η-Butyl- oder
0-Cyanoäthylrest ist R2 hat die Bedeutung von Methyl
oder Äthyl und R3 bezeichnet einen gegebenenfalls durch Halogen, insbesondere Chlor substituierten
Methyl-, Äthyl- oder Propylrest
OH
In bevorzugten Monoazofarbstoffen bedeutet X Chlor, Ri eine durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy
substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Gruppe —CH2CH2OCH3 oder
-CH2CH2OC2H5 und R2 und R3 unabhängig voneinander je Methyl oder ÄthyL
Bevorzugte Monoazofarbstoffe sind diejenigen der Formel
NO2
O2N
OR,"
NH-CH2--CH —R3
OH
Alkyl,
R2 Methyl oder Äthyl,
NO2
OR1"
O2N
R3 Methyl, Äthyl oder Propyl, die gegebenenfalls mit
Halogen, insbesondere Chlor, substituiert sein können,
darstellen.
Besonders wertvolle Farbstoffe sind diejenigen der Formel
N = N-< >—NH —CH2-CH-(CH3, C2H5)
(Br, Cl) NHCO-(CH3, C2H5) OH
worin Ri" das gleiche wie oben bedeutet, vor allem
-CH2CH2OCH3 und CH(CH3/2.
In den obigen Formeln bedeutet Ri" insbesondere einen verzweigten Ci — Q-Alkylrest oder einen der im
Anspruch 1 definierten durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten Ci-Q-Alkylreste und R2 und Rj unabhängig voneinander Methyl oder
Äthyl.
Geeignete Gruppen Ri sind z. B. diejenigen der
Formeln
-CH(CH3)* -CH2CH2Cl, -CHCI-CH2CI,
-CH2CH2CN, -CH2CH2-O-CH3,
-CH2CH2-O-C4H9, -C3He-CH3und
-CH2CH2-O-CH2CH2-CN.
Far R3 kommen z. B. Reste mit den folgenden
Formeln in Frage:
-CHj, -CH2CHj. -CH2CH2CHj,
-CH(CH3J2, -CH2CH2CI, -CH2CH2Br und
-CHCI-CH2CI.
Als verzweigtes Alkyl kommt insbesondere Isopropyl in Betracht.
Man gelangt zu diesen Monoazofarbstoffen, wenn man Kupplungskomponenten der Formel
OR,
50
NHCOR3
— CH2CH- R2
OH
55
worin Ri, R2 und R3 das gleiche wie in Anspruch I
bedeuten, mit der Diazoniumverbindung eines 2,4-Dinitro-6-halogenanilins der Formel
f)0
NO,
O2N
NII,
kuppelt.
Die Kupplungskomponenten der genannten Formel werden erhalten, durch Umsetzung eines Amins Hrr
Formel
OR1
NII2
NIICOK,
mit einem F.poxyd der Formel
CH2 CH-R3
CH2 CH-R3
wobei man neben dem gewünschten lluuptprodukt der
Formel
OR1
— NII — Cl
NHCOK1
b/w. sein Isomeres der Formel
OK1
, —CH-K,
OH
Nil —CII-CH OH
NHCOK,
auch noch Bisadditionsprodukte zusammen mit wenig iivcht umgesetztem Ausgangsamin als Gemisch erhält.
Die erfindungsgemäßen Monoazofarbstoffe zeichnen sich gegenüber den nächstvergleichbaren, in der DE-OS
21 20 876 beschriebenen Farbstoffen durch ein wesentlich besseres Ziehvermögen und eine bessere Abendfarbe
auf Polyestermaterialien aus.
Die neuen wasserunlöslichen Monoazofarbstoffe, ihre Gemische untereinander und ihre Gemische mit
anderen Azofarbstoffen eignen sich ausgezeichnet zum Färben und Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und vor
allem synthetischen Fasern, wie beispielsweise Acryl-
oder Acrylnitrilfasern, aus Polyacrylnitril oder Mischpolymeren aus Acrylnitril und anderen Vinylverbindungen,
wie Acrylestern, Acrylamiden, Vinylpyridin, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, oder aus Mischpolymeren aus
Dicyanäthylen und Vinylacetat, sowie aus Acrylnitril-Blockmischpolymeren, Fasern aus Polyurethanen, Polypropylenfasern,
insbesondere aus mit Metallen, vor allem mit Nickel modifizierten Polypropylenfasern, aus
Cellulosetri- und -2'/2-acetat und insbesondere Fasern aus Polyamiden, wie Nylon-6, Nylon-6,6 oder Nylon-12
und aus aromatischen Polyestern, wie solche aus Terephthalsäure und Äthylenglykol oder 1,4-Dimelhylcyclohexan,
und Mischpolymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Äthylenglykol.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Fä-ben oder Bedrucken von Textilmaterial
auf Basis von synthetischen Fasern, insbesondere von Polyesterfasern, welches dadurch gekennzeichnet
ist, daß man von wasserlöslichmachenden Gruppen freie Monoazofarbstoffe der Formel
NO,
OR,
O,N
worin X, Ri, R2 und R3 das gleiche wie in Anspruch 1
bedeuten, verwendet.
Zum Färben in wäßrigen Flotten verwendet man die wasserunlöslichen Farbstoffe gemäß Erfindung zweckmäßig in feinverteilter Form und färbt unter Zusatz von
Dispergiermitteln, wie Sulfitcelluloseablauge oder synthetischen Waschmitteln, oder einer Kombination
verschiedener Netz- und Dispergiermittel. In der Regel ist es zweckmäßig, die zu verwendenden Farbstoffe vor
dem Färben in ein Färbepräparat überzuführen, das ein Dispergiermittel und feinverteilten Farbstoff in solcher
Form enthält, daß bei-.;) Verdünnen der Farbstoffpräparate mit Wasser eine feine Dispersion entsteht Solche
Farbstoffpräparate können in bekannter Weise, zum Beispiel durch Vermählen des Farbstoffes in trockener
oder nasser Form mit oder ohne Zusatz von Dispergiermitteln beim Mahlvorgang erhalten werden.
Zur Erreichung starker Färbungen auf Polyäthylenterephthalatfasem erweist es sich als zweckmäßig, dem
Färbebad ein Quellmittel zuzugeben, oder aber den Färbeprozeß unter Druck bei Temperaturen über
100° C beispielsweise bei 1300C, durchzuführen. Als
Quellmittel eignen sich aromatische Carbonsäuren, beispielsweise Salicylsäure, Phenole, wie beispielsweise
o- oder p-Oxydiphenyl, aromatische Halogenverbindungen, wie o-Dichlorbenzol oder Diphenyl.
Zur Thermofixiening des Farbstoffes wird das
foulardierte Polyestergewebe, zweckmäßig nach vorheriger Trocknung, z. B. in einem warmen Luftstrom, auf
Temperaturen von über 100° C, beispielsweise zwischen
180 bis 21O0C, erhitzt
Die gemäß vorliegendem Verfahren erhaltenen
Färbungen können einer Nachbehandlung unterworfen
werden, beispielsweise durch Erhitzen mit einer wässerigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels.
Anstatt durch Imprägnieren können gemäß vorliegendem Verfahren die angegebenen Farbstoffe auch
>o durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem
Zweck verwendet man z. B. eine Druckfarbe, die neben
den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmitteln, den feindispergierten Farbstoff
enthält
Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man kräftige Färbungen und Drucke von guten Echtheiten.
Gleichfalls kräftige Färbungen erzielt man bei Applikation der neuen Farbstoffe aus organischen
Lösungsmitteln, bei welcher der Farbstoff aus einem
Lösungsmittel, in welchem er gelöst oder als feine
Dispersion vorliegt auf den zu färbenden Textilartikel aufgebracht wird. Als Lösungsmittel kommen z. B.
Petroleumfraktionen und vor allem chlorierte Kohlenwasserstoffe (z. B. Perchloräthylen) in Frage, die allein
oder als Dispersion zusammen mit Wasser verwendet werden können.
Man kann die neuen wasserunlöslichen Farbstoffe auch zur Spinnfärbung von Polyamiden, Polyestern und
Polyolefinen verwenden. Das zu färbende Polymere wird zweckmäßig in Form von Pulvern, Körnern oder
Schnitzeln, als fertige Spinnlösung oder im geschmolzenen Zustand mit dem Farbstoff gemischt, welcher im
trockenen Zustand oder in Form einer Dispersion oder Lösung in einem gegebenenfalls flüchtigen Lösungsmittel
eingebracht wird. Nach homogener Verteilung des Farbstoffes in der Lösung oder Schmelze des Polymeren
wird das Gemisch in bekannter Weise durch Gießen, Verpressen oder Extrudieren zu Fasern, Garnen,
Monofaden. Filmen etc. verarbeitet.
Die neuen Farbstoffe eignen sich auch für den
sogenannten Transfer- oder Sublimationsdruck, bei welchem der Farbstoff in der Wärme von einem
Hilfsträger (z.B. Papier) auf das zu bedruckende Flächengebilde (z. B. aus Polyesterfasern) aufsublimiert.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,
sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,
IO
21,/5 g 2,4-Dinitro-6-chloranilin werden in 50 ml
H2SO4 (88%) suspendiert und bei 10-15° innerhalb von
30 Minuten mit 16,8 ml einer 40%igen Nitrosylschwefelsäure
versetzt. Nach 3 Stunden wird die klare Diazolösung tropfenweise zu einer Salzsäuren klaren
Lösung von 43.6 g der Kupplungskomponente der
-CH2-CH,
N HCOC Il
sind in Celsiusgraden angegeben.
»o in 200 ml Eiswasser gegeben, wobei durch Eiszugabe die
Temperatur unter 5° gehalten wird.
Durch gleichzeitiges Zutropfen von konz. Natronlau-
at* \χι\νΛ <»in tiH-Wftrt \ic\n plu/a Ί pinapctpllt Dpr o_ ....— ·... r - - ..-.. . — -..._ - c
^ -.
erhaltene Farbstoff der Formel
NO2 NHCOCH,
OCH2CH2OCH,
NH-CH2-CH-CH2-CH)
OH
OH
wird abfiltriert und mit heißem Wasser bis zum faiblosen Filtrat gewaschen. Man erhält nach dem
Trocknen 50 g eines marineblauen Pulvers. Der Farbstoff liefert auf Polyestergeweben farbstarke blaue r>
Färbungen von guter Licht- und Sublimiercchthcit.
Die in diesem Beispiel verwendete Kupplungskomponente wird erhalten, indem man das Amin der Formel
OC3H4OCH,
NHCOCH,
21,75 g 2,4-D>nitro-6-chloranilin werden wie in Bei
spiel 1 beschrieben diazotiert. Die Diazolösung wird tropfenweise zu einer Lösung bestehend aus 40 g
Kupplungskomponente der Formel
OCU(C)Uh
NH-CH2-CH-CH2-CH,
NHCOCH,
gelöst in 200 ml Eiswasscr und 12 Volumenteile konz.
bei 20—30° in Eisessig mit einer äquimolaren Menge Salzsäure gegeben. Der entstandene Farbstoff der
1,2-ButyIenoxyd umsetzt. vi Formel
O2N
NO2 NHCOCH3
OCH(CHj)2
V-NH-CHj- CH-CH2-CH,
OH
OH
wird abfiltriert und mit heißem Wasser gewaschen.
Nach dem Trocknen erhält man 51 g eines marineblauen Farbstoffs, der sich im HT-Verfahren auf
Polyestergewebe gefärbt neben hoher Aufziehgeschwindigkeit auch durch sehr gute Echtheiten auszeichnet
Die Kupplungskomponente erhält man durch Anlagerung von äquimolaren Mengen 1,2-Butylenoxyd
an das Amin der Formel
O-NH,
NHCOCH3
NHCOCH3
Il
Der Farbstoff der Formel
O, N
NO,
NHCOCH2CH
OCH2CHjOCH,
NH-CH1-CH-CH2-CI
OH
12
wird auf analoge Weise wie in Beispiel I beschrieben erhalten, wenn man anstelle der in Beispiel I beschriebenen
Kupplungskoniponente 32,5 g der Kupplungskomponente der Formel
OCH2CH2OCH,
NH-CH2-CH-CH3-CH,
NiICOCH2CH, °"
verwendet. Man erhält 51 g eines marineblauen Dispersionsfarbstoffe mit sehr gutem Aufhiiuvermögeii auf
Polyestergeweben.
Auf analoge Weise sind die farbstoffe der Formel X OR1
O2N
N = N
NH-CH,- CH-R-
OH
NO2 NHCOR5
erhältlich, welche ebenfalls Polyestergewebe in tiefen marineblauen Tönen anfärben.
Nr.
R,
R,
1 | C! | -CH(CH,).- |
2 | Cl | -CH(CHj)2 |
3 | Cl | — CH(CHj)2 |
4 | Cl | -CH(CHj)2 |
5 | Cl | -CH(CH,), |
6 | Cl | -CH(CH,), |
7 | Cl | -CH(CHj)2 |
8 | Br | -CH(CHj)2 |
9 | Br | -CH(CHj)2 |
10 | Br | -CH(CH,), |
11 | Br | -CH(CHj)2 |
12 | Br | -CH(CHj)2 |
13 | Br | -CH(CHj)2 |
14 | Br | -CH(CHj)2 |
15 | Br | -CH(CHj)2 |
16 | Cl | -CH2CH2OCHj |
17 | Cl | -CH2CH2OCH3 |
18 | Br | -CH2CH2OCH, |
19 | Br | -CH2CH2OCH3 |
20 | Br | -CH2CH2OCK3 |
21 | Br | -CH2CH7OCH, |
22 | Br | -CH2CH2OCH3 |
-C2H, | -CH2CH, |
— C H, | -CH2CH., |
-CH, | -CH3 |
-CH, | -CH2Cl |
-CH, | -CH2CH2CI |
-C2H, | -CH2CH2CI |
-C2H5 | -CH2Cl |
-C2H, | -CH2Cl |
-C2H, | — CH2CH2Cl |
-CH, | — CH2CH2Cl |
— CHj | -CH2Cl |
-C2H5 | -CH3 |
— CH, | -CH3 |
-CH3 | -CH2CH3 |
-C2H5 | -CH2CH3 |
-CH, | -CH3 |
-CH3 | -CH2CH3 |
-CH5 | -CH2CH3 |
-C2H5 | -CH2CH, |
-C2H5 | -CH3 |
-CHj | -CH3 |
-CH3 | -CH2Cl |
lorl^l/iii | SI. i | \ | 13 | 28 1 1 067 | K | 14 | κ | αι, | K, |
Ni | Br | -CM2CH2OCII, | — CjH, | — CMjCHjCI | |||||
23 | Br | -CM2CM2OCM, | -CjII5 | — CIIjCHjCI | |||||
24 | Br | — CHjCHjOCH, | — CjII, | — CHjCI | |||||
25 | Cl | -CH2CH2OCM3 | — CjII, | -CIIjCI | |||||
26 | Cl | -CHjCHjOCH, | -CII, | -CH3CIIjCI | |||||
27 | Cl | CII-CHjOCH, | CII, | -CM2CMjCI | |||||
2S | Cl | -CHjCHjOCM, | CjH, | -CH.Cl | |||||
2l> | Cl | CHjCH(CH,). | CjH, | CW, | |||||
30 | Br | -CH, | -CjII, | --CH, | |||||
3 1 | Br | — CHjClljOCHjCH, | CjIL | cn, | |||||
3 2 | Br | — CW C HjOCHjCH, | - C2H, | — CIl3ClI, | |||||
33 | Br | — CHjCHjOCHjCH, | -CII, | — C HjCl | |||||
34 | Br | -CM2CH2OCHjCH, | cw, | -CH, | |||||
35 | Br | — CHjCHjOCHjCH, | — cn, | CHjCH, | |||||
36 | Br | -CM2CH2OCHjCH3 | — CjH, | -CHjCI | |||||
37 | Cl | — CHjCHjOCHjCH, | — CjK, | — cn, | |||||
38 | Cl | — CHjCHjOCH,CH, | — C2H, | CHjCH, | |||||
39 | Cl | — CHjCHjOCHjCH-, | -CII-, | — CHjCI | |||||
40 | Cl | — CHjCHjOCHjCH, | -CH, | — cn, | |||||
41 | Cl | — CHjCHjOCHjCH, | -CH3 | -CII2CH, | |||||
42 | Cl | -CII,CH2OCHjCH, | — CM, | — CIIjCI | |||||
43 | Cl | -CHjCH2OCH(CH3), | — cn, | — cn., | |||||
44 | Cl | -CH2CHjOCH(CH1)J | -CH, | — CH2CH, | |||||
45 | Cl | -CHjCHjOCH(CH1)J | -CH1 | — CHjCI | |||||
46 | Br | — CHjCHjOCH(CH3)j | -CH3 | -CII3 | |||||
47 | Br | -CHjCHjOCH(CH1)J | -CH3 | — CH2CH1 | |||||
48 | Br | -CH2CHjOCH(CH3)J | -C2H, -C2H5 |
— CHjCI | |||||
49 | Br Br |
-CH2CH,OCH(CH1)J -CH2CH2OCH(CH3), |
-C2H, | -CH, — CHjCH, |
|||||
50 51 |
Br | -CH2CH2OCH(CH3)J | -C2H, | -CK. CI | |||||
52 | Cl | -CH2CH2OCH(CH1)J | -C2H5 | -CH1 | |||||
53 | Cl | -CH2CH2OCH(CHj)2 | -C2H5 | -CH2CH3 | |||||
54 | Cl | -CHjCH2OCH(CH3)J | -C2H5 | — CHjCI | |||||
55 | Cl | -CH2CH2OCH2CHjCHjCH3 | -C2H5 | -CH3 | |||||
56 | Cl | -CH2CH2OCH2CHjCH2CH3 | -C2H5 | — CHjCH, | |||||
57 | Br | -CH2CHJOCH2CHjCHjCH3 | -C2H5 | -CH3 | |||||
58 | Br | -CH2CH2OCH2CH1Ch2CH3 | — CHj | -CH2CH3 | |||||
59 | CI | -CH(CHj)2 | -C2H5 | -CH2CH2CH3 | |||||
60 | CI | -CH(CHj)2 | — C2H5 | — CH2CH2CH3 | |||||
61 | 3r | -CH(CHj)2 | -CH3 | CH2CH2CH3 | |||||
62 | Br | -CH(CHj)2 | — CHj | -CH2CH2CH3 | |||||
63 | Cl | — CH2CH2OCH3 | -C2H5 | CH2CH2CH3 | |||||
64 | Cl | -CH2CH2OCH3 | -C2H5 | -CH2CH2CH3 | |||||
65 | Br | -CH2CH2OCH3 | — CHj | Orl2V--ri2wri3 | |||||
66 | Br | -CH2CH2OCH3 | — CH3 | -CH2CH2CH1 | |||||
67 | Cl | -CH2CH2OCH3 | -C2H5 -C2H5 |
-CH(CHj)2 | |||||
68 | C! Cl |
-CH2CH2OCH2CH2CN -CH2CH2OCH2CH2CN |
-CM3 -CH2CHj |
||||||
69 70 |
Fortsetzung
15 16
71 | Cl | -CH2CH2CN |
72 | Cl | -CH2CH2CN |
73 | Cl | -CH2CH2CN |
74 | Cl | -CH2CH2Cl |
75 | Cl | -CH2CH2Cl |
Cl
Cl
Cl
-C2H5
-C2Hj -CHj
-C2H5 -C2H5
-CH3 -CH3
-CH3
-CH2CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-CH2CH3
-CH3 -CH2CH3
— CH2CI
79 | Cl | — CH3 |
80 | Cl | -CHj |
81 | Cl | —CHj |
82 | Cl | -CHj |
83 | Cl | -CHj |
84 | Br | — CHj |
85 | Br | -CHj |
86 | Br | -CH3 |
CH3 | — CHjCHjCl |
CjH5 | -CH3 |
C2H5 | -CH2CH3 |
C2H5 | -CH2CH2Cl |
C2H5 | — C HjCl |
CjH5 | — CH2CI |
CjH5 | -CH2CH3 |
C2H5 | — CHjCI |
030 IM/27«
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel NO2 OR1O2NN = NNHCOR3NH-CH2-CH-R2 OHworinoder die Gruppe -CH2CH2OR4, worin R4 Isopropyl, η-Butyl oderß-Cyanoäthyl ist, X Halogen, 15 R2 Methyl oderAthyl undRi Cyclohexyl, eine verzweigte oder unverzweigte R3 gegebenenfalls durch Halogen, insbesonderegegebenenfalls durch Chlor, Cyan, Methoxy Chlor substituiertes Methyl, Äthyl oder Propyloder Äthoxy substituierte Ci — CVAlkylgruppe ist2. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die allgemeine Formel NO2 OR,O2N= NNH-CH2-CH-(CH3 oder C2H5)(Br oder Cl) NHCO-(CH3 oder C2HS) unworin Ri eine verzweigte oder durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte C( — gruppe ist.3. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1. gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCHjO2N(Br oder Cl) NHCOCH3NH-CH2-CH-(CH3 oder C2H5) OH4. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel N0} OCH(CHj)2O2N(Br oder Cl) NHCOCH3NH-CH2-CH-(CH3 oder C2H,) OHS. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch I, gekennzeichnet durch die FormelNO2 OCH2CH2-O-(CHi oder C2H5)O2NN = N(Br oder Cl) NHCOCH3NH-CH2-CH-C2H5 OH6. Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCII(CH,);NH-CHj-CII-CH1-CH, OH3 47. MonoazofarbstotT gemSß Anspruch J, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCHiCH2OCH3O2NNH-CH2-CH-C2Hj OHNHCOCH38. MonoazofarbstolT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCH3O2NN = NNH-CH2-CH-C2H5 OHCl NHCOC2Hs9. MonoazofarbstofT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCH2CH2OCH3N=N-< V-NH-CH2-CH-C2HBr NHCOCH310. MonoazofarbstolT gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel NO2 OCHjCH2OCH3N=N-<f V-NH-CH2-CH-C2H5Br NHCOC2H511. Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstofTen der allgemeinen Formel NO2 OR,O2NN = NNH-CH2-CH-R2NHCOR3X Halogen,Ri Cyclohexyl, eine verzweigte oder unverzweigte gegebenenfalls durch Chlor, Cyan, Methoxy oder Äthoxy substituierte Ci-Ct-Alkylgruppe oder die Gruppe -CHjCHjOR,, wworin Ra Isopropyl, η-Butyl oder /7-Cyanoäthyl ist,R2 Methyl oder Äthyl undR3 gegebenenfalls durch Halogen, insbesondere Chlor substituiertes Methyl, Äthyl oder Propyl Y' Ut,dadurch gekennzeichnet, daß man Kupplungskomponenten der allgemeinen FormelOH Bedeutung haben,- mit der Diazoniumverbindung eines 2,4-Dinitro-6-halogen-anflins der allgemeinen FormelOR160NH-CM2-CII-KjNHCOK3 OHworin Ri, R; und R3 die vorstehend genannteworin X Halogen ist, kuppelt12. Verwendung der Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 1 bis 10 zum Färben und Bedrucken von synthetischen Fasern.13. Verwendung der Monoazofarbstoffe gemäß Anspruch 12 zum Färben und Bedrucken von estergruppenhaltigen Fasern, insbesondere Polyesterfasern.
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---|---|---|---|
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