DE2810897A1 - Sicherungs-gegenstueck - Google Patents
Sicherungs-gegenstueckInfo
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Description
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SPMY
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Dipl.-Ing. HLWeickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. EA-Veickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
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Yferminster, Pennsylvania 18974, V.St.A.
Yferminster, Pennsylvania 18974, V.St.A.
Sicherungs-Gegenstück
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Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Sicherungen vom Patronentyp, und zwar insbesondere eine in Eingriff
tretende Einrichtung, welche das Einfügen solcher Sicherungen in einen Sicherungshalter und die Entfernung derselben
erleichtert und das Sicherungs-Gegenstück erfüllt auch andere, nützliche Funktionen.
Eine Sicherung ist eine Schutzeinrichtung, die eine kurze Länge von Spezialdraht enthält, der schmilzt, wenn ein
Strom durch denselben während einer gegebenen Zeitdauer einen bemessenen Wert überschreitet. Da die Sicherung in Reihe mit
dem zu schützenden Stromkreis eingefügt wird, öffnet sie den Kreis automatisch im Falle einer unannehmbaren Überlastung.
Die Sicherungen, die üblicherweise in Verbindung mit
elektronischen Anlagen bzw. Ausrüstungen benutzt werden, sind
vom sog. Patronentyp. Diese Sicherungen werden von einem rohrförmigen Gehäuse aus Glas oder anderem klarem., isolierendem
Material gebildet, dessen Enden von Metallabschlußkappen geschlossen werden, wobei sich der Sicherungsdraht durch das
Gehäuse erstreckt und die Kappen überbrückt. Da der Sicherungsdraht durch das transparente Gehäuse sichtbar ist, wird,
sofern eine Überlastung auftritt, welche den Draht schmilzt, der durchgrbrannte Zustand der Sicherung dann ohne weiteres
sichtbar. In einigen Fällen ist das Gehäuse aus opakem oder keramischem Material.
Patronensicherungen werden in Haltern gefaßt, die mittels einer isolierenden Basis ausgebildet sind, auf der ein
Paar von Metallfederklemmen angebracht ist, die mit den Endkappen der Sicherung in Eingriff treten, wobei die Stromkreisbzw.
Schaltungsverbindungen mit den Klemmen hergestellt werden. In vielen Fällen ist eine Anordnung paralleler Halter
auf einer gemeinsamen Basis ausgebildet, so daß die Sicherungen
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dann sehr eng aneinander sind. Normalerweise greift man, um eine Sicherung einzusetzen, das Gehäuse derselben zwischen
dem Daumen und dem Zeigefinger, und dann drückt man die Sicherung in die Halterklemmen. Und zum Entfernen einer Sicherung
aus dem Halter ergreift man wieder das Gehäuse mit den Fingern, um die Sicherung von bzw. aus den Halterklemmen zu
ziehen.
Damit ein wirksamer elektrischer Kontakt zwischen den Halterklemmen und den Sicherungsendkappen sichergestellt
wird, sind die Klemmen so ausgebildet, daß sie einen wesentlichen Klemmdruck auf die Kappen ausüben. Dieser Druck macht
das Einfügen und die Entfernung der Sicherung ziemlich schwierig, wobei die Schwierigkeit gesteigert wird, wenn die Sicherungen
klein sind oder wenn eine Mehrzahl von Sicherungen sehr eng aneinander bzw. nebeneinander angeordnet ist., Darüberhinaus
besteht, da sich wenigstens eine Halterklemme unter Spannung befindet und die greifenden Finger ziemlich dicht
an den Endkappen sind, die Gefahr eines Stromstoßes, insbesondere dann, wenn man einen Widerstand beim Entfernen oder Einfügen
einer Sicherung erfährt, in dessen Verlauf die Finger nach den Kappen zu verschoben werden.
Wegen der Schwierigkeiten, die mit dem Entfernen von Sicherungen vom Patronentyp verbunden sind, ist die Verwendung
von Schraubenziehern zum Herausstemmen der Sicherung aus dem Halter nicht unüblich. Das kann nicht nur zum Bruch
des relativ zerbrechlichen Sicherungsgehäuses führen, sondern es kann auch einen Kurzschluß von benachbarten Sicherungshaltern
zur Folge haben.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sind bisher verschiedene Formen von Ausziehvorrichtungen für Sicherungen
vom Patronentyp vorgeschlagen worden, welche alle eine gewisse Einrichtung zum Greifen des Sicherungsgehäuses und einen
Handgriff zum Herausziehen der eingeklemmten Sicherung
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aus dem Halter umfassen. So zeigt die US-PS 1 380 242 eine Sicherungs-Ausziehvorrichtung, die ein Paar Klemmbacken hat,
die dazu geeignet sind, die Patronensicherung aufzunehmen und festzuhalten, und die einen langen Handgriff hat, durch den
der Benutzer von den Sicherungsanschlüssen isoliert wird. Die Ausziehvorrichtung ist so ausgebildet, daß, nachdem eine Sicherung
in ihren Halter eingefügt worden ist, die Klemmbacken außer Eingriff mit der Sicherung gebracht werden können. Andere
Formen von Sicherungs-AusZiehvorrichtungen oder -Ziehvorrichtungen,
die dazu geeignet sind, mit der Sicherung in Eingriff zu treten und die Sicherung dann freizulassen^ sind in
den US-PSen 2 454 870, 3 215 006 und 3 654 824 beschrieben»
In Sicherungs-Ausziehvorrichtungen oder -Ziehvorrichtungen der bisher bekannten Art wird das Werkzeug nur in Benutzung
genommen, wenn es erforderlich ist, eine Sicherung einzusetzen oder zu entfernen, so daß die Patronensicherungen
unter normalen Umständen in einem gegebenen Teil der elektronischen Anlage bzw. Ausrüstung in'ihren Haltern gefaßt sind,
wobei ihre unter Spannung stehenden Anschlüsse freiliegen« Diese Sicherungen bleiben unbeachtet, sofern nicht eine Überlastung
auftritt, welche die Anlage inoperativ macht. Nur dann, wenn dieses auftritt, hat man eine Gelegenheit, die
verschiedenen Schutzsicherungen zu überprüfen, um zu sehen, welche hiervon durchgebrannt ist und ersetzt werden muß.
Da alle unter Spannung stehenden Anschlüsse freiliegen,
kann es passieren, daß man beim Suchen zum Zwecke des Herausnehmens einer gegebenen Sicherung unbeabsichtigt in Kontakt
mit einem benachbarten, unter Spannung stehenden Anschluß kommt. Und da der Sicherungsdraht üblicherweise ein silberartiges
Aussehen hat und innerhalb eines klaren Gehäuses eingeschlossen ist, ist es schwierig, den Zustand des Drahts in jeder Sicherung festzustellen, insbesondere dann, wenn die Sicherungen
in einer dichtgepackten Anordnung sind» Infolgedes-
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sen kann es erforderlich sein, die Sicherungen mit einer geeigneten
Ausziehvorrichtung eine auf einmal herauszunehmen und jede Sicherung unter gutem Licht zu untersuchen, wenn
ein solches verfügbar ist, um zu sehen, ob sie durchgebrannt ist. Schließlich muß man, wenn die durchgebrannte Sicherung
lokalisiert ist, dann diese Sicherung durch eine neue Sicherung ersetzen, welche die gleiche Bemessung hat. Das führt
manchmal zu Schwierigkeiten, insbesondere bei kleinen Patronensicherungen, deren Bemessungen auf Kappen eingeprägt oder
in sonstiger Weise eingeschrieben und die schwierig auszumachen bzw. zu erkennen sind.
-Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen soll mit der Erfindung ein Sicherungs-Gegenstück zur Verfügung gestellt
werden, das die Einfügung und Entfernung einer Sicherung vom Patronentyp erleichtert.
Insbesondere wird mit der Erfindung ein Sicherungs-Gegenstück zur Verfügung gestellt, daß permanent auf eine
Sicherung aufgeklemmt sein kann, wobei das Sicherungs-Gegenstück in hohem Maße kompakt ist, so daß selbst dann, wenn eine
Anordnung von Sicherungen in Haltern angeordnet ist, die in enger Nähe bzw. Nachbarschaft zueinander placiert sind, keine
Störung zwischen benachbarten, mit dem Gegenstück versehenen Sicherungen besteht, und daß jede mit einem Gegenstück versehene
Sicherung in die Anordnung von Sicherungen eingefügt oder aus dieser Anordnung entfernt werden kann, ohne daß irgendeine
Schwierigkeit besteht.
Ein signifikantes Merkmal eines Sicherungs-Gegenstücks gemäß der Erfindung besteht darin, daß es nicht nur als Sicherungs-Ausziehvorrichtung
funktioniert, sondern daß es auch als Abschirmung zum schützenden Abdecken der Sicherung und der darunterliegenden
"unter Spannung stehenden" Endklemmen wirkt, so daß die Gefahr eines elektrischen Schlags verhindert wird.
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Ein weiterer Vorteil des Sicherungs-Gegenstücks besteht darin, daß sein Handgriff mit einer Fläche versehen ist,
welche sich zur Markierung mit der Bemessung der Sicherung eignet, die von dem Gegenstück gehalten wird, so daß man dann,
wenn eine Sicherung durchgebrannt ist, die Bemessung für die erforderliche Erneuerung weiß. Alternativ kann die Bemessung
auf der Abschirmung markiert sein. Noch ein anderer Vorteil des Sicherungs-Gegenstücks besteht darin, daß dann, wenn die
darin eingeklemmte Sicherung visuell untersucht wird, der Sicherungsdraht innerhalb des klaren Gehäuses gegen einen
opaken Hintergrund zu sehen ist, und sein Zustand ist leichter
e rkennba r.
Außerdem wird mit der Erfindung ein Sicherungs-Gegenstück zur Verfügung gestellt, das aus synthetischem Plastikbzw.
Kunststoffmaterial geformt ist, und dieses Sicherungs-Gegenstück kann bei geringen Kosten in Massenproduktion hergestellt
werden, derart, daß man es sich in der Praxis leisten kann, ein Sicherungs-Gegenstück, das an eine durchgebrannte
Sicherung angekoppelt ist, wegzuwerfen, anstatt daß man das Gegenstück behält und die Sicherung darin austauscht bzw. ersetzt.
Infolgedessen können Sicherungen einer gegebenen Bemessung in der Fabrik an Sicherungs-Gegenstücke angekoppelt
werden, die mit ihren Bemessungsangaben versehen sind, und diese mit Gegenstück versehenen Sicherungen können in angemessener
Weise verpackt werden, so daß beim Benutzer keine Notwendigkeit dazu besteht, eine Sicherung in ein Sicherungs-Gegenstück
einzusetzen. Beim Auftreten einer entsprechenden Gelegenheit ersetzt der Benutzer einfach einer durchgebrannte,
mit einem Gegenstück versehene Sicherung durch eine neue. Infolgedessen sind sowohl die Sicherung als auch das Gegenstück
hierfür wegwerfbar.
Kurz dargelegt, ist in einem ersten Ausführungsbeispiel eines Sicherungs-Gegenstücks gemäß der Erfindung letzteres
dazu geeignet, das Einsetzen und Entfernen einer Sicherung
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vom Patronentyp zu erleichtern. Das Sicherungs-Gegenstück
kann permanent auf eine Sicherung geklemmt oder in sonstiger V/eise aufgebracht werden, so daß selbst dann, wenn eine Anordnung
bzw. Reihe von Sicherungen in Haltern angeordnet ist, die in nächster Nähe zueinander placiert sind, keine Störung zwischen
benachbarten, mit einem Gegenstück versehenen Sicherungen auftreten kann, und jede mit einem Gegenstück versehene
Sicherung kann ohne Schwierigkeit in die Anordnung eingesetzt oder aus letzterer herausgenommen werden. Dieses Sicherungs-Gegenstück
ist vorzugsweise aus synthetischem Plastik- bzw.. Kunststoffmaterial geformt, das gute Isolationseigenschaften
und eine adäquate, strukturelle Festigkeit hat, wobei das Sicherungsgegenstück eine solche Konfiguration besitzt, daß
es ein Paar von langgestreckten, elastischen Aufklemmbacken
begrenzt bzw. hat, deren Länge etwas kürzer als die Länge des rohrförmigen Gehäuses der Sicherung ist, mit dem sie zwischen
den Endkappen in Eingriff treten sollen, wobei die Klemmbakken
auseinandergespreizt werden und das Gehäuse umfangen können,
Die Klemmbacken stehen unter der Unterseite eines rechteckigen Schilds (das vorstehend auch als "Abschirmung"
bezeichnet worden ist , weil es den Benutzer isolierend von der Berührung mit stromführenden Teilen "abschirmt") vor
und sind integral bzw. einstückig mit der Unterseite dieses Schildes, das die gesamte Sicherung und die "unter Spannung
stehenden" elektrischen Halterklemmen darunter schützend abdeckt, so daß die Gefahr eines Schlags abgewendet wird. Auf
der oberen Seite des Schilds und integral bzw. einstückig damit ist ein Handgriff, der konkave Seiten hat, so daß er
Fingermulden begrenzt, und eine Seite bzw. Fläche, die sich für die Markierung eignet.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Sicherungs-Gegenstück eine solche Konfiguration, daß
es eine blockartige Fassung begrenzt bzw. bildet, in der sich ein in Längsrichtung erstreckender Kanal befindet, der das
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rohrförmige Gehäuse einer Patronensicherung aufnehmen kann,
sowie seitliche Einlaßklemmbacken, die ausdehn- bzw. erweiterbar sind, so daß es ermöglicht wird, das Gehäuse in den Kanal
einzuschnappen und daß es darin gehalten wird.
Die obere Oberfläche der Fassung ist integral bzw. einstückig mit der Unterseite eines rechteckigen Schilds, das
sich über die Endkappen der in der Fassung befindlichen Siehe=
rung erstreckt und die gesamte Sicherung sowie die "unter Spannung stehenden" Klemmen ihres Halters schützend abdeckt;·
Auf der oberen Seite des Schilds ist ein Handgriff ausgebildet, der konkave Seiten hat, so daß er Fingermulden begrenzt,
und eine- Seite bzw. Fläche, die sich zur Markierung eignet.
Da die untere Oberfläche der Fassung als Sims dient, welches die Sicherung unterlegt, die in dem Kanal gehalten
wird, entfernt eine auswärtsgerichtete Zugkraft die Sicherung nicht aus der Fassung, selbst wenn die Sicherung dicht bzw.
eng durch die Halterklemmen gegriffen wird, und diese Zugkraft dient zum Entfernen der Sicherung aus dem Halter.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sowie zur Erläuterung anderer Vorteile und Merkmale der Erfindung wird diese
nachstehend anhand einiger, in den Fig. 1 bis 12 der Zeichnung im Prinzip dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung bzw. Reihe von Standardhaltern für Sicherungen vom Patronentyp,
wobei in einigen der Halter Sicherungen sind, die an ein erstes Ausführungsbeispiel von Sicherungs-Gegenstücken gemäß
der Erfindung angekoppelt sind;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Sicherung, die an ein Sicherungs-Gegenstück angekoppelt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Sicherung, die mittels Federklemmen eines Halters gehalten wird, und das
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Sicherungsgegenstück, das daran angekoppelt werden soll;
Fig. 4 einen Querschnitt des an die Sicherung angekoppelten Sicherungs-Gegenstücks;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sicherungs-Gegenstücks;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Sicherungs-Gegenstücks, von unten gesehen;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Reihe bzw. Anordnung von Standardhaltern für Sicherungen vom Patronentyp,
wobei in einigen der Halter Sicherungen sind, die an ein zweites Ausführungsbeispiel von Sicherungs-Gegenstücken gemäß
der Erfindung angekoppelt sind;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Sicherung, die an ein Sicherungs-Gegenstück angekoppelt ist;#
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Sicherung, die mittels Federklemmen eines Halters gehalten wird;
Fig.10 einen Querschnitt des an die Sicherung angekoppelten
Sicherungs-Gegenstücks;
Fig.11 eine Seitenansicht des Sicherungs-Gegenstücks;
und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Sicherungs-Gegenstücks, von. unten gesehen.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Anordnung von Standardsicherungshaltern gezeigt ist, die allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet sind, wobei ein Halter direkt am anderen vorgesehen ist, so daß sich die Sicherungen
11 vom Patronentyp, die in den Haltern gehalten werden,
in nächster Nähe zueinander befinden. Wie vorstehend bereits erläutert wurde, ist in einem typischen Teil einer elektronischen
Anlage oder Ausrüstung, die mehrere Schutzsicherungen in einem Bereich von Bemessungen hat, welche der Ausrüstung
bzw. Anlage angemessen ist, eine Anordnung dieses Typs nicht unüblich und bringt Schwierigkeiten beim Entfernen
und Ersetzen einzelner Sicherungen mit sich.
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Jeder Halter 10 wird von einer rechteckigen, isolierenden Basis 12 gebildet, auf der ein Paar von Metallklemmen
13 und 14 in Positionen vorgesehen ist, die im Abstand voneinander sind. Diese Klemmen sind mit Federfingern ausgebildet,
die mit den Endkappen 15 und 16, welche die Enden des transparenten
Gehäuses 17 einer Patronensicherung einschließen, in Eingriff treten und eine elektrische Verbindung mit diesen
Endkappen herstellen können. Ein Sieherungsdraht 19 ist innerhalb
des Gehäuses angeordnet, und dieser Draht überbrückt
die Endkappen 15 und 16.
Die Klemmen 13 und 14 sind elektrisch "unter Spannung", da sie mit der elektrischen Schaltung verbunden sind, die gegen
eine übermäßige Überlastung geschützt werden soll. Im Fall einer übermäßigen Überlastung, d.h. im Falle einer Überlastung,
welche die Bemessung der Sicherung übersteigt, wird bewirkt, daß der Draht schmilzt, so daß die Schaltung bzw. der Stromkreis
"durchbrochen" und der Stromfluß durch die Schaltung bzw. den Stromkreis unterbrochen wird.
Das einstückige Gegenstück für die Sicherung ist allgemein mit F-M bezeichnet, und es ist aus einem synthetischen
Plastikmaterial, wie z.B. Polyäthylen, geformt, das gute Isolationsqualitäten und eine Elastizitätseigenschaft besitzt.
Das Sicherungsgegenstück F-M hat eine solche Konfiguration,
daß es ein Paar langgestreckter, elastischer Klemmbacken 18A und 18B begrenzt bzw. bildet, deren innere Wände eine solche
Kontur haben, daß sie der zylindrischen Oberfläche des Sicherungsgehäuses 17 angepaßt sind. Die Länge der Klemmbacken ist
ein wenig kürzer als die Länge des Gehäuses zwischen den Endkappen 15 und 16, so daß die Klemmbacken zwischen diesen
Kappen auf das Gehäuse geklemmt werden können. Wenn das Sicherungsgehäuse zwischen die Klemmbacken gedrückt wird, dann geben
die Klemmbacken nach, so daß sie den Eintritt des Gehäuses ermöglichen, und die Klemmbacken klemmen sich dann auf
die Oberfläche des Gehäuses.
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Selbst wenn die Sicherungshalter in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung einander direkt benachbart sind, ist die
Breite des Sicherungs-Gegenstücks wesentlich geringer als die Breite der Halterbasis 12; infolgedessen ist ein adäquater
Raum zwischen den Paaren bzw. Blöcken, der die Einführung der Finger zwischen diese ermöglicht.
Die Sicherungs-Gegenstücke F-M sind aus opakem bzw. undurchsichtigem Material ausgebildet, und zwar in weiß oder
in verschiedenen Farben. Infolgedessen kann, anstatt daß man die Bemessungen der Sicherungen auf dem Sicherungs-Gegenstück
mittels Schildern vorsieht, die Sicherungs-Gegenstücke farbcodiert
,werden, so daß auf diese Weise unterschiedliche Bemessungen zum Ausdruck gebracht werden, wie z.B. rot für
0,25 A, grün für 0,50 A usw. Wenn man, wie in Fig. 2 gezeigt
ist, wünscht, den Zustand des Sicherungsdrahts 19 in der Sicherung zu untersuchen, um zu bestimmen, ob die Sicherung
durchgebrannt ist, dann sieht man diesen Draht innerhalb des klaren Gehäuses 17 gegen den opaken Hintergrund der Sicherung,
und ihr Zustand ist daher leichter erkennbar.
Es kann in einigen Fällen wünschenswert sein, daß man in der Lage ist, alle Sicherungskupplungen in einer Reihe derselben
herausziehen, so daß man die Sicherungen untersuchen kann, um zu sehen, welche von ihnen durchgebrannt ist. Zu diesem
Zweck kann man einen Überbrückungsstreifen vorsehen, der eine
Reihe von Spuren auf der Unterseite hat, x^elche sich auf die
mehreren Handgriffe der Sicherungs-Gegenstücke klemmen, wobei sich auf dem Streifen ein Handgriff befindet, der es ermöglicht,
alle Paare (aus Sicherung und Gegenstück) gleichzeitig he raus zuzi ehen.
Das zweite Ausführungsbeispiel eines einstückigen Gegenstücks für eine Sicherung ist in Fig. 7 allgemein mit F-M
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Die Klemmbacken 18A und 18B stehen von der Unterseite eines rechteckigen Schilds 20 vor und sind integral bzw. einstückig
mit letzterem, und die Länge dieses Schildes ist etwas größer als die Länge der Patronensicherung, die zwischen
den Klemmbacken eingeklemmt wird, und ihre Breite ist etwas größer als die Breite der Sicherung, so daß das Schild so
wirkt, daß es die Sicherung und die darunter befindlichen, "unter Spannung stehenden" Halterklemmen schützend abdeckt.
Die Flexibilität der Klemmbacken wird durch längsverlaufende
Nuten 21A und 21B an der Verbindungsstelle der Klemmbacken
und des Schilds vergrößert.
Auf der äußeren Oberfläche des Schilds 20 ist ein Block 22 ausgebildet, dessen Breite gleich derjenigen des
Schilds ist, während die Länge des Blocks kürzer als diejenige des Schilds ist und darauf zentriert ist. Die entgegengesetzten
Seiten 22A, 22B, 22D und 22E des Blocks sind konkav, so daß sie Fingervertiefungen bilden, wodurch die Handhabung
des Sicherungs-Gegenstücks aus jeder Richtung erleichtert wird. Der Block 22 ist mit einer leicht konvexen Stirnfläche
22C versehen, auf der man ein Schild aufkleben kann, auf dem sich die Bemessungsangabe und andere Daten befinden können,
die dann leicht von dem Benutzer gesehen werden können. Die Bemessungsangabe kann auf dem Schild 20 markiert sein.
Wenn infolgedessen eine Sicherung 11 an ein Sicherungs-Gegenstück F-M in der Weise angekoppelt ist, wie in den Fig.1
und 2 gezeigt, dann wird es möglich, die Sicherung in einen dafür vorgesehenen Standardhalter einzusetzen, oder die Sicherung
aus dem Halter herauszuziehen, und zwar ohne Schwierigkeit und ohne irgendeine Gefahr, daß Finger in Kontakt
mit den "unter Spannung stehenden" Klemmen des Halters kommen, da die Finger von den Endkappen der Sicherung und von den
Halterklemmen gut isoliert sind. Man kann daher eine Sicherung auch unter schlechtem Licht einsetzen oder entfernen, ohne daß
die Gefahr eines Schlags (durch Spannung) besteht.
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bezeichnet, und es ist aus einem synthetischen Plastikmaterial,
wie z.3. Polyäthylen, hergestellt, das gute dielektrische Eigenschaften hat und einen gewissen Grad an Elastizität.
Das Sicherungs-Gegenstück F-M hat eine solche Konfiguration,
daß es eine blockförmige Fassung 19 begrenzt bzw. bildet, die einen quadratischen Querschnitt besitzt und in
der ein sich in Längsrichtung erstreckender Kanal 20 ausgebildet ist, der eine solche Kontur hat, daß er der zylindrischen
Oberfläche des Sicherungsgehäuses 17 angepaßt ist. Der Kanal ist mit einem seitlichen Einlaß versehen, der von··
einer oberen und einer unteren Klemmbacke 21 und 22 ausge bildet ist.
Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ein Sicherungsgehäuse 17 zwischen die Klemmbacken 21 und 22 des Einlasses gedrückt
wird, dann geben die Klemmbacken nach, so daß sie den Eintritt des Gehäuses in den Kanal 20 gestatten, und die
Klemmbacken kehren dann in ihren Normalzustand zurück, so daß sie das Gehäuse innerhalb des Kanals "verriegeln" bziir. festhalten.
Die Klemmbacke 21 ist mit einer Rampe 21A am vorderen Rand versehen, wodurch die Aufnahme der Sicherung erleichtert
wird.
Die obere Oberfläche der Fassung 19 ist integral bzw. einstückig mit der Unterseite eines rechteckigen Schilds 23,
dessen Länge etwas größer als die Länge des Patronengehäuses ist, das in dem Kanal 20 gehalten wird, und dessen Breite
etwas größer als die Breite der Sicherung ist, so daß das Schild über den Endkappen 15 und 16 liegt und so wirkt, daß
es die Sicherung und die darunter befindlichen, "unter Spannungen stehenden" Halterklemmen schützend abdeckt.
Auf der äußeren Oberfläche des Schilds 23 ist ein Handgriff 24 ausgebildet, dessen Breite die gleiche wie diejenige
des Schilds ist, während die Länge des Handgriffs
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kürzer als diejenige des Schilds ist und sie bzw. er darauf zentriert ist. Die entgegengesetzten Seiten 24A und 24B des
Handgriffs 24 und die entgegengesetzten Enden 24C und 24D desselben sind konkav, so daß sie Fingervertiefungen bilden,
wodurch die Handhabung des Sicherungs-Gegenstücks von jeder Richtung her erleichtert wird. Der Handgriff 24 ist mit einer
leicht konvexen Stirnfläche 24E versehen, auf die man ein Schild aufkleben kann, das die Bemessungsangabe oder andere
Daten trägt, die dann von dem Benutzer leicht gesehen werden können. Oder die Bemessungsangabe kann auf dem Schild 23
markiert sein.
Wenn infolgedessen eine Sicherung 11 an ein Sicherungsgegenstück F-M in der Art und Weise angekoppelt ist, wie in
den Fig. 7 und 8 gezeigt, dann wird es möglich, die Sicherung in einen dafür vorgesehenen Standardhalter einzusetzen oder
die Sicherung aus dem Halter herauszunehmen, ohne daß irgendwelche Schwierigkeiten auftreten und ohne daß irgendeine Gefahr
besteht, daß die Finger in Kontakt mit den "unter Spannung stehenden" Klemmen des Halters kommen, weil die Finger
gut von den Endkappen der Sicherung und von den Halterklemmen isoliert sind. Man kann infolgedessen eine Sicherung auch unter
schlechtem Licht einsetzen oder entfernen, ohne daß man einen Schlag (durch elektrische Spannung) befürchten muß.
Da die untere Oberfläche der Fassung 19 ein Sims unter dem Sicherungsgehäuse 17 bildet, wirkt eine nach auswärts
gerichtete Zugkraft, die auf das Sicherungs-Gegenstück ausgeübt wird, um die Sicherung aus ihrem Halter herauszuziehen,
nicht in der Weise, daß sie die Klemmbacken 21 und 22 des seitlichen Einlasses ausdehnt bzw. erweitert; um eine solche
Ausdehnung bzw. Erweiterung zu bewirken, muß man eine Sicherung in einer Richtung in die Klemmbacken einsetzen, die senkrecht
zu der nach auswärts gerichteten Zugkraft ist. Infolgedessen kann, selbst dann, wenn die Halterklemmen dicht bzw.
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fest sind und einem Herausziehen widerstehen, eine schwere Zugkraft benutzt werden, um diesen Widerstand zu überwinden,
ohne daß das Sicherungs-Gegenstück außer Eingriff mit der Sicherung tritt.
In der Praxis kann man ein einzelnes Sicherungs-Gegenstück (erstes oder zweites Ausführungsbeispiel) als ein Werkzeug
zum Einsetzen von Sicherungen in Halter oder zum Herausziehen von Sicherungen aus Haltern benutzen, in welchem Fall
dann, wenn eine durchgebrannte Sicherung lokalisiert und herausgezogen worden ist, diese von dem Gegenstück gelöst und
eine neue Sicherung an das Gegenstück angekoppelt werden muß. Jedoch können Sicherungs-Gegenstücke, weil sie in großer Men-r
ge bei sehr geringen Kosten fabriziert werden können, in der Fabrik an geeignete Sicherungen angekoppelt und den Benutzern
als Paare gelief ert werden/in welchem Fall diese Paare in den Sicherungshaltern
angebracht werden und darin verbleiben, bis es erforderlich ist, eine durchgebrannte Sicherung zu ersetzen,
und in diesem Falle wird das durchgebrannte Paar bzw. das Paar, welches die durchgebrannte Sicherung umfaßt, entfernt
und weggeworfen, und es wird ein neues Paar an dessen Stelle eingesetzt.
Da Sicherungspatronen in verschiedenen Durchmessern und Längen vorkommen, müssen deren begleitende Sicherungs-Gegenstücke
dementsprechend dimensioniert sein. Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß Patronensicherungen von großen
Bemessungen oft mit Gehäusen vorkommen, die aus faserigem Material anstatt Glas oder klarem Kunststoff hergestellt
sind, und daß man Sicherungs-Gegenstücke vorsehen kann, die diesen Abmessungen angemessen sind.
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Leerseite
Claims (7)
- PatentansprücheSicherungs-Gegenstück aus isolierendem Material, das einer Sicherung vom Patronentyp koppelbar ist, die einen Sicherungsdraht besitzt, der innerhalb eines zylindrischen Gehäuses vorgesehen ist, dessen Enden von Endkappen umschlossen sind, die ihrerseits mit Federklemmen eines Sicherungshalters in Eingriff treten können, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs-Gegenstück (F-M), welches das Einsetzen oder Herausziehen der Sicherung (11) erleichtert, folgendes'.' umfaßt:(A) ein Schild (20,23), das so dimensioniert ist, daß es die Sicherung (11) schützend abdeckt und eine Länge hat, ■ die wenigstens gleich derjenigen der Sicherung (11) ist, so daß es über den Kappen (15,16) und den Federklemmen (13»14) liegt;(B) eine Fassung (19), die an der Unterseite des Schilds (20,23) befestigt ist und von elastischen Klemmbacken (18A,18B;21,22) gebildet ist bzw. diese Klemmbacken aufweist, die eine Einlaßöffnung haben, welche normalerweise enger als der Durchmesser des Gehäuses (17) ist und die zu einem Kanal führt sowie dehn- bz\/. erweiterbar ist, so daß sie es ermöglicht, daß das Gehäuse(i7) in den Kanal eintritt, wodurch sich die Klemmbacken (18A,18B;21,22) auf das Gehäuse (17) klemmen und diesem angepaßt sind; wobei die Klemmbacken eine Länge haben, die kürzer als diejenige des Gehäuses (17) ist, so daß sie zwischen den Endkappen (15,16) einfügbar sind; und(C) einen Block (22,24), der an der oberen Seite des Schilds (20,23) befestigt ist und einen Handgriff für das Sicherungs-Gegenstück (F-M) bildet.
- 2. Sicherungs-Gegenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (20,23), die Fassung (19) und der Handgriff (22,24) integral bzw. einstückig miteinander und809842/0601ORIGINAL INSPECl EDaus einem einsigen, geformten Stück aus synthetischem Plastikbzw. Kunststoffmaterial hergestellt sind.
- 3. Sicherungs-Gegenstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch f-ekomzeichnet, daß das Gehäuse (17) aus transparentem Material ist, und daß das Sicherungs-Gegenstück (F-M) aus opakem bzw. undurchsichtigem Material ist, so daß der Draht (19) zum Bss'fcinuaen seines Zustande in dem Gehäuse (17) leicht gegen einen opaken bzw. undurchsichtigen Hintergrund sichtbar ist.
- 4. Sicherungs-Gegenstück nach Anspruch 1, 2 oder 3» daduroh gekennzeichnet, daß die Seiten (22A,22B;24A,24B) und Enden (22C,22Ej24C,24D) des Handgriffs (22,24) konkav sind, so daß nie Fingermulden bzw. -Vertiefungen begrenzen bzw. bilden.
- 5. Sich3rungs-Gegenstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3» insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (22,24) eine im wesentlichen flache Seite hzr,-r. Stirnfläche (22C,24E) zur Aufnahme eines Bezeichnungsbsv/. Markierungsschildes hat.
- 6. Sicherungs-Gegenstück nach einem der Ansprüche 1bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung am Boden bzw. dar dem Schild abgewandten Seite der Fassung vorgesehen ist, um ein Paar von Klemmbacken (18A,18B) zu begrenzen bzw. auszubilden, die von der Unterseite des Schilds (20) nach abwärts vorstehen.
- 7. Sicherungs-Gegenstück nach einem der Ansprüche 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung an einer Seite der Fassung (19) ist, um Klemmbacken (21,22) zu begrenzen bzw. zu bilden, die seitlich vorstehen bzw. sich in seitlicher Richtung erstrecken, wobei die untere Klemmbacke809842/0601(21) einen Sims bildet, um die Sicherung (11) in dem Kanal zu halten, wenn eine nach auswärts gerichtete Zugkraft, die zum Herausziehen der Sicherung (11) aus dem Halter (10) auf den Handgriff (24) ausgeübt wird, einen Widerstand durch die Federklemmen (13,14) erfährt.809842/0601
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US4966561A (en) * | 1989-05-31 | 1990-10-30 | Connectron, Inc. | Fuse holders |
DE9402504U1 (de) * | 1994-02-16 | 1994-05-05 | Lindner Gmbh | Schraubvorrichtung für eine Schraubkappe eines elektrischen Sicherungselements |
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1978
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- 1978-04-07 FR FR7810993A patent/FR2386900A1/fr active Granted
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US4473268A (en) * | 1982-01-26 | 1984-09-25 | Hitachi, Ltd. | Device for mounting cartridge fuse |
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