DE2810203A1 - Siloentleerungsvorrichtung - Google Patents

Siloentleerungsvorrichtung

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DE2810203A1 DE19782810203 DE2810203A DE2810203A1 DE 2810203 A1 DE2810203 A1 DE 2810203A1 DE 19782810203 DE19782810203 DE 19782810203 DE 2810203 A DE2810203 A DE 2810203A DE 2810203 A1 DE2810203 A1 DE 2810203A1
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
q DJPL.-mc. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF ι *" DIPU-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: 19 101 Datum: J, Mär Z 197Ö
Enso-Gutzeit Osakeyhtiö, Kanavaranta 1, Finnland - 00160 Helsinki Id
Siloentleerungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Siloentleerungsvorrichtung, zwei in V-Form angebrachte, mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung hinundher bewegbare Bodenplatten umfassend, zwischen denen eine öffnung für das aus dem Silo abzulassende Gut liegt.
Beim Lagern in Silos besipielsweise von Hackspänen zur Verwendung in der Zellstoffherfetellung neigt das Hackspangut zur Bildung eines Gewölbes mit der Folge, dass es schwer fällt·, Hackspäne in genügender Menge zur Ausschüttung zu bringen. Zu diesem durch die Wölbung hervorgerufenen Problem sind mehrere Lösungen angegeben worden, von denen eine in der DT-PS 2 321 99 8 angeführt ist, wo der Boden des Silos aus bewegbaren geneigten Platten hergestellt ist, zwischen denen hindurch sich das Gut im Silo ausgiessen kann. Bei Aufwärtsbewegung verschieben sich die Bodenplatten zugleich in Richtung auf die Austrittsöffnung zu und schieben dadurch das Gut vor sich her. Die Bodenplatten sind durch Gelenke mit einer oberhalb der Ausschüttsteile hinundherrotierenden Trommel verbunden, deren Oberfläche mit Erhebungen versehen ist, die dazu neigen, das Gut um die Trommel herum abzubrechen. Die Trommel wird durch' eine Antriebsvorrichtung ausserhalb des Silos über eine Kurbelstange angetrieben.
Ein offenbarer Nachteil der oben beschriebenen Siloentleerungvorrich= tung ist erstens die Jxom.plizierte Antrlebsmaschinerie,» Es kommt hinzu, dciss die Ausschüttung des Guts beim Hochsteigen der Bodenplatten und bsi LhTQV Verschiebung auf die Austrittsatelle zu nicht effekt.!"/ ist j dsna hierbei wird dis Öffnung zwischen den Bodenplatten kiel·=
Da sieh ügt' KeirrtmsswlFiksX der5 Bodenplatten nicht ändert 9 son= ..-Γ- "" 80S8 41 /0SE3
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dern vielmehr die Platten mit unveränderter Richtungpochsteigen und niedersinken, wird die Ruhereibung des Guts auf den Platten nicht geringer, was die Ausschüttung des Guts fördern würde. Es ist ein weiterer Nachteil, dass die zwischen den Bodenplatten liegende Trommel ein Hindernis für den Materialfluss darstellt.
Die vorliegende Erfindung gründet sich auf· den Gedanken t dass man durch Verändern des Neigungswinkels·der bewegbaren Bodenplatten, so dass dieser im Verhältnis zur Horizontalebene abwechselnd steiler und weniger steil wird, die Ausschüttung des Guts im Silo fördert. Die erfindungsgemässe Siloentleerungsvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten mit ihren oberen Rändern gelenkig aufgehängt sind und dass deren untere Ränder untereinander gelenkig durch Vermittlung von Verbindungsstücken zusammengeschlossen dind, sowie dass AntriebsvorrichtungBn angeordnet sind, das so entstehende Gelenkviereck so zu bewegen, dass die Bodenplatten um ihce oberen Ränder hinundher schwingen. Durch eine erfindungsgemässe Siloentleerungsvorrichtung vermeidet man die Aufwölbung effektiv, denn die auf den Bodenplatten der einen Hälfte im Silo liegende Gutschicht ist jederzeit in anderer Richtung in Bewegung als die Schicht von Gut auf der anderen Halbseite.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke U-Gestalt haben und dass die Gelenkpunkte an den oberen Enden der U-Schenkel liegen sowie dass die Verbindungsstücke eine unterhalb der Austrittsöffnung liegende Rinne tragen, zum Empfangen des ausgeschütteten Guts. Die Verbindungsstücke dienen also neben ihrer eigentlichen Aufgabe noch als Träger für die Rinne.
Eine zweite günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Rinne ein Förderer vorgesehen ist, wie z.B. eine Förderschnecke, zum Verschieben des Guts in ihrer Längsrichtung. Durch die Wirkung des Förderers wird Gut aus dem Silo ausgeschüttet. Die Geschwindigkeit des Förderers bestimmt die Austritt sgeschwindigkeit. Wenn man den Förderer stoppt,hört auch der Schüttgutfluss auf.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich im Boden der Rinne eine oder mehrere Klappenöffnungen zum Entfernen des Guts befinden. Eine Klappe kann am einen Ende der Rinne
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liegen. Falls mehrere Klappen vorhanden sind, kann man diese gleichmassig über die gesamte Länge der Rinne verteilen.
Die Antriebsvorrichtungen sind am passendsten hydraulische oder pneumatische Druckzylinder. Die Druckzylinder liegen vorzugsweise zwischen der Bodenplatte und dem Verbindungsstück, doch können sie auch anderswo untergebracht werden.
Laut einer Ausführungsform der Erfindung liegen die Druckzylinder zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Verbindungsstücks und einem von der Bodenplatte nach unten vorstehenden Lappen. Auf diese Weise erzielt man einen hinreichenden Momentarm zum Bewegen der Bodenplatten. Andererseits kommt man mit kurzen und daher preiswerten Druckzylindern zurecht.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die beliegende Zeichung beschrieben, worin
Fig. 1 die Siloentleerungsvorrichtung vom Ende her gesehen und teilweise im Schnitt zeigt.
Fig.-2 zeigt die Siloentleerungsvorrichtung gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht.
Der Fig. 1 gemäss umfasst die erfindungsgemässe Siloentleerungsvorrichtung auf die Mittellinie des Silos zu abschüssige Bodenplatten 1, die an Balken 2 befestigt sind, die in Abständen voneinander in der Längsrichtung des Silos vorgesehen sind. Aus den Platten 1 entsteht für das Silo ein bewegbarer Boden, denn die Balken 2 sind obenendig durch Zapfen 3 an die die Seitenwand des Silos stützenden Vertikalbalken M- angelenkt. Die die Bodenplatten 1 tragEnden Balken 2 sind untenendig durch Zapfen 5 an die Verbindungsstücke 6 angelenkt, die somit in der Längsrichtung des Silos (Fig. 2) bei jedem: Balken 2 vorgesehen sind. Die Verbindungsstücke 6 tragen die Rinne 7, in der sich der von der Antriebsvorrichtung 16 rotierte Schneckenförderer 8 befindet.
Die die Rinne 7 tragenden Verbindungsstücke bestehen gemäss Fig. 1 aus zwei in einem Abstand voneinander liegenden Platten in .U-Form»~ dieluntereinander ausser mittels der in den Schenkeln des U sitzenden Zapfen 5 auch durch unterhalb dieser gelegene, am Bogenteil der U-Platte befestigte Zapfen 9 verbunden sind. Die Zapfen 9 stellen
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die Gelenkpunkte für die Kolbenstangen 11 der Betätigungsvorrichtungen, z.B. der hydraulischen oder Druckluftzylinder 10 dar.
Am anderen Ende ist der hydraulische Zylinder 10 über das Gelenk 13 an die Balken 2 angeschlossen, und zwar können hierbei die Gelenke 13 an den Balken 2 selbst sitzen oder auch wie in Fig. 1 ausserhalb der Balken 2 am Ende von Lappen 12, die von den Balken 2 senkrecht abgehen, in solchem Abstand, dass die hydraulischen Zylinder 10 parallel zu den Bodenplatten 11 liegen. Man erreicht hierbei den Vorteil, dass man kleine hydraulische Zylinder verwenden kann.
Eingehend beschrieben arbeitet die Siloentleerungsvorrichtung der Fig. 1 und 2 folgendermassen.
Die von den Verbindungsstücken 6 getragene Rinne 7 wird in hinundhergehende Schwingbewegung versetzt, indem man alle hydraulischen Zylinder 10 gleichzeitig derart betStügt, dj*.ss. die hydraulischen Zylinder/auf ein und derselben Seite jeweils in gleicher Richtung bewegen. Wenn in Fig. 1 beispielsweise die Kolbenstangen 11 der rechts liegenden hydraulischen Zylinder 10 nach aussen gedrückt werden, wird der untere Teil des Verbindungsstücks 6 nach links geschoben und die Rinne 7 neigt sich. Vermöge des Gelenks 5 dreht sich die rechte Bodenplatte 1 um den Gelenkpuhkt 3 dem Uhrzeigersinn entgegen und ihr. Neigungswinkel ändert sich. Dies erleichtert die Ausschüttung des im Silo befindlichen Guts nach unten, da !.-das Verrücken der rechten Bodenplatte nach unten die Reibung zwischen dem Gut und der Bodenplatte verringert.
Während die Kolbenstangen der rechtsliegenden Zylinder nach aussen bewegt werden, lässt man zugleich bei den linken Zylindern die entgegengesetzte Bewegung stattfinden;, wobei sich also der Abstand zwischen dem linken Gelenk 9 am Verbindungsstück 6 und dem Gelenk 13 verkürzt. Dann wird sich die linke Bodenplatte 1 um den Gelenkpunkt. 3 dem Uhrzeigersinn entgegen drehen und ihr Neigungswinkel ändert sich, und auf das auf der Bodenplatte 1 in der linken Hälfte ruhende Gut wirkt eine Hebekraft ein. Indem das Gut in der rechten Silohälfte unter Schwerkraftwirkung abwärts gleiten kann und in der linken Hälfte die Bodenplatte die Ware nach oben hebt9 entsteht dann auf der Mittellinie infolge der in verschiedenen Richtungen wirkenden Kräfte eine Bruchzone, vermöge welcher das Gutjsich in dieser Zone nicht zu einem Gewölbe aufbauen kann, sondern mit Leichtigkeit in die Rinne 7 abgeht, wo der Schneckenförderer 8 das
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Gut weiter zur Austrittsöffnung 15 transportiert. Ferner streben die in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Kräfte, grössere Brocken aufzubrechen, die in dem auszuschüttenden Gut vorkommen können.
Nachdem sich die Kolbenstangen 11 der linken hydraulischen Zylinder 10 bis zum Ende eingedrückt haben, beginnt, man nunmehr diese herauszudrücken, wobei entsprechendermassen die Kolbenstangen der rechten Zylinder eingeschoben werden und die links liegende Bodenplatte sich herabsenkt, während sich diejenige auf der rechten Seite hebt, d.h. der ohenstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge.
Die erfindungsgemässe Siloentleerungsvorrichtung hat mehrere Vorzöge den zuvor bekannten Vorrichtungen gegenüber. Erstens geschieht die Entleerung hauptsächlich durch Heranziehung der Schwerkraft, womit die zum Entleeren erforderliche Energiemenge gering ist. Zweitens ist die Siloentleerungsvorrichtung in ihrer Bauweise und Arbeitsweise einfach, mit der Folge hoher Betriebssicherheit. Drittens ist der Kraftbedarf der Bedienungsvorrichtungen, wie z.B. der hydraulischen Zylinder, gering im Vergleich mit der verarbeiteten Warenmenge, da man die Schwerkraftwirkung des Guts gegen die abwärts bewegte Bodenplatte beim Aufwärtsbewegen -der anderen Bodenplatte verwertet. Die Siloentleerungsvorrichtung lässt sich ausserdem leicht automatisieren, so dass sie nur dann in Betrieb steht, wenn die spontane Entleerung des Guts aufhört.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform eingeschränkt, sondern man kann sie im Rahmen der Patentansprüche modifizieren. So kann man die Entleerungsschnecke 8 weglassen, wobei dann die Entleerung des Guts durch die Klappenöffnungen 15 ' im Boden der Rinne erfolgt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Siloentleerungsvorrichtung, zwei in V-Forin angebrachte, mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung (10) hinundher bewegbare Bodenplatten (1) umfassend, zwischen denen sich eine Öffnung für das aus dem Silo zu entleerende Gut befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatten (1) an ihren oberen Rändern gelenkig aufgehängt sind und dass deren untere Ränder untereinander gelenkig durch Vermittlung von Verbundungsstücken (6) verbunden sind sowie dass die Antriebsvorrichturigen (10) angeordnet sind, die so entstandenen Gelenkvierecke derart zu bewegen, dass die Bodenplatten um ihre oberen Ränder herum hinundher schwingen.
2. Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (6) U-Gestalt haben und dass die Gelenkpunkte (5) an den oberen Enden der" U-Schenkel liegen sowie dass die Verbindungsstücke eine unterhalb der Entleerungsöffnung liegende Rinne zur Aufnahme des zu entleerenden Guts tragen.
3. Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Rinne (7) ein Förderers z„B. ein Schnekkenförderer (8) zum Transportieren des Guts in ihrer Längsrichtung befindet.
4. Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet 9 dass sich am Boden der Rinne eine (15) oder mehrere (155) Klappen zum Entfernen des Guts befinden»
5. Siloentleerungsvox>richtung gemäss irgendeinem der vorhergehenden Patentanspruches dadurch gekennzeichnet8 dass die Antriebsvorrichtungen Druckzylinder (10) sind»
6 ο Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 5s dadurch gekenn= zeichnet«, dass die Druckzylinder (10) zwischen der Bodenplatte (1) und dem Verbindungsstück (6) liegen»
7 ο Siloentleerungsvorrichtung gemäss Anspruch 5 oder 62 dadurch gekennzeichnete) dass die Druckzylinder zwischen dem unteren Ende des U-förmigen Verbindungsstücks (6) und einem von der Bodenplatte (1) nach unten vorsteheneden Lappen (12) liegt»
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