DE2810009C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2810009C2 DE2810009C2 DE2810009A DE2810009A DE2810009C2 DE 2810009 C2 DE2810009 C2 DE 2810009C2 DE 2810009 A DE2810009 A DE 2810009A DE 2810009 A DE2810009 A DE 2810009A DE 2810009 C2 DE2810009 C2 DE 2810009C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- meat
- fibrous
- freezing
- product
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/24—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using freezing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/225—Texturised simulated foods with high protein content
- A23J3/227—Meat-like textured foods
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/06—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof with gravy or sauce
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L13/00—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
- A23L13/40—Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof containing additives
- A23L13/45—Addition of, or treatment with, microorganisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/206—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L29/00—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof
- A23L29/20—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents
- A23L29/206—Foods or foodstuffs containing additives; Preparation or treatment thereof containing gelling or thickening agents of vegetable origin
- A23L29/231—Pectin; Derivatives thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Nahrungsmittels mit Strukturgefüge, das ein faseriges
oder gestreiftes Aussehen besitzt und beispielsweise faserförmigem
Fleisch ähnelt.
Bekanntlich kann man Proteinlösungen, -emulsionen
und -dispersionen eine lamellare Struktur verleihen, indem
man das Gemisch einfriert und anschließend die Struktur
mit Hilfe der anwesenden Proteine aushärten läßt. Beispielsweise
ist die Koagulation durch Wärmeeinwirkung auf
das Protein aus der US-PS 38 70 808 und der BE-PS 8 38 907
bekannt. Jedoch sind die dabei erhaltenen Produkte häufig
zu schwach, als daß sie in großtechnischem Maße hergestellt
werden könnten, und sie weisen außerdem den Nachteil auf,
daß sie ein sog. funktionelles Protein erfordern, d. h.
eines, das nach der Koagulation in wäßriger Lösung oder
Dispersion einen zusammenhängenden Körper ergibt. Ein
weiterer Nachteil bei diesen Verfahren besteht in dem
hohen Energiebedarf für das Auftauen und Koagulieren.
Aus der DE-OS 25 17 274 ist die Herstellung von
gelierten Nahrungsmittelprodukten bekannt, wobei Pektate
mit einem Veresterungsgrad von unter 20% verwendet werden,
um durch Umsetzung des Pektats mit 2- oder 3wertigen Metallionen,
insbesondere Calciumionen, eine Gelierung hervorzurufen.
Außen in den Fällen, in denen das Ausgangsmaterial
bereits eine Strukturierung besitzt, ist bei diesem Verfahren
die Ausbildung einer erkennbaren Textur in der gelierten
Phase nicht erzielbar.
Es wurde nun gefunden, daß ein Nahrungsmittel mit
faserartiger, lamellarer oder gestreifter Struktur, das
ausreichend widerstandsfähig ist, um fabrikmäßig behandelt
werden zu können, durch ein Gefrierverfahren hergestellt
werden kann, bei dem ionische Gelierungsmittel dazu verwendet
werden, um die Struktur auszubilden. Die Struktur wird
durch den Gelierungsmechanismus zwischen dem Gelierungsmittel,
das üblicherweise ein saures Polysaccharid ist, und
einem reagierenden Kation fixiert, jedoch kann diese
Bindung überraschenderweise stattfinden, bevor die faserartige
oder lamellare Struktur eingeführt wird, sowie während
oder nach der Bildung der Eiskristalle. Ein bedeutender
Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß kein weiterer
Mechanismus erforderlich ist, um die Struktur auszubilden.
Gegenstand der Erfindung ist das in Patentanspruch 1
angegebene Verfahren.
Von den ionischen Gelierungsmitteln und
den ungiftigen Metallionen kann eine große Vielzahl verwendet
werden. Es ist jedoch äußerst bevorzugt, daß das
Metallion zwei- oder mehrwertig ist, beispielsweise von
Erdalkalimetallen oder Aluminium stammt, weil diese Ionen
gegenüber einwertigen Ionen, wie denen von Alkalimetallen,
große Vorteile aufweisen.
Die Gele, die mit Hilfe von zwei- oder mehrwertigen
Metallionen hergestellt werden, sofern diese in hinreichender
Konzentration verwendet werden, besitzen eine stark erhöhte
Stabilität und sind insbesondere in der Lage, wärmestabile
faserige, lamellare oder streifenförmige Strukturen
auszubilden, die gegenüber der Hitzeeinwirkung beim Sterilisieren
beständig sind, wie beispielsweise beim Einmachen.
Der Hauptanteil der ionischen Gelierungsmittel
besteht aus sauren Polysacchariden. Die sauren Gruppen
können Carboxylgruppen sein, wie dies bei den Pectaten,
Alginaten und Carboxymethylcellulosen der Fall ist, oder
es können Sulfatgruppen sein wie im Falle von Carraghenin.
Die faserförmige, streifenförmige oder
lamellare Struktur, die durch das erfindungsgemäße Verfahren
erzielt wird, ist von besonderem Wert, um Produkten
mit einem Gehalt an eßbarem proteinartigem Material, gleichgültig
ob tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, eine
fleischartige Struktur zu verleihen, so daß damit ein
Fleischersatzmittel oder Fleischanalogon hergestellt wird.
Das Produkt kann gewünschtenfalls durch Einmachen,
Sterilisieren oder Gefrieren oder durch Zusetzen oder Infundieren
von Zuckern, Glycerin oder anderen Befeuchtungsmitteln
wie Fungistatica, wie beispielsweise Kaliumsorbat,
konserviert werden. Alternativ kann das Produkt dadurch
konserviert werden, daß man seinen pH-Wert auf einen bakteriostatischen
Wert erniedrigt und Fungistatica zusetzt.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird vorzugsweise
die Gefriergeschwindigkeit so gesteuert, daß die Temperatur
innerhalb von 2 h oder mehr auf 0°C sinkt, um
die Bildung von großen Eiskristallen zu fördern.
Die proteinartigen Materialien können aus Fleisch,
Gemüse oder von Bakterien stammen, wobei typische Beispiele
Fischfleisch, Muskelfleisch, Fleischabfälle,
Fleischnebenprodukte, Gluten (vital oder devital), entfettete
Sojamehle, Sojakonzentrate, Erdnußmehl, Sojaisolat,
Bakterienprotein, Hefeprotein, Pilzprotein, Fleischmehle,
getrocknetes, Blut, strukturierte tierische oder
pflanzliche Proteinfasern, Grieben, Fischmehl, Blut, Knochen
und Keratin darstellen.
Ferner ist die Zumischung von Fetten und Ölen bevorzugt,
jedoch kann Fett sowohl ein integraler Bestandteil von
einem oder mehreren der Bestandteile sein und nicht mehr
gesondert zugesetzt worden sein, oder es kann auch noch
zusätzlich als getrennter Bestandteil vorhanden sein. Gewünschtenfalls
können zur besseren Emulgierung Emulgatoren
zugesetzt werden, wenngleich es auch von Vorteil sein kann,
sichtbare Klumpen aus Fett in der Matrix eingebettet vorzusehen.
Zum Absorbieren von freien Fetten oder Ölen können
inerte Füllstoffe, wie mikrokristalline Cellulose oder Siliciumdioxid,
zugesetzt werden.
Das erfindungsgemäß verwendete ungiftige Salz ist
vorzugsweise ein Calcium-, Magnesium- oder Aluminiumsalz,
jedoch kann es ganz allgemein ein beliebiges ungiftiges
zwei- oder mehrwertiges Metallsalz sein. Das im einzelnen
verwendete Salz hängt von dem Verfahren ab, das zur Herstellung
des Proteinnahrungsmittels angewandt wird. Beispielsweise
kann ein leicht lösliches Salz, wie Calciumchlorid,
verwendet werden, wenn das Herstellungsverfahren auf einer
Berührung zwischen dem reaktionsfähigen Proteingemisch und
einer Metallsalzlösung beruht. Andererseits kann ein weniger
leicht lösliches Salz, wie Calciumsulfat, bevorzugt
sein, wenn das Herstellungsverfahren in situ erfolgt,
nachdem sämtliche Bestandteile innig miteinander vermischt
worden sind.
Die bevorzugten sauren Polysaccharide für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung sind Pectate, und das
bevorzugte Herstellungsverfahren ist die in situ-Umsetzung
zwischen dem Metallsalz und dem sauren Polysaccharid. Unter
Pectat sind sehr schwach mit Methanol verestertes Pectin,
das einen Veresterungsgrad von unter 20% besitzt, und insbesondere
rohe Pectinquellen zu verstehen, die Pectin mit
einem Veresterungsgrad von unter 20% enthalten. Vorausgesetzt,
daß der Veresterungsgrad unter 20% liegt, kann jede
Pectinquelle mit einer bevorzugten Konzentration von 0,1
bis 5,0% Pectin, bezogen auf das Gewicht des Produktes,
verwendet werden. Citrusfruchtschalen oder -pulpe, die
zur Herstellung eines Pectins von sehr niedrigem Veresterungsgrad
behandelt worden sind, stellen ein gutes Beispiel
für derartiges rohes Pectin dar. Jedoch können auch Natrium-
und Kaliumpectate verwendet werden. Analog können lösliche
Salze von Alginsäure und Carboxymethylcellulose verwendet
werden.
Zur Verringerung der Synerese, die beim Auftauen
erfolgen kann, können hydrophile Gummen und Pflanzenschleime
zugemischt werden.
Geeignete Färbemittel, wie Blut, natürliche und
künstliche Farbstoffe, wie beispielsweise Karamel, können
in jeder Stufe des Verfahrens zugesetzt werden. Ebenfalls
können Aromastoffe und Aromaverstärker zugesetzt werden.
Ferner können Maskierungsmittel verwendet werden,
um entweder Pectin aus den rohen Pectinquellen zu extrahieren
oder um die Geschwndigkeit des Gelierungsprozesses
zu erniedrigen. Das Maskierungsmittel kann ein beliebiges
ungiftiges Salz sein, das in der Lage ist, das
Metallion, das die Gelierung verursacht, zu maskieren oder
mit ihm einen Chelatkomplex zu bilden oder es für die Gelierung
unverfügbar zu machen. Beispiele hierfür sind
die Natrium- oder Kaliumsalze von Tripolyphosphorsäure,
Zitronensäure, Pyrophosphorsäure, Orthophosphorsäure und
Ethylendiamintetraessigsäure (EDTA).
Es wurde außerdem gefunden, daß die Anwendung des ionischen
Gelierungs- und Gefrierprozesses gemäß der Erfindung den
faserartigen Charakter von bereits gebildeten Strukturen, die
vor dem Gefrieren bereits einen gewissen faserartigen, lamellaren
oder streifenförmigen Aufbau besitzen, stark erhöht. Beispielsweise
werden äußerst starkfaserige Produkte nach diesem
Verfahren erhalten, wenn man kleingehacktes faserförmiges
Fleisch verwendet und es unter Verwendung eines Pectats einem
in situ Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung unterzieht.
Es wurde weiter gefunden, daß zugefügtes Wasser eine günstige
Wirkung auf die Struktur ausübt. Ein Produkt mit einem
hohen Gehalt an zugesetztem Wasser weist eine stärker faserartige
Struktur nach dem Gefrieren auf als ein analoges Produkt
mit niedrigerem Wassergehalt.
Es ist erforderlich, daß die Eiskristallbildung langsam erfolgt.
Der langsamere Gefrierprozeß erzeugt wahrscheinlich größere
Eiskristalle, die eine stärker ausgeprägte Strukturierung
bewirken. Eine verbesserte Produktstruktur wird auch erzielt,
wenn das Produkt längere Zeit über bei einer Temperatur
unter der Gefriertemperatur gehalten wird. Die Zugabe
von hydrophilen Kolloiden, um den Tropfverlust
während des Auftauens zu verringern, scheint überraschenderweise
das Ausmaß der Strukturierung, das während des Einfrierens
erreicht worden ist, nicht zu beeinflussen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bewirkt oder
verstärkt das faserartige Aussehen von Nahrungsmittelprodukten,
die durch ionische Gelierungsmittel in den Gelzustand
überführt worden sind, vermutlich zufolge ihrer
Einfrier-Auftau-Instabilität, und die gebildete Struktur
ist nicht thermoreversibel. Diese Instabilität gegenüber
dem Einfrieren und Auftauen ist von Interesse, da die
Natriumsalze der Polysaccharide dazu verwendet werden, in
Systemen, wie Eiscreme, eine Einfrier-Auftau-Stabilität
zu erzeugen. Gemische, die vor dem Einfrieren nicht geliert
worden sind, sondern die hinreichend viel
Metallionen enthalten, damit die Gelierung mit der Zeit erfolgen
kann, reagieren während des Einfrierens, und weisen
nach dem Auftauen das faserförmige Aussehen auf. Proteinartige
Nahrungsmittel mit einem Gehalt an ionischen Polysacchariden
können in Blöcken gefroren werden, um die
Eiskristalle sich entwickeln zu lassen, und in Lösungen,
die die reaktionsfähigen Metallionen enthalten, aufgetaut
werden. In derartigen Fällen wandern die Metallionen durch
die gefrorenen Blöcke, wenn die Eiskristalle schmelzen,
wobei die Struktur gebildet wird, bevor sie zusammenfallen
kann.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung
der Erfindung. Angaben über Prozente beziehen
sich auf das Gewicht, wenn sich aus dem Zusammenhang nichts
anderes ergibt. Beispiel 1 beschreibt die Herstellung des
gegenwärtig bevorzugten Produktes.
%
Fleischabfälle
(zerkleinert auf 2 mm) 40,0
Wasser 26,5
Karamel 0,5
Fleischsaft 33,0
100,0
Zusammensetzung des Fleischsaftes
Behandelte Citrusschalen (DE 10%)*) 6,0
Natriumtripolyphosphat 1,2
Wasser (100°C) 92,8
100,0
*) Galacturonsäuregehalt 30%; DE=Veresterungsgrad
Der Fleischsaft wurde hergestellt, indem man die
Bestandteile in einem Hochgeschwindigkeitsmischer oder
Homogenisator mischte, bis eine homogene viscose Lösung
erhalten war.
Die Fleischabfälle wurden durch eine Platte mit
Öffnungen von 2 mm Größe haschiert und mit den anderen
Bestandteilen außer dem Fleischsaft in einem Schalenmischer
der ein spatenartiges Ausrüstungsteil
besaß, vermischt.
In dieses Gemisch wurde rasch der Fleischsaft in
der oben angegebenen Menge eingemischt und das Ganze zum
Verfestigen in Schalen gegossen. Nach 2 h wurden die erstarrten
Blöcke, die etwa 38 mm dick waren, acht
Wochen in einem auf -15°C gehaltenen Gefrierschrank gelagert.
Nach 2 h erreichte die Temperatur im Mittelpunkt
des Blockes 0°C; sie lag nach 8 Wochen bei -15°C.
Die Blöcke wurden auf eine Temperatur zwischen
0 und 5°C konditioniert, bevor sie in Würfel geteilt
und in Metalldosen zu einem typischen aus Fleisch in Gelee
bestehenden Haustierfuttermittel sterilisiert wurden.
Nach dem Abkühlen wurden die Büchsen geöffnet und das
Produkt überprüft. Das erfindungsgemäße Produkt war sehr
fest und besaß ein ausgeprägtes faserförmiges Aussehen,
das demjenigen von hochwertigem faserförmigem Muskelfleisch
ähnelte.
Ein Vergleichsprodukt, das auf gleiche Weise hergestellt,
jedoch nicht dem Gefrierverfahren unterworfen worden
war, wies nach der Sterilisierung zu einem Haustierfuttermittel
aus Fleisch in Gelee zwar eine gewisse Faserigkeit
aufgrund des Fleischanteils auf, jedoch war diese wesentlich
geringer. Das fleischähnliche Produkt, das dem
erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen worden war, war
außerdem wesentlich fester als das Vergleichsprodukt,
fühlte sich im Mund fleischähnlicher an und besaß bessere
Kaueigenschaften als jenes.
Zusammensetzung des Fleischsaftes%
Behandelte Citrusschalen 2,0
Tetranatriumpyrophosphat 0,4
Wasser (100°C) 31,1
33,5
Zusammensetzung des Produkts
auf 2 mm haschierte Fleischabfälle 66,0
Karamel 0,5
Fleischsaft 33,5
100,0
Der Fleischsaft wurde durch Vermischen sämtlicher
Bestandteile vor seiner Zugabe zu dem Gemisch aus Fleisch
und Karamel unter Anwendung hoher Scherkräfte hergestellt.
Nach dem Vermischen wurde das Gemisch absatzweise in eine
10%ige Calciumchloridlösung extrudiert und 25 min in der
Lösung stehengelassen, wonach die Klumpen gründlich mit
fließendem Wasser gewaschen wurden. Die erhaltenen Klumpen
besaßen eine harte Haut, jedoch ein weiches, nicht
umgesetztes Inneres. Nach 5stündigem Stehenlassen bei
Raumtemperatur waren die Klumpen zufolge der Durchdringung
mit Calciumchlorid durch und durch fest. Die festen
Klumpen wurden 24 h in einen Tiefkühlbehälter bei -15°C
gehalten, wonach sie auftauen gelassen wurden. Sie wiesen
nach dem Zerkleinern eine faserartige Struktur auf, die
gegenüber der Sterilisierung stabil war, die beim Eindosen
zu einem Fleischprodukt in Fleischsaft durchgeführt wurde.
Das Vergleichsprodukt, das nicht der Gefrierbehandlung
unterworfen worden war, besaß ein dichtes, nicht
faserförmiges Aussehen ähnlich demjenigen von Lunge oder
Niere. Nach der Sterilisierung zu einem Produkt aus Fleisch
in Fleischsaft blieb das Vergleichsmaterial in dichtem Zustand
und zeigte keinerlei faserförmige Eigenschaften. Das
fleischähnliche Produkt, das der Gefrierbehandlung unterworfen
und anschließend zu einem ähnlichen Produkt aus
Fleisch in Fleischsaft sterilisiert worden war, besaß im
Gegensatz dazu das Aussehen eines qualitativ hochwertigen
faserförmigen Muskelfleisches, besonders wenn es aufgeschnitten
oder verformt wurde.
%
Natriumalginat 1,33
Guar-Mehl 0,67
Wasser (20°C) 32,0
Fleischabfälle (2-mm-Hasch´e) 66,00
100,0
Das Natriumalginat, das Guar-Mehl und das Wasser
wurden in einem Mischer mit einer Z-Klinge zu einer viscosen
Lösung vermischt. Das aus 2-mm-Stücken bestehende
Hasch´e aus Fleischabfällen wurde danach unter Erzeugung
eines homogenen Gemisches eingemischt, wonach das Gemisch
in 10%ige Calciumchloridlösung extrudiert und das Extrudat
mit einem rotierenden Messer zerkleinert wurde, wonach
man kugelige Klumpen aus Fleischgemisch erhielt, die eine
harte äußere Haut und ein weiches Inneres besaßen. Die
Klumpen wurden 25 min in 10%iger Calciumchloridlösung belassen,
bevor sie gründlich gewaschen wurden. Zu diesem
Zeitpunkt besaßen die Klumpen eine harte Haut, jedoch
einen sehr weichen, nicht umgesetzten Kern.
Die Klumpen wurden danach 24 h in einem Tiefkühlbehälter
bei -15°C gehalten, wonach man sie auf Raumtemperatur
auftauen ließ.
Die aufgetauten Klumpen waren durch und durch fest
und wiesen nach dem Aufschneiden eine lamellare Struktur
auf, die gegenüber der Sterilisierung zu einem Produkt auf
Fleischgrundlage stabil war und dem Produkt das Aussehen
von faserförmigem Fleisch hoher Qualität verlieh.
Im Gegensatz dazu wies ein Vergleichsprodukt, das
ähnlich behandelt, jedoch nicht dem Gefrierverfahren unterworfen
worden war, ein dichtes, lungenartiges Aussehen und
eine entsprechende Struktur auf.
Zusammensetzung des Produkts%
Fleischgemisch 67,0
Fleischsaftgemisch 33,0
Fleischgemisch
Pasteurisierte Fleischabfälle 63,0
Lactobacillus-Kultur 3,0
Calciumsulfat · 2 H₂O 1,0
67,0
Fleischsaftgemisch
Behandelte Citrusschale 6,0
Tetranatriumpyrophosphat 1,2
Zucker 9,0
Kaliumsorbat 1,2
Karamel 4,5
Farbstoff 1,5
Wasser 76,6
100,0
Das Fleischgemisch wurde hergestellt, indem man
die Kultur aus Lactobacillus casei den pasteurisierten
Fleischabfällen zusetzte, die 15 min auf 100°C erhitzt,
durch eine Platte mit 2-mm-Öffnungen haschiert und auf
40°C gekühlt worden waren. Das Calciumsulfat wurde zugesetzt,
und die drei Bestandteile wurden in einem Schalenmischer
unter Verwendung eines Teighakens vermischt.
Die Starterkultur von Lactobacillus wurde hergestellt,
indem man den gewünschten Stamm des Microorganismus
während 20 LH (log hours) bei 30°C in MRS (de man
rogosa and sharpe medium (oxoid code cn. 359))-Kulturflüssigkeit
züchtete.
Das Fleischsaftgemisch wurde mit einer Temperatur
von 50°C dem Fleischgemisch, das eine Temperatur von
40°C aufwies, unter Vermischen in dem Schalenmischer
während etwa 30 s zugesetzt, und der Inhalt wurde danach
in eine Schale von 50,8 mm Tiefe überführt. Nach 5 min,
als ein pH-Wert von etwa 6,4 erreicht war, wurde der
feste Fleischblock in Stücke geschnitten, die in Polyvinylidenchlorid-Taschen
verpackt und 18 h bei 30°C
bebrütet wurden. Nach dieser Zeit war der pH-Wert der
Stücke auf 4,3 gefallen. Das gebildete Fleisch war fest,
besaß ein fasriges Aussehen ähnlich geschmortem Steak und
war bakteriologisch stabil.
Das Produkt wurde anschließend 36 h bei -15°C
tiefgefroren. Nach dem Auftauen besaßen die Stücke eine
stark lamellare Struktur, die derjenigen des nicht eingefrorenen
Materials überlegen war.
Zusammensetzung des Produkts%
Vitales Gluten 15,4
Karamel 0,5
Wasser (80°C) 9,1
Fleischsaft 75,0
100,0
Zusammensetzung des Fleischsaftes
Behandelte Citrusschalen 4,5
Natriumtripolyphosphat 0,5
Wasser (100°C) 95,0
100,0
Der Fleischsaft wurde hergestellt, wie in Beispiel
1 beschrieben. 75 Teile Fleischsaft wurden mit den
übrigen Bestandteilen der Produktzusammensetzung unter
Rühren mit hoher Scherkraft versetzt, beispielsweise in
einem Gefäßhomogenisator, wonach das
Gemisch in Schalen von 38 mm Tiefe gegossen wurde.
Nach 2 h wurden die festen Blöcke 24 h lang in einem Tiefkühlbehälter
bei -15°C gelagert. Vor dem Einfrieren besaßen
die Stücke ein dichtes, lungenartiges Aussehen.
Nachdem das Gefrieren durchgeführt und die Stücke aufgetaut
worden waren, besaßen sie jedoch eine schwammartige
faserförmige Struktur, die gegenüber der Sterilisierung
in Metalldosen zu einem Produkt aus Fleisch und Fleischsaft
stabil war.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittels mit
Strukturgefüge, wobei man ein Gemisch aus proteinartigen
Bestandteilen, Wasser und einem ionischen Gelierungsmittel
herstellt und das Gelierungsmittel mit ungiftigen Metallionen
unter Ausbildung eines Gels in dem Gemisch reagieren
läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Gelierungsreaktion durch Inberührungsbringen
einzelner Stücke des reaktionsfähigen Protein-Gemisches mit
einer Metallsalzlösung oder durch inniges Vermischen sämtlicher
Bestandteile des Gemisches durchführt und das Gemisch
vor, während oder nach der Gelierungsreaktion unter Ausbildung
großer Eiskristalle in ihm sowie einer faserförmigen,
lamellaren oder streifenförmigen Struktur langsam gefriert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gemisch durch Umsetzen des Metallions mit dem
Gelierungsmittel in eine feste Matrix überführt und anschließend
gefriert, wobei die Gefriergeschwindigkeit derart
gesteuert wird, daß die Zeit, die erforderlich ist, um das
gesamte Produkt auf eine Temperatur von 0°C zu bringen,
2 h oder mehr beträgt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gemisch durch absatzweise erfolgendes Extrudieren
oder durch Extrudieren unter nachfolgender Zerkleinerung
in Klumpen in eine Calciumchloridlösung einbringt.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß proteinartige Bestandteil faserförmiges Fleisch ist und
man diesem durch die Gelierung und das Gefrieren eine
weitere faserförmige Struktur verleiht.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man das Produkt nach dem Gefrieren einem Sterilisations-
oder Einmachverfahren unterwirft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9958/77A GB1596294A (en) | 1977-03-09 | 1977-03-09 | Textured food product |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2810009A1 DE2810009A1 (de) | 1978-09-14 |
DE2810009C2 true DE2810009C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=9881920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782810009 Granted DE2810009A1 (de) | 1977-03-09 | 1978-03-08 | Nahrungsmittel mit strukturgefuege |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS53113056A (de) |
AT (1) | AT362985B (de) |
AU (1) | AU517082B2 (de) |
BE (1) | BE864596A (de) |
CA (1) | CA1104408A (de) |
CH (1) | CH645247A5 (de) |
DE (1) | DE2810009A1 (de) |
DK (1) | DK104178A (de) |
FR (1) | FR2382865A1 (de) |
GB (1) | GB1596294A (de) |
IE (1) | IE46561B1 (de) |
IT (1) | IT1093790B (de) |
LU (1) | LU79201A1 (de) |
NL (1) | NL7802598A (de) |
NO (1) | NO145596C (de) |
PT (1) | PT67742A (de) |
SE (1) | SE428521B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024274A1 (de) * | 1979-08-16 | 1981-03-04 | Wilcour Food Products, Inc. | Strukturiertes Fleischprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung |
US4423083A (en) * | 1980-04-04 | 1983-12-27 | General Foods Corp. | Fabricated protein fiber bundles |
CA1160892A (en) * | 1980-04-04 | 1984-01-24 | Soliman Y. K. Shenouda | Fabricated protein fibers |
US4539212A (en) * | 1983-06-03 | 1985-09-03 | The Procter & Gamble Company | Sterilization and stabilization process for meat analog products |
DE3728155A1 (de) * | 1986-12-03 | 1987-12-10 | Inst Hochseefischerei | Verfahren und anlage zur herstellung strukturierter erzeugnisse |
GB2233209B (en) * | 1986-12-03 | 1991-07-17 | Inst Hochseefischerei | Method and apparatus for the manufacture of meat and fish products |
US6685978B1 (en) * | 2000-04-04 | 2004-02-03 | Cp Kelco Aps | Gelled and gellable compositions for food products |
NL1016018C2 (nl) * | 2000-08-25 | 2002-03-01 | Ruitenberg Czn N V | Werkwijze voor het bereiden van een eetbaar omhuld voedingsmiddel. |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1246119A (fr) * | 1957-01-11 | 1960-11-18 | Procédé de préparation de produits alimentaires congelés et produits en résultant | |
US3060032A (en) * | 1960-06-17 | 1962-10-23 | Gen Foods Corp | Freezable gels |
FR2052785A5 (en) * | 1970-06-18 | 1971-04-09 | Dca Food Ind | Onion rings prodn |
JPS4899353A (de) * | 1972-04-01 | 1973-12-15 | ||
DE2437721A1 (de) * | 1973-08-07 | 1975-04-03 | Uncle Ben S Australia Pty | Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung |
IE40994B1 (en) * | 1974-04-18 | 1979-09-26 | Mars Ltd | Food product and method |
-
1977
- 1977-03-09 GB GB9958/77A patent/GB1596294A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-02-21 IE IE372/78A patent/IE46561B1/en not_active IP Right Cessation
- 1978-02-24 NO NO780640A patent/NO145596C/no unknown
- 1978-03-03 CA CA298,185A patent/CA1104408A/en not_active Expired
- 1978-03-06 BE BE185691A patent/BE864596A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-03-06 PT PT67742A patent/PT67742A/pt unknown
- 1978-03-07 FR FR7806440A patent/FR2382865A1/fr active Granted
- 1978-03-08 CH CH253178A patent/CH645247A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-08 DE DE19782810009 patent/DE2810009A1/de active Granted
- 1978-03-08 DK DK104178A patent/DK104178A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-03-08 JP JP2647378A patent/JPS53113056A/ja active Granted
- 1978-03-08 SE SE7802649A patent/SE428521B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-03-09 AT AT0171778A patent/AT362985B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-09 NL NL7802598A patent/NL7802598A/xx unknown
- 1978-03-09 AU AU34021/78A patent/AU517082B2/en not_active Expired
- 1978-03-09 LU LU79201A patent/LU79201A1/xx unknown
- 1978-03-09 IT IT21053/78A patent/IT1093790B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7802649L (sv) | 1978-09-10 |
IT1093790B (it) | 1985-07-26 |
NL7802598A (nl) | 1978-09-12 |
ATA171778A (de) | 1980-11-15 |
BE864596A (fr) | 1978-09-06 |
AU3402178A (en) | 1979-09-13 |
NO145596C (no) | 1982-04-28 |
JPS6257295B2 (de) | 1987-11-30 |
SE428521B (sv) | 1983-07-11 |
PT67742A (en) | 1978-04-01 |
IE46561B1 (en) | 1983-07-27 |
JPS53113056A (en) | 1978-10-03 |
IT7821053A0 (it) | 1978-03-09 |
CA1104408A (en) | 1981-07-07 |
DK104178A (da) | 1978-09-10 |
GB1596294A (en) | 1981-08-26 |
LU79201A1 (fr) | 1978-06-28 |
IE780372L (en) | 1978-09-09 |
NO780640L (no) | 1978-09-12 |
AT362985B (de) | 1981-06-25 |
FR2382865A1 (fr) | 1978-10-06 |
AU517082B2 (en) | 1981-07-09 |
FR2382865B1 (de) | 1984-01-13 |
DE2810009A1 (de) | 1978-09-14 |
NO145596B (no) | 1982-01-18 |
CH645247A5 (en) | 1984-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1692812C3 (de) | Verwendung von einbasischen Aminosäuren als Zusatz beim Pökeln von Fleisch und Fleischwaren | |
DE2544902C2 (de) | ||
DE3028371C2 (de) | ||
DE2527118A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturiertem proteinmaterial | |
DE2437721A1 (de) | Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2201160B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines fleischähnlichen Eiweißnahrungsmittels | |
DE2626996C2 (de) | ||
CH657251A5 (de) | Verfahren zur herstellung geformter nahrungsmittelprodukte sowie geformtes nahrungsmittelprodukt. | |
DE2810009C2 (de) | ||
DE2024442A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Textur proteinprodukten | |
CH627054A5 (en) | Process for preparing a foodstuff preparation or animal feed preparation. | |
DE1492202A1 (de) | Konservierendes einfrierbares Verduennungsmittel fuer lebende Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2634150A1 (de) | Verdickungsmittel fuer nahrungsmittel | |
DE102008048543B4 (de) | Verfahren zur Steuerung der Produkteigenschaften bei der Herstellung von Lebensmitteln | |
DE2508196C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Nahrungsmittels aus Molke-Protein | |
DE2527632A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturierten produkten | |
DE1492713C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines getrockneten Fleischproduktes aus mit Stärke imprägniertem Fleisch | |
EP0139844B1 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Tierblut und seinen Fraktionen | |
DE3112897C2 (de) | ||
DE2421543C3 (de) | Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt | |
DE2916266C2 (de) | ||
DE2842725C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lachsersatzerzeugnisses in Scheiben aus zerkleinertem Fisch | |
DE2803417A1 (de) | Fischgehacktes mit verbesserter stabilitaet | |
AT236762B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fleischproduktes | |
AT204376B (de) | Verfahren zur Herstellung von Wurstwaren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARS G.B. LTD., LONDON, GB |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: REICHEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6000 FRANKFURT |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |