DE2024442A1 - Verfahren zur Herstellung von Textur proteinprodukten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Textur proteinproduktenInfo
- Publication number
- DE2024442A1 DE2024442A1 DE19702024442 DE2024442A DE2024442A1 DE 2024442 A1 DE2024442 A1 DE 2024442A1 DE 19702024442 DE19702024442 DE 19702024442 DE 2024442 A DE2024442 A DE 2024442A DE 2024442 A1 DE2024442 A1 DE 2024442A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protein
- product
- mixture
- substance
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/225—Texturised simulated foods with high protein content
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/22—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising
- A23J3/26—Working-up of proteins for foodstuffs by texturising using extrusion or expansion
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23P—SHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
- A23P30/00—Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
- A23P30/30—Puffing or expanding
- A23P30/38—Puffing or expanding by heating
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S530/00—Chemistry: natural resins or derivatives; peptides or proteins; lignins or reaction products thereof
- Y10S530/827—Proteins from mammals or birds
- Y10S530/833—Whey; cheese
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Nutrition Science (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Beans For Foods Or Fodder (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Confectionery (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Texturproteinprodukten
Die Srfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung eßbarer
Proteinprodukte und insbesondere solcher Proteinprodukte, die unter kontrollierten Bedingungen bei atmosphärischem Druck
aufgetrieben werden können.
Ss sind die verschiedensten Arten von aufgetriebenen nahrungsmitteln
bekannt, beispielsweise Brot, Kuchen usw. Diese Produkte enthalten hohe prozentuale Anteile an Stärke und geringe
Konzentrationen an Protein (etwa 20 $£ oder weniger), und wegen
dieser Zusammensetzung werden sie normalerweise nicht in Nahrungsmitteln verwendet, bei denen extreme Kochbedingungen erforderlich
sind. Solche Produkte haben keine physikalische Stabilität bei Auftreten großer Warme und bei umgebender Feuchtigkeit,
und sie neigen dazu, entweder eine Teigmasse zu bilden oder ihren mechanischen Zusammenhalt zu verlieren. 51s gibt andere
aufgetriebene Produkte, bei denen eine relativ hohe Konzentration an Protein vorhanden ist, und diese werden hauptsächlich
als Nahrungsmitteladditive oder Zusatzstoffe verwendet. Als Folge des. hohen Proteingehaltes haben diese Produkte eine ausgezeichnete
mechanische Stabilität, und sie widerstehen extremen Wärme- und Feuchtigkeit»bedingungen. Mäßig hohe Konzentrationen an Protein enthaltenden Produktai werden zurzeit mit Hilfe von Verfahren
109810/1396
hergestellt, die die Verwendung sowohl von Wurme als auch
überatmosphäriechem Druck erfordere beispielsweise mit Hilfe
von Strangpreßverfahren. In Anbetracht solcher begrenzten Verarbeitungsmögliehkeiten ist es außerordentlich wünschenswert,
ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe man aufgetriebene Proteinprodukte herstellen kann und bei d©m die Hotwendigkeit
entfällt, den massiven apparativen Aufwand zu treiben,
der bei bekannten Verfahren erforderlich ist, um die erforderliche Wärme und die erforderlichen ilberatmosphärischen
ψ Drücke zu erreichen«
Gemäß der Erfindung wird ein aufgetriebenes Texturproteinpro-=
dukt mit Hilfe eines Verfahrens hergestellt, bei dem Bestandteile miteinander vermischt werden; ssa denen proteinhaltige
FJtoffe gehören., die mindestens |5 Gewe-$ Protein und eine wässrige
Flüssigkeit enthalten,- das Gemisch erhöhten Temperaturen
ausgesetzt wird, wobei die Temperaturen ausreichen«, um ein Auftreiben
des Gemisches zu bewirken uad ein aufgetriebenes, im
wesentlichen wasserunlösliches irreversibles querverkettetes Gefüge zu bilden, und anschließend das Endprodukt gekühlt wird,
^ Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Produkt
ist ein aufgetriebenes irreversibles GeI5 das ausgezeichnete1
mechanische Eigenschaften hat9 beispielsweise Textur- und Feuchtigkeit
sbe ständigkeit, und diese Eigenschaften machen es besonders geeignet für die verschiedensten Srnähxungszwecke. Das Produkt
nimmt ein mehrfaches seines Gewichts an Wasser auf, hat eine ausgezeichnete Grautextur, und kann diese ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften auch behalten, nachdem es extremen warme- und Peuchtigkeitsbedingungen unterzogen worden ist, beispielsweise
durch Kochen. Das Produkt kann auch so hergestellt werden, daß es im trockenen Zustand eine angenehme, bröckelige
Textur hat.
109810/1396
Das erfindungsgeaäße Verfahren wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel
so durchgeführt, daß ölige Samensubstanzen, die
mindestens etwa 35 Gew.-fj Protein enthalten, und eine wässrige
Flüssigkeit miteinander gemischt werden, beispielsweise Lasser. Zu solchen öligen Samensubstanzen gehören behandelte Sojabohnen,
isoliertes Sojaprotein, Sojamehl, entfettete Sojaflocken, Baumwollmehl, Sesamsamenmehl, Erdnußmehl udgl. Ss können auch
partiell hydrolisierte ProteinsubBtanzen verwendet werden, wenn
das Maß der Hydrolyse derart ist, daß das Gemisch aus Protein und wässriger Flüssigkeit aufgetrieben wird, um das erfindungsgemäße
Produkt herzustellen. Der proteinhaltige Stoff soll mindestens etwa 35 Gew.-Jo Protein auf Trockenbasis enthalten, um
die gewünschten mechanischen Eigenschaften des Endproduktes zu erzielen, d.h. die gewünschte Textur oder das Maß des Auftreibens.
Da das erfindungsgemäße Produkt eine Vielzahl von Verwendungszwecken hat, ist es wichtig, daß das Produkt die obengenannten
eigenschaften unter den verschiedensten Bedingungen im wesentlichen
beibehält, beispielsweise soll es seine mechanischen eigenschaften
und seinen Zusammenhalt beim Kochen beibehalten. Ia Ge-Gensata
dasu behalten Brotprodukte, die wesentlich weniger Protein
enthalten, ihren Zusammenhalt unter soclhen Bedingungen nicht bei,
und nie neigen dazu, auseinandersufallen. Die günstigsten Trgebnisse
erreicht man dann, wenn das Verhältnis von Proteinstoff zur vässrigen Flüssigkeit zwischen etwa 1 : 0,2 und etwa 1 s 4 liegt,
vorzugsweise zwischen etwa 1 s 0,4 und etwa 1 j 2, bezogen auf
das Gewicht. Es versteht sich, daß andere Bestandteile dem Gemisch zugesetzt werden können, beispielsweise Farbstoffe, Geschmacksstoffe
udgl., um spezielle Endprodukte zu erreichen, und daß auch entsprechende chemische Zusätze zugefügt werden können,
um die Eigenschaften des Proteins zu modifizieren.
- 4 BAD ORIGINAL
109810/139 6
Nach dem Zusammenmischen des proteinhaltigen Stoffs und der
wässrigen Flüssigkeit kann es sich als erforderlich erweisen, den pH-",."ert des Gemisches einzustellen, um die erforderlichen
Bedingungen zum Auftreiben den Produktes zu bilden. Die besten
Hrcebnisse lassen sich dann erreichen, wenn das Gemisch einen
endgültigen pE-Uert von etwa 4s5 "bis etwa 7 und vorzugsweise von
etwa 5»5 bis etwa 6,5 hat. Wenn der endgültige pH-Wert Unter etwa
4»5 für das meiste Protein oder unter eisra 4*0 für teilweise hydro-
W lisiertes Protein liegt, bildet das Produkt ein Gel und verfärbt sich, um ein bröckliges Produkt zu bilden., Venn der endgültige
pH-Wert über etwa 7 liegt, hat das Endprodukt eine mangelhafte Färbung und unerwünschte mechanische Eigenschaften. Eine Anzahl
von Stoffen, können zugesetzt werden, um den pH-Wert zu ändern oder
um die Proteineigenschaften au modifizieren. Zu eiugyen der geeignetesten
chemischen Verbindungen gehören Natriumhydroxid, Calciumhydroxid, Zitronensäure, Calciumcarbonat, Calciumchlorid, Calciumoxid,
Amoniumhydroxid, Amoniumcarbonat, Amoniumbicarbonat, Natriumcarbonat,
Trinatriumphosphat, Natriumbicarbonate Ealiumphosphat,
Kaliumcarbonatj Kaliumbicarbonat udgl. Fett ist ebenfalls ein geeignetes
Modifizierungsmittel.
Das Gemisch aus Proteinstoff und wässriger Flüssigkeit wird dann
erhöhten Temperaturen bei atmosphärischem Druck ausgesetzt, um eine Auftreibung und ein Wärmesetaen des Gemisches zu bewirken.
Die erhöhten Temperaturen können mit Hilfe von Wärmequellen erreicht werden, beispielsweise Strahlungsenergie (d.h. Infrarotllikrovellen-Induktionsöfen),
Dampf-9 Leitungs- und Konvektions-Yfänaequellen
udgl. Die verschiedenen Wärmequellen neigen dazu, aufgetriebene Produkte zu bilden, die unterschiedliche mechanische
Eigenschaften haben. Beispielsweise bilden Elektronenwellen- und Dampfquellen Produkte, die eine weiche, flexible Oberfläche
" .. 5 —
109810/1 3 9 θ
haben, während Infrarotstrahlungsquellen und andere Quellen
im allgemeinen Produkte "bilden, die eine winiger flexible,
harte Fläche haben. Vorzugsweise werden Elektronenwellen oder Dampf verwendet, da bestimmte andere Wärmequellen dazu neigen,
eine unerwünscht harte Oberfläche oder eine Kruste am aufgetriebenen
Produkt zu bilden, was durch Wärmedenaturierung des Proteins oder durch Oberflächendehydratisierung verursacht wird.
Die angewendeten Temperaturen zum Bilden und zum Beibehalten des
aufgetriebenen Gefüges des Produktes hängen von der Wärmequelle
ab. Beispielsweise hängt eine Mikrowellenbehandlung hauptsächlich '
von der Aufenthaltszeit des Produktes ab, das den Elektronenwellen
ausgesetzt wird, ferner auch vom Energie eingang. Da die !Temperatur
des Produktes normalerweise etwa 100 0C (dem Siedepunkt
von Wasser) nicht überschreitet ,"bestimmen die Aufenthaltszeit und
die Energie das gewünschte Maß an Auftreibung, den Endfeuchtigkeitsgehalt usw. des Endproduktes. Strahlungswärmequellen, beispielsweise Infrarotstrahlen, müssen einer genaueren Kontrolle
unterzogen w3erden, da die Temperatur ausreichend sein muß, um
das gewünschte Maß an Auftreibung zu erreichen, jedoch nicht
überhöht in dem Sinne sein darf, daß die Bildung einer unerwünschten
Kruste an der Oberfläche des Produktes verursacht wird.
Nachdem das Produkt gemäß den obigen Verfahren erwärmt und aufgetrieben
worden ist, kann es gekühlt oder dehydratisiert werden
und anschließend in eine geeignete Form weiter vermrbeitet werden,
in der es in die verschiedensten Nahrungsmittel weiterverarbeitet wird.
Die öligen Samenstoffe, die für die Erfindung Anwendung finden, können in den verschiedensten Arten vorgesehen sein. Beispielsweise
bilden vollfettee Sojamehl und entfettetes Sojamehl aufge-
109810/1386
triebene Produkte, die die außerordentlich erstrebenswerten
Eigenschaften haben, wie sie schon erwähnt worden sind» Ss
können auch Stoffe verwendet werden,, die einen höheren Anteil
an Protein enthalten, xrnter anderem isoliertes Sojaprotein8 um
die gleichen erwünschten' Eigenschaften zu erzielen«,
Das Produkt gemäß der Erfindung*ist im Prinsip ein irreversibles
querverkettetes Gefüge, das aufgetrieben Tand ^ärmegesetzt
worden ist, um die aufgetriebene Form halten» las Produkt hat
w in dieser Form ausgezeichnete meehsmische Eig©nÄaften9 beispielsweise
nimmt ein Txockenprodukt gemäß der Erfindung etwa
das vierfache seines GeuicMs as Wasser auf BHd hält trotzdem
die gewünschten mechanischen Sigenschaften "bei. Hs erfolgt keine
mechanische ^aalitätsiainderung9 beispielsweise eia Bröckelns
als Folge der Aufnahne von großen Mengen an feuchtigkeitB wie
das charakteristisch für brotartige Produkte ist9 die sich mechanisch zersetsenj wenn sie überhöhten llengem tob ¥asser aus»
gesetzt werden. 3?erner behält das erfinauagsgemäß® teodukt im
wesentlichen seinen Zusammenhalt bei9 ebeaso die angestrebten
mechanischen Eigenschaftens selbst wean es hoch beanspruchenden
nassen Kochbedingangen Έηΐβϊ§ίο§θη wird9 beispielsweise beim Eo-
^ chen unter hohen Brlickem und {Bemperatures^ Hegern, dieser Eigenschaften
eignet sich das erfindungsgemäß© Produkt für die verschiedensten
FahrungsEiittel,,
Ein entscheidender Yorteil der Erfindmng besteht in einem Verfahren
zur Herstellung des Produktes» Bas Prodiakt kaim daduroa her~
gestellt werden, daß eine istftreibung im w©sentliehea unter atmosphärifehern
Druck erfolgt, Ehrend bisher entsprechende Produkte
nur mit Hilfe von Wärme und iib©ratm©sphärifahem Brack hergestellt
werden konnten. Die Auftreibung im wesentlichen bei atmosphärischem
109810/13Ö6
_ 7 —
Druck ist durch die Kombination von Bedingungen möglich, die im erfindungsgemäßen Terfahren Anwendung finden, beispielsweise
dem Anteil an Protein, das in dem Eroteinstoff vorhanden ist,
dem Anteil an wässriger T? üssigkeit, die in Beziehung zum Proteinstoff
vorhanden ist, und dou endgültigen pH-Wert des Endgeuisches
aus Proteinstoff und wässriger ilüssigkeit. Ferner umgeht
das erfindungsceaäße Verfahren die TTotvonüiglicit des 7Sn-'
εataes ns-csxver ncchanischer Hochleistuixj^ngeräte, die bei bekannten
Verfahren erforderlich sind, um überatmosphärische Drükke
zu bilden, unter denen vergleichbare Produkte hergestellt werden können.
Die folgenden Beispiele diaien zur Veranschaulichung der Erfindung.
A. 100 g isoliertes Eojaprotein (95 7- Protein, pH-Wert 4» 5)
wurde mit 175 nl gemischt. Die Bestandteile wurden in
einem Hobart-Hixer etwa 5 Hinuten lang gemischt, und das
Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 4» 5· Das Geraisch wurde in einen kleinen Laib geformt und in einen Hikrowellenofen
(8,8 kW, 115 - 200 Volt, 2450 IIHertz) etwa 5 1/2 Hinuten
lang gelegt. Das entstehende Produkt wurde aus dem Ofen herausgenommen und gekühlt. Das Produkt wurde in Scheiben
geschnitten. Das Innengefüge war zellenförmig, und das Produkt ließ sich nicht ohne weiteres reißen. Hine Scheibe der
Substanz wurde getrocknet, gewogen unc. anschließend in Nasser
gelegt und erneut gewogen. 3ie Scheibe nahia das vierfache
ihres ursprünglichen Gewichtes an Vasser auf und Iie3 sich
nicht ohne weiteres auseinanderreißen, obgleich ec diesen großen Anteil an Vasser enthielt.
109810/1398
B. In einem Yergleichsversuch wurde das obige Verfahren im
wesentlichen wiederholt, außer daß Weizenmehl (14/' Protein,
pH-Wert 6,8) anstelle des isolierten Sojaproteins verwendet wurde. Das entstandene Produkt hatte ein Zellengefüge,
das dem ähnlich war, wie man es mit dem zuvor beschriebenen Produkt erreicht hatte j beim Legen in Wasser
verlor das Weiζenmehlprοdukt jedoch seinen Zusammenhalt
und zerteilte sich in Einzelpartikel.
Das im Beispiel 1, A angegebene Verfahren wurde im wesentlichen wiederholt, außer daß 2,5 S Uatriumbicarbonat dem Gemisch
aus Protein und Wasser zugesetzt wurden. Das Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 5»5· Das entstandene Produkt hatte im
wesentlichen die gleichen erstrebenswerten Eigenschaften trie das Produkt, das im Beispiel 1, A entstanden war.
„ J)ie Yafahrensschritte des Beispiels 1, A wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 1* »1 einer 20 J-iigen Lösung TrinatritiHphoGphe.t
dem Gemisch aus Protein und Viassea? zugesetzt
P wurden. Das Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 5,4· Das entstandene
Produkt hatte in wesentlichen die gleichen erstrebenswerten Eigenschaften wie das Produkt, das im Beispiel 1, A entstand.
'109810/1396
Die Verfahrensweise des Beispiels 2 wurde im wesentlichen
wiederholt, außer daß 50 g Pflanzenfett und I50 ml Wasser
zugesetzt wurden, um das Gemisch zu "bilden. Das Gemisch hatte einen pH-¥ert von etwa 6,0. Die Eigenschaften des entstandenen
Produktes waren ähnlich denen des im Beispiel 2 entstandenen Produktes, außer daß das Produkt weicher und zarter war.
Die Verfahrensschritte des Buispiels 1, A wurden in wesentlichen
wiederholt, außer daß entfettetes Sojamehl anstelle des isolierten Sojaproteins verwendet wurde. Der pH-¥ert des Gemisches
aus Mehl und wasser "betrug etwa 6,5· Das entstandene
Produkt hatte eine erstrebenswerte aufgetriebene zarte Textur.
Die Verfahrensschritte des Beispiels 5 wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 10 ml einer 20 $igen Trinatriumphosphatlösung
und 90 ml Wasser zugesetzt wurden, um das Gemisch aus
Mehl und Wasser zu bilden. Das Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 6,9* Das entstandene Produkt hatte die erstrebenswerten
Eigenschaften des Produkts, wie es im Beispiel 5 entstand.
,Die Verfahrensachritte des Beispiels 5 wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 2,5 S Natriumbicarbonat und I50 ml Wasser
zugesetzt wurden, um das Gemisch zu bilden. Das Gemisch hat-
- 10 -
- 109810/1396
te einen pH-Wert von etwa 6,9« Das Produkt vax im wesentlichen
das gleiche vie das, das in Beispiel 5 entstand.
Die Verfahrenscchritte des Beispiels 5 wurden im.wesentlichen
wiederholt, auSer daß 15 g Pflansenfett den Genisch zugesetzt
wurden. Dac entstandene Produkt war ähnlich dem des Beispiels
Die Verfahrensschritte des Beispiels 5 wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 20 ml einer 20 f&gen Trinatriumphosphatlösung
und 95 ml Wasser zugesetzt.wurden* ra das Gemisch zn "bilden.
Das Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 7»3» Dein Gemisch
wurden 10 ml einer gesättigten Zitronensämrelösung unter gründlichem
Umrühren zugesetzt» um den pH-Wert auf etwa 4?6 zu "bringen. Das Produkt hielt seinen Zu&emmenh< Tbeij, nachdem es heftigen
Kochbedingungen unterzogen worden \iax9 zum Beispiel durch
Kochen in einer Retorte.
Die Verfahrensschritte des Beispiels 19 A wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 100 g isoliertes Sojaprotein (etwa 95 Gew.-Protein),
I30 g entfettetes Sojamehl und 175 ml Wasser vermischt
wurden, um das Gemisch aus Protein und Wasser zu bilden. Das entstandene
Gemisch hatte einen pH-TJert von etwa 5» 5· Das entstande
ne Produkt hatte in wesentlichen die gleichen erstrebenswerten L!i£enschaften wie das im Beispiel 1, A erzeugte Produkt«
- 11 -
109810/1396
Seispiel 11
Die Verfahrensschritte des Beispiels 10 wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 4 E ITatriuraMcarbonat und 550 ral V.'asser
BUG'es.etat-"-wurden, um das Gemisch zu "bilden. Das Gemisch hatte
einenpH-Uert von etva 6,5· Das entstandene Produkt war iia wesentlichen
das gleiche vie das iia Beispiel 10 entstandene Produkt.
Die Yerfahrensschritte des Beispiels 11 wurden ici wecentlichen
wiederholt ι außer daß 75 G Pflanzenfett dem Genisch EUgesetzt
wurden. Das entstandene Produkt war im wesentlichen das gleiche
vie das im Beispiel 11 entstandene Produkt, außer daß das Frodukt weicher und aarter war.
Die Yerfalirensscliritte des Beispiels 1 A wurden la viesentlic}ien
^riödcrholt, au?er dc.3 153 S isoliertec Trotein (et\ra >y Gew.->Protcin,
pH-v.ert 4t 5) 50 g eßbare Ilolke, 50 g ITatriir^lUcarlJor.r-i:
und 250 γλΙ Urs ε er· senircht irurdun-, uTi cl&s Gera.i.."..ch zu "bilden.'
Der pll-'.'ert de-ε entstandenen GcriccheD betrug etwa 6,0. Das entstandene
Produlct hatte im wesentlichen die gleichen mechanischen Bieenschaften wie .--das in Beispiel 1, Δ entstandene Produkt.
Die Verfalarensschritte des Beispiels 1, A wurden in wesentlichen
, außer daß 100 g vollfettes Sojamehl (36 Gew.-^! Pro-
ORIGINAL - 1
109810/139 8
tein) und 185 ml Wasser gemischt wurden, um das Gemisch zu
"bilden. Bas Gemisch hatte einen.pH-Wert von etwa 6,7, und
das Produkt zeigte erstrebenswerte aufgetriebene und zarte Eigenschaften.
Die Yerfalirensschritte des Beispiels 1, A wurden im wesentlichen wiederholt, außer daß 100 g Baumwollsamenmehl (65
P Gew.-f;i Protein) und 175 ml Wasser gemischt wurden, um das Gemisch
zu bilden. Bas Gemisch hatte einen pH-Wert von 6,0, und das entstandene Produkt hatte erstrebenswerte aufgetriebene
und zarte Eigenschaften.
Die Verfahrensschritte des Beispiels 15 wurden in wesentlichen
Y.äederholt, außer daß anstelle C.cb Baurawollse-menriehln
100 Q entfetteten ZrÄnußciehl (48 Ggv,. -$-·■ Protein) verwendet
wurden. Der pH-Wert des Gemisches betrug etwa 7»2» und das entstandene
Produkt zeigte im vresentlichen die gleichen mechani- ^ sehen Eigenschaften wie das im Beispiel I5 entstandene Produkt.
Die YerfahrensBchritte des Beispiels 1, JL wurden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 100 g entfettetes Sesammehl ($6 Gew.-'/u Protein) und 425 ml Wasser gemischt wurden, um das
Gemisch zu bilden. Der pH-Wert des entstandenen Gemisches betrug
etwa 6,4» lind das entstandene Produkt zeigte im wesentlichen
die gleichen erstrebenswerten mechanischen Eigenschaften wie das iu Beispiel 1, A entstandene Produkt®
109810/13 9 S
Die Yerfahrensschritte des Beispiels 1, A warden im wesentlichen
wiederholt, außer daß 100 g eines partiell hydrolysiert en isolierten Sojaproteins (90 Gew.-^ Protein), 2,5 g
Hatriunbicarbonat und 125 ml Wasser zugesetzt wurden, um das
Gemisch zu bilden. Der pH-Vert des entstandenen Gemisches "betrug
etwa 6,4· Das entstandene Produkt zeigte erstrebenswerte Auftreibungs- und Textureigenschaften.
( Beispiel 19
Die Yerfahrensschritte des Beispiels 1, A wurden im wesentlichen wiederholt, außer daß 100 g isoliertes Sojaprotein
(95 Gew.-^ Protein), 15 g einer 20$igen Trinatriumphosphätlösung
und 135 ra^ Wasser gemischt wurden, um das Gemisch zu
bilden. Das entstandene aufgetriebene Produkt wurde in dünne
Scheiben geschnitten und in Pflanzenfett etwa 2 Minuten lang ■
bei einer Temperatur von etwa 175 0O tiefgesiedet. Das Produkt
hatte eine ausgezeichnete gelbe Färbung mit einer Testur,
die ähnlich der von tiefgesiedeten Granelenprodukten war. λ
100 g Sojamehl (50 Gew.-^Protein), 35 g Pflanzenfett, 50 ml
einer 2Obigen Trinatriumphosphatlösung und 125 ^l Wasser wurden
gemischt, um ein Gemisch der Bestandteile zu bilden. Das
Gemisch hatte einen pH-Wert von etwa 7»8« Diesem Gemisch wurden
40 »Ι einer gesättigten Zitronensäurelösung zugesetzt, um
das Endgemisch auf einen PH-Wert von etwa 5»0 zu bringen. Das
entetandene Gemisch wurde durch eine Röhre mit offenem Ende mit einem Durchmesser von 25 mm zusammen mit Dampf bei einer
AD ORIGINAL -H-109810/1396 l
(Tenperatur von etwa 130 - 102 0C geleitet. In der TLöhxe entwickelte
eich n:cin Gegendruck. Das aus den anderen Hnde der
Röhre austretende Produkt war ein Agglomerat an aufgetriebenen
unregelaäßig ^efornten Granulaten, die die gewünschten mechanischen
Eigenschaften der anderen Produkte hatten, dio in den suvor beschriebenen anderen Beispielen entstanden waren.
k 114 C des nicht aufgetriebenen teigigen Gemisches, wie es in
Beispiel 2 hergestellt worden war, wurden die folgenden Bestandteile augenischti
Hiweiß | 7, | 5 g |
Speckgeschmacksstoff | 25 | g |
SchinkengeschmackBstoff | 15 | |
geräuchertes Salz | ■3, | 5 e |
Speckfett | 75 | e |
Räuchergeschmackstoff | 20 | ml |
roter !Tahrungsmittelfarbstoff | 15 | Ql |
rotbrauner Nahrungsmittelfarbstoff 5 nl
Alle Bestandteile v/urden in einem Mixer gründlich gemischt, um
ein houogenes Gemisch zu erhalten. Das Gemisch wurde dann entsprechend
den im Beispiel 1, A beschriebenen Verfahrensschritten aufgetrieben, um ein imbißartiges Uahrungsmittelprodukt mit Speckgeschnack
zu bilden. Bas entstandene Produkt hatte einen ausgezeichneten
Geschmack und eine ausgezeichnete Farbe und eine ansprechende bröcklige Textur.
- 15 -
109810/1396
Das aui'uu^i'iebene Iroiukt, vio er; neck den YerfElirensrrehrittcii
der. ?.;ir;pielE 2 gebildet worden var, vurde diirch einen
Hacker geleitet, us kleine Partikel dec Produkt cc zu "bilden.
11." c da· kleingehackten Produkt ο β mirden cl'.e :?olc'onden 3?c-
/» | 5 8 |
40 | Q |
25 | G |
:·, | 75G |
Zl, | 5.e |
10 | nl |
15 | ml |
5 | nl |
Ichinkengeschnacksstoff
geräuchertes Salz Speckfett
Rätdierge schiaackB st of f
roter Fahrungsmittelfarbstofi"
rotbrauner ITahrungcnittelfarbstoff
Yasser 75 ml
Das entstandene Genisch \nirde in einen Trockenofen bei einer
Tenperatur ΛΓοη etwa 8J 0C für die Dr.uer einer Stunde gesetzt.
Das entstandene Produkt war ein wohlEehmeckendes, kauangenehliies,
bröckligeß Texturnalirungsmittelprodukt, das einen Geschmack
hatte, der dem von Speck entsprach.
Die VerfahrenBschritte des Beispiels 1,.A wurden ira wesentlichen
vriederholt, außer daß 100 g partiell hydrolisiertes isoliertes
Sojaprotein (JO Gew.-jS Protein), 100 g Wasser, 4 £ Galciuricarbonat
verwendet wurden, um dac GoEiicch zu bildeia. 10 g einer ges'attigten
ZitronensäurelÖDunc ιτι^ιΓ.οη vorr.rencLet, un den endglll-
10 9 810/1396
tiger. piT-l/ert dos Gemischen auf etwa 4*1 einzustellen. Daß ent-T-L^IfI-CiIG
I-roclukt hatte im wesentlichen die gleichen Eigenschaften
vie clas im Beispiel 1, A entstandene Produkt. Die Substans
hielt einen ausgezeichneten mechanischen Zusammenhalt im siedenden
Wasser "bei.
Die Yerfahrensschritte des Beispiels 1, A wurden im wesentlichen wiederholt, außer daß 100 g isoliertes Sojaprotein (95 Gew.-^i-Protein),
200 g Wasser und 4 g Calciumoxid verwendet wurden, um
das Gemisch zu bilden. Der pH-Wert wurde auf etwa 6,5 mit Zitronensäure eingestellt. Das entstandene Produkt hai;te eine zähe
aufgetriebene Textur, welche iia ve sentliehen der des Produktes
des Beispiels 1, A entsprach.
1500 Teile isoliertes Sojaprotein (95 Gew.-^ Protein), 57»5 Teile
Hatriumbicarbonat, 5>25 Teile trocknes Karanel und 2625 Teile
T..'asser wurden in einem Hobart-Mixer gemischt. Das Gemisch wurde
in ein teflonbeschichtetes Waffeleisen gegeben, das eine Cbcrriclclienteniperatur
von etva 175 °C hatte. Das Gemisch trieb auf
und erstarrte bei etwa 95 C in eine dicke "äffel, CIe eine ZeI-len*'.c::tur
hatte. .Die Substanz hatte einen atir.gezeichneten necha-2i:l
r:eher. Zusammenhalt.
7,95c kff der Substanz den Beispiels 25 vnirden kleingehackt und
mit den folgenden Bestandteilen vermengt:
- 17 -
109810/1396
gesponnene Sojaproteinfasern 3,402 kg
isoliertes Sojaprotein 274,423 kg
eßbare Molke 1,225 kg
Eiweiß 0,227 kg
Eindfleischgeschnack 0,499 kg
Salz 0,227 kg
(Karamel) (44 £>)
(Wasser) (454 g)
TiOg 20 g
Wasser 11»234 kg
Das entstandene Produkt bildete ein ausgezeichnetes Fleischstreckmittel
und konnte mit frischem magerem gemahlenem Fleisch in Anteilen bis zu 50 Gew.-Jo vermischt werden, um eine Fleischpaste
zu bilden, die gleichwertig mit oder überlegen gegenüber frischen Frikadellen war.
Anstelle der besonderen öligen Samenstoffe, pH-Bedingungen und
Wärmequellen können andere Ölige Samenstoffe, pH-Bedingungen und Wärmequellen eingesetzt werden, wie das erwähnt worden ist,
uu aufgetriebene Texturproteixiprodufcte zu erhalten, die im wesentlichen
die gleichen Eigenschaften haben.
Pat entanspxüohe;
109810/1396
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines eßbaren aufgetriebenen
irreversibel querverketteten Texturproteinprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß eine proteinhaltige Ölsamensubstanz,
die mindestens etwa 35 Gew.-^ Protein enthält,mit
einer wässrigen JTSßciglceit gemischt wird, die gemischte
Substanz in wesentlichen unter atiaosphärischen Druck erwLirnt
wird, die erwilmte proteinhaltige Gubstanz aufgetrieben
und ein aufgetriebener, wasserunlöslicher irreversibles, ouerverkettetes Te::turproteinprodukt gebildet wird,
und anschließend das aufgetriebene Produkt abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ds,s
proteinhaltige Produkt dadurch erwärmt wirds daß die gemischte
Substanz einer Strahlungsenergiequelle ausgesetzt
wird, derart, daß im Inneren des Gemisches ¥ärme erzeugt wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß als
Gtrahlungsenergiequelle eine Mikrowellenenergiequelle verwendet
wird. ■
4. Verfahren nach Anspinnen -J, dadurch gekennzeichnet, daß die
proteinhaltige Ölsamensubstanz aus der Gruppe gewählt wird, zu der Sojamehl, Baumwollsaaenmehl9 isoliertes Sojaprotein,
Erdnußüiehl, Sesammehl und Gemische aus Sojaprotein und eßbarer
Kolke gehören.
109810/1396
5· Yerf aliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet} daß der pH-Vert der gemischten proteiahaltigen Substanz auf den Bereich
von etwa 4t5 "bis etwa 7 vor dem Erwärmen eingestellt
wird.
S. Yerfahren nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß dein
GeuiBch vor dem !jrv^rmen eine modifizierende Substanz zugesetzt
wirdι die aus der Gruppe gewählt wird, zu der iAmmoniumhydroxid,
Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Trinatriumphosphat, Ealiumphosphat,
Kaliumbioarbonat, Kaliumcarbonat, Calciumcarbonat, Calciumchlorid,
Calciumoxid und Calciumhydroxid gehören.
OHtGlNAL 109810/1396
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82838969A | 1969-05-27 | 1969-05-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2024442A1 true DE2024442A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2024442B2 DE2024442B2 (de) | 1974-02-21 |
DE2024442C3 DE2024442C3 (de) | 1974-09-26 |
Family
ID=25251664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2024442A Expired DE2024442C3 (de) | 1969-05-27 | 1970-05-20 | Verfahren zur Herstellung eines eßbaren, expandierten, irreversibel vernetzten texturierten Proteinproduktes |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3662673A (de) |
BE (1) | BE751048A (de) |
DE (1) | DE2024442C3 (de) |
ES (1) | ES378561A1 (de) |
FR (1) | FR2048855A5 (de) |
GB (1) | GB1271173A (de) |
IL (1) | IL34295A (de) |
IT (1) | IT1035513B (de) |
NL (1) | NL151619B (de) |
SE (1) | SE376538B (de) |
ZA (1) | ZA702495B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3870808A (en) * | 1971-03-16 | 1975-03-11 | Ralston Purina Co | Method of producing a meat simulating textured food product |
FR2280325A1 (fr) * | 1974-08-02 | 1976-02-27 | Bel La Vache Qui Rit Fromage | Produits alimentaires expanses constitues par des melanges ternaires de glucides, de lipides et de protides |
US4056638A (en) * | 1975-06-16 | 1977-11-01 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Dielectric drying of fungal material and resultant textured product |
SE7605616L (sv) * | 1975-06-16 | 1976-12-17 | Du Pont | Forfaringssett for dielektrisk torkning av svampmaterial |
NL7810505A (nl) * | 1978-10-20 | 1980-04-22 | Unilever Nv | Werkwijze ter bereiding van een voedingsmiddel met een vezelachtige struktuur, op basis van plantaardig eiwit. |
US4252833A (en) * | 1979-07-30 | 1981-02-24 | Ceske Vysoke Uceni Technicke V Praze | Method of thermic treatment of cereal products |
US4518618A (en) * | 1982-02-12 | 1985-05-21 | The Clorox Company | Food coating compositions for foods cooked by microwave |
US5710190A (en) * | 1995-06-07 | 1998-01-20 | Iowa State University Research Foundation, Inc. | Soy protein-based thermoplastic composition for foamed articles |
US6391374B1 (en) | 2000-05-01 | 2002-05-21 | Purdue Research Foundation | Soy-based food products and methods |
US7252850B2 (en) * | 2003-05-30 | 2007-08-07 | Delavau Llc | High protein and high fiber food products |
US20050069624A1 (en) * | 2003-09-30 | 2005-03-31 | Shangwu Liu | Fried animal skin products |
US20070087091A1 (en) * | 2005-10-14 | 2007-04-19 | Ardisson-Korat Andres V | Kit and method for providing a freshly ground flavoring to food products |
CN112119709A (zh) * | 2020-10-29 | 2020-12-25 | 太湖县虎扑寨农业专业合作社 | 一种用于长粒水稻的外槽轮式精量播种器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2182175A (en) * | 1937-03-27 | 1939-12-05 | Charles L Wickersham | Method of preparation of leguminous foodstuffs |
US2785069A (en) * | 1953-10-05 | 1957-03-12 | Swift & Co | Method of making high-protein food products |
US2874049A (en) * | 1956-08-23 | 1959-02-17 | Lever Brothers Ltd | Process for preparing a protein food product |
US3141776A (en) * | 1961-10-25 | 1964-07-21 | Cargill Inc | Preparation of a cereal-full fat soybean food product |
US3142571A (en) * | 1962-03-07 | 1964-07-28 | Swift & Co | Method for producing a soybean protein product and the resulting product |
-
1969
- 1969-05-27 US US828389A patent/US3662673A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-04-10 IL IL34295A patent/IL34295A/xx unknown
- 1970-04-10 IT IT49884/70A patent/IT1035513B/it active
- 1970-04-14 ZA ZA702495A patent/ZA702495B/xx unknown
- 1970-04-14 ES ES378561A patent/ES378561A1/es not_active Expired
- 1970-05-12 GB GB22996/70A patent/GB1271173A/en not_active Expired
- 1970-05-14 NL NL707006978A patent/NL151619B/xx unknown
- 1970-05-20 DE DE2024442A patent/DE2024442C3/de not_active Expired
- 1970-05-26 SE SE7007231A patent/SE376538B/xx unknown
- 1970-05-26 FR FR7019237A patent/FR2048855A5/fr not_active Expired
- 1970-05-27 BE BE751048D patent/BE751048A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES378561A1 (es) | 1972-07-16 |
IL34295A0 (en) | 1970-12-24 |
SE376538B (de) | 1975-06-02 |
IT1035513B (it) | 1979-10-20 |
NL151619B (nl) | 1976-12-15 |
BE751048A (fr) | 1970-11-03 |
GB1271173A (en) | 1972-04-19 |
NL7006978A (de) | 1970-12-01 |
IL34295A (en) | 1974-05-16 |
DE2024442C3 (de) | 1974-09-26 |
ZA702495B (en) | 1971-01-27 |
FR2048855A5 (de) | 1971-03-19 |
DE2024442B2 (de) | 1974-02-21 |
US3662673A (en) | 1972-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69616150T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gesäuerten Teigwaren | |
DE68913684T2 (de) | Imbissprodukt. | |
DE2541005A1 (de) | Geformtes strukturiertes eiweissnahrungsmittel | |
DE2222262C3 (de) | Diätnahrungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2344057A1 (de) | Eiprodukt | |
DE69707051T2 (de) | Gekochte, saure Teigware | |
DE2201160A1 (de) | Kuenstliches fleischaehnliches Eiweissnahrungsmittel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
CH510061A (de) | Verfahren zur Herstellung leicht löslicher Proteine | |
DE2024442A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Textur proteinprodukten | |
DE1442037A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Backwaren | |
DE2741406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines strukturierten Proteinkonzentrats | |
DE69311490T2 (de) | Herstellung von diätfaser-enthaltenden Nahrungsmitteln | |
DE2353126A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines poroesen expandierten nahrungsmittels mit einem fleischaroma | |
DE2734777A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schaumspeise | |
DE2125729A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Proteinprodukten | |
DE19535581C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Eierstich | |
DE2415354C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Rindfleisch | |
DE1300820B (de) | Verfahren zur Behandlung von Protein und Kohlenhydrate sowie unerwuenschte Geruchs- und Geschmacksstoffe enthaltenden Pflanzenmehlen | |
DE69807425T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehl enthaltenden Nahrungsprodukten für Mikrowellenofen | |
DE1930644C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Teiges | |
DE2527632A1 (de) | Verfahren zur herstellung von texturierten produkten | |
DE2810009A1 (de) | Nahrungsmittel mit strukturgefuege | |
DE1492713C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines getrockneten Fleischproduktes aus mit Stärke imprägniertem Fleisch | |
DE2537733A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines fleischartigen materials | |
DE69717111T2 (de) | Vorgebackene geformte getreidenahrungsmittel und deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |