DE2807105A1 - Verbundpflasterstein - Google Patents
VerbundpflastersteinInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
DK. ING. K. WUKSTirOKF
DK.E. ν. 1'KCIIMAN1V
DK. IN(J. D. BKIIRHXS DiPi,. inc;, k. (;o ktz
PATENTANWALT!!
rtOOO MÜKTGTiKX 9O
.SCVnVEIOEIISTIiASSE 2
TKLKFON (08») GO 20 51
χκΐ-Εχ α 24 070
TEIiEGKAHME ϊ
PHOTKCTI'ATENT MOS" '
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1A/G-50 354
Anmelder: Harri Hofmann
Am Bahnhof, 6349 Sinn/Dillkreis
Titel:
Verbundpflasterstein
909834/0371
BR. ING. K WUKSTirOFK
IJ R. K. v. I» HCIΓΛΙAJV N
DR. ING. D. BKIIRKNS DIPI/. ING. R. GOKTZ
PATENTANWÄLTE
8000 MÜKCIIHK OO
•--onλ\'KiciκKSTJiASSJ-: a
TKI.T4FOSJ (080) 00 20 Bl
TKLlSX S 21 070
ΤΚΓ,ΚΟΙΙΛΜΜΕ i
ΠΙΟΤΙΤΤΓΛΤΚΝΤ MÜ 1A/G-50 354
ΠΙΟΤΙΤΤΓΛΤΚΝΤ MÜ 1A/G-50 354
Beschreibung
Verbundpflasterstein
Die Erfindung betrifft einen Verbundpflasterstein aus Beton
mit einer Grundlinie, die zwei Quadrate von vorzugsweise 10 bis 12cm Seitenlänge umschreibt, und mit an den vier paarweise durch
Parallelverschiebung ineinander überführbaren Steinseiten angeordneten Wellenprofilen, die an den Steinecken rechte Winkel miteinander
einschließen und über die Grundlinie hinausragende Wellenberge sowie hinter der Grundlinie zurückweichende Wellentäler
bilden, wobei die längen Steinseiten zweimal nacheinander das Wellenprofil der kurzen Steinseiten aufweisen.
Verbundpflastersteine dieser Gattung zeichnen sich dadurch
aus, daß sie sich, ohne gewendet werden zu müssen, in verschiedenen Verbundarten verlegen lassen, beispielsweise im römischen
Verbund, bei dem alle langen Steinseiten parallel zueinander angeordnet und Steine, die mit Ihren langen Steinseiten aneinander
liegen, um eine halbe Steinlänge gegeneinander versetzt sind, ferner im Fischgrätverbund, bei dem an jede lange Steinseite eine
kurze Steinseite eines anderen Steins sowie eine halbe Lange Steinseite eines weiteren Steins anliegt, oder auch im Schuhmacherverbund,
bei dem die Steine paarweise derart verlegt sind, daß die beiden Steine jedes Paars mit je einer vollständigen langen
Steinseite aneinander liegen und jeweils mit der übrigen langen Steinseite an zwei kurzen Steinseiten eines benachbarten Steinpaars
anliegen.
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Bei bekannten Verbundpflastersteinen der eingangs beschriebenen Gattung ist das Wellenprofil entweder sinusförmig oder in
sinusähnlicher Weise aus kreisbogenförmigen und geraden Abschnitten zusammengesetzt, wobei in beiden Fällen die kurzen
Steinseiten je eine volle Periode einer sinusförmigen oder sinusähnlichen Kurve, also je einen Wellenberg und je ein Wellental,
aufweisen. Diese bekannten Verbundpflastersteine haben im Vergleich mit anderen bekannten, gattungsähnlichen Verbundpflastersteinen,
die anstelle eines Wellenprofils ein Zickzackprofil aufweisen (DE-AS 14 59 739 und DE-AS 16 58 750) den Vorteil, daß
sie an den Steinseiten außer an den vier Ecken keine scharfe Kante haben, so daß der Verleger sie leicht mit einer Hand fassen
kann ohne sich im Lauf der Zeit oder durch eine unachtsame Bewegung Hautabschürfungen zuzuziehen. Gattungsgemäße Steine, mit
Wellenprofil lassen sich auch leichter ineinanderfügen als gattungsähnliche Steine mit Zickzackprofil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verlegetechnischen Vorteile gattungsgemäßer Verbundpflastersteine noch zu verstärken.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Wellenprofil ein sinusartiges Zusatzprofil überlagert ist, dessen
Wellenlänge ein geradzahliger Bruchteil der Wellenlänge des Wellenprofils, und dessen Amplitude kleiner als die Amplitude
des Wellenprofils ist. Durch das erfindungsgemäße Zusatzprofil entstehen zusätzlich zu den Wellentälern des bekannten und erfindungsgemäß
weitergebildeten Wellenprofils mehr oder weniger ausgeprägte Mulden, die sich ebenso wie die Wellentäler und -berge
des Wellenprofils im rechten Winkel zur Oberfläche des Verbundpflastersteins über dessen gesamte Dicke erstrecken und somit
zusammen mit den Wellentälern Griffmulden bilden, in die der
Verleger, wenn er einen erfindungsgemäßen Stein beispielsweise von einem Stapel abzuheben hat, je einen Finger legt, wodurch
er den Stein wesentlich leichter und sicherer erfassen kann als einen bekannten gattungsgemäßen Verbundpflasterstein oder gar
einen Stein mit Zickzackprofil.
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Die Wellenlänge des Zusatzprofils ist vorzugsweise halb so
groß wie die Wellenlänge des Wellenprofils. Als zweckmäßig hat sich ferner eine Amplitude des Zusatzprofils in der Größenordnung
von 10 bis 30% der Amplitude des Wellenprofils erwiesen.
Erfindungsgemäße Verbundpflastersteine haben im Vergleich mit
den beschriebenen bekannten Verbundpflastersteinen ferner den
Vorteil, daß sie sich bei gleicher Wellenlänge und Amplitude des Wellenprofils noch wirksamer miteinander verzahnen und somit einen
Verbund ergeben, der mit besonders hohen Kräften in der Verlegeebene
belastet werden kann, Kräften, die beispielsweise beim Abbremsen oder Beschleunigen eines Fahrzeugs oder in Kurven vom
Fahrzeug auf das Pflaster übertragen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Verbundpflasterstein mit einer Grundlinie
1, die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist und zwei Quadrate von je 11cm Seitenlänge umschreibt. Die beiden
kurzen Steinseiten 3 sind in ihrem gesamten Verlauf zueinander parallel und haben ein Wellenprofil, dessen Wellenlänge P mit
der Seitenlänge der beiden Quadrate der 'Grundlinie 1 übereinstimmt.
Die beiden langen Steinseiten 5 sind ebenfalls in ihrem gesamten Verlauf zueinander parallel und unterscheiden sich von
den kurzen Steinseiten 3 nur dadurch, daß sie das Wellenprofil mit der Wellenlänge P zweimal hintereinander aufweisen. Die
langen Steinseiten 5 stoßen an den vier Ecken des Verbundpflastersteins unter einem Winkel von jeweils 90° mit den kurzen Steinseiten
3 zusammen.
Das Wellenprofil jeder kurzen Steinseite 3 hat ein Wellental 7 sowie einen Wellenberg 9; dementsprechend hat jede lange Steinseite
5 zwei Wellentäler 7 und zwei Wellenberge 9. Diesem Wellenprofil ist ein sinusförmiges Zusatzprofil überlagert, dessen
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Wellenlänge ρ halbsogroß ist wie die Wellenlänge P. Die Amplitude
a des Zusatzprofils beträgt im dargestellten Beispiel etwa 12% der Amplitude A des Wellenprofils. Dies bedeutet, daß beiderseits jedes
Wellentals 7 ein zusätzlicher Wellenberg 11 vorgesehen ist, der zwar wesentlich niedriger als die beiden dem Wellental 7 benachbarten
Wellenberge 9 ist aber die Wirkung hat, das Wellental 7 zu einer Fingermulde zu verengen. Zwischen jedem Wellenberg 9 und
den beiden benachbarten zusätzlichen Wellenbergen 11 ist je ein
zusätzliches Wellental 13 angeordnet, das ebenfalls eine, wenn auch weniger ausgeprägte, Fingermulde bildet.
Der dargestellte Verbundpflasterstein läßt sich beispielsweise mit der linken Hand derart ergreifen, daß der Daumen D in
einem Wellental 7 der rechten langen Steinseite 5 liegt, während der Zeigefinger ζ und der kleine Finger K in je einem Wellental 7
der linken langen Steinseite 5 liegen und der Mittelfinger M sowie der Ringfinger R in je einem zusätzlichen Wellental 13 liegen. So
läßt sich der Verbundpflasterstein in besonders angenehmer, den Verleger wenig ermüdender Weise sicher und genau erfassen, wodurch
auch das genaue Verlegen des Steins wesentlich erleichtert, wird.
Um zu verdeutlichen, daß dies nicht annähernd in gleichem Maß für bekannte Verbundpflastersteine gilt, ist ein bekanntes Wellenprofil
15 am linken Rand der Zeichnung dargestellt. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das bekannte Wellenprofil 15 dem Daumen,
Zeigefinger und kleinen Finger weniger ausgeprägte Mulden und den beiden übrigen Fingern keinerlei Grifferleichterungen bietet.
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Claims (3)
- AnsprücheM.J Verbundpflasterstein aus Beton mit einer Grundlinie, die zwei Quadrate von vorzugsweise 10 bis 12cm Seitenlänge umschreibt, und mit an den vier paarweise durch Parallelverschiebung ineinander überführbaren Steinseiten angeordneten Wellenprofilen, die an den Steinecken rechte Winkel miteinander einschließen und über die Grundlinie hinausragende Wellenberge sowie hinter die Grundlinie zurückweichende Wellentäler bilden, wobei die langen Steinseiten zweimal nacheinander das Wellenprofil der kurzen Steinseiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Wellenprofil ein sinusartiges Zusatzprofil überlagert ist, dessen Wellenlänge (p) ein geradzahliger Bruchteil der Wellenlänge (P) des Wellenprofils, und dessen Amplitude (a) kleiner als die Amplitude (A) des Wellenprofils ist.
- 2. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellenlänge (p) des Zusatzprofils halbsogroß wie die Wellenlänge (P) des Wellenprofils ist.
- 3. Verbundpflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Amplitude (a) des Zusatzprofils 10 bis 30% der Amplitude (A) des Wellenprofils beträgt.5650«V5ää ':"ϊ.909834/0371
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Also Published As
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