DE2805968A1 - Vorrichtung zur entnahme von bogen, aus einem magazin in verpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme von bogen, aus einem magazin in verpackungsmaschinenInfo
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Description
BBSCBRBISUKg
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Entnahme von Bogen aus einem Magazin in Verpackungsmaschinen· Die Erfindung kommt bei der Entnahme von
Etiketten in Etikettiermaschinen zur Anwendung»
Zur Zeit sind zwei Arten von Etikettiermaschinen bekannt, und awar die eine mit.beweglichem und die andere mit
ortsfestem Etikettenmagazin· Die Vorrichtung zur Entnahme der Etiketten aus dem Etikettenmagazin besteht im
wesentlichen aus einer sich drehenden Etikettenholer— walze, auf welche umfangsseitig an bestimmten Stellen von
entsprechenden Leimwalzen eine Klebstoffschient aufgetragen
wird. Bei der Ausführung mit beweglichem Etikettenmagazin erfolgt die Entnahme dadurch, dass der
Etikettenstapel eine Hin— und Herbewegung vollzieht und dass die einzelnen Etiketten durch die Klebkraft des
Leims an einer Stelle der Etikettenholerwalze ohne streifende Bewegung hängenbleiben· Ist die Maschine dagegen mit festem
Etikettenmagazin ausgeführt, so erfolgt die Entnahme der Etiketten an Hand von Kreissegmenten, die durch
Kurvenelemente angetrieben werden und dabei zuerst mit den Leirowalzen in Berührung kommen und dann auf den
Etiketten abrollen, so dass dieselben aus dem Etikettenmagazin herausgeholt werden.
Die bisher bekannten Etikettiermaschinen weisen erhebliche funktioneile Nachteile auf» Häufig tritt zum Beispiel
eine Relativbewegung, das heisst ein Streifen zwischen dem Etikettenmagazin und dem Segment der mit Leim
versehenen Etikettenholerwalze auf, so dass die einwand-
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Ii
freie Entnahme dor Etiketten beeinträchtigt rircU Insbesondere
bei Maschinen mit fester Waise ergeben sich aus
der Anordnung der oszillierenden Kreissegmente atif der Walsse
eine ganae Reihe von Rachteile, wobei xyiter orn^erem nur
auf dtis Auftreten von schweren BeanBpruchungen beim Überwinden
der !Totpunkte von Seiten der Furvenschoiben sowie
auf die "begrenzte Anzahl von möglichen Kurven scheiben, das
heisst von Etiketten pro Trommel, infolge der grossen
Flachenausdehnung derselben hingewiesen werden soll»
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in
der Verwirklichung einer Vorrichtung, welche die genannten Nachteile beseitigt und welche insbesondere mit oszillieren-
It
den Kreissegmenten mit einer minimalen Flachenausdehnung ausgestattet ist.
Die erwähnte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Entnahme von Bogen aus einem Magazin in Verpackungsmaschinen
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dase sie aus einer in einem Grundgestell drehbar gelagerten
und kontinuierlich drehenden Antriebswelle, aus einem auf
dieser Welle aufgezogenen Scheibenpaar, aus einer Vielzahl von oszillierenden Elementen, die an diesen Scheiben
drehbar gelagert sind und durch auf einer Kreislinie konzentrisch zur Antriebswelle in verschiedenen Y/inkelstellungen
verteilte Hebelelemente angelenkt sind und die jeweils aus einem zylindrischen Segment mit Entnahmemitteln
und aus einem Zähnsektor mit dem gleichen Krümmungsradius bestehen, weiterhin aus einer ortsfesten Zahnstange, die
in der Nahe des Magazins und auf der gleichen Ebene wie der vorderste Bogen angebracht ist, sowie aus kurvenscheibenförmigen
Antriebselementen besteht,die konzentrisch
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zur Antriebswelle ara Grunögfustell angebracht sind imd derart
zum Antrieb der oszillierenden Elemente dienen, dass die Hinterkante der zylindrischen Segmente mit dem vorderen
Bogen den Kagasins in Berührung kommt und die Zahnsegment«
mit der Zahnstange kämmen, damit die zylindrischen Segments
ohne streifende Bewegung über einen bestimmten Drehwinlielbereich
dor Antriebswelle auf dom vorderen Bogen abrollen
und ihn damit aus dom Magazin entnehmen*
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung gehen
deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibimg einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die
beiliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor« Darin
zeigt:
Fig. 1 eine teilweise schematisehe Darstellung der oben
genannten Vorrichtung in Draufsicht und in mehreren
Ebenen geschnitten;
Pig, 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig» 1.
Pig, 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig» 1.
Mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besteht die erfindungsgemässe Vorrichtung aus einem kastenförmigen
flachen Untergestell 1, in dessen Mitte eine Muffe 2
angeordnet ist, in welcher eine senkrechte Welle 4 auf Lagern 3 drehbar gelagert ist,
Il
Auf die Welle 4 wirken unten am Gehäuse 1 in der Zeichnung
nicht dargestellte Antriebselemente ein, welche der Welle eine Drehbewegung in Pfeilrichtung A erteilen.
Oberhalb der Muffe 2 sind mit Hilfe einer zweiten Muffe eine erste Scheibe 6 und eine zweite Scheibe 7 horizontal
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und parallel zueinander an die Welle 4 gekuppelt* Ilie
zweite Scheibe 7» welche oberhalb der ersten angeordnet ist, "bildet den Abschluss einer Öffnung, die durch δ,αη
von der Platte 8 nach oben aussehenden zylindrischen
Rand gebildet wird, wobei die Platte wiederum oben am
Gehäuse 1 befestigt ist« Der J?and an der Platte 7 ist an
dem nach oben stehenden Rand der Platte 8a aussexi nach
unten umgebogen.
Die erste Scheibe 6 weist einen umfangeseitigen Zahnkranz
9 auf, welcher mit einem Zahnrad 10 in Eingriff steht,
Il
das an einer Welle 1 befestigt ist. Diese Welle 1 ist über
Lager 12 in einer Buchse 13 gelagert, welche in die
Il
Platte 8 eingesetzt und daran befestigt ist, und tragt oberhalb der zuletzt genannten Platte eine Leimwalze 14,
mit deren Hilfe, wie später noch eingehend beschrieben wird, der Klebstoff auf die Etikettenentnahmevorrichtungen
aufgetragen wird. An den Platten 6,7 ist eine Vielzahl von Bohrungen 15(im vorliegenden Falle sechs Bohrungen)
angeordnet, welche symmetrisch über den jeweiligen Umfang,
und zwar im wesentlichen in der Mitte des Scheibenradius
vorgesehen und über gleiche Mittenwinkel verteilt sind.
In einem jeden koaxialen Locherpaar 15 der beiden Scheiben 6 und 7 sind in Buchsen 17 gelagerte Zapfen oder Achsen
16 eingesetzt, welche sich parallel zu der mittleren Welle 4 erstrecken. Eine jede Achse 16 dient als Gelenk
fur einen Hebelarm 18, der zwischen den Schneiben 6 und angeordnet und drehbar mit einem Ende an den mittleren
Abschnitt dieser Achsen 16 angelenkt ist. Am anderen Ende eines jedenHebelarmes 18 ist dagegen eine Muffe 19 mit
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If
senkrechter Achse ausgebildet, mit welcher wiederum über
eine Buchse 20 jö eine Vfeile 21, ebenfalls mit senkrechter
Achse, in Eingriff steht. Die Wellen 21 sind durch ent-
Il
sprechende in die Scheiben eingearbeitete Langlocher durch
Π - Il
die Scheiben hindurehgefuhrt und stehen über die erste
It
Scheibe 6 nach unten und über die »weite Scheibe 7 nach
oben hinaus · An dem oberhalb der zweiten. Scheibe 7 befindli chen Wellenabschnitt ist ein Entnahmesegment 22
It
befestigt, das pilzformig auf einer horizontalen Ebene
ausgebildet ist und aus einem auf der Welle 21 befestigten kurzen Radialarm 23 und aus einem zylinderformigen Segment
24 besteht, dessen Krlltnmungsmittelpunkt auf der Achse der
Welle 4 liegt und gleich demjenigen des Zahnkranzes 9 ist.
Il
Die Abwicklung und die Hohe dieses zylindrischen Segmentes 24 entsprechen mindestens der Länge bzw. der Hohe der zu
entnehmenden Etiketten» In dem unter der ersten Scheibe 6 liegenden Abschnitt ist die Welle 21 mit einer weiteren
Buchse 25 versehen, an deren Aussenfläche ein Lager 26 angekuppelt ist. Das Lager 26 greift in eine Nut 27
zwischen der Aussenkontur einer inneren Radialkurvenscheibe 28 und der Innenkontur einer ausseren Radialkurvenscheibe
29 ein, welche in der gleichen Ebene wie die Kurvenscheibe 28 liegt. Die Kurvenscheibe 28 is durch
Il
Zwischenlage einer Platte 40, auf die spater noch einmal zurückgekommen wird, am Grundgestell 1 befestigt und hat
ein Profil, das wie aus Fig. 1 ersichtlich, über einen Winkel von mehr, als 18O° kreisförmig ausgebildet ist und
wie Wellenachse 4 zum Mittelpunkt hat, während es über den restilichen Winkel kurvenförmig geformt ist. Die
Kurvenscheibe 29 umschreibt die Kurvenscheibe 28 und ist durch Zwischenlage der Klotze 30 wiederum-an die Platte
40 befestigt« Die Welle 21 tragt am unteren Ende unter
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-.ciKurvenscheibe 28 ein Zahnsegment 31» das mit Hilfe
eines vom Segment 31 nach innen vorspringenden. Absatzes
32 an der Welle "befestigt ist«
Das Entnahmesegment 22 und das ZaJmsograont 31 bilden
zusammen mit der Welle 21, auf welcher sie starr befestigt sind, ein um die Wellenachse 21 oszillierendes Element»
II
welches über den Hebelarm an der aus dem Scheibenpaar 6
und 7 gebildeten rotierenden Y/alze angelenkt oindo Das
Zahnsegment 31 kämmt mit einer ortsfesten Zalmstange 33»
welche an einem Etikettenniagazin 34 befestigt ist. Insbesondere ist das Etikettenmagazin 34 derart angeordnet,
dass das darin enthaltene vordere Etikett als Tangente an dem Umfang liegt, dessen Hadius durch den Abstand
zwischen der Wellenachse 4 und der Aussenflache des zylinderformigen Entnahmesegments 24 gebildet wird. In
Fig. 1 ist dieser Umfang mit der Zahl 35 bezeichnet und mit einer gestridielten Linie dargestellt. Dieser Umfang
35 stellt ausserdem den Grundkreis des Zahnrads zwischen dem Zahnsegment 31 und der Zahnstange 33 dar, die daher in
der gleichen Ebene mit der vorderen Etikette im Magazin ausgerichtet ist. Zur Innenseite hin verzweigt sich
dagegen der Radialarm 32 des Zahnsegments 31 in Form
eines Y mit zwei kürzeren Armen 36. In jeden dieser kleineren Arme 36 ist ein Zapfen 37 eingesetzt, welcher
unterhalb dieser Arme je ein lager 38 aufnimmt. Diese Lager 38 sind in eine Nut 39 einer zweiten Kurvenscheibe
40 eingesetzt. Diese Kurvenscheibe 40 ist ebenfalls radial ausgebildet und ist unter der ersten Kurvenscheibe 28 an
das Grrundgestell befestigt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das Profil der Nut 39
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ti it
an der zweiten Kurvenscheibe 40 über die Hälfte ihrer-
Il
Abwicklung im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet
und verzweigt sich bei dem Etikettonmagaain 34- in die
beiden Abschnitte 41a und 41b· Diese beiden Abzweige
kreusen sieh k*?rz hinter der Ivlittellinie des Etikettenmagap.ins,
xm sich dann wieder in eirter einsigen Nut
zu vereinigen. In ,jeden der beiden Abzweige 41a und 41b_
der Hut 39 greift mit den entsprechenden Lager 38 einer der beiden Zapfen 37 des jeweiligen Zahnsegments 31
derart ein, dass dieser Zahnsektor 31 sowie das damit verbundene Entnahmesegment zusammen um die Achse der
Welle 21 drehen können und das zylinderfömsige Segment
24 auf der vorderen Etikette im EtikettenmagaEin 34 abrollen kann* Die zwischen den Kurvenscheiben 28, 29
gebildete Nut 27, welche die Radialbewegungen der Welle leitet, bildet entsprechend einen Knick 27a, durch
welchen die Welle 21 an das Etikettenmagazin 34 ange-
nähert wird, so dass der Zahnsektor 31 mit der Zahns-Gange
33 an dem Grundkreis entlang zum Eingriff kommt.
Der Drehrichtung nachgehend ist hinter dem Magazin 34 eine Baugruppe 42 angeordnet, welche exif bekannte Art und
Weise für die Entnahme der Etiketten von den zylindrischen Segmenten 24 sorgt. Die Baugruppe 42 kann beispielsweise
aus einem Karussell mit umfangsseitigen Greif erganzen
bestehen, welche so gesteuert werden, dass sie die Etiketten ergreifen und auf dem zu etikettierenden Artikel
freigeben.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Arbeitsstellungen, welche von den aus dem Entnahme—
809834/061«
segment 22 und deiu auf der Wolle 21 "befestigten Zahnsegment
31 bestellenden oszillierenden Elenenten eingenommen werden, sollen als aufeinanderfolgende Arbeitsteilungen
betrachtet werden, welche von einem einzigen dieser Elemente im Laufe des Arbeitsganges der Maschine eingenommen
v/erden. Angenommen es soll im Sinne der Drehricht"ung
von der in Fig. 1 mit B "bezeichneten Stellung ausgegangen werden* In dieser Position liegen der Aussenumfang
des zylindrischen Segments 24 und des Zahnsektors 31 auf der gleichen zur Rotationsachse der Welle 4
konzentrischen Kreislinie, Unter Wahrung dieser Stellung läuft das zylindrische Segment 24 an der Leimwalze 14
vorbei, welche auf der Segmentoberfläche eine Klebstoffschicht
verteilt. Bei der Berührung zwischen Leimwalze 14 und zylindrischem Segment 24 ist die Relativgeschwindigkeit
gleich Null, das heisst, es findet kleine Gleitbewegung statt, da die Walze selbst über ihr Zahnrad 10
vom Zahnkranz 9 der Scheibe 6 angetrieben wird, v/elcher das zylindrische Segment 24 in Bewegung versetzt. Nach
Auftragen der Leimschicht beginnt das oszillierende Element infolge .der besonderen Formgebung der Nut 39 nach vorne
in die Stellung C zu schwenken. Die Kurvenscheibe 29 schiebt dabei die Achse 21 nach innen und zwingt den vorderen
ersten Zapfen 37, nach innen auszuweichen. Wenn nun der erste dieser Zapfen 37 in den inneren Abzweig 41a an
der Kurvenscheibe 40 eingerastet ist, so wird die Achse 21 in der Nut 27 derart gefuhrt, dass der zweite Zapfen 37 in
den Abzweig 41b_einrastet, wodurch die Schwenkung des oszillierenden
Elementes um die Wellenachse 21 verstärkt wird. Wenn das oszillierende Element die gewünschte Neigung
erzielt hat, wird die Achse 21 in den geknickten Abschnitt
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27a eingefirnrfc und tev/irkt ctodurch die Annäherung der
Hir;.terlran.te den zylindrischen Segmentes 24 au den Rand
dos ersten Etiketts im Etikettenmagazin* In dem selben
Aiigenblicfc, ±>i welchem die Berührung zwischen dem
zylindrischen Segment 24 und dem Etikett (Position D)
stattfindet, wird auch der Eingriff zwischen dem Zahnsektor
31 und der Zahnstange 33 bewirkt. Dabei gilt zu beachten, dass infolge der besonderen Formgebung der Abzweige 41a
und 41Jb. dem oszillierenden Element eine Drehbewegung in entgegengesetzter Richtung zur vorherigen erteilt wird,
damit in dem Augenblick, in welchem der Zahnsektor 31 Kit
der Zahnstange 33 z-um Eingriff kommt zwischen diesen
beiden Teilen keine Relativbewegung auftritt« Auf Grund der anschliossenden Annäherung- und Vereinigimg der Abzweige
4Ia1 und 41 b_ der Nut 39 der zweiten Kurvenscheibe
40 kann sich der Zahnsektor 31 auf der Zahnstange 33 kämmend abwälzen. Das zylindrische Segment 24 des Entnahmesektors
22, das sich auf dem vorderen Etikett am Magazin 34 abwälzt, ermöglicht gleichzeitig die Entnahme des
Etiketts, welches an der Oberfläche des Segments 24 hängenbleibt, wobei der Leimauftrag erfolgt. Nach der
Entnahme des Etiketts aus dem Magazin 34 bewirkt die anschliessende Annährung der Abzweige 41a. und 41b_der
Nut 39 der zweiten Kurvenscheibe 40 erneut die Umkehr der Drehrichtung des um die Achse 21 oszillierenden Elements,
Position E, bis dasselbe wieder die ursprüngliche radiale
Anordnung gegenüber der Welle 4 einnimmt.
Bei der beschriebenen Vorrichtung ermöglicht die besondere Formgebung der "urvenscheiben 28, 29 und 40 in Verbindung
mit ihrer doppelten Attswirkung-einerseits auf die
Eadialbewegung des oszillierenden Elements und andererseits
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auf die Drehbewegung ιΐίτι die entsprechende Welienachoe
21 - eine Eins ehr änlrang des von diesen Elementen eingenoiamenen
WinkelfISehe auf ein Minimum, so das» auf diene
Weise bei' unveränderten Abmessungen der aus den Scheiben
6 und 7 bestehenden Btikettenholerwalze eine grössere
Anzahl von Etiketten entnommen werden kann. Dank der
vorhandenen Zahnstange 33 haben die KurvenScheiben 28,
29 und 40 auch eine lOhrungsfunlction, ohne einen Zwang
auf die oszillierenden Elemente a.ussuüben. Dadurch
ergeben sieh, beispielsweise im Vergleich zur Überwindung
von !Totpunkten, viel geringere Beanspruchungen. Ein anderer mit der Zahnstange 33 verbundener Vorteil
ist die Uhterbindimg jeglicher Relativbewegung oder
Gleitbewegung zwischen dem zylindrischen Segment 24 des Entnahmesektors 22 und dem Etikett, da die Abw&lzbewegung
des einen auf dem anderen starr durch den Zahnsektor 31 gefuhrt wird, welcher mit der Zahnstange 33 in
Eingriff steht.
Bei der praktischen Ausfuhrimg kann die Erfindung je
nach Art der im Magazin gestapelten Bogen auch von der obigen Beschreibung abweichende Formen annehmen. Anstatt
für die Entnahme der Bogen beispielsweise die Klebekraft der Leimschicht auf den zylindrischen Segmenten
zunutzen, können auch an einer Säugpumpe angeschlossene
Saugelemente oder Greiferzangen verwendet werden.
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Claims (3)
1.JVorrichtimg "ur üüntna'ime vc>a Bogen aus einem
Magazin in Verpe okungsrnaf-chiner, dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine drehbar in einen. Grundgestell (1) gelagerte mit kontinuierliche^ Bewegung angetx'iebene Antriebswelle
(4), eir auf diese '-VeIIe (4) aufgezogenes Scheibenpaar'
(6»7)f eine Vie-.aal-.L von schwenkbar an diesen Scheiben
(6»7) gelagerte os::.'-.liierende Elemente, die durch
Hebeleleaente ("8) ..n verschiedenen Winkelstellungen
entlang 3iner zu de:· Antriebswelle (4) konzentrischen
Kreislin.e verteilt sind, wobei jedes dieser oszillierenden
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Elemente aus einen zylindrische!"! Serpent (24) n?it Mitteln
7-ur TiTj.tnnh"ic der Ba^cn und run einem Z-s-hnselctor (31) mit
ti
gleicher; EranirmiufriTrsdius ausgebildet ist, sov;io eine
ortsfeste Zs.brutnnge (33) enthalt, die in der Habe des
Kagazins (34) auf der gleichen Ebene vde der νorders Bogen
befestigt ist, als Kurvonscheiben (28,29,40) außgebildete
.'i.pjnente, file konzentrisch zur Antriebev/elle
t'dgcstell (1) eingeformt sind und für die
.£; dor ocsillierendon Elemente derart sorgen,
dans die Hinterkante; dfjr zylindrischen Segmente sich
ohne ?.u g'.lci ten über einen beötinunten Teil einer Y/ellendrehung
(4) auf dem vorder ein Bogen abwälzen und denselben
dabei entnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die oszillierenden Elemente eine nach unten und oben über die Scheiben (6,7) vorstehende Welle (21)
enthalten, die mittig drehbar am Ende eines Hebelarms (18) eingreift und am anderen Ende an die Scheiben (6,7)
awgelenkt ist, wobei am oberen Abschnitt der Welle (21)
ein zylindrisches Segment (24) befestigt ist, während
am unteren Abschnitt ein Zahnsektor (24) befestigt ist, Y/elcher mit der genannten Zahnstange (33) kämmt, und ein
Paar kürzerer Arme (36) vorgesehen'sind, welche sich
radial in Form eines Y verzweigen, von denen jeder einen senkrechten nach unten überstehenden Zapfen (37) trägt,
der mit den Kurven scheiben (39) in Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass diese kurvenformigen Betatigungsmittel aus einer
ersten Paar Kurvenscheiben (28,29) in radialer Ausfuhrung, welche eine durchgehende Führungsnut (27) definieren,
80983 4 / Π R1R
und aus einwr zweiten, ebenfalls radialen Jüir-yer-'r.fhcibü
(40) beste) ea, die lüit eines" ru'fcruijgsrait (39) ver-rehen iet.
welche zur Hälfte eine ira wesentlichen lialblcrc-iL^/oriuige·
Abwicklung aufweist und sich clarm hai dein BogGr>i;n\g*ziri
(34) in sw ei Abzweige (41a und 41b) aufteilt, welche sich
kurz nach der Kittel).linie dos Ma.r>' sins kreuzen, um dann
Il
wieder in eine einaige Nut uber^ugehen t wobei diese
Ktirvcnscherlli^n derart ausgebildet einu, dass roe ein
"Abwälzen der aylindrisehen Sef.;;!-:nte auf devu vor-Icren
Bogen olme das Auftreten einer Gleitbewegung bev/irken»
Il
4· Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass die genannte Welle (21) in die I-Tut
(27) der ersten Kurvenscheiben (28) durchgehend eingreift, während in die zweite Hut (39) dei* zweiten Kurven scheibe
(40) die beiden Zapfen (37) de.? Zahnsektors (29) eingreifen, wobei je einer der Zapfen zu Beginn der Verzweigimg in
je einen Abzweig (41a und 41b) dieser Nut (39) einrastet.
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