DE280293C - - Google Patents

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DE280293C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B45/00Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines
    • F02B45/02Engines characterised by operating on non-liquid fuels other than gas; Plants including such engines operating on powdered fuel, e.g. powdered coal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/30Use of alternative fuels, e.g. biofuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Pulverkraftmaschine. Von bekannten Maschinen dieser Art unterscheidet sich diese Maschine dadurch, daß in dem Kolben ein mit einer Feder belastetes verschiebbares Kernstück eingelassen ist, welches das aus einem Behälter zugeführte Pulver gleichmäßig gegen ein Widerlager preßt, worauf das Pulver zur Entzündung gebracht wird.
ίο Bei dieser Maschine wird das zur Explosion dienende Pulver von dem Kernstück aufgenommen und gleichmäßig fest gegen ein Widerlager gepreßt. Ferner wird die stoßartige Wirkung der Explosion wie bei bekannten Maschinen lediglich nur von dem Kernstück aufgenommen, so daß die übrigen Teile des Kolbens der direkten Wirkung des Pulvers nicht ausgesetzt sind. Durch die Pressung des Pulvers gegen das Widerlager zu einer festen Masse wird die Wirkung gegenüber den Maschinen, bei welchen das Pulver in lockerem, staubförmigem Zustande verbrannt wird, erhöht. Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 einen Längsschnitt der Maschine, und Fig. 2 eine Einzelansieht dar.
In dem Kolben 1 des Zylinders 2 ist ein als Hohlteller ausgebildetes Kernstück 3 wie bei bekannten Maschinen verschiebbar angeordnet. Im Kopf des Zylinders dreht sich eine auf der Welle 4 sitzende Scheibe 5 zwischen dem Einsatz 6 und der Scheibe 7. Die Scheibe 7 ist dem Hohlteller des Kernstückes 3 entsprechend gewölbt. Über dem Zylinder ist der zur Aufnahme des Pulvers bestimmte Behälter 8 vorgesehen. Von dem durchlöcherten Boden dieses Behälters führen Röhrchen 9 das Pulver in den Einsatz 6. Die Böden des Behälters 8, des Einsatzes 6 sowie der Scheiben 5 und 7 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, teilweise durchlöchert. Bei den feststehenden Scheiben 6 und 7 liegen die Löcher senkrecht untereinander, dagegen öffnet und schließt die Scheibe 5 bei der Drehung diese Löcher. Setzt sich der Kolben in Bewegung, so wird durch das Kegelräderpaar 10, Welle 11 und Kette 12, die Welle 4 und damit die Scheibe. 5 gedreht. Die Löcher der Scheibe 5 kommen mit den Löchern der Scheiben 6 und 7 zur Deckung, Λ so daß ein Durchlaß für das Pulver hergestellt ™ wird. Zur Steuerung der Pulverzufuhr ist in dem Behälter 8 eine wie Scheibe 5 durchlöcherte, sich drehende Scheibe 13 vorgesehen. Die elektrische Zündung erfolgt mittels Kontakte 14 in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Pulverkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben ein mit einer Feder belastetes Kernstück (3) verschiebbar angeordnet ist, welches das aus einem Behälter zugeführte Pulver gleichmäßig gegen ein Widerlager preßt, worauf das Pulver zur Entzündung gebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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