DE2801682A1 - Medizinischer tupfer - Google Patents
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Description
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THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA
THE KENDALL COMPANY, 95 West Street, Walpole, Mass./USA
Die Erfindung betrifft einen medizinischen Tupfer aus einem Streifen aus saugfähigem Material.
Medizinische Tupfer werden allgemein während medizinischer Eingriffe verwendet, um Körperflüssigkeiten des Patienten
sowohl an der Stelle des Eingriffs als auch um diese Stelle herum aufzusaugen. Tupfer dieser Art bestehen im allgemeinen
aus einem großporigen, saugfähigen Stoff, z.B. einem Baumwollgewebe.
Es ist notwendig, sicherzustellen, daß alle medizinischen Tupfer nach Beendigung des Eingriffs und, bevor die Wunde
geschlossen wird, aus dem Körper des Patienten entfernt sind. Demgemäß ist es allgemein üblich, daß das Operationsteam
die Tupfer sorgfältig zählt, um möglichst zu verhindern, daß ein Tupfer versehentlich in dem Körper des Patienten belassen
wird.
Trotz der Vorsichtsmaßnahmen der vorgenannten Art gehen gelegentlich Tupfer verloren, insbesondere wenn ein unerwarteter
Notstand das routinemäßige Zählen der Tupfer unterbricht, das in jedem Fall einem menschlichen Irrtum unterliegen
kann. Wenn die Tupfer mit Blut getränkt sind, verlieren sie bemerkenswert an Größe und nehmen dieselbe Farbe
wie das Körpergewebe an, was die visuelle Wahrnehmung der Tupfer außergewöhnlich schwierig macht. Bekannte Tupfer
sind daher mit einer nachgiebigen Einlage versehen worden, die undurchlässig für Röntgenstrahlen ist. In den Fällen,
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in denen die Zählprobe im Operationsraum ein streitiges
Ergebnis hat oder nicht stimmt oder im Falle unerwarteter oder unerklärlicher postoperativer Beschwerden des Patienten,
wird ein tragbares Rontgenaufnaiimegerät an dem Patienten wirksam gemacht, und die Röntgenaufnahme zeigt die Anoder
Abwesenheit eines verlorengegangenen Tupfers. Das Negativ gibt dem Chirurgen die Gewißheit, daß er und sein Team keinen
Tupfer in dem Körper des Patienten belassen haben. Nichtsdestoweniger ist es erwünscht, daß der Patient eine zusätzliche
Gewißheit darüber erhält, daß kein Tupfer in seinem Körper verblieben ist und daß die Zahl der Fälle verringert wird,
in denen eine Köntgenuntersuchung notwendig ist, um festzustellen,
ob ein zusätzlicher Eingriff dringend erforderlich ist, um einen verlöre en Tupfer zu entfernen.
Aufgabe uor Erfindung ist es demgemäß, die Tupfer selbst
derart zu gestalten, daß sie auch während des chirurgischen Eingriffs, wenn sie mit Blut getränkt sind, leicht erkennbar
bleiben. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tupfer der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Streifen zumindest teilweise an einer Außenfläche ein längliches, visuell wahrnehmbares Kennzeichen befestigt ist, das
eine Farbe hat, die mit derjenigen von Blut kontrastiert und aus einem stark reflektierenden, einem fluoreszierenden,
einem phosphoreszierenden oder einem irisierenden Material
besteht. Das visuell deutlich wahrnehmbare Kennzeichen des Tupfers ermöglicht es, diesen auch dann zu erkennen, wenn
er voll mit Blut getränkt ist.
In der Zeichnung sinü mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen medizinischen Tupfer gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Tupfer gemäß Fig. 1 in einem senkrechten Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fig. 1 in einer Teildarstellung,
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Fig. 3 ein für einen Tupfer gemäß Fig. 1 geeignetes Kennzeichen in einem senkrechten Schnitt in
einer vergrößerten und in einer Teildarstellung,
Fig. 4 ein Kennzeichen für einen Tupfer gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht,
Fig. 5 einen Tupfer gemäß der Erfindung mit einem Kennzeichen gemäß Fig. 4 in einer Draufsicht in einer
Teildarstellung,
Fig. 6 saugfähige Tupfer gemäß der Erfindung mit verun
schiedenen Mustern, die von visuell wahrnehmbaren Kennzeichen gebildet werden und
Fig. 8 einen Stoff, in dem das Kennzeichen einen integrierenden Teil bildet, in einer Draufsicht
und in einer Teildarstellung.
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Der in Fig. 1 und 2 dargestellte medizinische Tupfer 10 besteht aus einem Streifen 12 aus saugfähigem Material,
z.B. einem gazeartigen Stoff niederer Nummer oder einem offenporigen Material, z.B. gewebter Baumwolle oder einem
Faservlies. Der Streifen 12 ist gefaltet, so daß er einen aus mehreren Lagen gebildeten Tupfer 10 bildet, der gegenüber
liegende Außenflächen 14a und 14b, Seitenkanten 16a und
16b und Enukanten 18a und 18b aufweist. Der Tupfer 10
enthält einen sich über seine Länge erstreckenden röntgenstrahlen-undurchlässigen
Faden 20, eier zwischen den Lagen des Streifens 12 angeordnet ist, um sein Ablösen von dem
Tupfer 10 während des chirurgischen Eingriffs zu verhindern. Der Faden 20 kann aus einem thermoplastischen polymeren
Material bestehen, das ein röntgenstrahlen-undurchlässiges Material, z.B. Bariumsulfat enthält.
Der Tupfer enthält weiterhin ein längliches, visuell wahrnehmbares
Kennzeichen 22, das derart an ihm befestigt ist, daß es sich zumindest teilweise an einer Außenfläche des
Tupfers befindet. Das Kennzeichen 22 ist vorzugsweise stark reflektierend und kann aus einem Metall mit einer
stark reflektierenden Außenfläche una mit einer Farbe, z.B.
Gold oder Silber, bestehen, die zu der Farbe des Blutes einen Kontrast bildet und nicht benetzbar ist. Ein geeignetes
Material für das Kennzeichen 22 besteht aus einem Garn, das von der Metion Corporation, Providence, Rhode
Island, vertrieben wird. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, besteht ein geeignetes Garn aus einer mittleren Schicht
24 aus Metall, z.B. aus einer Aluminiumfolie oder nicht rostendem Stahl, zwei äußeren Schichten 26 aus durchsichtigem
Kunststoff, z.B. Polypropylen oder einem von der Firma E.I. du Pont de Nemours unter dem Handelsnamen"Mylar"
vertriebenen Kunststoff, zu beiden Seiten der mittleren Schicht 24 und Schichten 2 8 eines thermoplastischen Klebers,
der die äußeren Schichten 26 mit den beiden sich gegenüberliegenden Außenflächen der mittleren Schicht 24 verbindet.
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Wenn der Kleber der Schichten 28 durchsichtig ist, nimmt das Kennzeichen die Farbe der Metallschicht 24 an, z.B.
die Farbe von stark reflektierendem Silber. In Abweichung
hiervon kann auch der Kleber in den Schichten 28 eine Farbe enthalten, um dem Garn die gewünschte Farbe zu erteilen,
z.B. gold, während das Garn eine stark reflektierende, farbige Außenfläche erhält dank der metallischen
Mittelschicht 24, die unterhalb der der farbigen Schichten 2 8 liegt. Beim Gebrauch schützen die äußeren Schichten
die Farbe in dem Kleber und verhindern, daß das Kennzeichen durch ßlut gefärbt wird. Naturgemäß kann auch jedes
andere geeignete Material für aas Kennzeichen 22 verwendet werden, das ihm ein stark reflektierendes und in
aer Farbe kontrastierendes Aussehen verleiht. Auch kann das Kennzeichen eine flache oder eine runde Gestaltung aufweisen.
Erwünschtenfalls kann ein geeignetes röntgenstrahlen-unuurchlässiges
Material, z.B. Bariumsulfat, in die Schichten 28 aus dem Kleber eingebracht sein, das das
Kennzeichen 22 in ausreichendem Maße röntcjenstrahlenundurchlässig
macht, so daß aie Notwendigkeit entfällt, den besonderen röntgenstrahlen-undurchlässigen Faden 20
vorzusehen. Auch kann die Außenfläche des Kennzeichens metallisch sein, was durch Tauchen oder Vakuumbeaämpfung
bewirkt sein kann.
Das Kennzeichen 22 ist vorzugsweise ausreichend nachgiebig und dünn, so aaß die Möglichkeit besteht, es in den Streifen
12 mit Hilfe einer Nähmaschine einzunähen. Wie aus Fig. 2 erkenntlich ist, kann das Kennzeichen 22 mit einem
Steppstich derart eingenäht sein, daß aer Tupfer 10 zwei visuell wahrnehmbare Kennzeichen 22a und 22b auf seinen
gegenüberliegenden Außenseiten 14a und 14b aufweist. Ein visuell wahrnehmbarer Fauen kann jedoch auch in einem
Kettenstich eingenäht sein, um den Tupfer auf den gegenüberliegenden Außenseiten entsprechend zu kennzeichnen. Das
Kennzeichen 22 kann naturgemäß an der Außenfläche des Tupfers auch aurch irgendeine andere geeignete Maßnahme
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befestigt sein, z.B. indem Reihen von Nähten vorgesehen sind.
Das stark reflektierende Kennzeichen 22 ist selbst dann ohne
weiteres sichtbar, wenn der Streifen 12 aus saugfähigem Material mit Blut gesättigt ist, wodurch die Möglichkeit, daß
üer Tupfer während des chirurgischen Eingriffs verlorengeht, verringert wird und sich die Zahl der Fälle verkleinert,
in denen eine Rontgeneinrichtung verwenüet werden muß, um einen verlorenen Tupfer aufzufinden. In dieser Beziehung
sei festgestellt, uaß die röntgenstrahlen-undurchlässigen
Einlagen, uie in bekannter Weise in medizinischen Tupfern verwendet werden, sich innerhalb der Lagen des Tupfermaterials
befinden und normalerweise auf eier Außenseite des Tupfers
nicht sichtbar sina. Selbst wenn sie jedoch an der Außenfläche des Tupfers angeordnet sind, sind die röntgenstrahlenundurchlässigen
Einlagen nicht ausreichend reflektierend, um ein visuelles Erkennen aes Tupfers sicherzustellen, insbesondere,
wenn dieser mit Blut getränkt ist.
In Fig. 1 kann sich das Kennzeichen 22 über die volle Länge des zusammengefalteten Tupfers zwischen den Endkanten 18a
und 1&b erstrecken. Andere geeignete Gestaltungen des Kennzeichens
22 bestehen aus einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Linien, in einem Muster in der
Forin- eines Z, wie in Fig. 6, oder in einem Muster in der Form eines X, wie in Fig. 7.
Abweichend von Vorstehendem kann das Kennzeichen 22 auch aus einem Licht ausstrahlenden Material bestehen, z.B.
einem fluoreszierenden oder phosphoreszierendem Material,
oder einem irisierenden Material. Bekanntlich sendet ein fluoreszierendes Material, z.B. ein von der Firma Appleton
Papers, Appleton, Wisconsin, eine elektromagnetische Strahlung aus, wenn ein Energiestrom, z.B. Licht, auf es einwirkt,und
zwar solange, wie die Erregung anhält, während ein phosphoreszierendes Material leuchtet, nachdem die
Erregerquelle aufgehört hat, wirksam zu sein. Ein irisieren-
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des Material, z.B. ein Film, der von der Firma The Mearl
Corporation, Peekskill, New York, in den Handel gebracht wird, erzeugt ails Ergebnis einer Interferenz in einem dünnen
Film oder einer Beugung von Licht , das von einer geriffelten Oberfläche reflektiert wird, einen Regenbogenfarbeneffekt
. In jedem Falle ist bei einem Kennzeichen 22, das aus einem solcher Materialien besteht,
die Sichtbarkeit wesentlich vergrößert, wenn es während der Benutzung mit Blut benetzt wird.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das visuell wahrnehmbare Kennzeichen 22 aus
einem Band 30 aus röntgenstrahlen-undurchlässigem Material, z.B. einem thermoplastischen Material, das mit Bariumsulfat
imprägniert ist und eine stark reflektierende Außenfläche
aufweist oder aber eine andere visuell wahrnehmbare Außenfläche, wie sie oben beschrieben worden ist. Die Oberfläche
kann in irgendeiner geeigneten Weise gestaltet sein, z.B. dadurch, daß ein Garn 34, das die erwünschten Oberflächeneigenschaften
aufweist, um die Außenfläche 3 6 des Bandes 30 herumgewickelt ist. Das Garn 34 kann von irgendeiner geeigneten
Art sein, z.B. von derjenigen, die oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben worden ist, und das visuell
wahrnehmbare Kennzeichen 22 kann an der Außenfläche des Tupfers durch geeignete Mittel, z.B. durch eine Naht 32,
wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, befestigt sein. Demgemäß enthält das Kennzeichen 22 ein inneres röntgenstrahlenundurchlässiges
Band 30, das, wenn nötig, dazu verwendet werden kann, um den Tupfer mit Hilfe einer Röntgeneinrichtung
ausfindig zu machen. Zusätzlich weist das Kennzeichen 22 eine visuell wahrnehmbare Außenfläche auf, die durch
das Garn 34 gebildet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist das visuell wahrnehmbare Kennzeichen 22 in den Stoff 12 als ein Garn
eingewebt, während die übrigen Garne 40, z.B. aus Baumwolle, die Saugfähigkeit des Tupfers 10 bewirken. Abweichend hiervon
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kann das Kennzeichen 22 auch als Garn in einem gewirkten Stoff verwendet werden.
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Claims (14)
1. Medizinischer Tupfer aus einem Streifen aus saugfähigem
Material, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Streifen
(12) zumindest teilweise an einer Außenfläche ein längliches,
visuell wahrnehmbares Kennzeichen (22) befestigt ist, das eine Farbe hat, die mit derjenigen von Blut
kontrastiert und aus einem stark reflektierenden, einem fluoreszierenden , einem phosphoreszierendem oder einem
irisierenden Material besteht.
2. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (22) röntgenstrahlen-undurchlässig ist.
3. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem visuell wahrnehmbaren Kennzeichen
(22) ein röntgenstrahllen-undurchlässiges Stück (30)
an dem Streifen (12) befestigt ist.
4. Tupfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (12) aus einer mehrlagigen
saugfähigen Gaze besteht.
5. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichen (22) ein metallisches Material enthält.
6. Tupfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (22) eine mittlere Schicht (24) aus
Metall enthält und äußere Schichten (26) aus durch-
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sichtigem Kunststoff auf den gegenüberliegenden Seiten der mittleren Schicht (24) sowie einen thermoplastischen
Kleber (28) aufweist, der die äußeren Schichten (26) mit den Außenflächen der mittleren Schicht (2 4) verbindet.
7. Tupfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (28) ein färbendes Material enthält.
8. Tupfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichen (22) einen äußeren Metallüberzug aufweist.
9. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichen (22) aus einem Garn besteht, das in den Streifen (12) eingenäht ist.
10. Tupfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (22) ein Muster bildet, das sich über
die Oberfläche des Streifens (12) erstreckt.
11. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (12) aus einem Stoff aus einer Vielzahl von saugfähigen Garnen besteht und das Kennzeichen
(22) einen integrierenden Teil der Struktur des Stoffes bildet.
12. Tupfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichen (22) mit den saugfähigen Garnen in den Stoff eingewebt ist.
13. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (12) aus einem Faservlies besteht.
14. Tupfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kennzeichen (22) ein Band (30) aus röntgenstrahlenundurchlässigem Material enthält, um das ein Garn (22)
aus visuell wahrnehmbaren Material herumgewickelt ist.
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