DE3035778C2 - - Google Patents

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DE3035778C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tampon mit Fangfaden für medizinische oder hygienische Zwecke, welcher aus einem oder mehreren zu einem Beutel eingeschlagenen Gewebezu­ schnitten mit am Beutel befestigten Fangfaden besteht. Tampons mit Fangfaden werden insbesondere in der Chirurgie verwendet. Darüber hinaus sind sie auch als Menstruations­ tampons bekannt.
Es ist bekannt, derartige Tampons aus Mullgewebezuschnitten zu einem Beutel oder Säckchen einzuschlagen und den Beutel oder das Säckchen mittels des Fangfadens - im allgemeinen unter Bildung einer Sackkrause - zuzubinden. Für eine maschinelle Fertigung solcher Tampons werden jedoch ver­ hältnismäßig komplizierte und teuere Maschinen benötigt, deren Produktionsleistung zudem noch verhältnismäßig gering ist. Darüber hinaus ist die durch die Sackkrause gebildete Unregelmäßigkeit der Tamponoberfläche vielfach unerwünscht.
Durch die DE-AS 28 23 332 ist ein Tupfer für medizinische oder kosmetische Zwecke bekannt, welcher aus doppel- oder mehrlagigen Gewebezuschnitten hergestellt ist, die zu einem Beutel mit nach innen eingestülptem durch einen Gummiring eingefaßten Rand eingeschlagen sind, wobei mindestens zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte des oder der innen­ liegenden Zuschnitte durch den Gummiring hindurchgestülpt sind. Ein solcher Tupfer eignet sich hervorragend für eine maschinelle Massenfertigung, jedoch weist er keinen Fang­ faden auf.
Durch die DE-OS 28 01 682 sind ferner aus Mullgewebe gefertigte medizinische Tupfer bekannt, welche mit einem Röntgen-Kontroll­ faden versehen sind. Bei der Herstellung dieser Tupfer wird von einem Mullgewebe ausgegangen, bei welchem in regelmäßigen Abständen die Röntgen-Kontrollfäden eingewebt sind. Abgesehen davon, daß solche Röntgen-Kontrollfäden auf voller Länge im Gewebe eingebunden sind und also kein freies, als Fangfaden benutzbares Ende aufweisen, ist die Herstellung von Tupfern aus Mullgewebe mit eingewebten, verhältnismäßig dicken Röntgen- Kontrollfäden teuer, und die Handhabung solcher Mullgewebe ist insbesondere wegen der Dickenschwankungen beim Aufwickeln auf einem Warenbaum unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tampon mit Fangfaden zu schaffen, der eine gleichmäßige Oberfläche mit ringsum gleicher Saugfähigkeit besitzt und für eine maschinelle Herstellung besonders geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tampon aus einem doppel- oder mehrlagig gefalteten Gewebezuschnitt oder aus zwei oder mehreren auf­ einander liegenden Gewebezuschnitten eingeschlagen ist, wobei die Randbereiche der äußeren Zuschnittlage und min­ destens zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte der innenliegenden Zuschnittlage durch einen Gummiring hin­ durchgestülpt sind, und daß der Fangfaden ein zwischen zwei Gewebezuschnittlagen liegendes Befestigungsstück auf­ weist, welches mit durch den Gummiring hindurchgestülpt ist und die innere Zuschnittlage und einen eingestülpten Rand­ bereich der äußeren Zuschnittlage umschlingt. Ein solcher Tampon zeichnet sich zunächst durch eine relativ einfache maschinelle Herstellbarkeit aus, da lediglich eine Vor­ richtung zum Aufeinanderlegen der Zuschnittlagen und des Fangfadens und eine Vorrichtung zum Einstülpen der Rand­ bereiche der Zuschnittlagen durch einen Gummiring hindurch erforderlich sind. Der Tupfer fällt dabei mit einer im Hinblick auf seine Saugfähigkeit gleichmäßigen Oberfläche an, wobei der Fangfaden aus dem Inneren des Tampons heraus­ ragt, ohne daß von außen seine Befestigungsart erkennbar ist. Sein innenliegendes Befestigungsstück durchsetzt min­ destens zweimal, im allgemeinen dreimal, den Gummiring und umschlingt die innere Zuschnittlage und einen verhältnis­ mäßig großen Randbereich des eingestülpten äußeren Gewebe­ zuschnittes. Wird auf den Fangfaden ein stärkerer Zug aus­ geübt, zieht der Fangfaden den von ihm umschlungenen Rand­ bereich zusammen und als Propfen gegen den Gummiring, der bei dem erfindungsgemäßen Tampon ausreichend stramm be­ messen ist, um einen Durchtritt des Propfens zu verhindern. Wie umfangreiche Versuche gezeigt haben, ist der Fangfaden bei dem erfindungsgemäßen Tampon trotz seines bloßen Ein­ liegens zwischen den Gewebezuschnittlagen zuverlässig gegen ein Herausziehen gesichert, und ein Fangfaden mit einer ge­ wissen Mindestoberflächenrauhigkeit wird eher selbst zer­ rissen, als daß er aus einem Tampon nach der Erfindung herausgezogen werden könnte. Der Beutel des Tupfers kann ausschließlich aus Mullgewebe bestehen oder auch zusätzlich mit Watte im Inneren gefüllt sein.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann das Befestigungsstück des Fangfadens längsmittig zwischen den Zuschnittlagen liegen, wobei zur Erhöhung der Einbinde­ festigkeit der Fangfaden vorteilhafterweise zwischen min­ destens zwei äußeren und einer inneren Zuschnittlage einge­ faßt ist.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann auch vorge­ sehen werden, daß das Befestigungsstück des Fangfadens in der Falz eines doppel- oder mehrlagig gefalteten Gewebe­ zuschnittes liegt, wodurch ebenfalls eine erhöhte Einbinde­ festigkeit des Fangfadens gegeben ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher be­ schrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Tampon nach der Erfindung in perspekti­ vischer Darstellung,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab zwei ausgebreitete Mullgewebezuschnitte mit dazwischen eingefaßtem Fangfaden gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 2 gestülpten Tampon im Querschnitt,
Fig. 4 den Tampon nach Fig. 3 bei Ausübung eines stärkeren Zuges auf seinen Fangfaden,
Fig. 5 in ausgebreitetem Zustand einen doppellagig gefalteten Mullgewebezuschnitt mit eingefaßtem Fangfaden,
Fig. 6 im Querschnitt einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 5 gefertigten Tampon,
Fig. 7 den Tampon nach Fig. 6 bei stärkerem, auf den Fangfaden ausgeübten Zug,
Fig. 8 in ausgebreitetem Zustand einen aus drei Gewebe­ zuschnitten bestehenden Tampon gemäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 9 in ausgebreitetem Zustand einen dreilagig auf­ einander gefalteten Gewebezuschnitt mit einge­ faßtem Fangfaden gemäß einer vierten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen zu einem weichen Bällchen eingeschlagenen Tampon 1 mit heraushängendem Fangfaden 2. Gemäß der anhand der Fig. 2 und 4 erläuterten ersten Ausführungsform besteht der Tampon 1 aus einem äußeren Gewebezuschnitt 3 und einem inneren Gewebezuschnitt 4, die beide rechteckig sind und unter Einfassung eines Befestigungsstückes 5 des Fangfadens 2 aufeinandergelegt sind. Das Befestigungsstück 5, welches etwa gleich lang oder länger als die innere Zuschnittlage 4 ist, liegt hierbei in der Längsmitte der beiden Zuschnitte 3, 4 und zur Erzielung einer guten Homogenität des bällchen­ förmigen Tampons 1 ist der innere Zuschnitt 4 schmäler be­ messen als der äußere Zuschnitt 3. Bei der Fertigung des Tampons ist der äußere Zuschnitt 3 ringsum und der innere Zuschnitt 4 mindestens mit seinen beiden gegenüberliegenden Endabschnitten 6 durch einen engen Gummiring 8 hindurch­ gestülpt, wobei das Befestigungsstück 5 des Fangfadens den eingestülpten inneren Zuschnitt 4 vollständig und einen Rand­ bereich 7 des äußeren Zuschnittes 3 umschlingt. Bei Aus­ übung eines stärkeren Zuges auf den Fangfaden 2 rafft das Befestigungsstück 5 diesen Randbereich 7 unter Bildung eines Pfropfens 9, der gegen den Gummiring 8 gezogen wird, welcher aufgrund seiner Festigkeit einen Durchtritt des Pfropfens 9 verhindert, wobei aber auch andererseits der Faden 2 bzw. sein Befestigungsstück 5 in dem im Bereich des Ringes 8 sich dann stark verdichtenden Mullmaterial eine solch feste Einbindung erfährt, daß er nicht zwischen den Zuschnittlagen 3, 4 hindurch herausgezogen werden kann.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen ein weiteres Aus­ führungsbeispiel, bei welchem das Befestigungsende 5 des Fangfadens 2 in der Falz 10 eines doppellagig gefalteten Mullgewebezuschnittes 11 eingelegt ist. Bei dieser Aus­ führungsform bildet der vom Befestigungsstück 5 umschlungene Randbereich 12 der äußeren Zuschnittlage 13 bei Zug auf den Faden 2 einen besonders dichten Pfropfen 13 a, da hier­ bei auch Material der inneren Zuschnittlage 14 zur Pfropfen­ bildung mit herangezogen wird.
Fig. 8 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform, bei der der Tampon dreilagig ist und aus einem breiten äußeren Gewebezuschnitt 15 und zwei etwa nur halb so breiten Gewebe­ zuschnitten 16, 17 besteht, wobei das Befestigungsstück 5 des Fangfadens 2 zwischen den äußeren Gewebezuschnitten 15 und 16 einerseits und dem inneren Gewebezuschnitt 17 andererseits liegt.
Schließlich veranschaulicht die Fig. 9 eine Ausführungsform, bei der ein Gewebezuschnitt 18 an zwei einander gegenüber liegenden Seiten unter Bildung eines dreilagigen Mullge­ webes aufeinander gefaltet ist. Das Befestigungsstück 5 des Fangfadens 2 ist hier längsmittig zwischen den beiden nach innen gefalteten Zuschnittlagen 19, 20 gelegt, so daß der mittlere Teil 21 und die Zuschnittlage 19 außen vom Faden liegen. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 8 und 9 weisen die beim fertigen Tupfer vom Befestigungs­ stück 5 umschlungenen Randbereiche der äußeren Lage wegen der Lageverdopplung verhältnismäßig viel Mullgewebematerial auf, wodurch die Ausbildung eines dichten Haltepfropfens bei Zug auf den Fangfaden 2 in erhöhtem Maße sichergestellt ist.

Claims (4)

1. Tampon mit Fangfaden für medizinische oder hygienische Zwecke, bestehend aus einem oder mehreren zu einem Beutel eingeschlagenen Mullgewebezuschnitten mit am Beutel befestigten Fangfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tampon (1) aus einem doppel- oder mehrlagig gefalteten Gewebezuschnitt (11, 18) oder aus zwei oder mehreren aufeinander liegenden Gewebezuschnitten (3, 4; 15, 16, 17) eingeschlagen ist, wobei die Rand­ bereiche (7) der äußeren Zuschnittlage (3) und mindestens zwei einander gegenüberliegende Endabschnitte (6) der inneren Zuschnittlage (4) durch einen Gummiring (8) hindurchgestülpt sind, und daß der Fangfaden (2) ein zwischen zwei Gewebezuschnittlagen (3, 4) liegendes Befestigungsstück (5) aufweist, welches mit durch den Gummiring gestülpt ist und die innere Zuschnittlage (4) und einen eingestülpten Randbereich (7) der äußeren Zuschnittlage (3) umschlingt.
2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (5) des Fangfadens (2) längs­ mittig zwischen den Zuschnittlagen (3, 4) liegt.
3. Tampon nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Befestigungsstück (5) des Fang­ fadens (2) zwischen einer inneren (20) und min­ destens zwei äußeren Zuschnittlagen (19, 21) eingefaßt ist.
4. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (5) des Fangfadens (2) in der Falz (10) eines doppel- oder mehrlagig gefalteten Gewebezuschnittes (11) liegt.
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