DE2612488C3 - Wickeltampon für die Frauenhygiene - Google Patents

Wickeltampon für die Frauenhygiene

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DE2612488C3 DE19762612488 DE2612488A DE2612488C3 DE 2612488 C3 DE2612488 C3 DE 2612488C3 DE 19762612488 DE19762612488 DE 19762612488 DE 2612488 A DE2612488 A DE 2612488A DE 2612488 C3 DE2612488 C3 DE 2612488C3
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Walter 8500 Nuernberg Snippe
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SNIPPE, WALTER, 8500 NUERNBERG, DE
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Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co 8500 Nuernberg De
Vereinigte Papierwerke Schickedanz & Co 8500 Nuernberg
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2051Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
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Description

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Die Erfindung betrifft einen gepreßten stäbchenförmigen Wickeltampon für die Frauenhygiene, dessen aus Baumwolle, Zellwolle oder dergl. bestehender Saugkörper mit einem durch den Tamponwickel geführten, eine Schlaufe bildenden Rückholfaden verbunden ist.
Derartige Tampons sind an sich bekannt. So ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 14 91 162 ein Tampon beschrieben, der aus einem einzigen Watteband besteht und dessen Rückholfaden vor dem spiralförmigen Aufwickeln des Wattebandes schlingenförmig um das Watteband herumgeführt worden ist. Nach dem Aufwickeln des Wattebandes und radialem Zusammenpressen des Wickels liegt deshalb ein Tampon vor, in dessen Saugkörper der Rückholfaden fest verankert ist.
Desweiteren ist es beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 8 04 835 bekannt, den Rückholfaden, der dort die Form eines schmalen Bändchens aufweist, mit dem Watteband vor dessen spiralförmigen Aufwickeln zu vernähen. Auch auf diese Weise wird eine feste Verankerung des Rückholfadens bzw. -bandes am Saugkörper erreicht.
Die erwähnten vorbekannten Tampons haben jedoch den Nachteil, daß sie im feuchten, insbesondere flüssigkeitsgesättigten Zustand zum Entspiralisieren neigen, wenn der Tampon mit Hilfe des Rückholfadens aus der Körperhöhle herausge7ogen wird. Es ist dies darauf zurückzuführen, daß die einzelnen Spirallagen des Saugkörpers nur sehr schwach untereinander verbunden sind und die vom Tampon aufgesaugte Flüssigkeit das Gleiten der einzelnen Schichten , aufeinander noch begünstigt
Um einen Tampon zu schaffen, der weitgehend gegen das Entspiralisieren gesicher ist, ist im deutschen Gebrauchsmuster 75 05 324 vorgeschlagen worden, den Saugkörper mit einer alle Spiralwindungen durchfassenden Brücke auszurüsten. Diese Brücke kann im einfachsten Fall ein Nahtfaden sein, der die Windungen des Tampon-Saugkörpers am untersten Ende durchfaßt und dadurch zusammenhält. Diese Maßnahme hat sich in der Praxis bewährt Es hat sich jedoch gezeigt, daß es mitunter beim Herstellen der Tampons zu Schwierigkeiten führen kann, die erwähnte Stichnaht anzubringen. Diese Schwierigkeit besteht vor allem dann, wenn die hierzu erforderliche Vorrichtung nachträglich in bereits installierte Tampon-Herstellungsstraßen eingebaut werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegen Entspiralisieren gesicherten Tampon vorzuschlagen, der ohne zusätzliche Mittel, wie beispielsweise die erwähnte Fadenbrücke, auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem an sich bekannten gepreßten stäbchenförmigen Wickeltampon ausgegangen, dessen Saugkörper mit einem durch den Tamponwickel geführten, eine Schlaufe bildenden Rückholfaden verbunden ist, und der erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Schenkel der Schlaufe den Saugkörper in dessen Längsrichtung schräg durchsetzen. Ein Tampon dieser Art weist insbesondere die Merkmale auf, daß die Schenkel des Rückholfadens an der Tamponbasis im Bereich des Durchmessers in den Tampon eingeführt sind und im Innern des Tamponsaugkörpers, vorzugsweise nahe der Tamponstirnfläche außermittig eine Schlaufe bilden. Die Schlaufe des Rückholfaderis ist also bei der vorgeschlagenen Gestaltung des Tampons nicht nur an einer Stelle um das Watteband gelegt, sondern es umgreift infolge der schrägen Anordnung mehrere Lagen der Watteband-Spirale und hält diese dadurch zusammen. Die Tatsache, daß die äußerste Lage des Tamponwickels bei dieser Anordnung nicht mitumfaßt wird, hat sich bei praktischen Versuchen als unerheblich erwiesen, und es hat sich gezeigt, daß der Tampon als völlig entspiralisierungsfest bezeichnet werden kann.
Soll indessen auch die äußerste Lage des Tamponwikkels von der Schlaufe des Rückholfadens miterfaßt werden, so kann der den Wickel schräg durchsetzende Faden so angeordnet werden, daß er an der Tamponbasis im Bereich des Durchmessers in den Tamponwickel eintritt und an der Mantelfläche, vorzugsweise nahe der Tamponstirnfläche, eine Schlaufe bildet. Wird diese Anordnung gewählt, so ist es vorteilhaft, die Schlaufe so zu legen, daß sie das Ende des zum Tamponsaugkörper aufgewickelten Zopfes überspannt.
Zur Herstellung des vorgeschlagenen Tampons kann so vorgegangen werden, daß zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Wattezopf-Abschnitt ein Wickel geformt und dieser mit zwei Zungennadeln, ausgehend von der späteren Tamponbasis in Längsrichtung des Tampons schräg durchstochen wird. Alsdann
wird der Rückholfaden in die Nadelzungen eingelegt uud die beiden Schlaufenschenkel des Rückholfadens unter Rückzug der Zungennadeln in den Wickel eingezogen. Darauf wird der Tampon in bekannter Weise durch Pressen und Wärmebihandeln zum Tampon weiterverarbeitet
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Phantomansicht des Tampons;
Fig.2 oine perspektivische Phantomansicht einer anderen Ausführungsform des Tampons;
Fig.3 bis 6 schematische Schrittfolgen, die bei der Herstellung des Tampons nach dem oben erwähnten Verfahren angewandt werden müssen.
F i g. 1 läßt erkennen, daß die dargestellte Ausführungsform des Tampons aus dem Saugkörper 1 mit daran angeordnetem Rückholfaden 2 besteht Der Saugkörper 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Zopf aus Baumwolle, Zellwolle oder deren Mischungen, wobei gegebenenfalls auch noch andere Fasern, beispielsweise Kunstfasern oder modifizierte Zellwollfasern, angewandt werden können. Auch können Schaumstoffe in Form von Flocken oder Bändern mit eingearbeitet werden. Der Zopf ist spiralförmig aufgewickelt und bildet dadurch die konzentrisch ineinander angeordneten Schichten 3; 3' des Saugkörpers. Der Rückholfaden 2 ist unter Bildung einer Schlaufe 4 durch den Saugkörper geführt, so daß er aus den beiden Schlaufen-Schenkeln 5 und 5' sowie der Schlaufenbrücke 6 besteht Die Schlaufenschenkel 5 und 5' treten an der Tamponbasis 7 aus dem Saugkörper aus und sind an ihren unteren Enden zu einem Knoten 8 verbunden. Der Knoten 8 kann auch durch eine kurze Naht oder Verklebungsstelle ersetzt sein.
Erfindungsgemäß ist der Tampon dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel 5; 5' der Schlaufe 4 den Saugkörper 1 in dessen Längsrichtung schräg durchsetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die in F i g. 1 dargestellt ist, ist dies dadurch verwirklicht, daß die Schenkel 5 und 5' des Rückholfadens 2 an der Tamponbasis 7 im Bereich des Durchmessers in den Tampon eingeführt sind und an der Tamponstirnfläche 9 im Bereich außerhalb des Durchmessers die Schlaufenbrücke 6 und damit die Schlaufe 4 bilden. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Schlaufe des Rückholfadens auf diese Weise sämtliche oder zumindest mehrere Schichten 3; 3' des Saugkörpers 1 durchsetzt und diese folglich gegen Entspiralisieren sichert.
Bei einer anderen in Fig.2 dargestellten Ausführungsform sind die Schenkel 5; 5' des Rückholfadens 2 derart stark schräg angeordnet, daß sie bereits im Bereich der Mantelfläche des Tamponsaugkörpers austreten und dort die Schlaufenbrücke 6 bilden. Bei dieser Ausführungsfonn kann die Anordnung dann so gewählt werden, daß die Schlaufenbrücke 6 das Ende 3" des zum Tamponsaugkörper aufgewickelten Zopfes überspannt und dadurch dieses fest mit dem Saugkörper verbindet
Zur Herstellung des vorgeschlagenen Tampons wird ein Verfahren vorgeschlagen, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig.3—6 erläutert wird. Ausgegangen wird in bekannter Weise von einem Wattezopf 10, der von einem endlosen Watteband abgerissen worden ist Durch das Reißen wird erreicht daß die Enden 11 und 11' sanft auslaufen und nicht, wie dies bei einem Schnitt der Fall wäre, hart abbrechen. Die Dicke des Wattezopfes 10 beträgt in bekannter Weise wenige Millimeter.
Ausgehend von diesem Zopf wird nun mit Hilfe einer Wickelgabel 12 ein Wickel 13 gebildet Dabei wird so verfahren, daß die Zinken 14 der Wickelgabel 12 den Zopf 10 etwa in der Mitte zwischen sich aufnehmen und der Wicke! durch Rotation der Gabel erzeugt wird.
Nach Bildung des Wickels 13 wird die Drehbewegung der Wickelgabel beendet und es werden zwei Zungennadeln 15 und 16 von der Tamponbasis 7 her in den Wickel eingeführt Die Zungennadeln haben in bekannter Weise an ihren Kopfenden Haken 17, die mit Hilfe der drehbar angeordneten Zungen 18 verschlossen verden können. Beim Einstechen der Nadeln in die Tamponbasis klappen die Zungen nach hinten, so daß die Nadeln ohne weiteres die Watteschicht des Wickels durchdringen können. Sie verbleiben auch nach vollständigem Durchführen durch den Wickel in dieser Stellung, wie dies in Fig.5 gezeigt ist. Die Nadeln müssen dabei schräg in Längsrichtung den Wickel durchsetzen; die Nadeln müssen also an der Tamponbasis im Bereich dei Tampon-Durchmessers eintreten und an der Tamponstirnfläche 9 im Bereich außerhalb des Durchmessers wieder austreten.
Nach dem Einführen der Zungennadeln 15; 16 wird der Rückholfaden 2 mit Hilfe geeigneter Vorrichtungen in die Haken 17 eingelegt Danach werden die Nadeln in Richtung Tamponbasis bewegt und schließlich wieder aus dem Wickel herausgezogen. Die Zungen 18 schließen sich dabei, so daß der Rückholfaden 2 von den Haken 17 sicher festgehalten und mit durch den Tamponwickel geführt wird. Nach vollständigem Zurückziehen der Zungennadeln ist der Rückholfaden eingezogen und der Tamponwickel bietet das in F i g. 6 dargestellte Bild. Hiernach wird der Tamponwickel mitsamt dem Rückholfaden von der Wickelgabel 12 entfernt und in bekannter Weise durch Radialpressen, Wärmebehandeln, Verknoten des Rückholfadens, Anlegen des Rückholfadens sowie Verpacken zum Fertigprodukt weiterverarbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gepreßter stäbchenförmiger Wickeltampon für die Frauenhygiene, dessen aus Baumwolle, Zellwolle oder dergL bestehender Saugkörper mit einem durch den Tamponwickel geführten, eine Schlaufe bildenden Rückholfaden verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5; 5') der Schlaufe (4) den Saugkörper (1) in dessen Längsrichtung schräg durchsetzen. ι ο
2. Wickeltampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5; 5') des Rückholfadens (2) an der Tamponbasis (7) im Bereich des Durchmessers in den Tampon eingeführt sind und im Inneren des Tamponsaugkörpers vorzugsweise nahe der Tamponstirnfläche (9) außermittig eine Schlaufe (4) bilden.
3. Wickeltampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5; 5') des Rückholfadens (2) an der Tamponbasis (7) im Bereich des Durchmessers in den Tampon eingeführt sind und an der Mantelfläche des Tamponsaugkörpers vorzugsweise nahe der Tamponstirnfläche eine Schlaufe (4) bilden.
4. Wickeltampon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (4) das Ende des zum Tamponsaugkörper aufgewickelten Zopfes überspannt.
5. Verfahren zum Herstellen eines Tampons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in an sich bekannter Weise aus einem Wattezopf-Abschnitt (10) ein Wickel (13) geformt und dieser mit zwei Zungennadeln (15; 16), ausgehend von der späteren Tamponbasis in Längsrichtung des Tampons schräg durchstochen, alsdann der Rückholfaden (2) in die Nadelzungen (18) eingelegt und die beiden Schlaufenschenkel (5; 5') unter Rückzug der Zungennadeln in den Wickel eingezogen werden, worauf der Wickel in bekannter Weise durch Pressen und Wärmebehandeln zum Tampon weiter- ίο verarbeitet wird.
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