DE1240317B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenfederreissverschluessen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von SchraubenfederreissverschluessenInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/40—Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
- A44B19/406—Connection of one-piece interlocking members
Landscapes
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A44b
Deutsche KL: 44 al-19/42
Nummer: 1240 317
Aktenzeichen: 010404 VII a/44 al
Anmeldetag: 30. September 1964
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Nähmaschine
zur Herstellung von Schraubenfederreißverschlüssen mit innerhalb der Schraubenfederwindungen
angeordnetem Tragstrang, dessen Querschnitt kleiner als der freie Windungsraum ist, wobei zwei in
Kupplungseingriff stehende Schraubenfedern jeweils durch den Tragstrang hindurch mittels Steppstich-Einfach-
oder Mehrfach-Doppelkettstich-Nähten od. dgl. an den Reißverschlußtragbändern befestigt
werden. Schraubenfederreißverschlüsse mit textiler Füllseele sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Insbesondere sind solche bekannt, bei denen die textile Füllseele den freien Querschnitt im
Innern der einzelnen Schraubenwendeln voll mit Vorspannung oder nur teilweise als Tragstrang ausfüllt,
und die Kupplungsflächen der gekuppelten Schraubenfedern eine Abstützung an dem jeweils
gegenüberliegenden Tragstrang sowie die Tragstränge eine gewisse Kompression erfahren. Das hat sich,
insbesondere auch in bezug auf Aufbruchsicherheit, an sich bewährt.
Bei den beschriebenen Reißverschlüssen stört jedoch, daß der Schieber verhältnismäßig schwer
läuft, da die Gliedführungsflansche des Schiebers die Schraubenfedern unter Vorspannung gegen den
gegenüberliegenden Tragstrang drücken müssen, um die beiden Schraubenfedern in Kupplungseingriff zu
bringen. Als Folge davon muß der Schieber verhältnismäßig schwer konstruiert werden, nichtsdestoweniger
nutzen sich bei Reißverschlüssen, die häufig geöffnet und geschlossen werden, die Gliedführungsflansche
des Schiebers schnell ab. Nach Verschleißen der Gliedführungsflansche kann es dann vorkommen,
daß ein Reißverschluß nicht schließt.
Zur Herstellung der beschriebenen Schraubenfederreißverschlüsse mit textilem Tragstrang werden
im allgemeinen zwei in Kupplungseingriff stehende, mit den Tragsträngen ausgerüstete Schraubenfedern
durch die Tragstränge hindurch mittels Steppstich, Einfach- oder Mehrfach-Doppelkettstich-Nähten
od. dgl. an den Reißverschlußtragbändern befestigt. Dazu werden die mit den Tragsträngen versehenen
Schraubenfedern einer geeigneten Nähmaschine zugeführt.
Um bei Schraubenfederreißverschlüssen, welche einen den freien Windungszwischenraum nicht völlig
ausfüllenden Tragstrang besitzen, den Annähvorgang zu erleichtern, kennt man bereits speziell ausgebildete
Zuführungsvorrichtungen für Mehrnadelnähmaschinen mit entsprechenden Gliederreihenführungskanälen.
Die bekannten Nähmaschinen weisen jedoch in der Regel einen verhältnismäßig kompli-
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
Schraubenfederreißverschlüssen
Anmelder:
Opti-Werk G. m. b. H. & Co.,
Essen, Altendorfer Str. 97
zierten Aufbau auf, der im Zuge der Herstellung von
a5 Schraubenfederreißverschlüssen zu Störungen im
Fertigungsablauf führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den bekannten Maßnahmen im Zuge der
Herstellung von Schraubenfederreißverschlüssen mit
ao textilem Tragstrang, ein Verfahren zu schaffen, welches
es ermöglicht, Reißverschlüsse zu erstellen, die von den angegebenen Nachteilen frei sind, die also
insbesondere für leichtere Schieber geeignet sind, die auch bei häufigem Öffnen und Schließen nicht verschleißen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schraubenfederreißverschlüssen mit innerhalb
der Schraubenfederwindungen angeordnetem Tragstrang, dessen Querschnitt kleiner als der freie
Windungsraum ist, wobei zwei in Kupplungseingriff stehende Schraubenfedern jeweils durch den Tragstrang
hindurch mittels Steppstich-, Einfach- oder Mehrfach-Doppelkettstich-Nähten od. dgl. an den
Reißverschlußtragbändern befestigt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß vor dem und beim Nähvorgang die in Kupplungseingriff stehenden
Schraubenfedern in der Verschlußebene so weitineinandergedrückt und überkuppelt werden, daß die ineinanderfassenden
Windungsteile der Schraubenfedern die Tragstränge gegen die rückwärtigen Windungsteile
pressen, wobei in dieser Stellung der Nähvorgang durchgeführt wird.
Reißverschlüsse mit Tragsträngen, deren Querschnitt kleiner ist, als dem freiem Querschnitt im
Innern der einzelnen Schraubenfedern entspricht, sind, wie bereits oben erwähnt, an sich bekannt. Sie
konnten jedoch nicht oder nur mit außerordentlich großen nähtechnischen Schwierigkeiten hergestellt
werden, weil die im Innern der Schraubenfedern verschiebbaren Tragstränge der Nähnadel auswichen,
so daß immer wieder Fehlstiche auftraten. Die erfindungsgemäß durch Überkupplung lokalisierten Füll-
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3 4
seelen werden dann beim Nähvorgang mit Sicherheit Fig. 3 die in Kupplungseingriff stehenden Scfarau-
von der Nähnadel durchstochen. benfedern nach F i g. 1 unmittelbar vor bzw. beim
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Näh- Nähvorgang in überkuppeltem Zustand,
maschine zur Durchführung des beanspruchten Ver- F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch
fahrens, welche sich durch einfache und funktions- 5 F i g. 3,
sichere Bauweise auszeichnet. Eine solche Näh- F i g. 5 den Steppfuß einer Vorrichtung zur Darchmaschine
ist ihrem grundsätzlichen Aufbau nach mit führung des erfindungsgemäßen Verfahrens perspekeinem
Steppfuß sowie mit Führungsvorrichtungen tivisch von unten,
für die gleichzeitige Zuführung von zwei gekuppelten, Fi g. 6 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach
jeweils mit einem innenliegenden Tragstrang ausge- io Fig. 5 und
rüsteten Schraubenfedern sowie mit Einrichtungen F i g. 7 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach
zum gleichzeitigen Aufnähen der gekuppelten Schrau- F i g. 5.
benfedern auf die Tragbänder versehen. Die in der Fig. 1 dargestellten Schrauben-
Bei einer solchen Nähmaschine besteht die Erfin- federn 1,2 besitzen je einen Tragstrang 4 bzw. 3, die
dung darin, daß die Führungskanäle des Steppfußes 15 so gewählt sind, daß ihr Querschnitt kleber ist als
für die Schraubenfedern im Nähbereich einen gerin- der freie Querschnitt im Innern der einzelnen Schraugeren
Abstand haben, als der Breite der normal ge- benfedern 1, 2. Das ergibt sich insbesondere aus
kuppelten Schraubenfedern entspricht, während fer- Fig. 2. Diese Schraubenfedern 1, 2 mit ihren Tragner die Durchstichöffnungen für die Nähnadeln in strängen 3, 4 sind in dieser Form auf Wickelmaschidemjenigen
Bereich liegen, in dem die Schrauben- 20 nen in bekannter Weise erzeugt und damit zum Auffedern
im Steppfuß überkuppelt sind. nähen auf Tragbänder 5, 6 vorbereitet worden. Man
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind erkennt aus den F i g. 1 und 2 unmittelbar, daß die
vor allem darin zu sehen, daß nach dem erfindungsge- Tragstränge 3, 4 im Innern des freien Querschnittes
mäßen Verfahren, welches nicht aufwendiger ist als der Schraubenfedern 1, 2 Spiel aufweisen, so daß es
das bekannte Verfahren und die gleichen Nähge- 25 schwierig ist, mit einer Nähnadel den Tragstrang zu
schwindigkeiten zuläßt, Reißverschlüsse hergestellt durchstechen, ohne daß dieser ausweicht. Um den
werden können, bei denen die sich gegenüberliegen- Nähvorgang reibungslos durchführen zu können,
den, in Kupplungseingriff stehenden Schraubenfedern werden daher die in Kupplungseingriff stehenden
ein geringes Eingriffsspiel aufweisen. Damit wird ein Schraubenfedern 1, 2 unmittelbar vor dem und beim
leichter Versehlußgang erzielt und die Abnutzung der 3° Nähvorgang überkuppelt. Das heißt, diese Schrauben-Gliedführungsflansche
im Schieber wesentlich her- federn werden in der Auflageebene in Richtung der abgesetzt. Die Lebensdauer derartiger Verschlüsse Pfeile 7 so stark gegeneinandergedrückt, daß die inist
folglich beachtlich groß, da die Gliedführungs- einanderfassenden Windungsteile die Tragstränge 3,4
flansche des Schiebers im Vergleich zum Quer- lokalisieren, d. h. in die äußeren Rundungen der Winschnitt
des gekuppelten Verschlusses so bemessen 35 düngen drücken, so daß sie sich beim Nähvorgang
werden können, daß die Schraubenfedern über den nicht mehr bewegen können. Das ist in den F i g. 3
normalen Kupplungseingriff hinaus zusammenge- und 4 angedeutet worden. In F i g. 4 ist außerdem
drückt werden und bei späterer Abnutzung des dargestellt worden, daß die so lokalisierten Trag-Schiebers
trotzdem noch die Schraubenfedern einen stränge 3, 4 von Nähnadeln 8, 9 ohne weiteres und
einwandfreien Kuppeleingriff ergeben. Obwohl der 40 mit Sicherheit an den vorbestimmten Stellen durch-Tragstrang
einen auch sehr viel kleineren Querschnitt stochen werden können. Daher können die Füllaufweisen
kann, als dem freien Querschnitt der seelen 3, 4 auch nur in der Breite schmäler als der
Schraubenfedern entspricht, ist beim Nähvorgang mit freie Querschnitt der Schraubenfedern 1, 2 ausgebil-Genauigkeit
sichergestellt, daß die Nähnadel den det sein.
Tragstrang durchsticht. Darüber hinaus liegen bei 45 Zum Nähvorgang wird eine übliche Nähmaschine
den hergestellten Reißverschlüssen die die Schrauben- verwendet, wie sie auch sonst zur Fertigung von
federn abdeckenden Nählinien oder die sogenannte Schraubenfederreißverschlüssen eingesetzt wird.
Nähwulst am rückwärtigen Bereich der Schrauben- Dabei werden zwei in Kupplungseingriff stehende,
federwindungen. So bleibt ein Teil der inneren, im mit den Füllseelen 3, 4 ausgerüstete Schrauben-Kupplungsbereich
liegenden Windungsteile frei. Das 50 federn 1, 2 durch die Tragstränge 3, 4 hindurch mitgewährleistet
einen Zwischenraum, der so breit be- tels Steppstich, Doppelkettstich od. dgl. an den Reißmessen
ist, daß der Sperrzahn eines sperrbaren Schie- verschlußtragbändern befestigt. Diese Nähmaschinen
bers zwischen die Windungsteile eingreifen kann, sind üblicherweise mit einem Steppfuß 10 ausgerüstet,
ohne die Nähwulst zu beschädigen. Auch läßt sich der für die gleichzeitige Zuführung von zwei gekupzur
besseren Führung der Schraubenfedern beim 55 pelten, mit Tragsträngen 3, 4 ausgerüsteten Schrau-Schließvorgang
ein entsprechender Führungssteg im benfedern 1, 2 und zur Zuführung der Tragbän-Schieber
anbringen, der die Nähwulst nicht berührt. der 5, 6 ausgerüstet ist. Im vorliegenden Fall weist
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfah- der Steppfuß 10 Führungskanäle 11 auf, deren Breiren
und eine Vorrichtung zur Durchführung des er- tenmaß α (Fig. 6) enger ist, als die Breite b der
findungsgemäßen Verfahrens an Hand von ein Aus- 60 normal gekuppelten Schraubenfedern 1, 2, wobei die
führungsbeispiel darstellenden Zeichnungen ausführ- Durchstichöffnungen 12 für die Nähnadeln in dem
licher erläutert; es zeigt verengten Kanalbereich liegen. Zweckmäßig werfen
Fig. 1 zwei in Kupplungseingriff stehende Schrau- die verengten Führungskanäle 11 des Steppfußes 10
benfedern mit Tragstrang, die zur Befestigung an in etwa um 3 bis 6% enger ausgebildet, als der Breite
der Fig. 1 nicht dargestellten Tragbändern bestimmt 65 der normal gekuppelten, nicht überkuppelten Schrau-
sind, benfedern 1, 2 entspricht. In der F i g. 5 ist im Be-
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch reich der Pfeile der Übergangsbereich zwischen nor-
F ig. 1, mal und übernormal gekuppelten Schrauben-
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schrauben- s federreißverschlüssen mit innerhalb der Schraubenfederwindung
angeordnetem Tragstrang, dessen Querschnitt kleiner als der freie Windungsraum ist, wobei zwei in Kupplungseingriff
stehende Schraubenfedern jeweils durch den Tragstrang hindurch mittels Steppstich, Einfachoder
Mehrfach-Doppelkettstich-Nähten od. dgl. an den Reißverschlußtragbändern befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem und beim Nähvorgang die in Kupplungseingriff
stehenden Schraubenfeder! (1,2) in der Verschlußebene
soweit ineinandergedrückt und überkuppelt
werden, daß die ineinanderfassenden Windungsteile der Schraubenfedern (I3 2) die
Tragstränge (3, 4) gegen die rückwärtigen Win- ao dungsteile pressen, wobei in dieser Stellung der
Nähvorgang durchgeführt wird.
2. Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Steppfuß sowie
mit Führungsvorrichtungen für die gleichzeitige Zuführung von zwei gekuppelten, jeweils mit
einem innenliegenden Tragstrang ausgerüsteten Schraubenfedern sowie mit Einrichtungen zum
gleichzeitigen Aufnähen der gekuppelten Schraubenfeder auf die Tragbänder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskanäle (11) des Steppfußes (10) für die Schraubenfedern (1, 2) im Nähbereich
einen geringeren Abstand haben, als der Breite der normal gekuppelten Schraubenfedern
(1, 2) entspricht und daß die Durchstichöffnungen (12) für die Nähnadeln (8, 9) in demjenigen
Bereich liegen, in dem die Schraubenfedern (1, 2) im Steppfuß (10) überkuppelt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1102 670,
1068192, 1126 334, 1148 202;
1068192, 1126 334, 1148 202;
französische Patentschriften Nr. 1276235,
1221998,1268 647;
1221998,1268 647;
belgische Patentschrift Nr. 555447;
österreichische Patentschrift Nr. 168 754;
USA.-Patentschrift Nr. 3 077167.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 579B1 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1964O0010404 DE1240317B (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenfederreissverschluessen |
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DE1964O0010404 DE1240317B (de) | 1964-09-30 | 1964-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenfederreissverschluessen |
Publications (1)
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