DE4481414B4 - Tampon mit Abdeckung - Google Patents
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Abstract
Tampon,
umfassend einen Bausch, der aus einer Abdeekungsbahn und einem spiralenförmig gewickelten
saugfähigen
Band, welches sich über
ein freies Ende der Abdeckungsbahn erstreckt, gebildet ist, wobei die
Abdeckungsbahn sich um den Außenumfang
des Bausches und sich innen unter mindestens einem größeren Bereich
der äußeren Wicklung
des saugfähigen
Bandes erstreckt, die Abdeckungsbahn an dem Bausch durch ein Ende
davon angebracht ist, das sich in mindestens einen Außenbereich
der spiralenförmigen
Wicklung des Bausches erstreckt und darin eingebettet ist, und wobei
das andere Ende davon sich über
das äußere freie
Ende des saugfähigen
Bandes erstreckt und mit einem darunterliegenden Zwischenabschnitt
der Abdeckungsbahn verbunden ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tampon, der zum Beispiel für die weibliche Hygiene oder für medizinische oder chirurgische Zwecke verwendet werden kann. Im besonderen betrifft die Erfindung einen verbesserten Tampon der Art, dass er mit einer fluiddurchlässigen Abdeckungsbahn bereitgestellt wird, wobei die Bahn die strukturelle Integrität des Tampons verstärkt und verhindert, dass Fasern während der Verwendung des Tampons abgetrennt werden, und den Eintritt von Fluid in den Tampon zulässt, während er dazu neigt, Fluid davor zurückzuhalten, vom Tampon auszufließen.
- Tampons dieser allgemeinen Art sind bekannt, wobei das Herzstück oder der "Bausch" des Tampons aus einem spiralenförmig gewickelten Band gebildet wird, das sich aus einem Vliesmaterial und/oder synthetischen Fasern zusammensetzt, wobei das Band eine Breite aufweist, die ungefähr der Länge des fertigen Tampons entspricht. Eine Schnur zum Herausziehen ist mit dem Bausch aufgewickelt. An der Außenoberfläche des Bausches ist eine Abdeckungsbahn befestigt, die zur Gänze oder zum Teil aus einem Plastikmaterial bestehen kann. Die Anordnung aus spiralenförmig gewickeltem saugfähigen Band und äußerer Abdeckungsbahn wird im allgemeinen radial zusammengedrückt, um die Endform des Tampons zu erhalten.
- Tampons dieser Art und Maschinen und Verfahren zur Herstellung dieser sind bekannt, zum Beispiel aus dem U.S.-Patent 4.222.381, dem U.S.-Patent 4.859.273 und dem U.S.-Patent 4.863.450.
- Bei Tampons dieser Art ist es wünschenswert, dass die Abdeckung fest an dem Bausch befestigt ist, so dass es bei der Verwendung nicht abgetrennt wird und in gutem gegenüberliegenden Kontakt mit der Außenoberfläche des Bausches bleibt, um eine gute Aufnahme von Fluid über die Grenzstelle zwischen Abdeckung und Bausch zu fördern.
-
EP 0 149 155 A2 betrifft einen Tampon aus einem saugfähigen Material mit einer Abdeckbahn (flüssigkeitsdurchlässiger, thermoplastischer Streifenabschnitt). Die Abdeckbahn hat eine Länge, die etwa der Länge des Umfangs des Tamponrohlings entspricht und ist durch Heißversiegelung mit dem saugfähigen Material verbunden. -
US 4,661,101 betrifft Tampons, welche Chemikalien wie etwa Deodorantien oder antimikrobielle Substanzen enthalten, wobei ein direkter Kontakt zwischen dem Körper eines den Tampon benutzenden Individuums mit den Chemikalien vermieden werden soll. GemäßUS 4,661,101 A wird dies erreicht, indem zumindest eine äußerste Lage des Tampons als unbehandeltes Material bereitgestellt wird. In einer Ausführungsform wird ein Streifen der Außenbahn in einer schmalen Überlappungszone an einem mehr als doppelt so langen Streifen des antimikrobiell behandelten Materials befestigt. Nach Aufwickeln der Streifen ergibt sich somit ein Tampon, der eine oder mehrere Außenlagen des unbehandelten Materials aufweist, wobei das unbehandelte Material sich nicht wesentlich in die Wicklung des behandelten Materials hinein erstreckt. In einer alternativen Ausführungsform wird ein Streifen des antimikrobiell behandelten Materials auf einem wenig längeren Streifen der Außenbahn befestigt, so dass ein Ende der unbehandelten Außenbahn ein wenig übersteht und das andere Ende bündig mit dem Ende des behandelten Materials abschließt. -
EP 0 553 966 A1 betrifft einen Tampon, bei welchem die äußerste Wicklung des saugfähigen Materials mit einer Abdeckbahn abgedeckt ist. Die Abdeckbahn hat eine Länge, die im wesentlichen dem Außenumfang des Tampons entspricht und eine Breite, die geringfügiger ist als die Breite des saugfähigen Materials, wobei die Abdeckbahn durch Falten eines "Umschlags" und anschließendes Heißversiegeln am saugfähigen Material befestigt wird. - Wie in der Beschreibung des U.S.-Patents 4.222.381 A offenbart, ist die Abdeckungsbahn wesentlich breiter als das saugfähige Band, so dass in dem Fall, in dem das Band aufgewickelt ist, die Abdeckungskanten sich über die Längskanten des Bausches hinaus erstrecken, wobei die Abdeckung dann durch Falten der Kanten der Abdeckungsbahn nach hinten in den axialen Raum befestigt wird, der zentral im Bausch gebildet wird, bevor die Anordnung zusammengedrückt wird, um dem Tampon seine endgültige Form zu geben. Somit hängt die Befestigung der Abdeckungsbahn vorrangig vom Falten seiner Kanten in die Längskanten des Bausches ab. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht jedoch darin, dass die Abdeckung unzureichend fest und sicher an den Bausch befestigt sein kann und zudem das Einfügen des Faltens der Bahnkanten zurück in die längsseitigen Endflächen des Bausches das Herstellungsverfahren komplizierter gestaltet.
- Die Beschreibung des U.S.-Patentes Nr. 4.863.450 offenbart einen Tampon, der darauf abzielt, diese Nachteile zu beseitigen. Bei dieser Anordnung wird eine thermoplastische Abdeckungsbahn mit zwei Komponenten kontinuierlich entlang ihrer gesamten Länge mit dem Bereich des Vliesbandes verbunden, das, wenn aufgewickelt, die Außenoberfläche des Bausches bildet. Somit wird der Bausch, bevor der Tampon in seine endgültige Form gepresst wird, mit einer kontinuierlich gebundenen Außenabdeckung bereitgestellt, die sich um seinen Außenumfang erstreckt. Diese Anordnung hängt daher von dem kontinuierlichen Abdichten der Abdeckungsbahn zum Band hin ab, um einen engen Kontakt dazwischen aufrechtzuerhalten und die strukturelle Integrität zu verstärken.
- Die im U.S.-Patent 4.863.450 A enthaltene Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, dass die kontinuierliche Abdichtung zwischen der Abdeckungsbahn und dem Band, das sich um den Außenumfang des Tampons erstreckt, unvermeidlich Bereiche oder Punkte schafft, an denen die Aufnahme von Fluida in den Tampon verringert werden wird. Außerdem bleibt aufgrund des Umstandes, dass die Abdeckungsbahn nur an dem Außenumfang des Bausches befestigt ist, die Möglichkeit bestehen, dass das Herausziehen der gesamten Tamponanordnung mittels einer Schnur zum Herausziehen nicht erreicht wird, die um einen Bereich des saugfähigen Bandes herumgeschlungen ist, das zur Mittelachse des Tampons benachbart ist. Die Kraft zum Herausziehen wird an einer Stelle aufgewandt, die deutlich von der Abdeckungsbahn nach innen beabstandet ist.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tampon zu schaffen, bei dem diese Nachteile des bekannten Stands der Technik beseitigt werden können.
- Gemäß eines ersten Aspektes schafft die vorliegende Erfindung einen Tampon, umfassend einen Bausch, der aus einer Abdeckungsbahn und einem spiralenförmig gewickelten saugfähigen Band, welches sich über ein freies Ende der Abdeckungsbahn erstreckt, gebildet ist, wobei die Abdeckungsbahn sich um den Außenumfang des Bausches und sich innen unter mindestens einem größeren Bereich der äußeren Wicklung des saugfähigen Bandes erstreckt, die Abdeckungsbahn an dem Bausch durch ein Ende davon angebracht ist, das sich in mindestens einen Außenbereich der spiralenförmigen Wicklung des Bausches erstreckt und darin eingebettet ist, und wobei das andere Ende davon sich über das äußere freie Ende des saugfähigen Bandes erstreckt und mit einem darunterliegenden Zwischenabschnitt der Abdeckungsbahn verbunden ist.
- Gemäß eines zweiten Aspektes schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bildung eines Tampons, welches das Legen einer Abdeckungsbahn gegen eine Länge des saugfähigen Bandes, wobei ein freies Ende der Abdeckungsbahn über ein entsprechendes freies Ende des saugfähigen Bandes hervorsteht, spiralenförmiges Wickeln des saugfähigen Bandes, um einen Bausch zu bilden, wobei ein wesentlicher Bereich der Abdeckungsbahn in der spiralenförmigen Wicklung eingeschlossen ist, und die Abdeckungsbahn sich um den Außenumfang des Bausches erstreckt, und Verbinden des freien Endes der Abdeckungsbahn mit einem darunterliegenden Zwischenabschnitt der Abdeckungsbahn umfasst.
- In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die Abdeckungsbahn an einem Ende innerhalb der spiralenförmigen Wicklung mindestens des äußeren Teils des Bausches verankert, und am anderen Ende durch Verbindung eines Endteils der Abdeckungsbahn, die sich über das Ende des Bandes hinaus zu einem darunterliegenden Abdeckungsbahnabschnitt erstreckt. Auf diese Weise wird eine sichere Struktur für den Tampon bereitgestellt, wobei die Abdeckungsbahn in einem gegenüberliegenden Kontakt mit dem saugfähigen Band gehalten wird, ohne die Notwendigkeit für eine kontinuierliche Verbindung der Abdeckungsbahn mit dem Band um den Außenumfang des Bausches, und ohne dass das Herstellungsverfahren entscheidend komplizierter wird.
- Es wird davon ausgegangen, dass die Befestigung des inneren Endes der Abdeckungsbahn innerhalb des Bausches nur dadurch erreicht werden kann, dass eine ausreichende Länge an Abdeckungsbahn innerhalb des spiralenförmig gewickelten Bandes des Bausches eingeschlossen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aber die Abdeckungsbahn, benachbart zu ihrem inneren Ende, an das saugfähige Band geheftet oder mit diesem fest verbunden, um es während des Aufwickelns in Position zu halten und die Festigkeit der Abdeckungsbefestigung zu stärken. Somit schließt das Verfahren gemäß der Erfindung vorzugsweise das Verbinden oder Verheften der Abdeckungsbahn mit dem saugfähigen Band nur in dem Bereich des Endes der Abdeckungsbahn ein, das in den Bausch eingebettet ist, wenn aufgewickelt.
- Die Länge der Abdeckungsbahn, die in dem spiralenförmig gewickelten Bausch eingebettet ist, kann variieren und wird teilweise von dem Ausmaß der inneren Verbindung zwischen dem freien Ende der Abdeckungsbahn und dem saugfähigen Band innerhalb des Bausches abhängen, wie oben besprochen. Um aber die saugfähigen Eigenschaften des Tampons nicht zu beeinträchtigen, ist es wünschenswert, dass das flächenmäßige Ausmaß einer solchen Verbindung so gering wie möglich gehalten wird, und weiterhin die Verbindung zur Achse des zusammengesetzten Bausches hin bereitgestellt wird, anstatt benachbart zu seinem Außenumfang. Demzufolge ist es wünschenswert, dass sich das innere Ende der Abdeckungsbahn mit einer wesentlichen Entfernung in den spiralenförmig gewickelten Bausch hinein erstreckt. Daher ist vorgesehen, dass die Abdeckungsbahn sich innen unter mindestens einem größeren Bereich der Außenwicklung des saugfähigen Bands erstreckt, und insbesondere bevorzugt aber nicht als wesentlicher Aspekt die Abdeckungsbahn innen durch mehr als 360° gewickelt wird, so dass ihr inneres Ende, das wahlweise mit dem darunterliegenden Band verbunden ist, von der Außenoberfläche des Bausches durch mindestens zwei darüberliegende Schichten an saugfähigem Band getrennt wird.
- Es wird erkannt werden, dass die Tiefe, bis zu der die Abdeckungsbahn in den Bausch hineingewickelt wird, dadurch vorbestimmt werden kann, dass geeignete relative Längen der Abdeckungsbahn und des Bandes sowie eine geeigneter Grad an Überlappung dazwischen vor dem Aufwickeln ausgewählt werden. Die absoluten Längen werden von der gewünschten Größe und Art des Tampons abhängen. Es wird jedoch bevorzugt, dass das Verhältnis der Abdeckungsbahnlänge zu der Länge des saugfähigen Bandes zwischen 0,5 und 1, vorzugsweise zwischen 0,6 und 0,9 und insbesondere zwischen 0,7 und 0,8 liegt. Diese relativen Längen ermöglichen ein wesentliches Einbetten eines Endes der Abdeckungsbahn innerhalb des Bausches und ein ausreichendes Überhängen der Abdeckungsbahn über das äußere Ende des saugfähigen Bandes hinaus, um eine sichere Verbindung von Bahn zu Bahn zu gewährleisten.
- Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung liegt darin, dass aufgrund der Tatsache, dass sich die Abdeckungsbahn in die spiralenförmigen Wicklungen des Bausches hinein erstreckt, die Wirksamkeit der Verbindung zwischen einer Schnur zum Herausziehen für den Tampon und dem Abdeckungsglied verbessert werden kann. Somit schließt bei einer bevorzugten Ausführungsform der Tampon eine Schnur zum Herausziehen ein, die fest mit einem Bereich des Abdeckungsgliedes verbunden ist, das innerhalb des Bausches eingebettet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies durch Schlingen der Schnur zum Herausziehen um einen Bereich der Abdeckungsbahn sowie um das saugfähige Band herum erreicht. Wir haben herausgefunden, dass dieses Erfassen der Abdeckungsbahn und des saugfähigen Bandes durch die Schnur die Sicherheit der Abdeckung aufrechterhält und ein beständiges Herausziehen der gesamten Tamponanordnung gewährleistet.
- Dieser Aspekt der Erfindung stellt in sich selbst einen neuen Ansatz von dem bekannten Stand der Technik weg dar.
- Demzufolge schafft die Erfindung gemäß eines dritten Aspektes einen Tampon, welcher einen Bausch, der aus einem gewickelten Band eines saugfähigen Materials gebildet wird, eine Abdeckungsbahn und eine Schnur zum Herausziehen umfasst, wobei mindestens ein Bereich der Abdeckungsbahn in dem Bausch eingebettet ist, und wobei die Schnur zum Herausziehen zuverlässig sowohl in einen Bereich des saugfähigen Bandes als auch einen Bereich der Abdeckungsbahn innerhalb des Außenumfanges des Bausches eingreift.
- Dieses zuverlässige Eingreifen wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Schnur zum Herausziehen herumgeschlungen wird, um die Teile der Abdeckungsbahn und des Bandes einzuschließen.
- Ein vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zur Bildung eines Tampons, welcher umfasst, dass eine Länge der Abdeckungsbahn gegen eine Länge des saugfähigen Bandes gelegt wird, so dass sie mindestens teilweise einander überlappen, wobei eine Schnur zum Herausziehen um die überlappende Bahn und das Band herumgeschlungen und die Bahn und das Band miteinander verwickelt werden, um einen Bausch zu bilden, wobei die Schnur aus einem Ende davon hervorsteht.
- Die Verfahrensschritte der verschiedenen Aspekte der Erfindung, die oben beschrieben wurden, finden statt, bevor der Bausch hydraulisch zusammengedrückt wird, um die endgültige Form des Tampons zu bilden. Herkömmlicherweise kann ein solches Zusammendrücken mit Hilfe einer geeigneten Gesenkpresse erfolgen. Somit wird der "weichgewickelte" Bausch in einen "hartgewickelten" Bausch gebildet. Dieser wird dann, was ebenfalls herkömmlich ist, zu einer Heißfixierungsstation gebracht, die bei der bevorzugten Ausführungsform nicht ausreichend Wärme bereitstellt, um die Abdeckungsbahn mit der Außenoberfläche des saugfähigen Bandes zu verbinden. Während des Heißfixierens kann die Spitze des Tampons durch eine Nasenkappe in eine halbsphärische Kuppel gebildet werden, was ebenfalls herkömmlich ist.
- Ein kontinuierliches Herstellungsverfahren umfasst vorzugsweise Mittel zum Schneiden des saugfähigen Bandes in geeignete Längen mit Hilfe einer Riffelwalze und zum darauffolgenden Auftragen von Abdeckungsbahnlängen auf die Oberseite des Bandes. Diese zwei Komponenten werden dann vorzugsweise aneinander mit Hilfe einer Heißdruckwalze "geheftet", die eine beschränkte Fläche an thermischer Verbindung benachbart zu der Vorderkante der Abdeckungsbahn schafft. Danach wird eine Schlaufe einer Schnur zum Herausziehen um die Abdeckungsbahn und das Band herum angebracht und vorzugsweise verknotet. Das Wickeln erfolgt vorzugsweise in einem sich drehenden Vakuumdorn, der sich bei 90° zur Maschinenindexrichtung befindet. Ein solcher Dorn ist den Fachleuten wohl bekannt und wird daher nicht weiter beschrieben. Das überhängende äußere freie Ende der Abdeckungsbahn wird vorzugsweise mit dem darunterliegenden Bahnbereich zum Beispiel mit Hilfe eines Wärmeschuhs heißversiegelt, der vorzugsweise ausreichend Wärme bereitstellt, um die Schichten des Abdeckungsmaterials zusammenzuschweißen, aber nicht ausreichende Wärme, um den zweischichtigen Abdeckungsbahnteil, der so gebildet wird, mit dem darunterliegenden Bandmaterial zu verbinden.
- Das saugfähige Band kann aus einer Mischung von Vlieszellulosefasern hergestellt werden. Das Abdeckungsmaterial wird vorzugsweise aus Polyesterfasern mit einer Zugabe an Polyesterbindematerial gebildet. Ein solches Material ist als pulvergebundene kardierte Bahn (PBCW) bekannt und kann mit einem oberflächenaktiven Stoff weiter behandelt werden. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Materialien für die Abdeckungsbahn und das saugfähige Band variieren können.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit beispielhaftem Charakter unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
-
1 eine schematische Grundrißansicht der anfänglichen Plazierung der Abdeckungsbahn, des saugfähigen Bandes und der Schnur zum Herausziehen während des Zusammenbaus ist; -
2a und2b Seiten- bzw. Endhöhenansichten des weichgewickelten Bausches sind; -
3 eine perspektivische Ansicht des weichgewickelten Bausches ist; und -
4 eine perspektivische Ansicht des hartgewickelten Bausches nach dem Pressen ist. - In
1 wird der Tampon aus drei Teilen gebildet, die eine Länge eines saugfähigen Faserbandes1 , eine Länge einer fluiddurchlässigen Abdeckungsbahn2 und eine Schnur3 zum Herausziehen sind. - In einem spezifischen Beispiel wird das saugfähige Band aus einer Mischung aus Zellulosefasern gebildet. Der Zellwollstoff ist eine hypochloritgebleichte Faser mit 29 dtex und einer Stapellänge von 31 mm. Eine 0,15%ige Aufbringung von Glycerin erfolgt auf die Zellwolle bezogen auf das Anfangsgewicht der Fasern. Die Baumwollfasern werden auch hypochloritgebleicht und weisen eine Zielstapellänge von 12 mm auf. Das Zielfasermischungsverhältnis beträgt 85% Zellwolle und 15% Baumwolle.
- Das saugfähige Band wird aus dieser Fasermischung durch ein bekanntes Kardierverfahren hergestellt. In Abhängigkeit der gewünschten Saugfähigkeit für die fertigen Tampons variiert das Flächengewicht des kardierten Bandes. Bandgewichte von 127 g/m2, 170 g/m2 und 230 g/m2 zielen darauf ab, normalen, super und super-plus FDA-Saugstandards zu entsprechen. Das Kardierverfahren wird so gesteuert, dass es ein Band mit einer Breite von 50 mm für Tampons mit normaler Saugfähigkeit erzeugt. Das Band für Tampons mit super und super-plus Saugfähigkeit wird mit einer Breite von 55 mm erzeugt. Während des Bauschherstellungsverfahrens wird das Band in Längen von ungefähr 300 mm geschnitten.
- Das Abdeckungsmaterial wird aus Fasern aus 100% Polyester und einer 20%igen Zugabe von modifiziertem Polyesterbindematerial, bezogen auf das anfängliche Fasergewicht, gebildet. Diese Verbindung aus Fasern und Bindematerial wird zu einem Zielgewicht von 18 g/m2 hergestellt. Dieses Material ist als pulvergebundene kardierte Bahn (PBCW) bekannt und wird mit einer 6%igen Zugabe eines Cetiol oberflächenaktiven Stoffes, bezogen auf das Gewicht der unbehandelten Bahn, weiterbehandelt. Die PBCW wird in kontinuierlichen Rollen von gewickelter Bahn mit einer Breite von 48 mm hergestellt, das heißt etwas schmaler als das saugfähige Band. Während die Tampons hergestellt werden, werden Stücke der Abdeckungsbahn von der Rolle mit Längen von etwa 230 mm geschnitten.
- Die Tamponschnur
3 ist ein 10/4 Faden, der aus 100%igen Baumwollfasern hergestellt wird. Bevor die Schnur bei der Tamponherstellung verwendet wird, wird sie gefärbt und mit einem Anti-Dochtwirkungsmittel behandelt. - Das Verfahren zum Zusammenbau des Tampons wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der Praxis würde jeder Schritt des Zusammenbaus an einer getrennten Verfahrensstation stattfinden.
- Die Längen des saugfähigen Bandes, das durch herkömmliche Mittel gebildet werden kann, werden von einer kontinuierlichen Zufuhr abgeschnitten und auf einem Förderband (nicht dargestellt) zu einer Abdeckungsanbringungsstation weiter transportiert. Die Länge der oben beschriebenen PBCW-Abdeckungsbahn wird auf das Bandstück hinauf angeordnet. Wie in
1 dargestellt, wird die Abdeckung so angeordnet, dass der größte Bereich der Abdeckungslänge auf das Band geschichtet wird, mit einem kleinen Überhang in der Größenordnung von zum Beispiel 30 mm, der über das untere Ende des saugfähigen Materials hin verläuft. Das genaue Ausmaß des Überhanges kann variieren. Diese Verbindung von Band und Abdeckung wird zu einer Heißsiegelwalze (deren Konstruktion herkömmlich ist und daher nicht weiter beschrieben wird) weiter transportiert, die eine einzelne Blockschweißung zwischen der Bahn und dem Band schafft, wie bei4 von1 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform verläuft der Schweißbereich etwa 30 mm entlang der Längsrichtung des Bandes und 50 mm über dessen Breite. Die Schweißung ist an dem äußersten oberen Ende des Abdeckungsmaterials angeordnet, so dass die verbleibende Länge von 200 mm der Abdeckungsbahn nicht mit dem saugfähigen Band verbunden wird. - Die Schweißung erfolgt durch Kontakt einer Heißsiegelwalze auf der Bahn und dem saugfähigen Band, wobei die Temperatur der Walze auf einen Bereich von zwischen 250 und 260°C über einen Zeitraum geregelt wird, der zwischen 0,1 und 0,2 Sekunden schwanken kann. Diese hohe Temperatur reaktiviert den modifizierten Polyesterpulverbinder in der Abdeckungsbahn, so dass der Binder sich an die Fasern des saugfähigen Bandes heftet und so eine direkte Verbindung schafft.
- Ein Stück der Schnur wird dann um die Breite der Bahn und das saugfähige Band herumgeschlungen, wobei die Schnur vorzugsweise so angeordnet wird, dass sie mindestens 30 mm hinter, aber nicht mehr als 70 mm hinter der Vorderkante der Abdeckungsbahn liegt. Ein Knoten wird gebunden, der die beiden Enden der Schnur verbindet. Diese Form der Anordnung der Schnur hilft dabei, die Integrität der Abdeckungsbahn und des saugfähigen Bandes während des Wickelns aufrechtzuerhalten.
- Die Anordnung von
1 wird dann um sich selbst herum gewickelt, beginnend mit dem vorderen, nicht abgedeckten Ende des saugfähigen Bandes. Somit wird ein weichgewickelter Bausch, wie in2a ,2b und3 dargestellt, gebildet, in dem der äußerste Umfang des saugfähigen Bandes vollständig von der Abdeckungsbahn eingekreist ist. Das vordere Ende der Abdeckungsbahn, die mit dem saugfähigen Band verbunden ist, wird im Inneren des spiralenförmig gewickelten Bausches angeordnet, wie in2b dargestellt. Weiterhin wird die überhängende Länge der Abdeckungsbahn, die sich über das untere Ende des saugfähigen Bandes hinaus erstreckt, so angeordnet, dass sie sich um den Außenumfang des Bausches wickelt und über einem Zwischenbereich des Abdeckungsmaterials auf dem Außenumfang liegt. Diese Doppelschicht der Bahn5 wird dann durch einen Wärmeschuh verbunden, um einen kontinuierlichen Zylinder des Abdeckungsmaterials um den Außenumfang des weichgewickelten Bausches zu schaffen. Dieser Schuh schafft einen Kontakt mit der äußersten Schicht des Abdeckungsmaterials, durch Verwendung von Wärme und Ausüben von Druck. Die Temperatur des Schuhs wird zwischen 250 und 260°C geregelt. Während dadurch eine Schweißung zwischen den Schichten des Bahnmaterials gebildet wird, wird nicht genügend Wärme angewandt, um eine Verbindung zwischen der Bahn und dem darunterliegenden saugfähigen Band zu schaffen. - Wie in
3 dargestellt, steht die Schnur zum Herausziehen aus dem Ende zum Herausziehen von dem Tampon hervor und wird sowohl um das saugfähige Band als auch die Abdeckungsbahn gescheungen, um sicherzustellen, dass die Integrität des Tampons während des Herausziehens aufrechterhalten bleibt. - Der Tampon wird dann durch eine herkömmliche Anordnung von konvexen und konkaven Matrizen zusammengedrückt und bei einer Temperatur zwischen 90 und 100°C heißfixiert und an einem Ende kuppelmäßig geformt, um den hartgewickelten Bausch zu bilden, der in
4 dargestellt ist. Es sollte beachtet werden, dass das Heißfixieren wirksam ist, um eine dimensionale Gleichmäßigkeit zu erreichen und nicht ausreichend Wärme bereitstellt, um die Abdeckungsbahn mit dem saugfähigen Material zu verbinden. - Somit schafft die vorliegende Erfindung einen Tampon, dessen strukturelle Integrität und Leistung im Vergleich zu bekannten Tampons verbessert werden kann und dessen Herstellung möglich ist, ohne die Komplexität des Herstellungsverfahrens wesentlich zu erhöhen.
Claims (21)
- Tampon, umfassend einen Bausch, der aus einer Abdeekungsbahn und einem spiralenförmig gewickelten saugfähigen Band, welches sich über ein freies Ende der Abdeckungsbahn erstreckt, gebildet ist, wobei die Abdeckungsbahn sich um den Außenumfang des Bausches und sich innen unter mindestens einem größeren Bereich der äußeren Wicklung des saugfähigen Bandes erstreckt, die Abdeckungsbahn an dem Bausch durch ein Ende davon angebracht ist, das sich in mindestens einen Außenbereich der spiralenförmigen Wicklung des Bausches erstreckt und darin eingebettet ist, und wobei das andere Ende davon sich über das äußere freie Ende des saugfähigen Bandes erstreckt und mit einem darunterliegenden Zwischenabschnitt der Abdeckungsbahn verbunden ist.
- Tampon gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckungsbahn benachbart zu ihrem inneren Ende mit dem saugfähigen Band verbunden ist.
- Tampon gemäß Anspruch 2, wobei die Verbindung der Abdeckungsbahn mit dem saugfähigen Band zur Achse des Bausches hin bereitgestellt ist.
- Tampon gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei das flächenmäßige Ausmaß der Verbindung der Abdeckungsbahn mit dem saugfähigen Band minimiert ist.
- Tampon gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abdeckungsbahn innen durch mehr als 360° gewickelt ist.
- Tampon gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, einschließlich einer Schnur zum Herausziehen, die zuverlässig mit einem Bereich des Abdeckungsgliedes verbunden ist, das innerhalb des Bausches eingebettet ist.
- Tampon gemäß Anspruch 6, wobei die Schnur zum Herausziehen um einen Bereich der Abdeckungsbahn sowie um das saugfähige Band geschlungen ist.
- Tampon gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis von Abdeckungsbahnlänge zu der Länge des saugfähigen Bandes zwischen 0,5 und 1 liegt.
- Tampon gemäß Anspruch 8, wobei das Verhältnis der Abdeckungsbahnlänge zu der Länge des saugfähigen Bandes zwischen 0,6 und 0,9 liegt.
- Tampon gemäß Anspruch 9, wobei das Verhältnis der Abdeckungsbahnlänge zur Länge des saugfähigen Bandes zwischen 0,7 und 0,8 liegt.
- Tampon gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das saugfähige Band aus einer Mischung von Vlieszellulosefasern hergestellt ist.
- Tampon gemäß Anspruch 11, wobei die Abdeckungsbahn aus Polyesterfasern mit einer Zugabe eines Polyesterbindematerials hergestellt ist.
- Tampon gemäß Anspruch 12, wobei die Abdeckungsbahn aus einer pulvergebundenen kardierten Bahn hergestellt ist.
- Tampon gemäß Anspruch 13, wobei die pulvergebundene kardierte Bahn mit einem oberflächenaktiven Stoff weiter behandelt ist.
- Verfahren zur Bildung eines Tampons, umfassend das Legen einer Abdeckungsbahn gegen eine Länge eines saugfähigen Bandes, wobei ein freies Ende der Abdeckungsbahn über das entsprechende freie Ende des saugfähigen Bandes hervorsteht, spiralenförmiges Wickeln des saugfähigen Bandes, um einen Bausch zu bilden, wobei ein Bereich der Abdeckungsbahn in der spiralenförmigen Wicklung eingeschlossen ist und sich die Abdeckungsbahn um den Außenumfang des Bausches herum erstreckt, und Verbindung dieses freien Endes der Abdeckungsbahn mit einem darunterliegenden Zwischenabschnitt der Abdeckungsbahn.
- Verfahren gemäß Anspruch 15, welches das Verbinden oder sonstiges Heften der Abdeckungsbahn an das saugfähige Band nur in dem Bereich des Endes der Abdeckungsbahn einschließt, das in dem Bausch, wenn gewickelt, eingebettet ist.
- Verfahren gemäß Anspruch 15 oder 16, welches das Schneiden des saugfähigen Bandes in geeignete Längen mit Hilfe einer Riffelwalze und das Auftragen von Längen der Abdeckungsbahn auf die Oberseite des Bandes einschließt.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, welches ein Herumschlingen einer Schnur zum Herausziehen um die Abdeckungsbahn und das saugfähige Band vor dem Wickeln zur Bildung des Bausches einschließt.
- Verfahren gemäß Anspruch 18, welches das Verknoten der Schnur zum Herausziehen einschließt.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, welches das Zusammendrücken des gebildeten Bausches einschließt.
- Verfahren gemäß Anspruch 20, welches das Formen der Spitze des Tampons in eine halbsphärische Kuppel einschließt.
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