DE2426744A1 - Saugfaehige wegwerf-vorlage - Google Patents

Saugfaehige wegwerf-vorlage

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DE2426744A1
DE2426744A1 DE19742426744 DE2426744A DE2426744A1 DE 2426744 A1 DE2426744 A1 DE 2426744A1 DE 19742426744 DE19742426744 DE 19742426744 DE 2426744 A DE2426744 A DE 2426744A DE 2426744 A1 DE2426744 A1 DE 2426744A1
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DE
Germany
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absorbent
base
absorbent layer
moisture
diaper
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DE19742426744
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English (en)
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Per-Olov Nilsson
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Stille Werner AB
Original Assignee
Stille Werner AB
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/45Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
    • A61F13/49Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers
    • A61F13/494Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means
    • A61F13/49466Absorbent articles specially adapted to be worn around the waist, e.g. diapers characterised by edge leakage prevention means the edge leakage prevention means being at the waist region
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/551Packaging before or after use

Description

Akt leb alaget A3·':- 301 .-. al
Stille - Werner den 39»5·ΐ??·'ί·
Bondegatan £1
S - 102 61 Stockholm
Saugfähige Wegwerf-Vorlage
Die Erfindung betrifft eine saugfähige Wegv/erf-Vorlage, insbesondere zur Verwendung als Baby-Windel.
Es ist eine, sehr große Anzahl verschiedener saugfähiger V/eg-Averf-Vorlagen, die als Baby-Windeln Verwendung finden können, schon früher vorgeschlagen worden. Im allgemeinen v/eisen diese Windeln eine Unterlage aus feuchtigkeit säbstoßend ein oder -dichtem Material, wie beispielsweise Polyäthylen oder PoIyvenylchlorid, und ferner ein saugfähiges Polster aus einem geeigneten saugfähigen Material auf, wie beispielsweise flockigem Zellstoff, der im allgemeinen einfach als Flaum be zeichnet wird» Diesen bekannten Baby-Windeln ist gemeinsam, daß das saugfähige Polster als getrenntes Teil hergestellt wird, das an der Unterlage beispielsweise durch Kleben befestigt wird. In einigen Fällen besteht das saugfähige Polster aus einem flachen Flauiiikörper, der &n einer seiner Seiten oder an beiden ein dünnes Papiergev/ebe tragen kann und der in eine ihn umgebende Hülle aus Fasermaterial eingewickelt ist, wobei das Fasergewebe im allgemeinen als Faservlies bekannt ist.
Diese Baby-Y/indeln weisen einige Macht eile auf, von denen der eine, darin besteht, daß die Windeln verhältnismäßig kompliziert und daher ziemlich teuer sind. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß' einige dieser bekannten Y/indeln nicht genügend feuchtigkeitsdicht an don Enden des saugfähigen Polsters
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sind, d.h. an der Taille des Babys. Ein weiterer Nachteil von einigen der bekannten V/indeln besteht darin, daß der saugfähige Plaumkörper dann, v/enn er durchgefeuchtet ist und verschiedenen Drücken und Bewegungen bei der Bewegung des Babys unterworfen ist, die Tendenz besitzt, Elaua-Agglomerate zu bilden, die sich auseinanderbewegen, und zwar manchmal in einem solchen Maße, daß fast das ganze durchfeuchtete saug^· fähige Material sich an den Enden der Hülle sammelt, doh. nahe der Taille, vor und hinter dem Baby, während nahezu kein saugfähiges Material in dem Bereich verblieben ist, in dem es notwendig ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine saugfähige Wegwerf-vorlage zu schaffen, in der die obengenannten liachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sie eine Unterlage aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material aufweist, die eine saugfähige Lage trägt, deren Breite und Länge etwas geringer als die der Unterlage ist, die wenigstens teilweise an der Oberfläche der Unterlage befestigt ist und die von einer feuchtigkeitsdurchlässigen Decklage bedeckt ist, die die saugfähige Lage überlappt und deren Eandteile an der Unterlage befestigt sind, daß sie mit feuchtigkeitsdichten Taschen an ihren Enden versehen oder versehbar ist, in die die Endteile der saugfähigen Lage mit ihrer Unterlage hineinragen und daß sie ferner an wenigstens einem Ende querverlaufende Befestigungsmittel- in Form eines Taillengürtels zu ihrer Befestigung am Träger aufweist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der vorliegenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der ia der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen;
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eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Baby-Windel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
in vergrößertem Maßstab einen Endteil der Windel nach Fig« 1, und zwar im Längsschnitt längs der Linie II II,
die Windel nach Fig. 1 im Querschnitt längs der
Linie ΙΪΙ - III,
eine· perspektivische Ansicht der erfindiingsgemäßen Windel, jedoch gemäß einer zweiten Ausführungsforia der Erfindung,
in vergrößertem Maßstab ein Endteil der Win&l nach Fig. 1 im Längsschnitt längs der Linie V-Y,
eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Windel, jedoch gemäß einer dritten Ausfiihrungsforia der Erfindungj
Fig« 7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgeiaäßen Windel, jedoch gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung)
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Endteils der Windel . nach Figc 7, bei der das Befestigungsband über das Ende der saugfähigen Vorlage gefaltet ist,
Fig-»- 9 einen Querschnitt längs der Linie IX - IX der Fig· 7,
Fig«. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X der Fig· 7 und
Fig» 11 eine Draufsicht auf die Windel nach Fig. 7S die so zusammengefaltet ist, wie sie normalerweise as den Käufer abgegeben wird»
Bei äera in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Windel eine länglich rechtsckförmige "Unterlage 10 aus feuchtigkeitsunaurchlässigem Material, vorzugsweise Polyäthylen oder Polyvinylchlorid, aufo Die unterlage 10,
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die beispielsweise eine Größe von Π χ 2.8 ein auf v/eis en kann, trägt eine saugfähige Hauptlage 11, vorzugsweise eine flockige Zellstoff lage, mit einer durchschnittlichen Dicke von etwa 10 mm/* Die Breite und Länge der saugfähigen Lage 11 sind fast gleich der der Unterlage 10, Die saugfähige Lage 11 ist von einer Decklage 12 aus geeignetem feuchtigkeitsdurchlässigem und \?eicheia Material bedeckt, vorzugsweise faserigem Material, das allgemein als Faservlies bekannt ist. An seinen Enden besitzt die Windel zwei quer verlauf ende Befestigungsbänder 1Zf, deren zusammengenommene Länge beträchtlich größer ist als der Tailienumfang eines normalen Babys, so daß die Befestigungsbänder an beiden Seiten des Babys zusammengebunden werden können, damit die Windel in ihrer Lage gesichert und gehalten werden kann· Wie aus Fig» 2 ersieht3-ich, ragen die saugfähige Lage 11 und die Decklage 12 nicht vollständig bis zum äußersten Ende der Unterlage 10, sondern lassen einen schmalen ßand 10 A frei, an dem die Befestigungsbänder 14 befestigt sind, beispielsweise mit Hilfe von Klebstoff oder irgendeinem geeigneten Bindemittel, oder durch Heißsiegelung, Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ragen die saugfähige Lage 11 und die Decklage 12 nicht vollkommen bis au den Längskanten der Unterlage 10, sondern lassen einen schmalen Rand 10 B frei, an dem die Befestigungsbänder 1if in ähnlicher V/eise befestigt sind, da die Bänder über
Teile dieser Kanten querverlaufen.
In dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die saugfähige' Lage 11 in geeigneter \7eise an der Unterlage 10 befestigt, beispielsweise mit Hilfe eines Netzes 13 aus Haftbändern. Es ist auch möglich, die Unterlage 10 durch leichtes Erwärmen weich zu machen und die saugfähige Lage 11 fest gegen die weiche Unterlage zu pressen, damit eine wesentliche Anzahl Fasern dicht an die Unterlage 10 gelangen und an ihr .haften. Solche haftenden Fasern können eine bestimmte Menge der "Fasern an der saugfähigen Lage 11 in einer Stellung halten und verhindern, daß sie sich trennen und Klumpen oder Agglomerate bilden«
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Es sei bemerkt, daß die Decklage 12 an der Unterlage 10 längs der Längsnähte 13 A etwas innerhalb der äußeren Längskanten der Unterlage 10 befestigt ist. Solche Nähte 13 A können durch Heißsiegeln oder durch Kleben entstehen.
Das in den Fig» 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel ist dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich· Bei diesem Ausführungs beispiel ist eine Unterlage 15 über die Endteile der saugfähigen Lage 11 und dessen Decklage 12 gefaltet, und es sind, die gefalteten Lappen 16, 1?. mit-den schmalen überragenden Endteilen der Unterlage 15 so versiegelt, daß sie Taschen bilden, in die die saugfähige Lage mit ihrer Decklage teilweise hineinragt, .."■-. ■■■■"...,
Des weiteren besitzt die Windel gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig« k und. 5 nur an einem Ende ein quer verlaufendes. Befestigungsband 18 von derartiger Länge, daß es sich über den ganzen Umfang des Babys erstrecken kann. Dieses Band 18 hat an jedem Ende geeignete Haftbänder-19, 20, die an der Außenseite des anderen Endteils der Windel dann befestigt werden können, wenn die Windel am Baby angelegt ist.
Die Windel gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig, 6 ist in mancher Hinsicht ähnlich d&n obenbeschriebenen Ausführungs-' formell, sie unterscheidet sich jedoch darin, daß die Unterlage 22 in diesem Falle etwa dreieckförmig ist und mit umgefalteten Endteilen versehen ist, die feuchtigkeitsdichte Taschen 23? 2J\ bilden, in die die saugfähige Lage mit ihrer Decklage hineinragt und die gleichzeitig einen Teil 25 des Befestigungsbandes bilden, das an der Außenseite des anderen Endteils der Windel nach Anlegen am Baby befestigt werd-an kann. Das Befestigen -erfolgt mit Hilfe schmal or Haft flächen 26, 2? an der Innenfläche des Befestigungsbandes 25 und/oder mit Hilfe doppelseitiger Haftbänder 28, 29 an den Enden des Bandes 25,
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Die Ausführungsfογη der Windel nach den Fig. 7 bis 11 γ/eist ein reehteckförmiges Gewebe aus beispielsweise geeignetem PlastjJonaterial, das eine Unterlage 30 bildet, auf. Auf der Unterlage 30 ist eine saugfähige Lage 31 angeordnet, auf der eine Decklage 32 aufliegt, die längs ihren Kanten, wie durch Verbindungsnähte 33 dargestellt, an der Unterlage 30 befestigt ist» An den Enden ihrer Längskanten besitzt die Unterlage 30 Lappen 34» 35, 36 und 37» die Befestigungsbänder zum Festbinden der Windel am Baby bilden· Die Befestigungsbänder können einstückig mit der Unterlage gebildet sein, jedoch sind sie vorzugsweise als getrennte Seile ausgebildet und über Heißsiegelnähte mit der Unterlage verbunden. Die Lappen 34f 35 bzw, 36, 3? sind miteinander paarweise einstückig und werden bei der Anwendung der Windel längs raaterialgesehwächten Linien voneinander getrennt , die zur selben Zeit gebildet werden, zu der die Lappen an die Unterlage befestigt werden· In manchen Fällen können die Lappen vollkommen wegfallen, wobei dann die Endteile vorzugsweise eine Gesamtlänge besitzen müßten, die ausreicht, um einschließlich einer bestimmten Überlappung um das Baby herumzukommen, so daß die Windel durch Zusammenbinden an den Seiten des Babys befestigt v/erden kann.
fie aus Fig. 7 ersichtlich, erstreckt sieh die saugfähige Lage 31 nicht vollständig bis zu den Endteilen 38, 39 der Unterlage. Bei Verwenden der ϊ/indel werden die Endteile uogefaltet, wie in Fig· 8 dargestellt, und bilden so feuchtigkeitsdichte Taschen, so daß ein Durchsickern auf die Kleidung des Babys verhindert wird« Ferner reicht die saugfähige Lage 3I nicht bis an die äußersten Seitenkanteii der Unterlage, sondern lassen vorragende Ränder l\ös ifi frei, die bei der Herstellung der VJindel über die Deeklage 32 gefalti werden und die im Mittenbereich der Windel vorzugsweise an der Decklage 32 befestigt werden, beispielsweise durch Kleben, Heißsiegeln oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise. Aufgrund solcher Nähte, ohne Rücksicht darauf, ob jede
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kontinuierlich "bogenförmig längs jeder Seitenkante verläuft oder aus einer Vielzahl von Punktverbindungen längs einer gebogenen Linie ausgebildet ist, erhält die Windel einen ausgezeichneten Sitz an dem bestirnten Teil des Babys, also zwischen den Beinen, wobei gleichzeitig die Faltung und die Naht dazu beitragen, ein seitliches Durchs ic]a?n in den betreffenden Teil des Babys-zu verringern.
In seiner einfachsten Form weist die saugfähige Lage flockigen Zellstoff auf, der im allgemeinen einfach Flaum genannt -wird, wobei er die Form einer im wesentlichen gleichmäßig dicken Flaummatte besitzt· Er kann jedoch auch verschiedene an sich bekannte Zusätze enthalten, um beispielsweise die Saugfähigkeit zu verbessern, die Ausbreitung der Feuchtigkeit in eine gewisse Richtung zu lenken, als Bakterizide zu dienen usw·· Des weiteren kann die saugfähige Lage so ausgebildet sein, daß sie eine größere saugfähige Masse aufweist, bei der die Feuchtigkeits-Absorption größer ist, beispielsweise dadurch, daß die saugfällige Lage im Mittenbereich dicker ist als an den Enden oder dadurch, daß die saugfähige Lage im Mittenbereich mehr Fasern besitzt als an den Enden· Es ist ferner möglich, die saugfähige Lage mit sich längs erstreckenden verdichteten Bereichen oder ähnlichen zu versehen, um die Feuchtigkeitsausbreitung in Längsrichtung der Y/indel zu verbessern· Des weiteren kann die' saugfähige Lage andere Materialien als Flaum enthalten, wie beispielsweise gewisse geschäumte Plastik« materialien usw., oder Kombinationen aus solchen Materialien und F,laum·
Wie oben beschrieben, sollte die saugfähige Lage 31 vorzugsweise an der Unterlage befestigt sein, wie beispielsweise durch teilweises Heißsiegeln oder mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels.
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Claims (1)

  1. ο itfscii - 8 -
    Z Stuttg a rt N. Fvienzelstraße 40
    Aktiebolaget A 34 30/! - al
    Stille - Werner den 30.5· 197^f 2426744
    Bondegatan 21
    S - 102 61 Stockholm
    Patentansprüche
    Saugfällige Wegwerf-Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Unterlage (10, 15, 22, 30) aus feuchtigkeitsundurchlässigem Material aufweist, die eine saugfällige Lage (11, J>\) trägt, deren Breite und Länge etwas geringer als die der Unterlage "ist, die wenigstens teilweise an der Oberfläche der Unterlage befestigt ist und die von einer feuchtigkeitsdurchlässigen Decklage (12, 32) bedeckt ist, die die saugfähige Lage überlappt und deren Randteile an der Unterlage befestigt sind, daß sie mit feuchtigkeitsdichten Taschen (16, 17, 23, 24, 38, 39) an ihren Enden versehen oder versehbar ist, in die die Endteile der saugfälligen Lage (11, 31) mit ihrer Unterlage hineinragen und
    daß sie ferner an wenigstens einem Ende querverlaufende Befestigungsmittel (14, 18, Z5) in Form eines Taillengurteis zu ihrer Befestigung am Träger aufweist·
    2· Saugfähige IVegwerf-Vor lage wie in den Fig. 1 b3s3 dargestellt bsi?» anhand der Fig. 1 bis3 beschrieben«
    3» Saugfähige Wegwerf-Vor lage wie in den Fig. 4 und .5 dargestellt bzw» anhand der Fig. 4 und 3 beschrieben»
    Zf* ,Saugfähige Wegwerf-Vorlage wie in der Fig, 6 dargestellt baiT« anhand der Fig, 6 beschriebene
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    5?· Saugfällige ϊ/egv/erf-Vor lage wie in den Fig. 7 "bis 11 dargestellt bz\v„ cinhand der Fig. 7 "bis 11 beschrieben.
    409882/0334
    L e e r s e i i e
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