DE2734737A1 - Windel - Google Patents
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Windel, bestehend aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht, einer wasserdurchlässigen
Innenschicht und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper aus einem faserartigen Flauschmaterial mit an den
Seitenrändern des Grundkörpers vorgesehenen Windelverschlüssen.
Derartige Windeln sind allgemein bekannt. Ihr zwischen der Innen- und Außenschicht eingebetteter saugfähiger Grundkörper
enthält zumeist zerkleinerten Zellstoff, der üblicherweise als Flausch bezeichnet wird. Obgleich die bekannten Wegwerfwindeln
weite Verbreitung gefunden haben, weisen sie noch manche Nachteile auf.
Für eine bestmögliche Ausnutzung der Saugfähigkeit und zur Verminderung der Sättigung in bestimmten Bereichen ist es
beispielsweise erforderlich, Körperflüssigkeiten auch in entfernter
liegende Bereiche abzuführen. Ferner soll die aufgesaugte Körperflüssigkeit im Abstand zur Deckschicht der Windel
gespeichert werden, damit nur ein geringes Rückfeuchten erfolgt. Außerdem sollen die Windeln weich und anschmiegsam sein.
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Schließlich sollen die Windeln auch einfach und wirtschaftlich
herstellbar sein. Von den bislang bekannten Windeln werden diese Anforderungen nicht erfüllt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte, einfache Windel mit besserer Flüssigkeitsverteilung und verbesserter
Speicherfähigkeit zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Windel der eingangs erwähnten
Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Grundkörper zwei übereinander liegende Einlagen aufweist, von denen
die zwischen der Außenschicht und der an sich bekannten ersten Einlage liegenden zweiten Einlage Prägestellen aufweist, in
deren Bereich das Flauschmaterial stärker zusammengedrückt
ist, als in den zwischen den Prägestellen liegenden Gebieten.
Dadurch wird erreicht, daß die Prägestellen der zweiten Einlage die aus der ersten Einlage stammende Körperflüssigkeit
schnell in entfernter liegende Bereiche der zweiten Einlage ableiten.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die verteilte Körperflüssigkeit in den zwischen den Prägestellen
liegenden Gebieten der zweiten Einlage gespeichert wird, wobei die Prägestellen und die zwischen diesen liegenden Gebiete
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zusammenwirkend große Mengen von Körperflüssigkeit im Abstand
zur Innen- oder Deckschicht der Windel speichern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Einlagen nur minimal rückfeuchten und die Deckschicht dadurch während
des Tragens verhältnismäßig trocken halten.
Durch die Trennung der beiden Einlagen ist die erfindungsgemäße
Windel weich und angenehm an die Körperform anschmiegbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Einlagen einfach und wirtschaftlich herstellbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine einen Teilschnitt zeigende Draufsicht auf eine Windel gemäß Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der kellerfaltenartig
zusammengelegten Windel gemäß Fig. 1.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Windel 10.
Es wird allerdings darauf hingewiesen, daß die Erfindung auch bei anderen saugfähigen Einlagen, beispielsweise Damenbinden
oder klinischen Vorlagen einsetzbar ist. Die Windel 10 besitzt einen saugfähigen Körper 12 mit einer wasserundurchlässigen
Außenschicht 14, beispielsweise aus Polyäthylen, die die Außenseite 16 des saugfähigen Körpers bildet. Eine
wasserdurchlässige Deck- oder Innenschicht 18, beispielsweise aus einem Vliesstoff, bildet einen wesentlichen Teil der
Innenseite 20 des saugfähigen Körpers. Zwischen der Außenschicht 14 und der Innenschicht 18 liegt ein saugfähiger
Grundkörper 22. Fig. 1 zeigt ein Paar von an der Windel 10 angebrachten Windelverschlüssen 24 zum Befestigen der angelegten
Windel. Die Außenschicht 14 ist mit ihren Seitenrändern 26 über die Innenschicht 18 gefaltet und an dieser befestigt,
so daß die Seitenränder 26 Seitenstreifen des Grundkörpers 22 überlappen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den aus zwei Einlagen 28 und 30 bestehenden saugfähigen Grundkörper 22, wobei die erste saugfähige
Einlage 28 an der Innenschicht 18 und die zweite saugfähige Einlage 30 zwischen der ersten Einlage 28 und der
Außenschicht 14 liegt. Der Grundkörper 22 weist eine die Oberseite 34 der ersten Einlage 28 überdeckende obere Hüllschicht·
32 sowie eine die Unterseite der zweiten Einlage 30
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überdeckende untere Hüllschicht 36 auf. In der dargestellten Ausführung liegt die Unterseite 40 der ersten Einlage 28 auf
der Oberseite 42 der zweiten Einlage 30, während in einer anderen Ausführung der Erfindung zwischen der ersten und
zweiten Einlage 28 bzw. 30 eine wasserdurchlässige Schicht, beispielsweise eine Hüllschicht vorgesehen ist.
Die erste Einlage 28 enthält eine locker geformte Fasermasse, beispielsweise zerkleinerter Zellstoff, der üblicherweise
als Flausch oder Flauschmaterial bezeichnet wird. Gegebenenfalls ist die erste Einlage 28 zur Bildung einer flauschigen
inneren Einlage mit großen Faserabständen minimal zusammengedrückt. Die zweite Einlage 30 enthält ebenfalls eine Fasermasse,
beispielsweise zerkleinerten Zellstoff.
Vor dem abschließenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 hat die erste Einlage 28 vorzugsweise eine Stärke von etwa 0,409
+ 0,102 cm und eine Dichte von etwa 0,037 + 0,009 g/cm , gemessen bei einer verhältnismäßig geringen Druckbelastung
von 2,1 g/cm , und eine Stärke von etwa 0,183 + 0,046 cm sowie eine Dichte von etwa 0,083 + 0,021 g/cm bei einer
2 stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm . Die Dichte des
Grundkörpers wird durch Division des Gewichtes des Grundkörpers durch dessen Volumen berechnet. Vor dem abschließenden
Zusammendrücken hat die untere zweite Einlage 30 eine
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Stärke von etwa 0,160 + 0,041 cm und eine Dichte von etwa
0,053 + O,O13 g/cm bei einer geringen Druckbelastung von
2
2,1 g/cm , und eine Stärke von etwa 0,046 + 0,013 cm sowie eine Dichte von etwa 0,108 + O,O27 g/cm bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm . Nach dem abschließenden Zusammendrücken des saugfähigen Grundkörners 22 hat die obere erste Einlage 28 eine Stärke von etwa 0,226 + 0,056 cm mit einer Dichte von etwa 0,063 + O,016 g/cm bei einer geringen
2,1 g/cm , und eine Stärke von etwa 0,046 + 0,013 cm sowie eine Dichte von etwa 0,108 + O,O27 g/cm bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm . Nach dem abschließenden Zusammendrücken des saugfähigen Grundkörners 22 hat die obere erste Einlage 28 eine Stärke von etwa 0,226 + 0,056 cm mit einer Dichte von etwa 0,063 + O,016 g/cm bei einer geringen
2
Druckbelastung von 2,1 g/cm , sowie eine Stärke von etwa 0,124 + 0,030 cm und eine Dichte von etwa 0,115 + 0,029 g/cm
Druckbelastung von 2,1 g/cm , sowie eine Stärke von etwa 0,124 + 0,030 cm und eine Dichte von etwa 0,115 + 0,029 g/cm
2 bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm . Nach dem
abschließenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 hat die zweite Einlage 30 eine Stärke von etwa 0,094 + 0,023 cm und
eine Dichte von etwa O,083 + 0,021 g/cm bei einer geringen
Druckbelastung von 2,1 g/cm , und eine Stärke von etwa 0,025 + O,OO8 cm sowie eine Dichte von etwa 0,148 + 0,037 g/cm bei
einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm . Nach dem abschließenden Zusammendrücken des Grundkörpers 22 haben
die Einlagen 28 und 30 zusammen eine Stärke von etwa 0,284 + O,O71 cm und eine Dichte von etwa 0,074 + 0,019 g/cm bei
2 einer geringen Druckbelastung von 2,1 g/cm , und eine Stärke
von etwa 0,145 + O,O36 cm sowie eine Dichte von etwa 0,124
3
+ 0,031 g/cm bei einer stärkeren Druckbelastung von 51,2 g/cm ,
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Die zweite Einlage 30 weist Prägestellen 50 in Form von sich schneidenden Linien auf, die über einen wesentlichen Teil
der zweiten Einlage zwischen den Seitenrändern und den Endkanten des Grundkörpers verlaufen. Vorzugsweise liegen die
Prägestellen 50 im Abstand zu den einander gegenüberliegenden Flächen 42 und 38 der zweiten Einlage 30. Dabei liegen sie
im wesentlichen mittig. Neben den Prägestellen 50 weist die zweite Einlage 30 auch nicht zusammengedrückte Gebiet 52
auf, in denen die mittleren Faserabstände ungefähr gleich oder etwas kleiner als die mittleren Faserabstände der ersten
Einlage 28 sind. Somit sind die mittleren Faserabstände in den zusammengedrückten Prägestellen 50 wesentlich kleiner
als die mittleren Faserabstände in den Gebieten 52 der ersten und zweiten Einlage 28 und 30. In der dargestellten Ausführung
bilden die Prägestellen 50 ein Rautenmuster in der ersten Einlage 30, wobei die Gebiete 52 durch die Prägestellen 50
voneinander getrennt sind. Dabei bilden die Prägestellen ein über die gesamte Einlage zusammenhängendes Muster. Nach
dem Zusammendrücken befindet sich eine verhältnismäßig große Menge von saugfähigem Material an einer bestimmten Stelle der
Prägestellen 50, da die zweite Einlage 30 vor dem Zusammendrücken wesentlich dicker war. Gegebenenfalls ist auch die
äußere Hüllschicht 36 in den Prägestellen 50 entsprechenden Prägebereichen 50' der zweiten Einlage 30 gemäß Fig. 1 zusammengedrückt.
In einer anderen Ausführung ist die äußere
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Hüllschicht 36 nach dem Prägen der zweiten Einlage 30 auf deren Unterseite 38 aufgebracht, so daß sie gemäß Fig. 2 keine Prägebereiche
aufweist.
Zum Tragen wird die Windel 10 mit Hilfe der Windelverschlüsse 24 befestigt. Wird von dem Baby oder Kleinkind Urin ausgeschieden,
dann dringt dieser durch die Innenschicht 18 in einen bestimmten Teil der ersten Einlage 28 und wird aufgrund
der geringen Faserabstände in den Prägestellen 50 von diesen aus der ersten Einlage 28 absorbiert. Außerdem leiten die
Prägestellen 50 den Urin entlang ihres Verlaufes zu von der Urineintrittsstelle weiter entfernt liegenden Stellen der
Windel. Obgleich eine verhältnismäßig große Menge von Flauschmaterial in den Prägestellen 50 zusammengedrückt ist, haben
diese eine geringere Urinspeicherkapazität als die daneben liegenden Gebiete 52. Dies ist auf die verhältnismäßig großen
Faserabstände in den Gebieten 52 zurückzuführen. Wenn die Prägestellen 50 mit Körperflüssigkeit gesättigt sind, dann
tritt diese aus den Prägestellen 50 in die unzusammengedrückten Gebiete 52 der zweiten Einlage 30. Wegen der verhältnismäßig
hohen Speicherkapazität der Gebiete 52 wirken diese als Flüssigkeitsspeicher in von der Urineintrittsstelle entfernten Bereichen
der Windel, die außerdem unter der ersten Einlage 28 und damit im Abstand zur Innenschicht 18 liegen. Dies vermindert
ein Rückfeuchten von Körperflüssigkeit aus dem Grundkörper 22 und hält die Innenschicht 18 verhältnismäßig trocken.
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Gemäß Erfindung wirken somit die erste und zweite Einlage und 30 zu einer schnellen Flüssigkeitsverteilung in der zweiten
Einlage 30 zusammen, während gleichzeitig das saugfähige Material maximal ausgenutzt und die Innenschicht 18 trocken
gehalten wird.
Wie erwähnt, sind die erste Einlage 28 und die zwischen den Prägestellen 50 liegenden Gebiete 52 der zweiten Einlage 30
wegen ihrer geringen Zusammenpressung verhältnismäßig weich und anschmiegbar. Die erfindungsgemäße Windel ist daher leicht
an den Körper anpaßbar und sitzt in angelegtem Zustand hervorragend. Außerdem ist der Grundkörper 22 durch Prägen der
zweiten Einlage 30 im Bereich der Prägestellen 50 sowie durch anschließendes Auflegen der ersten Einlage 28 auf die zweite
Einlage 30 auf einfachere Weise herstellbar. Es erfolgt somit kein Anfeuchten und Trocknen der Prägestellen, wodurch sonst
die Masse und die Herstellungskosten steigen würden.
Der saugfähige Körper 12 der Windel gemäß Fig. 1 ist in der in Fig. 3 dargestellten Ausführung entlang einer Anzahl von
in Längsrichtung der Windel verlaufender Faltlinien kellerfaltenartig
zusammengelegt. Dabei schließen ein Paar erster Faltlinien 54 einen in Längsrichtung verlaufenden Mittelstreifen
56 und ein Paar zweiter Faltlinien 58 zwei in Längsrichtung verlaufende erste Seitenstreifen 60 ein, die jeweils
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zwischen den ersten Faltlinien 54 und den zweiten Faltlinien 58 liegen. An die zweiten Faltlinien 58 schließt jeweils ein
äußerer Seitenstreifen 62 an.
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Leerseite
Claims (10)
1. Windel bestehend aus einer wasserundurchlässigen Außenschicht,
einer wasserdurchlässigen Innenschicht und einem dazwischen liegenden saugfähigen Grundkörper aus
einem faserartigen Flauschmaterial mit an den Seitenrändern des Grundkörpers vorgesehenen Windelverschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (22) zwei übereinander liegende Einlagen (28 und 30) aufweist,
von denen die zwischen der Außenschicht (14) und der an sich bekannten ersten Einlage (28) liegende zweite
Einlage (30) Prägestellen (50) aufweist, in deren Bereich
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das Flauschmaterial stärker zusammengedrückt ist, als in den zwischen den Prägestellen (50) liegenden Gebieten
(52).
2. Windel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der zweiten Einlage (30) in den ungeprägten Gebieten
(52) bei leichtem Zusammendrücken etwa 0,094 + 0,023 cm beträgt.
3. Windel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungeprägten Gebiete (52) der zweiten Einlage (30)
durch die Prägestellen (50) getrennt sind.
4. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestellen (50) der zweiten Einlage (30) zusammenhängen.
5. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Prägestellen (50) bis zu den Seitenrändern und den Endkanten der zweiten Einlage (30)
erstrecken.
6. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (34) der ersten Einlage (28) von einer oberen Hüllschicht (32) überdeckt ist.
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7. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der zweiten Einlage (30)
von einer unteren Hüllschicht (36) überdeckt ist.
von einer unteren Hüllschicht (36) überdeckt ist.
8. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Hüllschicht (36) im Bereich der Prägestellen (50) Prägebereiche (501) aufweist.
9. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestellen (50) in Bezug auf die einander gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten Einlage
(3O) Vertiefungen bilden.
10. Windel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prägestellen (50) zwischen den einander gegenüberliegenden Oberflächen der zweiten Einlage (30)
im wesentlichen mittig angeordnet sind.
im wesentlichen mittig angeordnet sind.
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