DE3317667C2 - - Google Patents

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DE3317667C2
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description

Die Erfindung betrifft einen chirurgischen Tupfer gemäß Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 28 01 682 ist ein medizinischer Tupfer bekannt, der als visuell wahrnehmbares Kennzeichen zwei Fäden mit stark reflektierenden Außenflächen, z. B. die Edelmetalle Gold oder Silber bzw. ein Garn aus Aluminium oder nichtrostendem Stahl enthält, die an dem Tupfer aus saugfähigem Material, z. B. einer mehrlagigen saugfähigen Gaze, befestigt sind. Das visuell wahrnehmbare Kennzeichen besitzt eine Farbe, die mit der von Blut kontrastiert. Zusätzlich zu dem Kennzeichen ist noch ein durch Röntgenstrahlen detektierbares Element vorhanden. Ein Nachteil des bekannten Tupfers besteht darin, daß an jeder Oberfläche des Tupfers jeweils nur ein Faden in Erscheinung tritt.
Aus der US-PS 26 98 270 ist ein chirurgischer Tupfer bekannt, der einen für Röntgenstrahlung erkennbaren Einzelfaden aufweist, der zur leichteren Erkennbarkeit in Wellenlinien verlegt ist.
Aus der DE-OS 26 00 185 ist ein medizinischer Tupfer bekannt, der ebenfalls eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Einlage besitzt. Die Einlage ist als Streifen entweder in den Tupfer eingearbeitet oder aufgedrückt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den chirurgischen Tupfer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß praktisch in jeder Lage des Tupfers im menschlichen Körper eine visuelle Kontrolle möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Her­ stellung des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Ansicht eines rotierenden Führungsrades der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel; und
Fig. 4 eine schematische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 3 zeigt einen chirurgischen Tupfer 10 mit einer Schicht 12 aus absorbierendem Material, beispielsweise aus weitmaschiger Gaze mit niedriger Feinheitsnummer oder gewachenem Gaze-Gewebe, wie z. B. gewebter Baumwolle. Die Schicht 12 hat mehrere Falten, die den mehrlagigen Tupfer 10 ergeben.
Der Tupfer 10 weist eine langgestreckte, sichtbare Markierung 14 aus einem Paar verzwirnter Fäden 16, 18, mit unterschiedlichen Farben auf. Der erste Faden 16 hat eine Farbe, die sich von der der Schicht 12 abhebt und der andere, zweite Faden 18 hat eine sich von der Blutfarbe abhebende Farbe aus Gründen, die unten beschrieben sind. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der erste Faden 16 beispielsweise blau oder grün, der zweite Faden 10 beispielsweise weiß. Die beiden Fäden 16 und 18 können aus blutabstoßendem Material, beispielsweise Polyvinylchlorid, bestehen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Markierung 14 mit der Innenseite einer Außenschicht 20 der gefalteten Schicht 12 heißverklebt, so daß die Markierung 14 durch die weitmaschige Schicht 12 sichtbar ist und die Möglichkeit reduziert wird, daß die Markierung 14 empfindliches Gewebe ritzt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Fäden 16 und 18 mit Bariumsulfat imprägniert, um sie strahlenundurchlässig zu machen. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Fäden 16 und 18 strahlendurchlässig und der Tupfer 10 hat ein in der gefalteten ten Schicht 12 angeordnetes, durch Imprägnierung von Bariumsulfat strahlenundurchlässig gemachtes Element 22.
Eine Vorrichtung 23 zur Herstellung der visuell erfaßbaren Markierung 14 auf der Schicht 12 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Vorrichtung 23 weist, wie dargestellt, einen ersten Behälter 24 für den ersten Faden 16, und einen zweiten Behälter 26 für den zweiten Faden 18 auf. Die Fäden 16, 18 werden von den jeweiligen Behältern 24, 26 entnommen und durch eine Mittelöffnung 28 in einem rotierenden Führungsgrad 30 geführt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Fäden 16, 18 aus zugehörigen Extrudern 17, 19 gepreßt und dem Führungsrad 30 zugeführt. Das Führungsrad 30 wird durch einen Motor 32 und ein zwischengeschaltetes, von dem Motor 32 angetriebenes, drehbares Zwischenrad 34 angetrieben.
Wie in Fig. 2 dargestellt weist das Führungsrad 30 ein Paar gegeneinanderdrückender Federbügel 36, 38 auf. Nachdem die Fäden 16, 18 durch die Mittelöffnung 28 getreten sind, gleiten sie reibschlüssig zwischen den Federbügeln 36, 38 hindurch und werden dabei miteinander verzwirnt, um so die Markierung 14 zu bilden.
Gemäß den Fig. 1 und 2 wird die Schicht 12 über ein drehbares Rad 40 und dann zwischen einem drehbaren Andruckrad 42 und einem drehbaren Verbindungsrad 44 hindurch­ geführt, die die Schicht 12 zwischen das Andruckrad 42 und das Verbindungsrad 44 ziehen. Das Andruckrad 42 wird von einem Motor 46 angetrieben. Das Verbindungsrad 44 wird durch eine geeignete Vorrichtung angetrieben und erhitzt, beispielsweise durch einen Motor und eine Heizvorrichtung 48. Auf diese Weise wird die Schicht 12 zwischen dem Andruckrad 42 und dem Verbindungsrad 44 in einer in den Figuren mit Pfeilen bezeichneten Richtung bewegt. Die miteinander verdrehten Fäden 16, 18 werden von dem Führungsrad 30 aus herangeführt und an die Schicht 12 angelegt. Die die Markierung 14 bildenden, verdrehten Fäden 16, 18 werden dann zwischen dem Andruckrad 42 und dem Verbindungsrad 44 hindurchgeführt, wobei das Verbindungsrad 44 die Markierung 14 aufheizt und mit einer Oberfläche der Schicht 12 verbindet; danach bewegt sich die Markierung 14 mit der Schicht 12 von dem Andruckrad 42 und dem Verbindungsrad 44 weg. Schließlich wird die Schicht 12 mit der Markierung 14 geschnitten und in der oben anhand von Fig. 3 beschriebenen Art zu dem chirurgischen Tupfer 10 gefaltet.
Bei einer Operation wird dem Personal eine Anzahl von chirurgischen Tupfern 10 zugeteilt. Ein Mitglied des Operationsteams zählt die Tupfer 10, bevor sie in den Körper eingebracht werden und überprüft, ob die Markierung 14 auf den Tupfern 10 korrekt angeordnet ist. Insofern erleichtert der erste Faden 16, dessen Farben sich von der der Schicht 12 abhebt, die Kontrolle darüber, ob sich die Markierung 14 auf dem Tupfer 10 befindet. Nachdem die Tupfer 10 gezählt und die Markierungen 14 kontrolliert wurden, werden sie bei einer Operation in einen in den Körper eines Patienten eingebrachten Einschnitt gelegt. Am Ende der Operation werden die Tupfer 10 aus dem Einschnitt entfernt, wobei der zweite Faden 18, dessen Farbe sich deutlich von der Farbe des Blutes abhebt, die Sichtbarkeit der Tupfer 10 in dem Einschnitt verbessert, um die Möglichkeit auf ein Minimum zu reduzieren, daß einer der Tupfer 10 nach Beendigung der Operation und Verschluß der Wunde im Körper des Patienten bleibt.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen. Bei diesem Ausführungsbei­ spiel weist die Markierung 14 einen langgestreckten ersten Abschnitt 50 auf, dessen Farbe, beispielsweise grün oder blau, sich von der des Tupfers 10 abhebt und besitzt einen angeformten, langgestreckten, zweiten Abschnitt 52, dessen Farbe, beispielsweise weiß, sich von der des Blutes abhebt. Die beiden Abschnitte 50, 52 der Markierung 14 werden gemeinsam aus einem Extruder 54 gepreßt. Die Markierung 14 wird dem in Fig. 1 gezeigten Rad 40 und dem Druckrad 42 direkt zugeführt, wobei das Führungsrad 30 umgangen wird, oder sie wird durch das Führungsrad 30 geleitet, um die Wirkung einer sich drehenden, markierenden Säule zu erzeugen.

Claims (9)

1. Chirurgischer Tupfer mit einer Schicht (12) aus saugfähigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12) eine längliche, visuell erfaßbare Markierung (14) aufweist, die an sichtbarer Stelle angeord­ net ist und die ein Paar längliche, miteinander verdrehte oder verzwirnte Fäden (16 und 18) mit unterschiedlichen Farben aufweist, von denen einer eine Farbe hat, die mit der Farbe der Schicht (12) kontrastiert, während der andere Faden (18) eine Farbe hat, die sich von der Farbe des Blutes abhebt.
2. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (12) aus mehrlagigem Material mit offenen Maschen besteht, und daß die Markierung (14) mit der Innenseite der Außenschicht (20) der Schicht (12) verbunden ist.
3. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (14) Polyvinylchlorid aufweist.
4. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (14) mit einem strahlungsundurchlässigen Material imprägniert ist.
5. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein längliches, strahlungsundurchlässiges Element enthält.
6. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (16, 18) weiß und blau sind.
7. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (16, 18) grün und weiß sind.
8. Tupfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saugfähige Material gewaschene Gaze ist.
9. Vorrichtung zur Herstellung eines Tupfers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch:
  • - einen Extruder (54) zu Extrudieren der unterschiedlich gefärbten Fäden (16, 18);
  • - eine Einrichtung (30) zum Verdrillen der unterschiedlich gefärbten Fäden (16, 18);
  • - Einrichtungen (40, 42, 44) zum Aufbringen der verdrillten Fäden (16, 18) auf die Schicht (12); und
  • - Einrichtungen zum Verbinden der Fäden (16, 18) mit der Schicht (12).
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