DE2801497C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Siliconkautschukmasse, die
sich zur Herstellung von Wellendichtungen verwenden läßt.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der Zusatz bestimmter
Materialien zu dauerhaft härtbaren Siliconkautschuken
Massen ergibt, die nach ihrer Verarbeitung zu Wellenlagern
dazu führen, daß der durch Reibung beim Drehen der Welle in
einer entsprechenden Wellenlagerung hervorgerufene Lärm herabgesetzt
oder überhaupt unterbunden wird.
Antriebswellen müssen geschmiert werden, damit sie praktisch
reibungsfrei laufen. Durch entsprechende Wellendichtungen
wird dabei dafür gesorgt, daß das Schmiermittel nicht ausläuft.
Die hierzu in der ersten Zeit verwendeten Wellendichtungen
waren eher packungsartige Formen als kohärente Formen.
Sie mußten daher oft erneut gepackt werden, was natürlich mit
Standzeiten für Maschinen verbunden war, die solche Wellen
enthielten.
Etwas später wurden zusammenhängende einstückige Wellendichtungen
entwickelt, die aus organischen Kautschuken und Füllstoffen
hergestellt wurden. Diese organischen Kautschuke hatten jedoch
den Nachteil, daß sie von den verwendeten Schmierstoffen und
den bei langfristigen Betrieb auftretenden Zersetzungsprodukten
solcher Schmierstoffe angegriffen und abgebaut wurden.
In der Folgezeit wurden zur Herstellung von Wellendichtungen
dann die haltbareren Siliconkautschuke verwendet. Diese Materialien
sind nämlich praktisch widerstandsfest gegenüber einer
Reihe von Schmiermitteln und ihren Zersetzungsprodukten, und
sie haben ferner auch noch den Vorteil, daß sie physikalisch
zäher sind als die meisten organischen Kautschuke.
Ein gewisser Nachteil dieser Siliconkautschuke ist jedoch die
Tatsache, daß sie bei Kontakt mit einem sich bewegenden Bauelement,
beispielsweise einer Welle, aufgrund der Reibung
zwischen dem Siliconkautschuk und der Welle zu einer Wärmebildung
neigen. Aufgrund der Reibung zwischen der Wellendichtung
und der sich drehenden Welle kommt es nach längerem
Betrieb zu einer Lärmbildung. Der hierdurch entstehende
Abrieb verteilt sich im Spalt zwischen der sich drehenden
Welle und der Wellendichtung, so daß die Wellendichtung
schließlich Öl durchläßt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Siliconkautschukmasse, mit
deren Hilfe es gelingt, die Nachteile der bekannten Wellendichtungen,
nämlich die bei der Bewegung eines sich in
einer Siliconkautschukdichtung drehenden Teils auftretende
Lärmbelästigung, entweder zu reduzieren oder ganz zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Siliconkautschukmasse,
bestehend aus
- (A) 100 Gewichtsteilen eines hitzehärtbaren Organopolysiloxankautschuks,
- (B) 5 bis 100 Gewichtsteilen eines verstärkenden Siliciumdioxidfüllstoffs,
- (C) 5 bis 100 Gewichtsteilen Diatomeenerde,
- (D) 2 bis 100 Gewichtsteilen eines Glimmer-, Talkum-, Ferrosilikat- oder Graphitpulvers und
- (E) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen eines organischen Peroxids,
wobei das Gewicht der Komponenten (B), (C), (D) und (E) auf
100 Gewichtsteile der Komponente (A) bezogen ist und in der
gesamten Masse aus den Komponenten (A) bis (E) die Kompenten
(B), (C) und (D) in einer Menge von 30 bis 150 Gewichtsteilen
vorhanden sind.
Bei der Komponente (A) kann es sich um irgendeinen hitzehärtbaren
Siliconkautschuk handeln, der sich in die Form
einer Dichtung bringen läßt. Die Komponente (A) stellt die
vorwiegende Komponente der Organopolysiloxankautschukmasse
dar. Sie ist ein hochmolekulares geradkettiges oder verzweigtkettiges
Organopolysiloxan. Die Siliciumatome des
Organopolysiloxans sind durch Methyl, Ethyl, Vinyl, Phenyl
und/oder Trifluorpropyl substituiert. Vorzugsweise sind 50
Molprozent oder mehr dieser organischen Substituenten
Methylgruppen. Es können beliebige Endgruppen vorhanden
sein, und normalerweise handelt es sich dabei um Hydroxyl-,
Alkoxyl-, Methyl-, Vinyl- oder Phenlylgruppen.
Die Komponente (B) ist ein verstärkender Siliciumdioxidfüllstoff,
wie pyrogen erzeugtes Siliciumdioxid, durch Fällung
hergestelltes Siliciumdioxid oder ein entsprechend getrocknetes
Siliciumdioxid. Durch Verwendung der Komponente
(B) erhält der Siliciumkautschuk eine ausreichende mechanische
Festigkeit. Die Menge der Menge (B) soll 5 bis
100 Gewichtsteile, vorzugsweise 20 bis 70 Gewichtsteile,
auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A) betragen.
Bei der Komponente (C) handelt es sich um Diatomeenerde, und
dieses Material ergibt eine Verbesserung der Härte und Ölfestigkeit
des Siliconkautschuks. Werden andere Silicumdioxidfüllstoffe
eingesetzt, dann werden diese leicht abgerieben
und erzeugen Lärm, wenn sie zur Herstellung von Wellendichtungen
verwendet werden. Die Diatomeenerde hat diese
Nachteile nicht. Die Komponente (C) wird zweckmäßigerweise
in Menge von 5 bis 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise in Mengen
von 20 bis 90 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile
der Komponente (A), eingesetzt.
Bei der Komponente (D) handelt es sich beispielsweise um
eine Ferrosilikat- oder Graphitpulver, das dafür
sorgt, daß der
Siliconkautschuk Schmiereigenschaften erhält, geräuscharmer
wird und abriebfest wird. Die Komponente (D) ist die wichtigste
Komponente der vorliegende Siliconkautschukmasse.
Schmierwirkung des Siliconkautschuks gegenüber der Metalloberfläche
nimmt mit steigender Menge der Komponente (D) zu, und
gleichzeitig ergibt sich hierdurch eine Erniedrigung des Abriebs
und des Lärms, der durch die Reibung zwischen der Siliconkautschukmasse
und der sich drehenden Metalloberfläche gebildet
wird. Die Komponente (D) wird zweckmäßigerweise in Mengen
von 2 bis 100 Gewichtsteilen, vorzugsweise in Mengen von 5 bis
50 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A),
eingesetzt.
Die Einzelmengen einer jeden der Komponenten (B), (C) und (D)
sind zwar oben angegeben, zur Erzielung eines sauberen Effekts
ist jedoch darauf zu achten, daß die Komponenten (B), (C) und
(D) insgesamt in einer Menge von 30 bis 150 Gewichtsteilen auf
100 Gewichtsteile der Komponente (A) vorhanden sein müssen.
Liegt diese Gesamtmenge bei unter 30 Gewichtsteilen, dann ist
der erhaltene Siliconkautschuk weich und nicht genügend ölfest,
so daß er sich zur Herstellung von Wellendichtungsmaterial
eignet. Beträgt die Gesamtmenge dieser Komponenten jedoch über
150 Gewichtsteile, dann läßt sich die erhaltene Siliconkautschukmasse
nur schwer kneten, vulkanisieren und formen, so daß sie
ebenfalls nicht als Wellendichtungsmaterial verwendet werden
kann. Die Komponenten (B) und (C) sind herkömmliche Füllstoffe
für Siliconkautschuke. Ebenfalls herkömmliche Füllstoffe für
Siliconkauschuk sind auch einige zur Komponente (D) gehörende
Materialien. Ein Gemisch der oben angegebenen herkömmlichen
Füllstoffe in den vorgeschriebenen Mengen sorgt nun dafür, daß
die Siliconkautschukmasse die für seine Verwendung als Wellendichtungsmaterial
geeigneten Eigenschaften erhält.
Bei dem als Komponente (E) verwendeten organischen Peroxid handelt
es sich um einen zur Hitzehärtung von Siliconkautschuk
üblichen Katalysator. Beispiele geeigneter organischer Peroxide
sind Benzoylperoxid, t-Butylperbenzoat, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid,
Monochlorbenzoylperoxid, Dichlorperoxid oder 2,5-Bis-
(t-butylperoxy)-2,5-dimethylhexan.
Die Komponenten (A) bis (D) können aus nur einer der für jede
Komponente vorgeschriebenen Verbindungen zusammengesetzt sein,
oder es kann sich bei einer bestimmten Komponente auch um ein
Gemisch aus zwei oder mehreren Verbindungen handeln. Die erfindungsgemäße
Siliconkautschukmasse stellt jedoch ein Gemisch
aus den oben beschriebenen Komponenten (A) bis (D) dar.
Das vorliegende Gemisch kann mit weiteren Zusätzen versetzt
werden, beispielsweise mit niedermolekularen Organosiliciumverbindungen
mit niedrigen Polymerisationsgraden und endständigen
Hydroxylgruppen. Einzelbeispiele für solche Zusätze sind
Polydimethylsiloxan, Diphenylsilandiol oder Diphenylmethylsilanol.
Andere Beispiele für solche Zusätze sind diejenigen Organopolysiloxane,
die eine große Anzahl an Vinylgruppen enthalten
und über niedrige Polymerisationsgrade verfügen, sowie
Pigmente, Hitzestabilisatoren und ölfestmachende Mittel.
Die Komponenten (A) bis (D) können in beliebiger Reihenfolge miteinander
vermischt werden. Gewöhnlich vermischt man die Komponente (A)
jedoch zuerst unter Verwendung eines Knetmischer mit
der Komponente (B). Das hierdurch erhaltene Gemisch wird dann
entweder unter Verwendung eines Knetmischers oder eines Zweiwalzenstuhls
mit den Komponenten (C) bis (D) vermischt, worauf
man in das so entstandene Gemisch schließlich unter Verwendung
eines Zweiwalzenstuhls die Komponente (E) einmischt. Die auf
diese Weise hergestellte Siliconkautschukmasse wird anschließend
bei einer Temperatur von 100 bis 180°C unter atmosphärischem
oder erhöhtem Druck mehrere Minuten gehärtet und erforderlichenfalls
zur Verbesserung ihrer mechanischen Eigenschaften, Ölbeständigkeit
und Abriebfestigkeit anschließend vulkanisiert.
Die auf diese Weise gebildete Siliconkautschukmasse läßt sich
zur Herstellung von hervorragenden Wellendichtungen verwenden,
die keinen Lärm erzeugen.
Unter Verwendung eines Knetmischers und anschließend eines
Zweiwalzenstuhls stellt man aus folgenden Komponenten eine
Siliconkautschukmasse her:
- (A) roher Methylvinylpolysiloxankautschuk (99,84% Methylgruppen, 0,16% Vinylgruppen, Plastizitätsgrad 160 bei 25°C, durch Vinylgruppen endblockiert),
- (B) durch Fällung hergestelltes Siliciumdioxid mit einer relativen Oberfläche von 240 m²/g oder pyrogen erzeugtes hydrophobes Siliciumdioxid mit einer relativen Oberfläche von 200 m²/g (siehe später folgende Tabelle),
- (C) Diatomeenerde,
- (D) äußerst feines Glimmer- oder Talkumpulver und
- (E) 50-prozentige Siliconölpaste von 2,5-Dimethyl-2,5-(di-t-butylperoxy)hexan.
Zu Vergleichszwekcne stellt man nach dem gleichen Verfahren wie
oben eine weitere Siliconkautschukmasse her, wobei die Komponente
(C) jedoch ein äußerst feines Quarzpulver ist und ferner
ein Polydimethylsiloxanzusatz verwendet wird (Viskosität 50 cS
bei 25°C, niedriger Polymerisationsgrad, Hydroxylendgruppen).
Die Mengen einer jeden Komponente gehen aus Tabelle I hervor.
Die in obiger Weise erhaltenen Siliconkautschukmassen werden
in einer Heißpresse jeweils 10 Minuten bei 170°C hitzebehandelt,
worauf man sie 4 Stunden in einem Ofen bei 200°C vulkanisiert
und schließlich zu 2 mm starken Platten verarbeitet.
Anhand entsprechender Proben untersucht man Härte, Zugfestigkeit
und Bruchdehnung der hierdurch erhaltenen Materialien
(unter Verwendung einer Hantel Nr. 3) nach der Testmethode
JIS K6301. Die Siliconkautschukmassen werden in Metallformen
für Öldichtungen gegeben und dann unter den oben angeführten
Bedingungen hitzebehandelt. Die hierdurch erhaltenen Formkörper
untersucht man auf einem Öldichtungsrotationstestgerät unter
einer Umdrehungsgeschwindigkeit der Testwelle von 3000 Umdrehungen
pro Minute. Bei einem weiteren Test bewegen sich 5 Testpersonen
langsam vom Testgerät weg, wobei die einzelnen Testpersonen
dann jeweils die Entfernung angeben, bei der sie den durch
Reibung bedingten Lärm nicht mehr hören können.
Die Ölfestigkeit wird nach folgender Methode ermittelt. Ein vulkanisertes
Probestück tauscht man in einem Rückflußröhrchen
befindliches Motoröl 10W30 oder ASTM-Öl Nr. 3 und läßt das
Ganze dann bei 150°C in einem Heizbad 70 Stunden stehen. Im
Anschluß daran mißt man die Volumenveränderung des Probekörpers.
Claims (3)
1. Siliconkautschukmasse, bestehend aus
- (A) 100 Gewichtsteilen eines hitzehärtbaren Organopolysiloxankautschuks,
- (B) 5 bis 100 Gewichtsteilen eines verstärkenden Siliciumdioxidfüllstoffs,
- (C) 5 bis 100 Gewichtsteilen Diatomeenerde,
- (D) 2 bis 100 Gewichtsteilen eines Glimmer-, Talkum-, Ferrosilikat- oder Graphitpulvers und
- (E) 0,1 bis 10 Gewichtsteilen eines organischen Peroxids,
wobei das Gewicht der Komponenten (B), (C), (D) und (E)
auf 100 Gewichtsteile der Komponente (A) bezogen ist und
in der gesamten Masse aus den Komponenten (A) bis (E) die
Komponenten (B), (C) und (D) in einer Menge von 30 bis
150 Gewichtsteilen vorhanden sind.
2. Verwendung der Siliconkautschukmasse nach Anspruch 1
zur Herstellung von Wellendichtungen.
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