DE2800685A1 - Haltervorrichtung zum einspannen bzw. aufhaengen von gegenstaenden, wie papierblaettern - Google Patents

Haltervorrichtung zum einspannen bzw. aufhaengen von gegenstaenden, wie papierblaettern

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DE2800685A1 DE19782800685 DE2800685A DE2800685A1 DE 2800685 A1 DE2800685 A1 DE 2800685A1 DE 19782800685 DE19782800685 DE 19782800685 DE 2800685 A DE2800685 A DE 2800685A DE 2800685 A1 DE2800685 A1 DE 2800685A1
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Description

Kenji Tsuoße, ?u,iisa->:a -c ιΐν/υί ρε η JA 7629
9.Jan.1978
Haltevorrichtung zum Einspannen bzw. Aufhängen von Gegenständen, wie Papierblättern 280 068
Die Erfindung betrifft eine Haltervorrichtung zum Festhalten bzw. Einklemmen von Gegenständen, wie Prjpierblättern b/,.γ. -Kitteln, inabüson<i ir·} unter Verwendung einor Anzahl von hintereinander angeordneten Kugeln, die verschieblich in einem Gehäuse angeordnet sind und unter Schwerkrafteinfluß im Zusammenwirken mit einer schrägen Platte die Papierstücke festzuhalten vermögen.
liie meisten Halter für Papier oder dgl. verwenden entweder eine Federklammer oder magnetische Mittel. Derartige Halter sind mit dem Nachteil behaftet, daß sie für das Einsetzen und Entnehmen des festzuhaltenden Gegenstandes beide Hände der Bedienungsperson benötigen. Zur Überwindung dieses Nachteils sind bereits Halter entwickelt worden, die eine Kugel verwenden, welche längs einer Schrägfläche läuft, die ihrerseits einer an der Wand montierten Fläche gegenübersteht, wobei eine Aufnahme bzw. ein Gehäuse für die Kugel vorgesehen und zwischen Schrägfläche sowie wandmontierter Fläche ein Schlitz ausgebildet ist, in den der Gegenstand eingeführt werden kann. Eine Vorrichtung dieser Art ist in den US-PSen 2 231 883, 2 377 488, 1 235 600, 1 233 506, 1 180 698 sowie 1 221 279 beschrieben. Bei Verwendung einer einzigen Kugel hat es sich gezeigt, daß eine solche Haltervorrichtung beim Einführen eines zweiten
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Papierblattes bestrebt ist, das erste, von ihr festgehaltene Blatt freizugeben. Dies ist darauf zurückzufUhien, daß die Kugel beim Einführen eines zweiten Papierblattes im Gehäuse aufwärts verschoben wird, so daß sie ihre AnIaga gegen das erste Papierblatt verliert. Außerdem wird durch die Verwendung einjr solchen Kugal bei den bisherigen Vorrichtungen dieser Art häufig nicht eine so gut; Spannoder Klemmleistung gewährleistet, wie dies wünschenswert wäre.
Die Haltervorrichtung gem. den US-PSen 204 965 und 225 617 verwenden parallel zueinander angeordnete Kugeln, welche die Haltewirkung liefern sollen. Eine derartige Vorrichtung besitzt denselben Nachteil einer Vorrichtung unter Verwendung einer einzigen Kugel, weil nämlich beim Einführen eines zweiten Papierblattes alle parallel angeordneten Kugeln nach oben verschoben werden und somit die Klemmwirkung gegen das erste, bereits in der Vorrichtung befindliche Papierblatt aufgehoben wird.
Mit der Erfindung sollen die vorstehend erläuterten Nachteile und Mängel des Stands der Technik durch Schaffung einer Vorrichtung ausgeräumt werden, welche Papierblätter und andere Gegenstände, die mit nur einer Hand in die Vorrichtung einführbar sind, sicher festzuhalten vermag und bei der weitere Blätter oder dgl. in die Vorrichtung eingesetzt werden können, ohne die bereits in der Vorrichtung befind-
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lichen Blätter freizugeben. Außerdem können "bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Papierblatter ohne weiteres durch Seitwärtsziehen herausgezogen werden, weil für ein solches Herausziehen ein zusätzliches Spiel zwischen Kugel und Rückplatte vorhanden ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Papier!)lätter und dgl. zu schaffen, der eine verbesserte Halte- oder Klemmwirkung bietet und mit nur einer Hand bedienbar ist und welcher das Einsetzen bzw. Einspannen von weiteren Papierblättern ermöglicht, ohne die bereits eingespannten Blätter freizugeben.
Aus diesem verbesserten Halter sollen die Papierblätter oder dgl. leicht entnehmbar sein.
Die Erfindung bezweckt damit auch die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum festhalten bzw. Einspannen von Papierblättern und dgl. unter Verwendung einer Anzahl von Kugeln, die zwischen gegeneinander zusammenlaufenden Platten hintereinander angeordnet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmalen.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
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erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung mit zur "besseren Veranschaulichung abgenommener Frontplatte
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in. Fig. 1, Fig. 4 eine Schnitt-Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 zur Verdeutlichung eines Einführens eines Papierblattes in die Vorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 1 mit teilweise weggeschnittener Frontwand zur Veranschaulichung der Entnahme eines Papierblattes aus der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt zur Veranschaulichung einer Abwandlung der ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform zur Veranschaulichung des Einschiebens einer Werbekarte in die Vorrichtung,
Fig. 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 7» Fig.10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig. 9, Fig.11 eine schematische Darstellung einer optimalen
Konstruktion für die Vorrichtung nach der Erfindung, Fig.12 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig.13 einen Schnitt längs der linie 13-13 in Fig. 12, Fig.14 eine perspektivische Darstellung einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14 und Fig.16 und 17 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung, bei denen im Oberteil der Vorrichtung zwischen Front- und Rüc&platte ein vergrößerter Abstand vorgesehen ist.
Allgemein gesagt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Rückplatte in Form einer flachen, länglichen Leiste, und einen von der Rückplatte auf Abstand angeordneten Frontplattenteil, der ebenfalls in Form einer flachen, länglichen Leiste vorliegt und der in Abwärtsrichtung zur Rückplatte hin geneigt ist. Frontplatte und Rückplatte sind durch eine obere Platte und durch Seitenplatten miteinander verbunden, wobei zwischen den Seitenplatten und der Rückplatte ein Schlitz bzw. eine Ausnehmung vorhanden ist, In dem durch die Platten gebildeten Gehäuse sind mehrere Kugeln hintereinander in der Weise angeordnet, daß sie sich frei längs der zwischen Front- und Rückplatte gebildeten Führung oder Rampe zu bewegen vermögen. Die Rückplatte ist an einem Träger, etwa einer Wand unter einem Neigungswinkel oder lotrecht angebracht, so daß die Kugeln durch Schwerkraft nach unten gedrängt werden. Die Kugeln besitzen vorzugsweise von Ober- zu Unterseite der Führung fortschreitend kleineren Durchmesser, so daß sie durch die
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von den zusammenlaufenden Platten gebotene Haltewirkung wirkeam voneinander getrennt sind. Die Frontplatte oder die Rückplatte kann seitlich in solcher Richtung verkantet sein, daß der Abstand zwischen diesen Platten seitlich in der Richtung zunimmt, in welcher die Gegenstände aus dem Halter herausgezogen werden; hierdurch wird die Entnahme der Gegenstände erleichtert. Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist derart abgewandelt, daß sie eine zweckmäßige Aufnahme für Yferbematerial oder dgl. bietet. Bei einer dritten Ausführungsform wird eine Mehrfachvorrichtung dadurch gebildet, daß mehrere Einheiten gemäß der zweiten Ausführungsform parallel zueinander angeordnet werden. Eine vierte Ausführungsform der Erfindung verwendet dieselbe Halteranordnung wie die zweite Ausführungsform, jedoch mit einer Anzahl von Kugeln, die wahllos reihenparallel angeordnet sind«
In den Figuren 1 bis 5 ,ist eine erste Ausführungsforin der Erfindung dargestellt, bei welcher die Haltervorrichtung 1 eine Rückplatte 4 in Form einer länglichen, flachen Leiste besitzt, die gemäß Fig. 4 mit Hilfe eines Klebestreifens 3 an einer Wand 2 oder einem ähnlichen Träger mit Abwärtsneigung, d.h. unter einem lotrechten Winkel befestigt werden kann. Im Halter ist ein Aufnahmegehäuse 5 für Kugeln 6, 61 und 611 vorgesehen. Das Gehäuse 5 wird dabei durch eine Frontplatte 7, die Rückplatte 4, Seitenplatten 8 und eine obere Platte 9 gebildet. Die in Abwärts-
— 7 —
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richtung gegen die Rückplatte geneigte Frontplatte 7 "besitzt eine längliche, flache, streifen- oder leistenförmige Konfiguration, die sich in Abwärtsrichtung verjüngt. Die Kugeln 6, 6' und 61' "besitzen fortlaufend kleineren Durchmesser, so daß sie gemäß Fig. 2 unter Schwerkrafteinfluß in einem Ruhezustand zu liegen kommen, in welchem sie längs der durch die konvergierenden Platten 7 und 4 gebildeten Rampe "bzw. Führung auf Abstand voneinander gehalten werden. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß eine Klemmwirkung an auf Abstand befindlichen Stellen der von der Vorrichtung gehaltenen Blätter gewährleistet und ein gegenseitige ij Verklemmen der Kugeln vermieden wird. Zwischen den oeitenplatten 8 und der Rückplatte 4 sind Schlitze bzw. Ausnehmungen 11 ausgebildet, in welche die Papierblätter
oder andere, festzuhaltende Gegenstände ein führbar sind.
Die Unterkanten 12 der Platten 8 sind zur Führung der Papierblätter in die Ausnehmungen abgerundet.
Die Papierblätter 10 oder ähnliche Gegenstände werden auf die in Fig. 4 gezeigte V/eise in die Schlitze 11 eingeschoben, wobei die Kugeln 6, 6f und 611 längs der schrägen Platte nach oben verschoben werden, wodurch wiederum das Einführen der Papierblätter erleichtert wird.Es ist darauf hinzuweisen, daß beim Einschieben weiterer Blätter, wobei die Kugeln nacheinander nach oben verlagert werden, die bereits im Halter befindlichen Blätter durch die kombinierte Haltewirkung der
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Kugeln sicher im Halter festgehalten werden. Dies "beruht darauf, daß die Aufwärtsverschiebung jeder Kugel dann am ausgeprägtesten ist, wenn das Papierblatt zuerst an der "betreffenden Kugel anstößt. Wenn sich das Papierblatt daher an den ersten "beiden Kugeln vorbeibewegt, hält die dritte Kugel die anderen Blätter weiterhin fest. Wenn dann das Blatt schließlich an der dritten Kugel anstoßt und diese nach oben verschiebt, werden die beiden anderen Kugeln nicht durch diese Aufwärtskraft beaufschlagt, 30 daß nie die anderen Papierblätter in Klemmlage zu halten vermögen. Wenn dann die Papierblätter oder dgl. Gegenstände 10 von der sie einschiebenden Person losgelassen werden, kommen die Kugeln 6, 61 und 611 unter Schwerkräfteinfluß in ihrer untersten Stellung längs der Rampe bzw. Führung zur Ruhe, wobei die Papierblatter zwischen den Kugeln und der Platte 4 festgeklemmt sind.
Die Blätter 10 können auf die in Pig. 5 gezeigte Weise durch seitliches Herausziehen aus der Vorrichtung entnommen werden, Zur Erleichterung dieses Herausziehens kann die Frontplatte gem. Fig. 6 seitlich bzw. in Querrichtung verkantet oder schräggestellt sein, anstatt unter einem rechten Y/inkel zu den Seitenplatten angeordnet zu sein, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Gem. Fig. 6 ist die Frontplatte 7 in Querrichtung nach rechts von der Rückplatte 4 schräggestellt, so daß dann, wenn ein Papierblatt nach rechts aus dem Halter herausgezogen wird, in dieser Richtung ein größerer Zwischen-
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raum für das Papierblatt vorhanden ist und somit dessen Herausnahme erleichtert wird.
Ersichtlicherweise bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgrund der Verwendung einer Anzahl hintereinander angeordneter Kugeln in ihrem Halte- oder Klemmechaniamus den Vorteil, daß sie eine feste Klemmwirkung gegen den Gegenstand ausübt und das Einsetzen weiterer Gegenstände oder Papierblätter in den Halter zuläßt, ohne die bereits verklemmten Gegenstände oder Papierblätter freizugeben.
In den Fig. 7 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die insbesondere aus Kunststoff geformt werden kann und einen Aufnahmerahmen für das Einnetzen von Werbematerial oder dgl. aufweist. Bei dieser zweiten Ausführungsforrn der Erfindung sind die den Teilen der ernten Auaführungsform entsprechenden Teile mit den selben Bezugsziffern wie bei letzterer bezeichnet. Mit Ausnahme der im folgenden zu beschreibenden Unterschiede ist die Konstruktion dieser zweiten Ausführungsform grundsätzlich dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten AusfUhrungsform der Erfindung besitzt die Rückplatte 4 dieselbe Breite wie die Frontplatte 7, während sie bei der ersten Ausführungsform eine größere Breite besitzt. Außerdem ist, im Gegensatz zur ersten Ausführungs-
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form längs der Unterkante der Grundplatte 7 ein Querstück 14 vorgesehen, das eine die Seitenwände 8 verbindende Lippe bildet. Aui3erdeni ist die Unterkante 4a der Rückplatte 4 gekrümmt, so daß sie eine abgeschrägte Eintrittslippe für d Je Papi erb latter bildet- Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten hauptsächlich dadurch, daß an der Außenfläche der Frontplatte ein Rahmen 15 vorgesehen ist, der als Aufnahme für eine in ihn einschiebbare Karte 17 dient. Diese Karte kann ala Werbemittel dienen oder eine Anweisung, ein Bild oder dgl. tragen.
Fig. 11 veranschaulicht die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung.Mathematische Berechnungen haben ergeben, daß eine optimale Klemmwirkung erzielt werden kann, wenn der Winkel-0 zwischen der Fläche der Wand 2 und der Fläche der Rückplatte 4 der Hälfte des Winkels θ zwischen den Flächen der Platten 4 und 7 entspricht. Diese Berechnungen beruhen auf der Voraussetzung, daß die Wandflache 2 lotrecht verläuft. Die Masse der Kugeln 6 sollte vorzugsweise groß sein: für diesen Zweck hat sich ein Material, wie Stahl, als besonders vorteilhaft erwiesen.
In den Fig. 12-13 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die aus einer Anzahl von Vorrichtungen gem. der zwe iten Ausführungsform in paralleler
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Anordnung unter Bildung einer Mehrfacheinheit zusammengesetzt ist. Diese Mehrfacheinheit weist eine oberseitige Platte 20, Seitenplatten 27, eine Rückplatte 24 und eine Frontp]atte 28 auf. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführun£;sfornen ist die Frontplatte 28 in Abwärtsrichtung zur Rückplatte 24 hin geneigt. Trennplatten 21 unterteilen die Vorrichtung in mehrere getrennte Führungskammern. In jeder dieser Kammern zwischen den zusammenlaufenden Platten 24 und 28 ist jeweils eine getrennte Rampe bzw. Führung vorgesehen. Jede Kammer bildet eine Aufnahme bzw. ein Gehäuse für eine kleinere Kugel 25 und eine größere Kugel 25'. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist wiederum ein Rahmen 26 zur Aufnahme einer Karte oder dgl. vorgesehen. Wie im Fall der vorher beschriebenen Ausführungsform werden Papierblätter 29, wie durch den Pfeil A in Fig. 12 veranschaulicht, vorzugsweise in Aufwärt srichtung eingeführt und, wie durch den Pfeil B dargestellt, seitlich herausgezogen. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil einer Vervielfachung der Klemmkraft durch die Zahl der verwendeten Halteeinheiten, und sie ist besonders für die Fälle geeignet, in denen eine große Zahl schwerer Zettel oder Blätter verklemmt werden sollen. Obgleich bei der dargestellten Ausführungsform nur drei Einheiten vorgesehen sind, können zur Vergrößerung der Klemmwirkung auch wesentlich mehr Einheiten angewandt werden.
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In den Pig. 14 und 15 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, die eine Haltereinheit verwendet, welche im wesentlichen derjenigen nach der zweiten Ausführung ο form entspricht, sich jedoch von dieser dadurch unterscheidet, daß anstelle einer Reihenanordnung von zunehmend kleineren Kugeln eine ziemlich große Zahl von Kugeln 31, 31' und 31 !l vorgesehen ist, wo "bei diese Kugeln wahllos angeordnet sind und somit sowohl Reihen- als auch Parallelanordnungen "bilden. Diese Ausführungsform "bietet den Vorteil der Gewährleistung einer verbesserten Halte-"bzw. Klemmwirkung infolge der Reihenparallelanordnung der Kugeln. Außerdem können dabei kleinere und somit leichtere Kugeln verwendet werden. Weiterhin ermöglicht dieoe Auuführuneriform die i.ntnahme1 eines Papierblatts 30 so v/o hl lotrecht nach unten (Pfeil B) und in schräger Richtung (rfeil C) als auch in Querrichtung bzw. seitlich (Pfeil A). Diese Abwandlung eignet sich speziell für die Fälle, in denen es aus räumlichen oder anderen Gründen schwierig oder unmöglich ist, die Papierblätter seitlich zu entnehmen. Zur Erleichterung der Entnahrie der Papierblätter kann der Y/inkel zwischen Prontplatte 7 und Rückplatte-71 vergleichsweise groß gewählt sein.
In den i'ig. 16 und 17 sind weitere Ausführungsfornen der Erfindung dargestellt, die sich speziell für die Fälle eignen, in denen die einzuspannenden Papierblätter vergleichs-
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weise zahlreich und/oder dick sind, so daß ein ziemlich dicker Papierblattstapel in die Vorrichtung eingesetzt ist. Gem. Fig. 16 ist die Innenfläche 7a der Formplatt r? 7 so gekrümmt, daß der Abstand zwischen Frontplatte 7 und der Rückplatte 4 in deren oberen Bereichen stärker vergrößert ist als im Fall einer flachen bzw. ebenen Grundplatte. Dieselbe zunehmende Abstandsvergrößerung zwischen Front- und Rückplatte kann auch bei der Vorrichtung gem. Fig. 17 erreicht werden, indem diese mit einem ersten Abschnitt 7b der Innenfläche, der unter einem kleineren Winkel zur Rückplatte 4 geneigt ist, und einem zweiten Abschnitt 7c versehen wird, der gegenüber der Rückplatte stärker geneigt i3t. Bei den zuletzt beschriebenen Au3-führungsforrnen besitzen die obersten Kugeln ersichtlicherweine zwischen sich und der Frontplatte in der obersten Stellung ihres Bewegungswegs einen vergrößerten Abstand, so daß ein dickerer Papierstapel in diesen Zwischenraum einführbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die obersten Kugeln einen dickeren Papierstapel festzuhalten vermögen und nicht einfach durch diesen Stapel nach oben verdrängt werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt und beschrieben ist, sollen diese Ausführungsformen die Erfindung lediglich beispielhaft erläutern und keinesfalls einschränken.
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In ZusEimmenfassung wird mit der Erfindung aloo eine Vorrichtung zum Aufhängen bzw. Einspannen von Gegenständen, wie Papierblättern oder Zetteln geschaffen, bei welcher eine Anzahl von Kugeln in einer Reihenanordnung bzw. hintereinander verschieblich in einem Gehäuse angeordnet sind. Das Gehäuse wird dabei durch eine Rückplatte, eine dieser gegenüberstehende und in Abwartsrichtung auf sie zu geneigte Frontplatte sowie eine oberseitige Platte und Seitenplatten gebildet, welche Front- und Rückplatte miteinander verbinden. Zwischen den Seitenplatten und der Rückplatte ist ein Schlitz ausgebildet, in den der von der Vorrichtung festzuhaltende Gegenstand, etwa ein Papierblatt, einführbar ist. Im Gebrauch wird die Vorrichtung mit der Rückplatte an einer Wand oder einem ähnlichen Träger angebracht, wobei die Frontplatte in Abwärtsrichtung auf die Rückplatte und die Wand zu geneigt ist und dabei eine Auflauffläche bzw. Führung für die Kugeln bildet. Wenn die in die Vorrichtung einzuspannenden Papierblätter oder dgl. im Schlitz nach oben genchoben werden, verdrängen oie die Kugeln etwas in Aufwärtsrichtung, um dann zwischen die Kugeln und die Rückplatte einzutreten. Wenn diese Papierblätter oder dgl. sodann losgelassen werden, bewegen sich die Kugeln unter Schwerkrafteinfluß längs der schräggestellten Frontplatte nach unten, wobei die Papierblätter oder dgl. zwischen den Kugeln und der
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Rückplatte verklemmt werden. Ein oder mehrere Papierblätter können nach Belieben durch Herausziehen aus dem zwischen den Seitenplatten und der Rückplatte gebildeten Schlitz entnommen werden.
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Claims (10)

  1. >■
    M.) Haltervorrichtung suu Einspannen "bzw. Aufhängen von Gegenständen, gekennzeichnet durch eine kückplatte (4), eine Frontplatte (7), eine oberseitige Platte (9) und zwei die Frontplatte und die Rüclcplatte miteinander verbindende Seitenplatten (8), wobei zwischen Rückplatte und einem Teil der Seitenplatten ein Schlitz (11) gebildet ist und die Frontplatte (7) unter Festlegung einer Auflauffläche bzv/. Führung von der oberseitigen Platte (9) aus in Richtung auf die Rückplatte (4) geneigt ist, so daß oberseitige Platte, Frontplatte, Rückplatte und Seitenplatten ein Gehäuse (5) bilden, durch mehrere iaiciem durch die Platten gebildeten Geh"ä\ise vorgesehene Kugeln (6), die in einer Reihenanordnung bzw. hintereinander Iäng3 der zwischen Front- und Rückplatte gebildeten Führung angeordnet sind, und durch ein Mittel (3) zur Anbringung der Haltervorrichtung mit lotrecht nach unten verlaufender Rückplatte, wobei die in den Schlitz eingeführten Gegenstände (10) zwischen die Kugeln u. di-3 Rüclcplatte eintreten und nach dieser Hinführung durch die Schwerkraftwirkung der Kugeln einspannbar 3ind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln von der Oberseite der Haltervorrichtung zu ihrer Unterseite Mn derart zunehmend kleineren
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    Durchmesser besitzen, daß sie in ihrer untersten Stellung Abstand zueinander besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte gegenüber der Rückplatte seitlich so schräggestellt ist, daß für die Entnahme eines Gegenstandes von der einen Seite der Vorrichtung her ein größerer Zwischenraum zwischen beiden Platten geboten ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß längs der Außenränder der Außenfläche der Frontplatte ein Rahmen vorgesehen ist, der einen Streifen bzw. eine Karte aufzunehmen vermag.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, daß eine längs der Unterkante der Frontplatte verlaufende Lippe die Unterkanten der beide.ι Seitenplatten miteinander verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Unterkante der Rückplatte zur Erleichterung der Einführung der Gegenstände in den Srhlitζ abgeschrägt bzw. abgerundet ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anr.pt ach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zügeln in einer wahllosen Reihenparallelanordnung ausgerichtet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Haltervorrichtungen parallel zueinander angeordnet und zu einer Mehrfacheinheit zusaiunengesetzt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche von Kückplatte oder Prontplatte gekrümmt ist, so daß zwischen Rück- und l'rontplatte im Bereich ihrer oberen Abschnitte ein vergrößerter Zwischenraum vorhanden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Intienflache von Rückplatte oder Prontplatte einen ersten Anschnitt mit erster, kleinerer neigung relativ zur anderen Platte und einen zweiten Abschnitt aufweirt, der eine stärkere Neigung relativ zur anderen Platte "besitzt, und daß sich der zweit genannte Abschnitt im Bereich des Oberteils der Vorrichtung befindet und somit an deren Oberteil einen vergrößerten Abstand zwischen xtiiclc- und Prontplatte herstellt.
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DE19782800685 1977-01-10 1978-01-09 Haltervorrichtung zum einspannen bzw. aufhaengen von gegenstaenden, wie papierblaettern Granted DE2800685A1 (de)

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