DE3528984A1 - Tafel, insbesondere demonstrationstafel - Google Patents

Tafel, insbesondere demonstrationstafel

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    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tafel, insbesondere eine etwalotrecht angeordnete Demonstrationstafel, mit Vorrichtungen zum Aufhängen von blattförmigem Informationsgut.
Bei Tafeln dieser Art, insbesondere bei herkömmlichen Holztafeln ist es bekannt, am oberen Rand irgendwelche Vorsprünge durch Nägel, Schrauben, Haken und dgl. vorzusehen, um beispielsweise aufrollbare Landkarten oder dgl. anzubringen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn es sich um heb- und senkbare Tafeln handelt, da man auf diese Weise Karten weithin sichtbar machen kann. Ohne Aufhängeösen oder vergleichbare Aufhängemittel versehenes Informationsgut läßt sich dagegen an Demonstrationstafeln oft nicht anbringen.
Zur Halterung solchen Informationsgutes dienen meist abseits der Tafel angeordnete Klemmhalter mit einer Tragleiste, die unmittelbar an der Wand angebracht ist und schwenkbar eine Klemmleiste trägt, die alles dort anzubringende Gut halten soll. Hat man mehrere Blätter anzubringen, wird das Auswechseln schwierig. Zudem lassen sich unterschiedlich dicke und schwere Informationsblätter oft nicht gemeinsam halten.
Ferner sind Einzelhalter bekannt, die mit Bügel und Klemmfeder nach Bedarf lösbar an einer Tragleiste befestigt werden und einen Z-förmigen Aufhängeteil tragen, an dessen unterem Haken sich irgendwelche Teile in herkömmlicher Art mit Ösen, Schnur und dgl. einhängen lassen. Am schrägstehenden Steg ist dort unter Eigengewicht verschiebbar die Lagerung einer Klemmrolle angebracht, die sich gegen die Vorderseite bzw. Anlagefläche des Bügelteils legt. Dabei wird das Blattgut von unten eingeschoben, wobei die Rolle nach oben ausweichen kann. Wenn man jedoch das Blatt wieder herausnehmen will, muß notwendigerweise zunächst die Rolle angehoben werden.
Dies würde jedoch den Einsatz der zweiten Hand erfordern, was meist nicht beachtet wird. Da sich aber beim Herausziehen des Blattes nach unten die Klemmkraft nahezu unbegrenzt steigert, wird das Blatt, oft ein Einzelstück, erheblich beschädigt. Ein weiterer Nachteil solcher Einzelhalter besteht darin, daß sie leicht verlorengehen.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Tafel und verfolgt die Aufgabe, diese Tafel auf solche Weise weiterzubilden, daß man hier ohne Rüstvorgänge schnell und gefahrlos auch empfindliches Blattgut aufhängen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird am oberen Rand der Tafel längs diesem eine Halteschiene mit wenigstens einem Halteelement angebracht, das in lotrechter Richtung an der Halteschiene abgestützt und kraftschlüssig an deren als Anlagefläche dienenden Vorderseite mit einer Haltekraft anliegt, die auf die Reißfestigkeit der eingesetzten Informationsblätter abgestellt ist.
Auf diese Weise wird die Einsatzmöglichkeit beispielsweise von Demonstrationstafeln beliebig gesteigert. Es läßt sich mancherlei Informationsgut verschiedener Größe und unterschiedlichen Gewichtes schnell und bequem an bzw. von jederzeit verfügbaren Halteelementen anbringen und abnehmen, insbesondere auch in Verbindung mit auf der Tafel selbst angebrachten Darstellungen kombinieren. Dies ist auch mit geringem Aufwand zu erreichen, da beim Herstellen und Anbringen der Halteschienen ebenso wie der Halteelemente weitgehend auf bekannte Technik zurückgegriffen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgehalten und werden nun anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäß ausgestatteten Zweiflügel-Klapptafel,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Randabschnitt zwischen Haupttafel und Seitentafel,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III/III in Fig. 2,
Fig. 4 einen weiteren Teilschnitt längs der Linie IV/IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines an einer Halteschiene angebrachten Halteelementes,
Fig. 6 eine Teilansicht von links in Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine Abwandlung der Darstellung aus Fig. 5 mit einstellbarer Federbelastung,
Fig. 8 eine Ausführung mit Gewichtsbelastung und
Fig. 9 eine räumliche Darstellung des dort eingesetzten Gewichtskörpers.
Nach Fig. 1 sind an einer mittleren Haupttafel 1 zwei Seitentafeln 2, 3 durch Lager 4 um lotrechte Achsen schwenkbar gelagert. Auf dem oberen Rand 5 einer jeden Tafel 1, 2, 3 sind entsprechend lange Halteschienen 6, 6.2 und 6.3 befestigt, an welchen längseinstellbar Halteelemente 7 geführt und zum Festlegen von Informationsblättern oder dgl. 10 gegen die als Anlagefläche dienende Vorderseite 25 ihrer Halteschiene 6 gedrückt sind. Die Haupttafel 1 und mit dieser die Seitentafeln 2, 3, die etwa halbe Breite haben, kann bzw. können an einem oder mehreren Ständern bzw. an einer Wand fest oder höheneinstellbar vorgesehen sein.
Jede Tafel wird gebildet durch eine monolithische oder mehrteilige Schreibplatte 8, die von einem Rahmen 9 aus U-förmigen Profilstäben eingefaßt ist. Die quaderförmige Schreibplatte 8 besteht üblicherweise aus Glas, kann aber auch durch einen entsprechenden Kunststoffkörper gebildet sein, bzw. wenigstens einseitig einen eventuell emaillierten Metallkörper als Beschriftungsträger aufweisen.
Die Lager 4 werden, wie am besten den Fig. 2 bis 4 zu entnehmen, an den Ecken zweier benachbarter Tafeln angebracht und sind vornehmlich durch außen auf dem Rahmen befestigte, z. B. aufgeschraubte, weitgehend identische Lagerplatte 11, 12 und eine Gelenkschraube 13 gebildet, die durch eine Mutter 14 gesichert sein kann. Dabei ist die untere Lagerplatte 11 an der Haupttafel 1 befestigt, die obere Lagerplatte 12 an der jeweiligen Seitentafel. Die Seitentafeln können also nach Bedarf abgenommen oder angebracht werden, und auch die Lager 4 lassen sich leicht durch Anschrauben der Lagerplatten 11 und 12 an den zugehörigen Tafeln einrichten.
Die Lager 4 liegen in ihrer gemeinsamen Drehachse 15 jeweils in den durch die Randflächen 16 beider Tafeln bestimmten Ebenen und haben eine Abstand a von den Front-Begrenzungsflächen 17 dieser Tafeln. Der lichte Abstand zwischen diesen beiden Flächen beträgt demnach 2a und kann durch einen Anschlag 18, etwa einen hochgebogenen Randteil an der Lagerplatte 11 begrenzt sein. Zum Höhenausgleich ist die Lagerplatte 12 durch eine Zwischenplatte 19 unterlegt.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen, ist mit durch Stopfen 21 bestimmtem Höhenabstand b über der Oberseite bzw. dem oberen Rand 5 einer jeden Tafel 1, 2, 3 die jeweilige Halteschiene 6 mittels Schrauben 23 befestigt. Sie hat nach Fig. 3 einen lotrechten Steg 6.1, einen waagerechten Auflageflansch 6.2 und einen bei dieser Ausführung schräg nach unten-außen gerichteten Lagerflansch 6.3. An jeder Halteschiene 6 sind längseinstellbar mehrere, im Ausführungsbeispiel jeweils zwei Halteelemente 7 angebracht, die aus Bandmaterial bestehen und am oberen Ende mehrfach umgebogen sind und mit einem Hakenende 7.1 das freie Ende des Lagerflansches 6.3 mit Spiel umgreifen. Der am unteren Ende des Steges 7.2 abgebogene Haken 7.3 hat eine Endrundung 7.4 und dient zum Einhängen irgendwelchen Informations- oder Demonstrationsmaterials mittels einer Schnur, Ösen Haken und dgl.
Das freie Ende des abgebogenen Hakens 7.3 ist soweit abgerundet, daß man Informationsblätter, Karten und dgl. 10 von unten zwischen den Steg 7.2 und die Vorderseite 25 des Steges 6.1 einschieben kann. Es ist dann nur noch notwendig, eine angemessen begrenzte Kraft zwischen den beiden Stegen bzw. zwischen Halteelement 7 und Halteschiene 6 aufzubringen.
Diese Haltekraft wird hier durch ein Magnetfeld dadurch aufgebracht, daß die Halteschiene 6 aus magnetisierbarem Werkstoff besteht und auf der Rückseite des Steges 7.2 der Halteelemente 7 ein aus Dauermagnetwerkstoff bestehendes Haftblättchen 7.5 befestigt ist. Normalerweise werden beide Teile aus Metall hergestellt, sodaß die Anlagekraft und zudem die auf großer Fläche aufgebrachte Haltekraft wenigstens spezifisch begrenzt ist. Diese Haltekraft kann man durch Dicke und Breite des Haftblättchens 7.2 variieren, damit dünne Informationsblätter nicht überbeansprucht und dicke hinreichend zuverlässig angedrückt werden.
Damit einerseits die Halteelemente nicht aus ihren Führungen herausfallen können, andererseits keine Verletzungsgefahr durch die in der Regel scharfen Enden dieser Schiene entsteht, sind in das etwa C-förmige Schienenprofil-Endklötze 26 eingefügt, die zweckmäßigerweise durch den Auflageflansch 6.2 hindurch verschraubt werden. Um auch dabei die Halteelemente 7 auswechseln und einer geänderten Bestimmung anpassen zu können, sind der Lagerflansch 6.3 und das Hakenende 7.1 so aufeinander abgestimmt, daß sich die Halteelemente unter Überwindung einer hinreichenden Rastkraft nach oben in einer Losstellung und aus dieser wieder nach unten in die alte Stellung schwenken lassen.
Bei den in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Ausführungen werden die Haltekräfte durch Federelemente aufgebracht. So ist das Hakenende 4.1 des dort aus federelastischem Werkstoff wie Federstahl bestehenden Halteelementes 7 aufgespalten in einen mittleren Stützarm 27 und zwei seitliche Lagerhaken 28.
Der Stützarm 27 dieses Halteelementes 71 setzt seinen daumenartig nach außen gebogenen Endteil 271 federnd an der Rückseite des Stegteiles 6.1 an, wodurch der untere Hakenteil 7.3 unter Ausnutzung der federnden Rückstellkraft des Halteelementes an der eine Anlagefläche bildenden Vorderseite 25 der Halteschiene anliegt. Da sich die Biegung auf die ganze Länge dieses Halteelementes erstreckt, ist die Haltekraft nur wenig von der Dicke des zu haltenden Materials beeinflußt.
Ein Ausrasten ist bei dieser Konstruktion allerdings nicht ohne weiteres möglich. Hierzu könnte unter Umständen der Stützarm 27 lösbar angebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Wegbegrenzung durch den Teil 35 am Ende der Halteschiene in der Höhe des Stützarmes 27 oder wenigstens des unteren Endteiles 271 auszunehmen.
Ohne weiteres auswechselbar ist jedoch das Haltelement 72 in Fig. 7, wobei im Stützarm 27 eine etwa mit einem Rändelkopf versehene Einstellschraube 32 eingeschraubt ist. Auf deren Endzapfen 33 sitzt eine Schraubendruckfeder 34, an deren anderem Ende unter Umständen ein Anlagestopfen 35 angebracht ist. Auf diese Weise läßt sich über die Vorspannung der Schraubendruckfeder 34 die Haltekraft zwischen Halteelement 72 und Halteschiene 6 stufenlos einstellen.
Eine Ausführung mit Gewichtsbelastung ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Der untere Endteil 73.1 des dort eingesetzten Halteelementes 73 ist in Längsrichtung aufgespalten in einen hochragenden Hakenteil 41 und zwei Seitenlappen 42. Während der Endteil zunächst etwa um 180°C gleichmäßig hochgebogen ist, wird der Bogenteil durch die Seitenlappen 42 bis auf einen Winkel von ca. 320°C fortgesetzt.
In dem so umschlossenen teilzylindrischen Hohlraum 45 ist jetzt dreheinstellbar ein Gewichtskörper 44 in Form eines zylindrischen Stopfens eingesetzt. Dieser weist zwischen zwei Endbunden 43 eine etwa halbzylindrische Ausnehmung 46 auf, die ein wenigstens ebenso großes halbzylindrisches Gegengewicht 47 stehen läßt. An einer Stirnseite 48 ist zudem eine vorragende Querrippe 49 angeformt, die von zwei Fingern erfaßt werden kann.
Der Außendurchmesser des Gewichtskörpers 44 ist größer als der vornehmlich durch die Seitenklappen 42 bestimmte lichte Durchmesser der teilzylindrischen Ausnehmung 45. Zudem besteht das Halteelement aus federndem Werkstoff, insbesondere Federstahl. Daher wird der Gewichtskörper mit Federkraft unter Haftspannung in der jeweiligen Drehlage in der Ausnehmung 45 gehalten. Will man hierbei die Andruckkraft zur Anpassung an Gewichte und Reißfestigkeiten verändern, braucht man lediglich unter Überwindung der Spann-Reibung den Gewichtskörper 44 mittels der Querrippe 49 um seine zur Schienen- Vorderseite 25 parallele Einstellachse 50 zu drehen und damit die Lage des Gegengewichtes 47 in Bezug auf die Lagerung des Halteelementes 73 zu dessen Lagerung bzw. zur Anlagefläche an der Halteschiene zu ändern. Sofern der Gewichtskörper 47 nicht ganz aus schwerem Metall besteht, kann er wenigstens im Bereich des Gegengewichtes eine Füllung etwa aus Blei aufweisen.
Die Vorderseite 25 der Halteschiene 6 liegt nach Fig. 3 in einer Ebene mit der vorderen Begrenzungsfläche 17 der zugehörigen Tafel 1, 2 oder 3. Die Vorderseite 25 kann auch gebogen sein, wobei sie zweckmäßigerweise tangential in die Begrenzungsfläche 17 übergeht. Grundsätzlich kann auch die Vorderseite 25 mit Abstand von der vorderen Begrenzungsfläche 17 liegen, was insbesondere durch den lotrechten Abstand zwischen beiden Flächen und die Biegsamkeit des Blattgutes 10 begünstigt wird. Für steifes Material wie Karton und dgl. wird jedoch die Anordnung in einer Ebene bevorzugt.
Die wesentlichen Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf eine Halte- bzw. Aufhängevorrichtung. Diese Vorrichtung kann jedoch grundsätzlich auch an anderer Stelle zum Einsatz gebracht werden, etwa an der Oberseite einer Schrankwand oder irgendeinem anderen Träger, der allerdings zweckmäßigerweise höheneinstellbar angeordnet sein sollte, etwa dergestalt, daß die Halteschiene 6 an einem oder mehreren Stativen angebracht ist.

Claims (16)

1. Tafel, insbesondere etwa lotrecht angeordnete Demonstrationstafel, mit Vorrichtungen zum Aufhängen von blattförmigem Informationsgut, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Tafel längs diesem eine Halteschiene (6) mit wenigstens einem Halteelement (5) angebracht ist, das in lotrechter Richtung an der Halteschiene abgetützt und kraftschlüssig an deren als Anlagefläche dienenden Vorderseite (25) mit einer Haltekraft anliegt, die auf die vorgegebene Reißfestigkeit der eingesetzten Informationsblätter (10) abgestellt ist.
2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, für unterschiedliche Haltekräfte eingerichtete Halteelemente (7) vorgesehen sind.
3. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (25) wenigstens tangential in eine vordere Begrenzungsfläche (17) der Tafel (1, 2, 3,) bzw. eine vor dieser liegende Ebene übergeht, insbesondere mit der vorderen Tafelbegrenzungsfläche (17) zusammenfällt.
4. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halteelemente (7) am oberen Rand der Halteschiene (6) schwenkeinstellbar gelagert sind.
5. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen Halteschiene (6) und Halteelement (7) wirkendes magnetisches Kraftfeld, insbesondere durch einen a am Halteelement (7) vorgesehenen Dauermagneten eingerichtet ist.
6. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (73) durch gegen die Anlagefläche (25) wirkende einstellbare Gewichtskräfte belastet ist.
7. Tafel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (73) an seinem oberen Ende mit rückseitigem Abstand von der Anlagefläche (25) gelagert und an seinem unteren Ende mit Abstand von der Anlagefläche einen vorzugsweise gesonderten Gewichtskörper (44) aufweist.
8. Tafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtskörper (44) einen Exzenter (47) aufweist und gegen Widerstandskräfte um eine insbesondere zur Anlagefläche (25) parallele Einstellachse (5) gelagert ist.
9. Tafel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des als Blechformling ausgebildeten Halteelementes (73) aufgespalten ist in wenigstens einen Lagerteil (42), der den Gewichtskörper (44) mit Vorspannung umgreift, und einen hochgebogenen Hakenteil (41).
10. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (71, 72) durch eine insbesondere einstellbare Federkraft gegen die Halteschiene (6) gedrückt ist.
11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützarm (27) des Halteelementes (71, 72) von dessen Lagerung am oberen Schienenrand herabgeführt und von der Rückseite der Halteschiene (6) wegverspannt ist.
12. Tafel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stützarm (27) und Halteschiene (6) eine gesonderte Feder (34) eingeschaltet ist, der ein Einsteller (32) zur Änderung der Federspannung zugeordnet ist.
13. Tafel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) als Schraubendruckfeder ausgebildet ist, die mit einem Ende an einer im Stützarm (27) sitzenden Einstellschraube (32) angebracht ist.
14. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (6) durch zwischengeschaltete Klötze (21) mit Abstand über dem Rand der Tafel gehalten ist.
15. Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (6) U- oder C-förmig mit einem unteren Befestigungsflansch (6.2) und einem oberen Lagerflansch (6.3) für die an ihr längsverschiebbar angebrachten Halteelemente (7) versehen und die Längsführung an den Schienenenden durch ein Sperrelement (26) begrenzt ist.
16. Tafel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (7, 72, 73) insbesondere unter Überwindung von Rastkräften, quer über den oberen Rand der Halteschiene (6) aufsteckbar und ggf. abnehmbar ausgebildet sind.
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